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nächster Halt - der Sonne entgegen!

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Geschrieben

Melie, da sind wir Leidensgenossinnen - J. sagt immer, wenn ich etwas singe "Nein Mama, DU DARFST DAS NICHT!" und hält mir den Mund zu :(

Der Rosinen-Witz ist niedlich - den hat sich ja ein wahrer Künstler der Zweideutigkeiten ausgedacht. Ich kenne nur einen Weihnachtswitz. Den hab ich auf meiner irischen katholischen Kloster-Mädchenschule gelernt und bestimmt schon 100 mal erzählt:

Josef und Maria stehen am Heiligen Abend vorm x-ten Wirtshaus.

Wirt: "Wir sind total voll. Es tut mir leid, dass ihre Frau jetzt schwanger ist, aber das ist nicht meine Schuld."

Josef, als er sich entnervt zum Gehen wendet: "Meine verdammte Schuld ist's auch nicht..."

LG Eva

Geschrieben

Rea-Alarm in der Küche!

Dort liegen Eva und ihr Mann bewußtlos am Boden. Warum?

5 min zuvor kam Jani aus der Küche mit 2 Müslischalen. Die Schalen befinden sich oben in den Hängeschränken. Eva dachte, ihr Mann hat sie dem kleinen gegeben. Evas Mann dachte, Eva hätte sie ihm gegeben.

Bis die beiden in die Küche gingen. Dort standen vor dem Schrank mit den Müslischalen beide Küchenstühle (mit weich gepolsterter Sitzfläche!). AUf einem von beiden stand Janis einer Kinderzimmerstuhl. Tja, so kommt man auch mit knapp 1 m Größe an einen 1,60 hohen Schrank. Und so kommt man schon mit zarten 28 Jahren zu seinem ersten Herzinfarkt.

:eek:

LG von der Stimme aus dem Off (Eva liegt schließlich immer noch in der Küche am Boden)

Geschrieben

Vielleicht kommt die Eva ja mit nem Witz wieder auf die Beine...

Ich kenn zwar keinen, aber hab in unserem Weihnachtskalender schöne gesehen. *kicher*

Und noch zwei Weihnachtswitze...

:o

Steht ein kleines Mädchen mit seinem neuen Fahrad an der Ampel.

Kommt ein Polizist zu Pferd angeritten und fragt: "Na, meine Kleine, hast du das Fahrrad vom Weihnachtsmann bekommen?"

Antwortet das Mädchen: "Ja, genau!"

Sagt der Polizist: "Sorry, aber ich muss dir leider 20 Euro abnehmen Sag' dem Weihnachtsmann nächstes Jahr, es soll dir ein Bike mit Reflektoren schenken, okay?"

Fragt das Mädchen: "Haben Sie das Pferd auch vom Weihnachtsmann bekommen?" Der Polizist überlegt kurz und bejaht dann.

Meint das Mädchen: "Na, dann sagen Sie dem Weihnachtsmann nächstes Jahr, das A*******h kommt hinten hin, und nicht oben drauf!"

:eek:

Nikolaus ist auf die Erde gekommen. Er trifft Fritzchen und fragt ihn: "Was wünscht du dir zu Weihnachten?"

Fritzchen sagt: "Das sag ich nicht!"

"Ich weiß es aber trotzdem.", antwortet der Nikolaus, "Du wünscht Dir ein Feuerwehrauto!"

Fritzchen ist ganz erstaunt und fragt: "Woher weißt du denn das?"

Nikolaus reibt Fritzchen die Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: "Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen. Ich weiß auch das du dir noch ein Fahrrad wünscht!"

Fritzchen wieder ganz erstaunt: "Woher weißt du das?"

Nikolaus reibt wieder Fritzchens Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: "Ich weiß auch Deinen größten Wunsch: eine Eisenbahn!"

Fritzchen ist schon ganz aus dem Häuschen und fragt wieder "Woher weißt du das?"

Nikolaus reibt wieder die Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: "Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehn."

Da sagt Fritzchen: "Gell Nikolaus, die Engel haben im Himmel keine Höschen an!"

Diesmal ist der Nikolaus ganz erstaunt: "Woher weißt Du das, hast du es auch an meiner Nasenspitze gesehn?"

Da antwortet Fritzchen: "Nein, ich habs an Deinen Fingern gerochen!!"

:eek:

Geschrieben

*zusteig

jaja, die Reise aussm Norden bis nach Pirmasens ist sehr lang

Aber schön dass ihr da seid *allemaldurchknuddel

Ich hab sogar nen Punsch dabei - aber Kinderpunsch Edi ... für dich gibbet nix mit Alkohol ;)

Hmm, an Witze hab ich jetzt nicht gedacht ... aber ich hör euren gern noch ein bissel zu *KissennehmundEdiauchnocheinsgeb *EvavomBodenaufhebundLuftzufächel :D

Geschrieben

mensch was macht die Eva denn da so blaß um die Nase?!

ah, verstehe - 3jährigen Sohn - jaja, alles klar :hehe:

freu dich auf die Dinge, die er mit 5 macht :rofl:

Geht es wieder? Richtet ihr euch nu japanisch ein? Also *hust* keine Stühle *kichergrins*

a propos, das Rinna ist noch immer nicht aufgetaucht... so geht es ja nicht!

... solche Witze mit Wortspielereien find ich auch total gut :lol:

Hab auch noch einen für euch...

Die Großmutter zur Enkelin: "Du darfst Dir zu Weihnachten von mir ein schönes Buch wünschen!" - "Fein, dann wünsche ich mir Dein Sparbuch."

ok, noch einen - achtung - festhalten! :D

Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig grösser ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit!

Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen???

Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen!!!!

:rofl:

Geschrieben

N-n-n-ein. Da-da-das sind T-t-t-t-t-t-age, an denen Man u-u-u-unbedingt r-r-raus muss.

Rodeln, Schn-n-n-eeballschl-l-l-lacht u-u-u-und so. *immernochfrier*

So, bin wieder zurück aus den ostfriesischen Landen und muss sagen, die neue Wohnung meiner Mutter ist totschick. Würd ich auch nehmen :D

LG Eva

Geschrieben

Jani ist einfach im falschen Jahr für Adeba geboren. Bei den Herbstmüttern 06 ist einfach kaum was los... *mecker*

*Solsort in Kuscheldecke einwickel und mit Glühwein versorg*

*alleandernauch, die noch reinkommen*

*Kohle schaufel*

So, und wo in dieser finsteren verschneiten Jahreszeit geht es Richtung Sonne?

LG Eva

Geschrieben (bearbeitet)

In welche Richtung wollen wir es dewnn mal probieren? Irgendwie muss es ja doch immer weiter gehen. Ich zieh mich in letzter Zeit ganz viel in Erinnerungen zurück. Aber man kann ja nicht einfach irgendwo in der Vergangenheit kleben bleiben.

Ich wollte mal eine Zeit lang gerne Kinderbuchautorin werden. Hab da grad was gefunden - eins meiner Projekte von damals. Sollte so eine Art Adventskalender mit kleinen Geschichten werden. Leider kam mir dann Herr Gaarder mit seinem WEihnachtsgeheimnis zuvor. Ich hab so viele Dinge in meinem Leben angefangen und nie zu Ende gebracht. Und hab seit dem letzten Umzug all die alten Manuskripte etc. wiedergefunden und frag mich die ganze Zeit, ob sie es nicht doch irgendwie wert sind zumindest fertiggeschrieben zu werden. So wie auch meine Doktorarbeit. Einfach, damit ich auch mal meinen Frieden damit machen kann und damit sie nicht mehr als zig lose Zettel in einer großen Schublade meines Schreibtischs herumliegen müssen...

"Einmal habe ich sie gesehen. An einem Abend im Advent vor vielen Jahren. Die kleine Maus im Buchladen. Ganz schnell huschte sie von einer Seite des Verkaufsraumes unter die Regale.

Und dann?

Hinten am Regal klettert sie nach oben. Im 4. Regal wohnt sie mit ihrer kleinen Mäusefamilie in einem Weihnachtskochbuch. Sie knabbern an den Seiten aber nur am Rand. Denn Druckerschwärze von Bildern und Buchstaben mögen sie nicht. Die ist so bitter. Die Seiten aus dem Kochbuch schmecken vorzüglich nach Zimt, Koriander und Orangeat. Die kleine Maus mag auch gern alte Bücher, denen der Zahn der Zeit einen süßlichen Duft nach Vanille entlockt. Und Bücher aus der Ferne. Die schmecken nach Curry und Kardamom, nach Sonnenschein und Kokosnüssen.

Jeden Abend betrachtet sie mit ihren Kindern die Bilder in den Büchern und sie erzählen sich Geschichten dazu. Lesen können sie leider nicht. Aber ihre Gedanken haben Flügel und tragen sie auf den Schwingen der Fotografien und Zeichnungen in den Büchern in ferne und nahe Welten der Phantasie. Sehr oft geht es in den Geschichten, die sie sich erzählen, um Käse. Oder Nüsse und Rosinen. Und kleine Helden, die am Ende von vielen gefährlichen Abenteuern, die sie mit Mut und List bestehen mit ebensolchen reich entlohnt werden.

Man hat schon ein gutes Leben als Maus im Buchladen. Viele spannende Welten eröffnen sich auf den Seiten. Und in Buchläden gibt es keine Katzen."

LG Eva

Bearbeitet von aoife
Geschrieben

Ui, ihr seid ja lieb, dass ihr mich wieder mitnehmt und auch noch so gut versorgt:wub:.

Hach, und so schoene Geschichten gibt's hier auch. Klingt wirklich gut, Eva, ich schliess mich den anderen an, davon nehmen wir gerne mehr:pop2:.

Geschrieben

Und da liegt das Problem. Einige Geschichten liegen in Form von Stichpunkten in meiner Schublade. Genug für 24 Tage sind es noch lange nicht...:o

Hab grad mal auf die Schnelle versucht, die vollständigste in eine einigermaßen vollendete Fassung zu bringen:

"1.Dezember:

Die Geschichte, die der kleine Mark Maus an diesem Abend erzählt, fand er in den Bildern eines großen, blauen Buches mit vielen bunten Farbfotografien und nur recht wenig schwarzen Kritzeleien. - Es gibt tatsächlich auch Bücher, die nur voller Kritzeleien sind, in denen es nicht ein einziges Bild gibt. Nicht einmal ein schwarz-weißes. Vollkommen nutzlose Bücher, zu denen sich keine Maus der Welt eine anständige Geschichte ausdenken kann. Die stehen in den Regalen im hinteren Teil des Verkaufsraums.

Das Buch, um das es heute geht ist jedoch voll schöner Bilder und steht nur 2 Regale unter dem Weihnachtskochbuch.

Mark hatte es vor einigen Tagen entdeckt. Und nun, nachdem all die großen Leute, die tagein, tagaus den Laden bevölkern und Bücher aus den Regalen reissen, so dass den Mäusen Angst und bange wird um ihr Heim und um ihr eigenes Leben, nachdem diese großen Leute nun alle gegangen waren, klettern die Mäuse zwei Regale hinab und Mark und sein Bruder Max schieben den gewaltigen Einband ein Stückchen auf - gerade genug, dass sich alle Mäuse in das Buch zwängen und die erste Seite betrachten können. Und dann beginnt er zu erzählen.

Der große Leerdamer

Weit weg, an einem großen, weiten Meer, an einem Ort, an dem tagsüber immer die Sonne scheint, lebte an einem großen hölzernen Kai eine Maus namens Mali. Mali lebte in einem kleinen Astloch in einer großen Holzplanke. Am Kai legten jeden Tag große Schiffe an. Und viele große Leute liefen dort herum. Einige hatten Wagen mit köstlichem Obst und gigantischen Nüssen, groß wie 4 Mäuse, die einander auf dem Rücken stehen, dabei. Das alles sah man auf dem ersten Bild.

Max hatte Mali mitten in dem Gewimmel der großen Leute sofort bemerkt. Wenn ein großer dieses Buch in die Hand nahm, um die Bilder zu betrachten - er hätte sie mit Sicherheit nicht entdeckt, wie sie dort klein und grau hinter einem Wagenrad stand und alles beobachtete.

Mali war eine verwegene Maus und sie hatte einen noch viel verwegeneren Plan: Sie wollte sich auf eines der großen Schiffe schleichen. Auf einem großen Seil, welches vom Schiff zum Kai gespannt war.

Denn in der Ferne über dem Meer tauchte jede Nacht ein gewaltiger, löchriger Leerdamer auf. In Malis Leben war er bisher immer größer und runder geworden, dort, am anderen Ende des Meeres. Er stieg jeden Abend auf in den Himmel, als suche er jemanden. Und Mali war überzeugt, dass er eine Maus suchte. Schließlich musste er gegessen werden, ehe er verdarb! Mali war auch sicher, zu wissen, nach welcher Maus er ausschau hielt: nach ihr.

Seit einigen Tagen war etwas sonderbares mit diesem wunderbaren, mittlerweile kugelrunden Käse geschehen. Er wurde dünner und dünner. Mali war sicher: Er war traurig, dass sie noch immer nicht gekommen war. Er verzehrte sich geradezu nach ihr. Es war höchste Zeit. Also hatte Mali sich an diesem Morgen früh zwischen die Karren geschlichen und auf ein Schiff gewartet. Und nun war es da! Und in einem unbeobachteten Moment hüpfte sie auf das Seil und trippelte mit sicherer Pfote auf das Schiff. Durch ein Loch in der großen Wand, die das ganze Schiff umgab, gelangte sie auf einen Holzboden.

Vor sich sah sie viele große Stühle, auf denen die großen lagen. Ihre bunten Felle waren verschwunden. Sie alle sahen aus wie rosige kleine Mausebabys….

Als sie sich vorsichtig näherte, sah Mali, dass die Stühle rund um ein riesiges blaues Loch standen. Das war alles sehr seltsam. In diesem Moment spürte Mali, wie das Schiff begann, sich zu bewegen. Schnell lief sie auf eine Tür zu, die in ein höheres Stockwerk zu führen schien. Schließlich musste sie am besten sogar bis ganz nach oben auf das Dach. Von dort würde sie den Leerdamer beobachten und sehen können, wo genau er hinging und auf sie wartete, wenn er vom Himmel herunterstieg.

Doch was sie im Inneren des großen Schifes fand, ließ sie innehalten. Sie war in einem großen Raum. Auch der war voller Stühle. Und voller Tische. Und auf einem besonders großen Tisch in der Mitte sah sie es:

Ihr Leerdamer musste in tausend Teile zerfallen sein! Auf einer riesigen silbernen Platte lag dort ein Meer verschieden großer Käsestücken in allen nur erdenklichen Farbtönen zwischen weiß und orange, gespickt mit eineigen grünen und blauen Farbklecksen aus Salatblättchen und Weintrauben. Mali kletterte ein Tischbein hinauf. Der Geruch betäubte ihr die Sinne. Und dann stand sie vor diesen Meer aus Duft und Verheißung. Jedes Stück hatte eine eigene Form, einen eigenen Duft und sie wusste gar nicht, wo sie beginnen sollte…

Nachdem Mali sich satt gegessen hatte (zum Nachtisch hatte sie siche inen Happen aus einer besonders saftigen Traube gegönnt), schnappte sie sich noch eines von den genau für kleine Mäusepfoten zurechtgeschnittenen Stückchen als Proviant und kehrte durch die große Tür zurück nach draußen. Es dämmerte bereits und Mali schlich sich durch das große Loch in der Wand und über das Seil zurück auf ihren Kai.

Sie rief die anderen Kai-Mäuse zusammen und im Licht des Sonnenuntergangs saßen sie beieinander und aßen den Käse, den Mali von jenem Schiff mitgebracht hatte und Mali erzählte ihre Geschichte.

Sie war ein wenig traurig, dass der große Leerdamer nun nicht mehr aufsteigen und nach ihr schauen würde und die anderen Mäuse waren es ebenfalls. Die Reste des Käses würden bestimmt irgendwann die großen Leute auf dem Schiff entdecken und aufessen.

Doch dann sahen sie ihn. Wie an jedem Abend lugte erst ein winziger, schmaler Streifen, der dann langsam zu einer Kugel mit dunklen Löchern heranwuchs der große Leerdamer über das Ende des Meeres.

Da sprangen alle Mäuse auf und jubelten, denn sie wussten: Den großen Leerdamer würde es immer geben! Jeden Abend würde er aufsteigen in den Himmel und nach ihnen schauen und jeden Morgen würde er herabsteigen auf das große Schiff und in tausend Teile zerfallen, damit sie, die Mäuse davon essen konnte und am nächsten Abend würde er wieder ganz werden und von seiner silbernen Platte aufsteigen.

Und keine Maus des Kais würde je wieder Hunger leiden müssen.

Und so war es auch.

“Ach, was für eine schöne Geschichte!” rufen die anderen Mäuse begeistert. Zum Abschluss beißt jede noch einmal in den Rand von dem Bild mit der silbernen Platte voll Käsestückchen (die tatsächlich ein leicht nussiges Leerdamer-Aroma zu haben scheint), dann schließen sie mit vereinten Kräften das Buch und machen sich auf den Heimweg."

Und ich kann leider nicht versprechen, dass es morgen eine neue gibt...

LG Eva

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