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Rauchen in der Schwangerschaft -

das Ungeborene als Passivraucher

Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft rauchen,

haben ein um 30 Prozent erhöhtes Risiko, im Jugendalter an

Asthma zu erkranken. Dieser Erkenntnis lägen, so Dr.

John Britton von der Universität Nottingham, die Fallstudien

von 15.000 Kindern zugrunde. ärzte-Zeitung vom 18.11.

1993

Werdende Mütter, die rauchen, setzen außer der Gesundheit

auch die Intelligenz ihres Nachwuchses aufs Spiel. Amerika-

nische Wissenschaftler fanden in einer Untersuchung von

Vorschulkindern durchgehend niedrigere Intelligenzquotienten

IQ bei Kindern rauchender Frauen. Je höher der Zigaret-

tenkonsum, desto niedriger war der IQ der Kleinen. Zehn oder

mehr Zigaretten pro Tag während der Schwangerschaft konn-

ten die Forscher bei Drei- und Vierjährigen an einem IQ-Ver-

lust von im Schnitt neun Punkten ablesen. Selbst nach Bereini-

gung anderer Risikofaktoren blieb ein Minus von mindestens

vier IQ-Punkten.

Süddeutsche Zeitung vom 21.4.1994

Frauen, die während der Schwangerschaft rauchen, haben

doppelt so häufig geistig zurückgebliebene Kinder, so eine

neue Studie der amerikanischen Emory University. Das Ri-

siko erhöhte sich beim Konsum von fünf Zigaretten täglich

um 35 Prozent. Bei Frauen, die täglich ein Päckchen rau-

chen, lag es sogar um 85 Prozent höher als bei nichtrauchen-

den Müttern.

DIE WELT, 11.06.1996

Der Plötzliche Kindstod muß kein unvermeidbarer Schick-

salsschlag sein. Schon durch wenige Vorsichtsmaßnahmen

können Eltern das Risiko für ihr Baby um bis zu 70 Prozent

verringern. Das haben jetzt Wissenschaftler der Medizini-

schen Hochschule Hannover MHH in einer Langzeitstudie

belegt. Eines der Resultate: Frauen, die während der Schwan-

gerschaft mehr als eine Schachtel Zigaretten täglich rauchen,

erhöhen das Risiko, dass ihr Baby später an Plötzlichem

Kindstod stirbt, um mindestens das Siebenfache. Außerdem

bestätigte sich die Vermutung, dass durch die richtige Schlaf-

position des Kindes - die Rückenlage - das Risiko deutlich

gesenkt werden kann. ... Aus der Perinatalerhebung ergab

sich: Rauchen ist ein gravierender, bislang jedoch stark unter-

schätzter Risikofaktor für den Plötzlichen Kindstod. Bereits

bei geringem Zigarettenkonsum sei eine deutliche Gefährdung

auszumachen, so Christian Poets Kinderarzt . Doch rauche

die Mutter mehr als 20 Zigaretten täglich, so steige das Risiko

rapide an: Es ist dann mindestens siebenmal höher als bei ei-

ner nichtrauchenden Schwangeren.

Stuttgarter Zeitung v. 26.1.1994

Nach einer Studie, die am 27.7.1996 im British Medical

Journal veröffentlich wurde, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit

für einen Plötzlichen Kindstod um das Fünffache, wenn die

Mutter während der Schwangerschaft bis zu neun Zigaretten

am Tag raucht, und fast auf das Achtfache, wenn es zwanzig

oder mehr sind.

Rauchende Mütter nehmen, nach Erfahrung des Berufsverban-

des der Kinder- und Jugendärzte, ein um mehr als das 50-

fache erhöhtes Risiko eines plötzlichen Kindstodes in Kauf.

Der plötzliche Kindstod tritt vor allem bei Babys im Alter

von drei bis zehn Monaten auf. Die Zahl der Todesfälle konnte

dem Verband zufolge jedoch seit 1990 um mehr als die Hälfte

auf 602 im Jahr 1998 reduziert werden. Bei Frauen, die wäh-

rend der Schwangerschaft mehr als zehn Zigaretten rauchten,

erhöhe sich zudem die Gefahr, dass ihre Babys mit Unterge-

wicht zur Welt kämen. Diese Kinder wögen im Durchschnitt 150

bis 200 Gramm weniger als ein normaler Säugling. dpa, 17.10.

00

Ein dem Raucherbein ähnlicher Defekt droht auch dem

Neugeborenen, wenn die werdende Mutter während der

Schwangerschaft raucht. In einer ungarischen Fallstudie ga-

ben 32,5 Prozent der 537 befragten Mütter von Kindern

mit angeborenen Defekten an den Gliedmaßen in einem

Fragebogen an, in der Schwangerschaft geraucht zu haben.

In einer Kontrollgruppe mit gesunden Kindern rauchten

dagegen nur 19,9 Prozent der Mütter. Nach Ansicht der

Wissenschaftler ist es möglich, dass die amputationsartigen

Stumpfbildungen an Armen oder Beinen durch einen

Mechanismus zustandekommen, der ähnlich der Entstehung

von Raucherbeinen bei Erwachsenen ist: Die stark gefäß-

verengende Wirkung von Nikotin kann auch bei Embryos

zu Gefäßkrämpfen und -verschluß bis hin zum Gewebs-

tod führen, sodass die betroffenen Glieder im Mutterleib

nicht fertig entwickelt werden.

ärztliche Praxis 77/1994

Eine Studie des Bremer Instituts für Präventivforschung

und Sozialmedizin BIPS an Wöchnerinnen in den fünf

Entbindungsstationen der Stadt zeigt, dass das Geburts-

gewicht von Kindern sehr stark vom Rauch/Nichtrauch-

verhalten der Schwangeren abhängt. Danach wogen

Säuglinge von Nichtraucherinnen bei der Geburt durch-

schnittlich 3.493 Gramm. Kinder von Frauen, die täglich

mehr als 20 Zigaretten rauchten, wogen nur 3.216 Gramm.

Weser-Kurier vom 30.3.1995

Raucherinnen bescheren ihrem Nachwuchs ein fast

dreifaches Risiko für ADHD Konzentrationsschwäche

und Hyperaktivität , verglichen mit Frauen, die während

der Schwangerschaft nicht rauchen, vermelden Forscher

an der Harvard Medical School in Boston.

ADHD betrifft etwa 5 Prozent der Kinder im Schul-

Alter und tritt meistens bei Jungen auf. Symptome bein-

halten Schwierigkeiten, sich auf Aufgaben zu konzentrie-

ren, impulsives Verhalten und die Unfähigkeit, still zu sit-

zen. Wissenschaftler glauben, dass ADHD in der Unfä-

higkeit wurzelt, unangebrachtes Verhalten zu unterdrük-

ken. Dr. Joseph Biedermann und seine Kollegen stu-

dierten 140 Jungen mit und 120 ohne ADHD, alle im

Alter von 6 bis 17 Jahren. Sie fanden, dass 22 Prozent

der Jungen mit ADHD Mütter hatten, die während der

Schwangerschaft geraucht hatten, verglichen mit 8 Pro-

zent bei den anderen Kindern. Außerdem hatten Kinder,

deren Mütter während der Schwangerschaft geraucht

hatten, einen niedrigeren Intelligenzquotienten als Kinder

von Nichtraucherinnen. Das ergibt eine Studie, die in

der September-Ausgabe des American Journal of Psy-

chiatry veröffentlicht wurde. Kinder haben ein erhöhtes

Risiko für ADHD, wenn die Mütter während der

Schwangerschaft rauchten, unabhängig vom IQ der

Eltern oder ob die Eltern als Kind ADHD hatten, zeigte

die Studie. Der Einfluß von Nikotin auf den Fötus kön-

nen den Zusammenhang zwischen dem Rauchen der Mut-

ter und ADHD erklären, legten die Forscher nahe. Studien

über schwangere Mäuse und Ratten zeigten eine Verbin-

dung zwischen chronischem Nikotineinfluß und hyperakti-

vem Nachwuchs, sagten sie. Eine Hypothese ist, dass Niko-

tin das Gehirn des Fötus in kritischen Stadien seiner Entwick-

lung schädigt. Nikotin kann außerdem die Blutgefäße in der

Plazenta verengen, sodass weniger Blut und Sauerstoff den

Fötus erreicht, sagt Biedermann, Professor der Psychiatrie

an der Harvard Medical School. In einer früheren Studie

hatten er und seine Kollegen gezeigt, dass gewisse Hirn-

strukturen, die Kommandos initiieren und ausführen, bei

Jungen mit ADHD kleiner sind als bei Jungen ohne ADHD.

The American Journal of Psychiatry 1996

Untersuchungsergebnisse, die eine US-Wissenschaftlergruppe

um Steve Myers vor kurzem präsentierte, belegen, dass

mindestens drei chemische Substanzen, die auch im Tabak-

rauch vorkommen, im Blut Ungeborener auftauchen, wenn

ihre Mütter aktiv rauchen oder passiv den Qualm anderer

inhalieren. Dies läßt nach Erkenntnissen der Forscher von

der Universität Louisiana den Schluß zu, dass Mütter damit

den Grundstein für eine spätere Krebserkrankung ihrer

Kinder legen können. Insgesamt drei krebserregende Subs-

tanzen Karzinogene , die im Tabakrauch enthalten sind, ha-

ben die Wissenschaftler auch im Blut ungeborener Kinder

nachgewiesen. Sie können die DNS schädigen und dadurch

eine spätere Leukämie oder andere Krebserkrankung im Kin-

desalter hervorrufen. Erstmals sind auch im Blut von Kindern

passivrauchender Mütter Karzinogene festgestellt worden.

Insgesamt wurden 410 Schwangere, darunter Raucherinnen,

Nichtraucherinnen und Frauen, die mindestens sechs Stunden

am Tag mit Rauchern verbringen, untersucht. Diese For-

schungsergebnissen belegen, dass die Plazenta nicht wie eine

Barriere gegen solche Schadstoffe wirkt. Myers sagte, bis-

lang gebe es keine direkten Beweise, dass die Belastung von

Ungeborenen mit im Tabakrauch enthaltenen Chemikalien

tatsachlich bei Kindern ein erhöhtes Krebsrisiko verursache.

Er wies aber darauf hin, dass die Chemikalie 4-Aminobiphe-

nyl - die Blutkrebs verursacht - in sehr hoher Konzentration

im Blut von Kindern rauchender Mütter nachzuweisen sei.

Sein Forscherteam wolle die Kinder während ihrer Entwick-

lung nach der Geburt beobachten, um Daten für eine Quanti-

fizierung der Krebsgefährdung zu gewinnen.

Frankfurter Rundschau vom 23.4.96

Die Gefahr, dass Kinder aggressives Verhalten entwickeln,

ist dann dreifach erhöht, wenn ihre Mütter während der

Schwangerschaft geraucht haben. Zu diesem Ergebnis

kam eine Studie an mehr als 5.300 Kindern in Australien.

Der Zusammenhang wurde schon länger vermutet, doch

erst jetzt konnte er mit dieser Untersuchung bestätigt wer-

den. Die Forscher zeichneten die Rauchgewohnheiten der

Mütter vom Beginn der Schwangerschaft bis zum fünften

Lebensjahr der Kinder so genau wie möglich auf. Im Alter

von fünf Jahren wurde dann das Verhalten der Kinder an-

hand der Child Behavior Checklist beurteilt. Wenn die

Mütter in der Anfangsphase der Schwangerschaft mehr

als ein Päckchen Zigaretten geraucht hatten, wiesen die

Kinder dreimal häufiger Verhaltensstörungen auf als der

Durchschnitt. Die Kinder waren besonders aggressiv und

starrköpfig. Interessanterweise korrelierte das aggressive

Verhalten der Kleinen mit dem Zigarettenkonsum der Müt-

ter: Je mehr die geraucht hatten, desto wilder war ihr Nach-

wuchs. Zur Ursache können die Wissenschaftlicher nur

Vermutungen äußern. Es könnte sein, dass das Nikotin in

einer sensiblen Phase der frühkindlichen Entwicklung eine

änderung des Nikotinrezeptors bewirkt, was das aggressive

Verhalten der Kinder verstärkt.

ärzte-Zeitung vom 30.7.98

Wenn Frauen während der Schwangerschaft rauchen,

müssen sie später länger warten, bis ihr Kind Mama

oder Papa ruft. Denn Säuglinge, die vor der Geburt

passiv mitrauchen mussten, haben häufig Konzentra-

tionsschwächen und Sprachstörungen. Zu diesem Er-

gebnis kommt eine Studie am Zentralhospital im schwe-

dischen Skovde, wie die Fachzeitschrift ärztliche Praxis

berichtet. Bei der Erhebung wurden 113 Sechsjährige

untersucht, unter ihnen 62 Kinder mit Konzentrations-

schwäche, Hyperaktivität und Koordinationsstörungen.

Kinder, deren Mütter als Schwangere geraucht hatten,

trugen ein doppelt so hohes Risiko für Konzentrations-

störungen. Zwei Drittel des Nachwuchses von Rau-

cherinnen litten an Sprachstörungen, dagegen nur sech-

zehn Prozent der Kinder von Nichtraucherinnen.

FAZ vom 26.10.98

Rauchen während der Schwangerschaft hat offenbar

langfristige Folgen für die Lunge des Kindes. Das

haben Wissenschaftler von der University of Southern

California bei einer Studie herausgefunden. Sie haben

dazu die Lungenkapazität von über dreitausend Schul-

kindern im Alter von zehn bis 16 Jahren gemessen und

die Eltern nach ihren Rauchgewohnheiten befragt.

Ergebnis: Kinder, deren Mütter während der Schwan-

gerschaft geraucht haben, hatten eine deutlich geringere

Lungenkapazität.

Bild der Wissenschaft vom 22.03.2000

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hallo Yvonne.

bin in der ca. 32. Woche nach Australien geflogen, hatte noch nie so einen angenehmen Flug, es hat keiner gemerkt daß ich schwanger war, mir gings echt gut dabei nur die Beine wurden durch die Kompr.Strümpfe eingequetscht in ca. 30 Std... . Wenn du dich gut fühlst würde ich sagen tu s! Richte dich am besten nach deinem Bauch... Ich bin alle 2 Stunden hin und hergelaufen und habe Dehnübungen gemacht und mir das Stillkissen in den Nacken gelegt und mich verwöhnen lassen!

Zurückgeflogen bin ich übrigens mit 3 Wochen altem Baby und alles war prima.

Schönen Urlaub!

BLI

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Meine Tochter ist heute genau 6 Monate alt und meldet sich jetzt auch wieder nachts.

Sie wächst mal wieder.

Hinzu kommen neue Fähigkeiten. Die Bewegungen werden koordinierter und viele neue Eindrücke müssen in dem kleinen Köpfchen verarbeitet werden. Das verunsichert die kleinen Würmchen und deshalb suchen sie die tröstende Brust von Mama. Sie ist alles in allem sehr anhänglich. Auf meinem Arm schlummert sie zufrieden und sobald ich sie ablege gibt es Gebrüll.

Ich habe mir das Buch Oje, ich wachse zugelegt.

Dort werden die einzelnen Wachstumsschübe in den bestimmten Zeiträumen beschrieben. Das hilft ein wenig zu verstehen und zu hoffen, das wieder ruhigere Zeiten kommen .

Achte einmal darauf, ob dein Sohn wieder was neues kann, gezielter Greifen etc.

Liebe Grüße

Moni

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Hallo

Wir haben Nabelschnurblut bei Vita 34 einfrieren lassen.

Kostet für 20 Jahre 3.500,- DM. oder rund 6.500,- DM für 99 Jahre.

Gewebe züchten etc. kann man noch nicht.

Zum jetzigen Zeitpunkt kann man höchstenfalls eine bestimmte Art von Leukämie behandeln. Mehr noch nicht.

Aber die Genforschung schreitet voran und wer weiß was in 20 Jahren ist.

Jedenfalls bekommt man das Nabelschnurblut nur ein einziges Mal.

Auch wenn es ein Batzen Geld ist. Ich bin froh, dass wir das gemacht haben.

Gruß

Moni

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Hallo ihr!

Ich pflichte Katja bei, wenn an ein Kind an plötzlichem Kindstod verstirbt, kann man nicht unbedingt davon ausgehen, dass die Lage schuld war.

Früher wurden die Babys zum Schlafen nur auf den Bauch gelegt und es gab meines Wissens wesentlich weniger Fälle von plötzlichem Kindstod.

Ganz davon ab hat meine Tochter es als Baby aber gehasst, wenn ich sie auf den Bauch gelegt habe.

LG

Mely

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Hallo ichi

Meine Tochter hat angefangen erst mit gut 12 Monaten durchzuschlafen. Sie hat sich immer Nachts gemeldet und hat sich dann gestillt. Manchmal 2x manchmal auch öfters. Das sind viele Veränderungen für deinen Kleinen auf einmal. Das neue Bett, sein Zimmer, die Beikost und dann noch die Zähne. Wenn Kinder Zahnen dann melden sie sich auch Nachts öfters. Das Saugen an der Brust hilft da echt viel. Und sie wollen natürlich nicht alleine sein...

Das ist alles ziemlich nervig. Als meine Kleine die Zähne bekommen hat, hat sie sich manchmal bis zu 6 x gemeldet!! Da muss man viel Geduld haben. Aber das ergibt sich alles. Sie ist nun 14 Monate alt und seit paar Wochen stillt sie sich nicht mehr und schläft auch wunderbar durch! Also Kopf hoch das wird schon alles, nur Geduld!!

Grüsse und ruhige Nächte

Sonja

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ICH BIN FüR DIE RüCKENLAGE, AUCH WENN MAN NICHT IN DER LAGE IST SIDS GANZ ZU VERHINDERN SO HAT MAN ALS ELTERN DAS MöGLICHSTE ZU TUN UM DAS RISIKO ZU VERMINDERN!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Früher nahm man an, dass die Rückenlage schädlich für ein Baby sei. Die Begründung dafür war die Angst, dass die Atemwege beim Erbrechen verstopft werden könnten. Dieses Risiko war das wichtigste Argument für den Bauchschlaf. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass gesunde Babys dieses Risiko durchaus meistern können und es KEINEN Zusammenhang zwischen dem plötzlichen Kindstod und Erbrechen gibt.

Dennoch gibt es bisher trotz intensiver Forschung keine wissenschaftlich eindeutige Begründung für die Bevorzugung der Rückenlage:

Eine Theorie geht davon aus, dass das Baby in Bauchlage auf die Dauer zu wenig Sauerstoff bekommt, weil die Atmung - abhängig von der Schlaftiefe - flacher wird.

Eine andere Theorie lautet, dass das Baby in Bauchlage regelrecht ersticken kann, wenn die Unterlage zu weich ist. Lassen Sie deshalb Ihr Baby niemals in Wasserbetten schlafen! Die Matratze sollte recht fest sein. Tierfelle und haarige Kuscheldecken als Unterlage sollten Sie gar nicht erst einführen, sondern am besten eine glatte, feste Leintuchunterlage wählen.

Ein dritter Grund liegt darin, dass ein Baby in der Bauchlage mit dem Gesicht sehr dicht an der Unterlage liegt, in der massenhaft Mikroorganismen vorkommen, die möglicherweise die Atemorgane angreifen.

Trotz vielfacher Forschungen ist das Rätsel des plötzlichen Kindstodes bisher nicht gelöst. Sicher ist nur, dass in Ländern, in denen Empfehlungen zur Rückenlage gegeben werden, die Häufigkeit solcher Todesfälle STARK ZURüCKGEGANGEN ist.

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Als Ergänzung zu dem, was Soraya geschrieben hat: Ein weiterer Grund ist, dass das Baby in der Bauchlage leichter überhitzt sein kann. Die Temperatur staut sich unter dem Bauch und kann nicht abfliessen , na ja, die Erklärung ist nicht so toll, aber ich denke, Ihr versteht, was ich meine.

Allerdings wurde auch festgestellt, dass der plötzliche Kindstod auch dann häufiger eintritt, wenn das Kind zu kalt hat. Unterkühlung ist also genauso schlecht wie Ueberwärmung.

Allerdings gehen die Empfehlungen zum Thema SIDS auch von Land zu Land auseinander. Bei uns wird die Seitenlage zum Beispiel überhaupt nicht empfohlen, da ja erstens das Kind nach vorne - auf den Bauch kippen kann, und zweitens kann es angeblich vorkommen, dass da irgendwelche wichtigen Blutgefässe abgequetscht werden, vor allem, wenn Baby auf der linken Seite liegt.

Und es ist ja bei Euch in Deutschland auch absolut normal, dass das Bettchen einen Himmel, ein Nestchen etc. hat, dass Ihr so Dinger um die Gitter bindet, damit sich die Kleinen nicht den Kopf anstossen cot bumpers heissen die bei uns, keine Ahnung, wie das auf Deutsch heisst . Bei uns in Australien ist das laut SIDS-Empfehlungen ein absolutes NO-NO . Himmel kann die Luftzirkulation reduzieren, Nestchen ebenso, die Dinger, die man rumbindet, erst recht. Schmusetiere, Schmusedecken etc. soll man ebenfalls nicht mit ins Bett geben. Das finde ich aber extrem. Ich denke, ein Schmusetier liegt schon drin.

Ich denke auch, wie Katja sagt, wenn ein Kind stirbt, dann ist es egal in welcher Lage.

Uebrigens werden auch Impfungen mit SIDS in Verbindung gebracht. Es ist nicht erwiesen, aber ich habe da schon haarsträubende Geschichten und Studien gelesen. Weitere Infos dazu findet Ihr bei http://www.impfkritik.de und bei http://www.thinktwice.com

LG, JJ

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hallo!

ich habe am sonntag den geplanten et und bin dementsprechend aufgeregt. da dies mein erstes baby ist, bin ich ziemlich verunsichert und es macht mich nervös nicht genau zu wissen, auf was ich jetzt warten muss...

wer kann mir sagen, welche erste anzeichen es sind, die auf den beginn des bevorstehenden ereignisses hinweisen ich meine nicht regelmäßige wehen oder blasensprung ...

danke für eure hilfe, ich bin nämlich wirklich schon sehr aufgeregt...

liebe grüsse, angelika

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Hallo Angelika,

bei meinen beiden Schwangerschaften war es so, daß ich vorher diesen Schleimpropf verloren habe. Verloren hört sich jetzt blöd an, es war so: Wenn ich auf Toilette war zum Wasserlassen, habe ich hinterher beim Abwischen im Toilettenpapier sehr viel von diesem Schleim gehabt. Sieht eigentlich ziemlich eklig aus, und irgendwie zog der Schleim sich immer mehr in die Länge. Es war also nicht so, daß dieser Klumpen einfach so ins Klo gefallen wäre. Bei der ersten Schwangerschaft ist dann nach dem Schleimabgang ca. 5 Stunden später die Fruchtblase geplatzt und ich hatte dann auch gleich sehr starke Wehen. Da war natürlich klar, daß es losging. Bei der zweiten Schwangerschaft hatte ich mittags diesen Schleimabgang und ab 1 Uhr nachts der folgenden Nacht dann die ersten Wehen.

Ansonsten hatte ich eigentlich keine deutlichen Anzeichen dafür, daß es bald losgehen könnte. Bei der ersten Schwangerschaft hatte ich deshalb auch immer ein bißchen Panik, daß ich den richtigen Zeitpunkt, wann ich zur Klinik fahren muß, gar nicht erkenne. Aber wie gesagt, nach dem sogenannten Zeichnen , wie es die Hebammen ja wohl nennen, wenn der Schleimpropf abgeht, ging es dann ja auch bald los.

Heißt es eigentlich überhaupt Propf ? Oder Pfropf ? Egal happy.gif

Ich wünsch Dir dann noch eine schöne Restschwangerschaft und eine nicht allzu strapaziöse Geburt.

Liebe Grüße,

Susanne

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Hallo Natascha,

bei meiner zweiten Schwangerschaft war es ähnlich. Da war mein Muttermund ca. 3 Wochen vor dem Termin auch schon 2 cm offen. Mein Frauenarzt meinte aber, das würde nicht bedeuten, daß es jetzt bald losgehen würde. Es könnte sein, könnte aber auch sein, daß es zum Termin oder später käme. Ich dachte auch, naja, tolle Aussage. Und wartete dann so gut wie jeden Tag auf Wehen, aber nichts passierte. Einen Tag nach dem Termin war dann die Geburt. Vielleicht aber auch deshalb, weil ich einen Tag vor dem Termin nochmal zur Untersuchung mußte und mein Arzt den Muttermund mit den Fingern noch ein bißchen gedehnt hatte. Vielleicht hätte ich wie Hedda sonst auch noch 10 Tage auf meine Tochter warten können.

Mach Dir also keine Sorgen. Und wenn Dein Baby trotzdem schon etwas früher auf die Welt kommt, ist es sicher auch nicht so tragisch. Ich schätze, in der 36. Woche sind die Babies doch schon recht gut entwickelt, das sagte jedenfalls mein Frauenarzt. Ich war ja auch etwas aufgeregt, nachdem er mir eröffnete, daß der MM schon 2 cm offen sei, aber er meinte, wenn es jetzt schon geboren würde, wär s auch okay, es hatte da ja auch schon ein Gewicht von rund 3000g.

Allerdings würde ich mich jetzt an Deiner Stelle nicht unbedingt körperlich überanstrengen, also nix mit Fensterputzen oder so. Man muß die vorzeitigen Wehen ja nicht auch noch herausfordern.

Liebe Grüße,

Susanne

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Hallo Ihr,

ich habe eigentlich kein Problem, ich möchte nur mal Eure Erfahrungen hören.

Bei uns ist es so, daß vor 2 Monaten unsere Tochter geboren wurde. Unser Sohn war da 3 1/4. Wir hatten uns bemüht, ihn gut auf die Ankunft des Babies vorzubereiten und ihn auch überall mit einzubeziehen, und er freute sich auch auf seine Schwester wir wußten, daß es ein Mädchen wird . Als sie dann geboren wurde, war er im Krankenhaus zunächst sehr schüchtern ihr gegenüber, zu Hause wurde es dann aber von Tag zu Tag besser. So weit so gut. Dann fing er aber an, uns ein bißchen Probleme zu bereiten. Es zeigte keine Eifersucht seiner Schwester gegenüber, es war nur so, daß er immer versuchte, unsere Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, indem er immer irgendwelche Macken entwickelte. Zuerst fing er an, wieder in die Hose zu schietern, das hat sich dann aber nach ein paar Wochen glücklicherweise wieder gegeben. Dann wollte er nicht mehr in seinem Bett schlafen, irgendwas war dauernd. Wir ließen und lassen ihn dann auch in unserem Bett schlafen das kommt jetzt so ca. alle 2-3 Wochen einmal vor, am nächsten Tag ist dann alles wieder gut . Dann fing er an, absichtlich zu lispeln, wir glauben, daß er das nur machte, um uns zu ärgern, denn er kann richtig sprechen. Nachdem ich da nun die etwas grobere Methode angewandt habe, ist das auch wieder Geschichte. Ich habe ihm gesagt, wenn er lispelt, ist seine Zunge wohl zu lang und ich müßte sie abschneiden und holte eine Schere aus der Schublade - daraufhin hielt er sich ganz entsetzt den Mund zu und heulte, aber seitdem spricht er wieder richtig happy.gif.

Mit seiner Schwester geht er übrigens sehr lieb um. Er tröstet sie, wenn sie weint, gibt ihr Küßchen und was weiß ich noch alles. Neulich morgens, am Wochenende, ist er sogar aufgestanden und hat sich zu ihr ins Bettchen gesetzt ganz vorsichtig und hat ihr immer wieder das Musikmobile angemacht, weil sie das so toll findet.

Wie gesagt, ich brauche eigentlich keine Ratschläge, ich möchte nur mal hören, wie Eure älteren Kinder auf die Ankunft eines Babies reagiert haben.

Liebe Grüße,

Susanne

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Hallo Angelika,

mir gings da ähnlich wie Susanne, habe auch 24 Stunden vor der Entbindung den Schleimpropf verloren. Hat Susanne auch gut beschrieben, wie der abgeht.

Ich merkte aber vor diesem Abgang des Propfs, das irgendetwas anders war. Ich kann nicht beschreiben was, ich war aber total unruihg und wollte nicht mehr vor die Haustüre.

Dann bekam ich 4 Stunden nach dem Abgang des Propfs die ersten Wehen.

Höre in dich hinein, du wirst die deine Zeichen ganz sicher merken. Es ist bei jeder Geburt unterschiedlich. Versuch dich jetzt zu entspannen und auszuruhen, gehe viel in die Badewanne, am besten mit Lavendelduft und versuche viel zu schlafen.

Ich wünsche dir eine gute, schnelle Entbindung und eine schöne Zeit danach!!!

Vielleicht berichtest du uns wie deine Zeichen waren!!!

Viele liebe Grüsse

Geraldine

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hallo ihr lieben...

also ich bin ja immer noch am warten...

das einzige was anders ist, ist ein ziehender schmerz im rücken und im bauch - ähnlich den regelkrämpfen - bis jetzt aber in unregelmäßigen abständen... ich bin mal gespannt ob das anzeichen sind oder gar wehen?!

mal schauen was noch alles passiert. euch beiden sei ganz lieb für eure antworten gedankt, jetzt weiß ich wenigstens wenn schleim kommt, kann ich den beginn erwarten... lächel

wenn wir es geschafft haben, melde ich mich natürlich wieder...

alles liebe und nochmals danke, angelika

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Seit eineinhalb Jahren üben wir schon an einem Baby, aber bisher leider ohne Erfolg. Nun bin ich seit 18 Tagen überfällig, aber auch wenn es lächerlich ist, ich traue mich nicht einen Test zu machen. Immer wenn ich gedacht habe, jetzt hat es bestimmt geklappt und ich mal überfällig war, war es natürlich Fehlalarm. Obwohl ich mir dieses Mal eigentlich sicherer bin als sonst, habe ich Angst, daß doch wieder alles nur heiße Luft war.

Für Montag habe ich mir nun eine Frist gesetzt, ich bin hin und hergerissen zwischen Angst und Freude.

Vielleicht ist ja jemand in einer ähnlichen Situation und kann mich irgendwie verstehen.

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Hallo nochmals Angelika,

ja das hört sich doch so an als würde es langsam losgehen. Ich wünsche dir nochmals viel Glück!!! Bin schon richtig gespannt wie es weitergeht!!!

Du wirst sehen, sehr bald wird dein Würmchen in deinen Armen liegen und du bist der glücklichste Mensch auf dieser Welt.

6025.gif

Ich denke an dich, liebe Grüsse von Geraldine

6026.gif

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hallo ihr lieben,

vielen dank für eure ausführlichen infos.

es geht mir direkt viel besser zu wissen, daß

moritz- zustand wohl normal zu sein scheint

und

werde das beste daraus machen.

es ist ja wirklich auch wahnsinn, was die

kleinen

würmer in ihrem erstem lebensjahr alles

leisten

müssen.

also nochmals dankeschön

ichi und moritz

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Liebe Susanne,

es ist häufig so, dass ältere Geschwister ihre Eifersucht an den Eltern ablassen. Dem Baby gehört logischerweise die meiste Aufmerksamkeit, zum einen durch häufiges Füttern und Wickeln zum anderen ist so ein kleines ja immerwieder begeisterungswürdig, wärend bei einem großen Kind nicht täglich was Neues hinzukommt und ein Lächeln von einem großen Kind ist auch nicht mehr jedesmal so hinreissend. Ergo macht es auf sich aufmerksam - egal wie. Sogar meine inzwischen 9-jährige hat mich den ganzen Herbst mit irgendwelchen Macken und ständiger Heulerei total genervt. Irgendwann habe ich ihr dann anhand der alten Fotoalben und meiner Erinnerung immerwieder so oft, dass ich mir schon blöd vorkam erklärt, und erzählt, dass es bei ihr - als sie noch Baby war auch so war, dass ich viel Zeit mit ihr verbringen musste und die älteste Schwester gedulig warten musste bis sie dran war. Ich habe sie auch überschwenglich gelobt wo es ging und sie mit einbezogen wo es möglich war, obwohl ich lieber mal meine Ruhe gehabt hätte. Schließlich musste ich nachts alle 2 Std. stillen und am Tag ja auch und noch den Haushalt usw. Nach ein paar unendlich scheinenden Wochen ist es dann wieder besser geworden und Normalität eingekehrt. Inzwischen kann sie auch mit dem Baby 7Mon. mehr anfangen und ist so daran gewöhnt, dass die Kleine da ist, dass sie sich wieder normal verhält. Die Aktion mit der Schere finde ich zwar nicht prikelnd aber ich habe in Situationen die mich über längere Zeit wahnsinnig angenervt haben auch nicht immer pädagogisch sinn-u. wertvoll gehandelt. Sicher nicht!

Wird noch eine schwere Zeit werden aber es geht vorbei. Geht er denn noch nicht in den Kindergarten, so dass Du vormittags die Kleine so richtig für Dich geniessen kannst und dann am Nachmittag deine Aufmerksamkeit eher dem Jungen zuwenden kannst? Na, wie Du siehst - viel helfen kann ich nicht, kenne aber das Problem.

Alles Gute

Hedda

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Hallo Gabi

Wieso ist das Thema Spielzeug nicht interessant und dann möchtest du doch etwas darüber wissen. Ich könnte mich ja irren, aber greifst du Conny da nicht ein bisschen an? Du wolltest ja ihre Meinung zum Thema Geburtstag und viel zu viele Geschenke.

Sei mir bitte nicht böse, falls sich das jetzt ein bisschen zu ungerecht dir gegenüber anhört.

Wenn es so ist entschuldige ich mich sofort wieder.Ich habe ja schliesslich auch von deinen Tip mit der 5-Uhr-Flasche profitiert.

LG mein ich wirklich ernst

Mausi

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