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Archiv 2002

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ulrike

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Hallo,

Leitungswasser gehört hierzulande zu den am besten überwachten Lebensmitteln überhaupt, man kann es wirklich bedenkenlos trinken. Setz dich mal mit eurem Wasserwerk in Verbindung, die geben dir reichlich Auskunft, ich hab mal Prüfberichte angefordert, dann kann man sich selber überzeugen.

Das Thema bkochen habe ich auch mit dem KA geklärt, so ab dem 8. Monat ist es wohl nicht mehr nötig.

Liebe Grüße,

Eva

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Hallo,

kann Eva nur zustimmen. Unser Leitungswasser ist absolut o.k., vorausgesetzt die Rohre in eurem Haus sind nicht zu alt. Wir haben unser Trinkwasser auch testen lassen und alle Werte waren gut. Ich habe so ungefähr ab dem 9./10. Monat angefangen, das Leitungswasser nicht mehr abzukochen, weil ich auch erst skeptisch war. Aber in unserer PEKiP-Gruppe haben alle schon früher damit anfangen.

Viele Grüße

Diana

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Hallo,

auch ich kann Eva zustimmen, was die Qualität von dt. Leitungswasser angeht. Und Diana stimme ich wg. der Rohre zu. Allerdings bin ich etwas ängstlich wg. des Legionärs-Virus weiss nicht ob der so geschrieben wird d.h. der entwickelt sich im Leitungswasser, dass nicht über 60 Grad C erhitzt wird. Kannst ja mal in Internet gucken, ob du was darüber in Erfahrung bringst und Dich selbst schlau machen um dann zu entscheiden, ob dies ein Problem für Dich darstellt.

Gruß Hedda

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Halli Hallo an Alle,

danke das Ihr geantwortet habt. So nun bin ich noch mehr verunsichert als vorher

BEesonders zum Thema dieser Legionärskrankheit, danke ich habe mich im Internet erkundigt. Meine Güte. Jezt bin ich erst recht verunsichert. Leider bin ich einer dieser Mamis, die ständig mit Sagrotantücher überall hinterherrennt. Und schreiend wegrennt wenn jemand niesen tut.crazy.gif

NIx für ungut, ich werd mich mal wirklich bei den Wasserwerken informiert.

Also wenn jemand noch info darüber hat, ob Leitungsasser bedenkenlos benutzt werden kann, bin ich immer noch danbar dafür.icon_92.gif

Danke nochmals

Bis dann

Cindy

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Hallo,

nun hab ich da gleich noch eine Frage, mine Tochter ist vor kurzem 1 Jahr geworden.

Bis jetzt kam ich mit der Ernährung ganz gut vorran, aber ich weiß einfach überhaupt nicht wie ich das nun mit Frühstück und Abendessen händeln soll. Zur Zeit gibt es Früh immer noch Milch und abends Brei.

Zum Thema Früstück bitte kein Brot mit Schinken oder so vorschlagen, mein Mann ist Moslem und will nicht das sie so etwas bekommt. Tja und in diesen türk. Wurstsorten, sind So viel Konservierungsstoffe drinne, das mir nur schlecht wird, wenn ich das sehen. Was mach ich nun. Ich kann doch nicht immer nur Käse und Truthan geben.

Und abends, was gebe ich da? Und um welche Uhrzeit, bis jetzt machte ich das immer so das sie kurz vor dem zu Bett gehen den Abendbrei gegeben habe, das war so gegen 20.00 Uhr. Aber irgendwie denke ich, ist das falsch, denn so gewöhn sie sich doch an das späte Essen.

Für zahlreiche Vorschläge währe ich euch sehr dankbar.

Viele Grüße Cindy

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Hallo Cindy,

meine Tochter bekommt zum Frühstück Vollkornbrot mit Butter und Marmelade/Honig/Nutella, alle drei Sachen nur ganz dünn. Außerdem mag sie Frischkäse Rahmstufe oder Kiri Kinderfrischkäse .Dazu gibt es immer eine TAsse Milch. Manchmal isst sie auch in Milch eingeweichte Cornflakes, wenn sie keine Lust auf Brot hat.

Abends gibt es auch Milch und Vollkornbrot mit Butter und Frischkäse/Käse/Putenbrust/Truthahn/Putensalami. Andere Wurstsorten und Schinken bekommt sie sehr selten und ich glaube, wenn Deine Tochter so etwas gar nicht bekommt, fehlt ihr auch nichts, denn die Auswahl an anderen Sachen ist doch ganz schön reichlich.

Die Uhrzeit lege ich immer so, daß sie ca. 1 Stunde vorm Schlafengehen gegessen hat mittags ca eine halbe std vorher ,d.h. so zwischen 18.30und 19 Uhr gibt es Abendbrot und um 19.30 fange ich an, sie zu waschen, Zähneputzen Abendritual und so gegen 20 Uhr oder kurz danach liegt sie dann meistens im Bett und ratzt. So verbindet sie Essen nicht mit Schlafengehen und der Magen hat eine Chance, das Essen schon mal ein bischen zu verarbeiten. Wenn er die nicht hat , liegt es evtl. schwer im Magen und verursacht unruhigen Schlaf. Das ist jedenfalls bei mir so und ich denke bei den Zwergen ist das genauso.

Angefangen beim Thema Brot habe ich übrigens mit weichem Vollkorn-TOASTbrot, in kleine mundgerechte Happen geschnitten.

Weiterhin Guten Appetit wünschen Dir und Deiner Tochter

Kerstin icon_39.gif und Lisa icon_66.gif

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Hallo Kerstin,

meine Tochter inzwischen 17 Monate war ähnlich wie Deine, sie lief mit 7 Monaten um den Tisch, am Sofa entlang, schob leere Selterkisten vor sich her. Ich habe sie bei ihren Aktionen allerdings immer machen lassen so lange sie nicht in Gefahr war. Geholfen habe ich ihr nicht und es hat dann auch noch bis zum Anfang des 13. Monats gedauert, bis sie wirklich allein und frei ihre ersten wankenden Schritte durchs Zimmer machte.

Viel Glück weiterhin,

Kerstin

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Hallo Cindy,

sei beruhigt, das Leitungswasser hierzulange unterliegt strengeren Kontrollen als z.B. das Mineralwasser, welches du in Flaschen kaufst.

Informier dich bei den Wasserwerken, wenn es dich beruhigt.

Du solltest nur kein Leitungswasser nehmen, wenn die Rohre in deinem Haus alt sind und daher evtl. bleihaltig. Ansonsten sehe ich da keine Gefahr.

Ich gehe davon aus, dass du in Deutschland lebst

Gruss Silke

PS: Die Sagrotangeschichte lass lieber sein. Ein bischen Dreck schadet den Kindern nicht im Gegenteil. Schließlich müssen sie ihr Immunsystem aufbauen und wenn alles immer steril ist, können sie keine Abwehr gegen Keime etc. aufbauen. Also nicht übertreiben, sonst bekommen sie irgendwann eine Allergie o.ä.

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Hallo Cindy,

Ich habe mich bei meinen Wasserwerken erkundigt und unsere Tochter, Im Oktober ein Jahr geworden bekommt hin und wieder Leitungswasser und hatte nie ein Problem, kann Silke nur recht geben, noch strengere Kontrollen als hierzulande kann es fast nicht geben. Das einzige worauf die achten solltest sind eben die Rohre in Euerem Haus.

Ich wechsle allerdings auch ab, ab und zu bekommt sie stilles Mineralwasser, auch mal abgekochtes Wasser, je nachdem wie es sich ergibt.

Zum Thema Sicherheit für Deine Zwergenmaus, die gibt es nicht 100%. Für mich die anstrengenste Erfahrung ist, das ich dieses Thema über Bord werfen mußte. Klar besuche ich keine Freunde, die hochkrank sind. Doch die Kinder unserer Nachbarschaft schleppen hier ständig das eine oder andere an und es gehört dazu, daß sich die Muckelmäuse damit auseindersetzen, denn dieses winzige Immunsystem muß auch trainieren können.

Auch das mit dem Sagrotan würde ich mir schwer überlegen. Wie willst Du denn alles desinfizieren, was Deine Tochter in den Mund steckt? Ich kann schon nachvollziehen, was da alles so in einem vorgeht, doch wie mein Vater immer so schön sagt, drei Pfund Dreck braucht der Mensch im Jahr. Ich wünsche Dir einfach, daß Du ein wenig von Deinen ängsten loslassen kannst.

Ganz liebe Grüße

Andrea

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Hallo Cindy,

wenn du morgens noch nichts Süßes geben willst: Mein Sohn war begeistert von Mandel- und Cashewmus auf s Brot.

So ganz viel Abwechslung ist glaube ich auch nicht unbedingt nötig. Ich hab zum Abendbrot ewig Brote mit Frischkäse geschmiert. Hat lange gedauert bis es ihm über wurde.

Abends mache ich es wie Kerstin, bloß alles etwas eher. Anfangs gabs nach dem Abendbrot noch mal Milch.

lg, bine

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hallo,

die oben genannten vorschlage finde ich echt gut,

und meine tochter ist noch etwas kleiner also weiss ich es nicht so genau ob sie das alles mit 1 jahr schon darf,aber dann eben ab wann sie es darf,

also müsli,mit oder ohne früchte,oder obst,aber nicht pürriert,sondern eben eine richtig e banane,oder apfel.oder mal ein gekochtes ei,und man kann die käsebrote auch aufpeppen,mit z.b ner scheibe gurke oder tomate oder paprika,es gibt auch echt viele wurstsorten,die mittlweile aus puten oder truthahnfleisch bestehen. wo nicht so viele zusatzstoffe verwendet werden. oder vegetarische brotaufstriche,

viel spaß beim ausprobieren.

LG

Maria

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Hallo liebe Mütter,

...wir haben seit etwa 1 Woche unseren Sohn zu Hause. Er ist etwas zu früh auf die Welt gekommen Frühgeburt 35 SSW und lag ca. 3 Wochen im Krankenhaus, Blutzuckerüberwachung... usw. Er ist also momentan ca. 1 Monat jung.

Nun aber zu unserem kleinen Problem.

Unser Sohn schreit seit den letzten 2 Tagen so sehr. Wenn wir ihn dann versuchen zu beruhigen und ruhig auf ihn einreden wird es nur noch mehr. Wenn wir ihn berühren oder streicheln, die Hände heben usw. wandelt sich der Schreiton in ein heftig schrilles Schreien dass sich fast überschlägt. Meisten streckt er auch den ganzen Körper durch und drückt alles von sich... In diesen Situationen stehen wir neben ihm und sind so hilflos. Meist fragen wir uns sogar was wir falsch gemacht haben oder wo wir ihn falsch berührt haben.

Gerade heute Nacht war er sehr aufgebracht und hat viel geschrien. dann haben wir ihn in unser Bett geholt, hier war er für ca. 1 Minute still dann ging das ganze wieder los... Beruhigung - keine Chance ! Es wurde nur wieder mehr. Irgendwann nach ca. 1 - 2 Stunden versuchender Beruhigung schlief er plötzlich wieder friedlich.

Kann uns jemand von ähnlichen Erlebnissen berichten und uns beruhigen.

Grüsse und besten Dank im vorraus

Sabina

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Hallo Sabina,

erst mal Glückwunsch zu eurem Sohnemann!!!

Uns gings mit unserem ersten Sohn nun 2 Jahre alt ziemlich ähnlich. Ich kann dir da sehr gut nachfühlen, man fühlt sich so schrecklig.

Was wir gamacht haben: wir haben ihn einfach fest in den Arm genommen und schreien lassen, denn beruhigen liess er sich ja so oder so nicht. Das hat uns unsere Hebamme damals emfohlen, bzw. sie sagte wir sollen ihn nahe am Körper halten und nie alleine schreien lassen. Sehr hilfreich war das Tragetuch, da war er immer ruhig!!!

Ich kann euch aber aufmuntern, es wird besser!!!

Ich wünsche euch ganz viel Kraft und viele viele Nerven.

Wir waren damals mit unserem Sohn auch bei einem Ostheopaten zur Craniosacral Therapie, das hat vielleicht etwas geholfen, aber nicht viel.

LG

Geraldine

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Liebe Sabina,

mir kommt ein Gedanke - bei mir war es damals mit einem Schreibaby ähnlich ich kann das jetzt beim Dritten einfach besser verstehen, was ich vielleicht falsch gemacht habe : möglicherweise liegt es daran, daß ihr zuviel macht. D.h. ihn zu viel beruhigen wollt. Das macht ihn vielleicht nur nervöser. Oft schreien die Kleinen, um sich einfach zu äußern oder etwas zu verarbeiten. Wenn man dann gleich hinstürmt und alles mögliche macht, um sie zu beruhigen, stört man sie in diesem Prozeß und sie schreien dann nur nach einem: nach Ruhe. Das schaukelt sich dann so hoch, daß sie Luft falsch schnappen und dann aus Bauchweh weinen usw. Man kann das dann nicht mehr einordnen, was die Ursache ist. Außerdem: wenn er ein zu früh geborenes Kind ist, löst sein kleiner zerbrechlich wirkender Körper in euch ein noch größeres Beschützerbedürfnis aus.

Nach den 3 Wochen im Krankenhaus glaube ich, braucht er einfach nur Ruhe und feste Rituale. An diesen orientiert er sich besser. Z.B. immer gleich ablaufende Prozesse; in dem Alter können die das tatsächlich schon einordnen: durch Dunkelheit und wenig reden anzeigen, daß Nacht ist. Durch Spaziergänge an frischer Luft am Vormittag wenigstens einmal Ruhe und Schlaf zu gewährleisten, das zieht eigentlich immer, wenn sie im Kinderwagen liegen und geschoben werden.

Dies können nur Anhaltspunkte sein, mit denen ich Dir hoffe, helfen zu können. Und ein Tipp noch: Setze Dich nicht unter Druck! Du tust Dein Bestes und es wird von Tag zu Tag wirklich besser. Das Schlimmste ist oft überstanden, wenn die ersten 6 - 8 Wochen rum sind. Und: mit einbeziehen, ob es am blähenden Essen während des Stillens liegt oder bei Flaschennahrung: die Saugergröße und die Nahrung überdenken. Ob Pre, ob 1 oder HA - es gibt soviele Quellen und Möglichkeiten. Mit dem Kinderarzt durchsprechen. Letzten Endes vielleicht zum Orthopäden Halswirbelsäule .

Alles Gute!

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Hallo Sabina,

mein Kleiner nun 6 Monate hat anfangs auch arg viel geschrien. Er schien aber unter den 3-Monats-Koliken zu leiden. Teilweise ließ er sich nur beruhigen, wenn wir ihn in Tücher eng gewickelt haben, so dass er sich kaum bewegen konnte - da hat mir meine Hebamme so gezeigt. Manchmal gab es dan auch noch ein Kirschkernkissen aufs Bäuchlein falls es Koliken sein sollten, kann das gut tun .

Wenn wir ihn im Baby-Björn getragen haben, war er auch ruhiger und entspannte sich.

Ansonsten: Kann ich auch nur schreiben - Ruhe bewahren, dem Kind viel Ruhe lassen und selbst die Nerven behalten! Es wird wirklich besser, obwohl man das in der Situation nicht glaubt!!!

Wenn alles nichts hilft, vom Orthopäden untersuchen lassen, ob ein KISS-Syndrom vorliegt. Mein Kleiner hat am 28.10. einen Termin zu so einer Untersuchung, allerdings weil er schief ist, nicht weil er anfangs viel geschrien hat.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und dass ihr ganz schnell zu einem harmonischen Zusammenleben findet.

LG

Denny

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Hallo Sabina, was bei uns gut geholfen hat war:

Sie ganz eng am Körper zu haben, habe sie und mich in einen Bademantel eingekuschelt, ihr Kopf zwischen oder kurz unter meiner Brust und dann auf den Petziball und ganz leicht wippen, ist eine ähnliche Bewegung wie das Laufen von Mama, während der Zwerg noch im Mutterleib war. Ansonsten kann ich Dir eine homöopathische Begleitung nur wärmstens ans Herz legen. Und das wichtigste ist, Deine eigenen Schuldgefühle in den Griff zu kriegen. Manchmal kann frau wirklich nicht mehr tun als Ruhe vermitteln und muß es Einfach ertragen, daß die Menschleins sich nicht beruhigen lassen.

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und Energie

ANdrea

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... und noch was vergessen, wenn Euer Mäuselmann ein ganz kleiner zarter ist, ist es für ihn ganz wichtig, Körpergrenzen zu erfahren. das heißt ihm im Bett ein nestchen zu bauen, in eine Kinderdecke einzuwickeln, bei der Körper und Hautpflege darauf zu achten, daß ihr ihn immer ganz ruhig, gelassen, nie punktuell sondern ganzflächig anfasst. Ihm sozusagen ein bißchen was von seiner Bauchhöhle, mit diesen engen Grenzen nachzubauen, schließlich vermißt er ja ein paar Wochen nach seinem Frühstart. Außerdem glaube ich mittlerweile, daß Babys ab und an schreien müssen. Wie sonst sollen Sie sich denn ausdrücken. Sie können ja schlecht sagen: So ein Scheißtag, die Windel zwickt, Mama hat bestimmt Knoblauch gegessen, weil die Milch so merkwürdig schmeckt, und Papas Rasierwasser finde ich zum K....

NOchmals herzlichen Glückwunsch zu Eurem Sohn, und es wird besser

Andrea

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hallo andrea,

du bist bestimmt ein witziger typ, dem es gelingt, mit solchen situationen gut umzugehen. habe laut lachen müssen und gleich gute laune bekommen. werde mir solche sprüche merken für schlechte zeiten 2. kind kommt im januar . ich weiß, dass ich solche worte dann sicher auch wieder gut gebrauchen kann.

viele grüße von

petra&co

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Hallo,

also zum Wasser habe ich die gleiche Meinung,wie meine meisten Vorrednerinnen. Es gibt ja auch seit einigen Jahren diese Sodastreamer mit denen man Leitungswasser Kohlensäure zufügen kann. Bei uns im Haus sind alles neue Leitungen und eine Nachbarin hatte mal ihr Wasser testen lassen, alles okay.

Leitungswasser wird regelmäßig untersucht und kontrolliert, Mineralwasser nur bei neuer Eröffnung einer Quelle, also ein einziges Mal.

Was die Desinfektionspanik angeht:

Letztens kam ein Bericht im Fernsehen WDR über diese Sagrotansachen und diese antibakteriellen Putzmittel.

Die meisten Mittel die getestet wurden, enthielten hochgradig KREBSERREGENDE Stoffe. Auch Teppichreiniger, die viele Mütter verwenden für die Kinderzimmerteppiche waren krebserregend. Bestimmt kann man im Internet auch darüber was nachlesen, habe ich noch nicht gemacht.

Also ich lass meinem Kind lieber ein bißchen Dreck und ein bißchen Siff, aber dafür bleibt es gesund.

Liebe Grüße

Melanie

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Hallo!

Kann es sein, daß das Stillen Ursache ist, daß man dauernd Hunger hat und nicht satt zu kriegen scheint?

Wem von Euch ging es ähnlich?

Ich habe übrigens keinen Appetit auf Naschereien, sondern habe Hunger auf richtige Sachen , z.B. Brot etc. Oder liegt es evtl. vielmehr daran, daß ich nicht mehr arbeite und mehr Zeit habe, an meinen Magen zu denken icon_120.gif gaah! ?

Bitte teilt mir Eure Erfahrungen hierzu mit! icon_93.gif

LG

Chrysia

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