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Ins Bett bringen mit 3 Monaten

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Gast leitmaus

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Hallo Ihr Lieben.

Wir haben ein kleines Problem, was das Bett bringen betrifft.

Bis vor 2 Wochen hat unser Mäuschen am Abend immer im Wohnzimmer bei uns geschlafen. Eingeschlafen ist sie immer nur auf dem Arm. Das ging leider nicht anders, da sie schon im Krankenhaus nur auf meiner Brust geschlafen hat, zu Haus hat sie dann nach ein paar Wochen in uns'rer Mitte geschlafen. Sie hatte bis zur neunten Woche stark mit Bauchschmerzen zu kämpfen, das hat sich aber mit einem Besuch beim Osteopathen aufgehört!

Nach einigen Recherchen im Internet haben wir uns entschlossen die Sache mit dem Bett-geh-Ritual zu starten. Also bring ich uns're kleine zwischen 7 und 8 ins Bad zum Waschen und Bett fertig machen. Dabei läuft immer die gleiche ruhige Musik im Bad. Im Schlafzimmer still ich sie dann noch....hier fängt das Problem an:

Manchmal ist sie so müde, dass sie beim Stillen schläft. Ich leg sie dann in Ihr Bett und gut ist's (bis in 2-3 h - leider kommt sie auch nachts so oft).

Meistens wacht sie nach dem Stillen aber wieder auf oder schläft noch nicht. Ich leg sie dann auch ins Bett. Ggf. wird nochmal aufgestoßen. Jetzt fängt sie über kurz oder lang zu quengeln an. Das steigert sich dann in fettes geheule. Ich bring es nicht über's Herz sie dann liegen zu lassen. Leider nimmt sie keinen Schnuller (der fluppt immer wieder raus), manchmal schläft sie mit weniger Geschrei ein wenn ich den Schnuller fest halte (und ein Ärmchen, denn mit denen fuchtelt sie wild umher). Ein Schmusetuch hat sie auch. Ein Mobile und eine Spieluhr sind auch parat....

Nehmen wir sie auf den Arm und schaukeln ein wenig, dauert es nicht lange und sie schläft ein. Aber außerhalb des Bettes einschlafen soll man ja nicht....

Wir sind ein bißchen in der Zwickmühle. Ich kann die Kleine nicht so bitterlich weinen lassen!

Hattet Ihr auch so eine Situation? Was habt Ihr gemacht. Klappt das mit dem Schnulli evtl. noch irgendwann mal! Sie trinkt Nachts teilweise nur zum wieder einschlafen, da würde manches mal ein Schnuller bestimmt helfen.

Danke für eure Tipps.

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Hallo Susanne... Hatte auch mal kurzzeitig das Problem. Wir waren bis März noch in ner "Schimmelwohnung" da ist sie mir echt nicht eingeschlafen. Bis wir drauf gekommen sind, dass sie einfach nur zum einschlafen unsere Hand braucht.... und bei ihr müssen 2 Spieluhren laufen (eins mit Mobile)... Ok, unsere Kleine hat mit 6 Wochen schon ihre 6 Stunden geschlafen und jetzt mit 6 Monaten kommst sie so auf ihre 10bis 12 stunden... Dafür ist sie aber am Tag total fit..... Was den Schnuller angeht, Celina hat auch zwei Lieblingsschnuller, die anderen spuckt sie mir aus... Haben schon 3 mal neue kaufen müssen (Tag und Nachtschnuller von... ).

Lg Natascha

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Hallo Ihr Lieben.

Wir haben ein kleines Problem, was das Bett bringen betrifft.

Bis vor 2 Wochen hat unser Mäuschen am Abend immer im Wohnzimmer bei uns geschlafen. Eingeschlafen ist sie immer nur auf dem Arm. Das ging leider nicht anders, da sie schon im Krankenhaus nur auf meiner Brust geschlafen hat, zu Haus hat sie dann nach ein paar Wochen in uns'rer Mitte geschlafen. Sie hatte bis zur neunten Woche stark mit Bauchschmerzen zu kämpfen, das hat sich aber mit einem Besuch beim Osteopathen aufgehört!

Nach einigen Recherchen im Internet haben wir uns entschlossen die Sache mit dem Bett-geh-Ritual zu starten. Also bring ich uns're kleine zwischen 7 und 8 ins Bad zum Waschen und Bett fertig machen. Dabei läuft immer die gleiche ruhige Musik im Bad. Im Schlafzimmer still ich sie dann noch....hier fängt das Problem an:

Manchmal ist sie so müde, dass sie beim Stillen schläft. Ich leg sie dann in Ihr Bett und gut ist's (bis in 2-3 h - leider kommt sie auch nachts so oft).

Meistens wacht sie nach dem Stillen aber wieder auf oder schläft noch nicht. Ich leg sie dann auch ins Bett. Ggf. wird nochmal aufgestoßen. Jetzt fängt sie über kurz oder lang zu quengeln an. Das steigert sich dann in fettes geheule. Ich bring es nicht über's Herz sie dann liegen zu lassen. Leider nimmt sie keinen Schnuller (der fluppt immer wieder raus), manchmal schläft sie mit weniger Geschrei ein wenn ich den Schnuller fest halte (und ein Ärmchen, denn mit denen fuchtelt sie wild umher). Ein Schmusetuch hat sie auch. Ein Mobile und eine Spieluhr sind auch parat....

Nehmen wir sie auf den Arm und schaukeln ein wenig, dauert es nicht lange und sie schläft ein. Aber außerhalb des Bettes einschlafen soll man ja nicht....

Wir sind ein bißchen in der Zwickmühle. Ich kann die Kleine nicht so bitterlich weinen lassen!

Hattet Ihr auch so eine Situation? Was habt Ihr gemacht. Klappt das mit dem Schnulli evtl. noch irgendwann mal! Sie trinkt Nachts teilweise nur zum wieder einschlafen, da würde manches mal ein Schnuller bestimmt helfen.

Danke für eure Tipps.

naja was heisst sollen, besser wärs natürlich anders...aber schau mal, sie is noch n winzig kleines Baby von drei Monaten! Sie braucht halt deine Nähe jetz noch so sehr. War bei Fabian auch so. Der is auch immer in meinen Armen eingeschlafen und dann hab ich ihn in sein Bettchen bei uns im Zimmer gelegt. Hat manchmal länger, manchmal kürzer gedauert. Aber es ging vorbei, als er Beikost bekommen hat und halt dann die Flasche. Seitdem trinkt er nach der Abendmahlzeit ne Flasche Kamillentee und schläft dann selbst ein in seinem Bett -was mittlerweile in seinem eigenen Zimmer ist.

Was ich damit sagen will, lass ihr die Nähe die sie braucht!

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Hallo Natascha.

Händchen halten und streicheln machen wir natürlich auch. Wir bleiben auch neben dem Bett sitzen sobald sie mosert (und nicht mehr grinsend Ihr Mobile bestaunt). Sie muss nicht alleine sein und bekommt Körperkontakt.

Schnuller haben wir viele ausprobiert (babylov, MAM, Avent, NUK der geht am besten). Ich hab das Gefühl sie geht mit der falschen Saugtechnik an die Schnuller....sie will ja aber der Schnuller schlackert rum bis er raus fällt. In wenigen Fällen hat sie aber auch schon ganz selbstständig dran genuckelt (so wie sich's gehört).

P.S.: Ihr Bettchen steht bei uns offen am Fussende (uns're Köpfe liegen da). Sie muss nicht im eigenen Zimmer sein. Nach dem ersten Stillen schläft sie meistens wieder in der Mitte...weil keiner sich traut sie umzubetten. alle 2-3 h stillen....da bin ich über jede minute schlaf froh. (die ersten 9 wochen haben wir praktisch jede nacht durchgemacht)

Bearbeitet von leitmaus
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Wer ruhig und gut einschläft, schläft auch gut.

Der beste rat, den ich dir geben kann- gib deiner Tochter , was sie braucht- trag sie in den Schlaf und vergiss den satz "das soll man nicht"

Wer sagt denn, dass man das nicht soll?

Deine Tochter zeigt dir doch, wie sie es am besten schafft, einzuschlafen. Lass dich ruhig von ihr leiten.

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Dann machst du in meinen Augen alles richtig.. ist halt blöd, wenn sie nicht im Bett einschlafen will. da brauchst echt gute Nerven... Celina hat halt ihren Platz gebraucht im Ehebett. Hat immer probleme gehabt mit dem einschlafen. Auch bei uns. und als sie dann in ihrem eigenen Bett und zimmer war, mit ein paar Einschlafhilfen, klappte es...

Ja, dass man ein Baby in seinem Bett oder auch Elternbett einschlafen lassen sollte(!)stimmt. Habe auch von meinem Arzt gehört, dass Babys in dem raum wieder aufwachen sollten (!) wo sie eingeschlafen sind.

Nuk hab ich eben auch. Die Tag-und Nachtschnuller.... Die mag sie super gern.... Meine Schwägerin hatte auch das Problem, bis sie drauf gekommen ist, dass die Kleine nen Schnuller brauchte, der größer war...

Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen..

Lg Natascha

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Wegen den Schnullern: Mara-Michelle wollte auch lange keinen. Ich hab dann mal Schnuller mit Kautschuk (die braunen) probiert. Die hat sie sofort genommen. Vielleicht wäre das was?

Ansonsten weiss ich keinen anderen Rat, ich finde, du machst das ganz gut und sie wird sicher bald besser einschlafen. Bei Mara war das genau gleich!

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Die anderen sagten ja schon: Dieses "soll man nicht" bitte schnell vergessen,grad bei einem so kleinen Wurm!

Wenn sie immer so mit den Ärmchen fuchtelt,hast du es evtl schon mal mit Pucken versucht?

Ansonsten: Lass sie im Arm einschlafen,holt sie in eurer Bett oder schlaf mit ihr im Wohnzimmer-was auch immer.:)

Das gibt ihr Ruhe und die Gewissheit,dass du immer da bist.

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  • 7 Monate später...

Bei uns war es original genau so!

Bis ich unsere Kleine gepuckt habe. Zuerst aus der Not heraus mit zwei Tüchern, als das bombastisch gut ankam (sie scheint sich viel sicherer zu fühlen) hab ich ein Swaddle me Tuch gekauft.

Das funktioniert super, seitdem ist unser Ritual: Wickeln, pucken, stillen. Dann schläft sie 5 Stunden, danach kommt sie alle 2 Stunden zum stillen und schläft sofort wieder ein. (und sie spuckt nachts kaum bis gar nicht!)

Wenn wir morgens aufstehen und ich sie ent-pucke reckt und streckt sie sich und spielt erstmal eine gute Stunde im Laufstall und ich kann in Ruhe duschen :cool:

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  • 2 Wochen später...

Also nachts wird unser Kleiner auch noch gepuckt. Wenn der eine Arm fest ist, legt er den anderen auch schon hin. Wir machen das so: eine Seite stillen, wickeln, andere SEite stillen, pucken. Mama und Papa liegen dann auch schon im Bett und quatschen noch ein bisserl, wenn wir schlafen wollen, singen wir noch ein Gute-Nacht-Lied (mehr für uns als für ihn glaub ich). Mehr Trara gibts auch nicht. Ich schwör total aufs Pucken. er schläft dann mind. 5 Stunden, manchmal mehr. In der Früh oder auch untertags lass ich ihm jetzt immer einen Arm, dass er nuckeln kann. Aber manchmal rudert er dann so, dass ich ihn doch wieder pucke. Er ist dann einfach viel ruhiger. Tagsüber pack ich die Ärmchen nur unter die Decke, aber so, dass er sich wieder befreien kann - und das macht er dann beim Aufwachen.

Also Fazit: ich glaub auch, dass das Pucken viel hilft.

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