Zum Inhalt springen

gabi

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    228
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

    Nie

Alle Inhalte von gabi

  1. Hallo, ich habe zwar keine Erfahrung mit dem Thema, alles was ich dazu gehört habe ist, dass am Ende der fruchtbaren Zeit die Wahrscheinlichkeit für ein Mädchen größer sein soll, da die Samen mit dem weiblichen Erbgut widerstandsfähiger und ausdauernder sind. Ob da wirklich etwas dran ist, weiß ist allerdings nicht. Außerdem ist das bestimmt schwierig zu timen. Euch beiden viel Glück mit dem Mädchen. Habe von Müttern, die beides haben allerdings gehört, dass sie sich für einen Jungen entscheiden würden. Ich habe ein Mädchen und finde sie toll. Liebe Grüße Gabi
  2. gabi

    Archiv 2003

    Liebe Sanita, auch ich bin tieftraurig und es tut mir sehr leid. Oft geschieht so etwas nicht ohne Grund, dies ist kein Trost für deine Trauer aber vielleicht eine Möglichkeit, es etwas rational zu sehen und vielleicht damit klarzukommen. Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute für die Zukunft. Viele liebe Grüße Gabi
  3. gabi

    Archiv 2003

    Liebe Johanna, bevor du darangehst eine eigene Familie zu gründen, solltest du dir im Klaren sein, dass du damit niemals deine eigene Kindheit ungeschehen machen kannst. Viele junge Frauen meinen mit einem Kind ihr eigenes Unglück zu vergessen und kommen dann nicht klar. Also nehme den Rat der anderen, die hier geschrieben an und mache eine Therapie, damit du später als gefestigte Persönlichkeit eine Familie nicht um deiner selbst willen gründen kannst. Ich wünsche dir dafür alles Gute. Viele hier können deine Trauer verstehen, denn es gibt einige mit Sternchen und deshalb war deine Aktion nicht gut. Diese Kritik musst du abkönnen und annehmen, denn alle hier, die ihre Kinder noch haben, sind doch recht empfindlich, wenn es um das Wohl von Kindern geht, wie du vielleicht selbst mitbekommen hast. Gabi
  4. Tja Sabine, ich kann mich dir anschließen. Unsere Tochter hat vom ersten Tag an im eigenen Bett im eigenen Zimmer geschlafen und wir haben es nicht bereut. So hatten wir und sie Ruhe in der Nacht und sie ist es gewohnt. Neulich habe ich mit einer Mutter eines 8!jährigen gesprochen, die in einem Nebensatz bemerkte, dass ihr Junge Ritzenschläfer sei. Ich habe erst gar nicht kapiert, was sie damit meinte, später dämmerte es mir und ich fand es furchtbar. Ich brauche meinen ungestörten Schlaf und schließlich haben wir auch noch so etwas wie ein Eheleben. Aber wie du auch schon geschrieben hast, jeder so, wie er es für richtig hält. Tschüß Gabi
  5. Hallo Rike, unsere Tochter ist zwar mit 15 Monaten gelaufen aber ich würde auch noch keine Panik verbreiten. Vielleicht fällt er einfach nur nicht gern hin und will sich sicherer sein, bevor er allein durch die Gegend saust. Von Bekannten der Sohn ist jetzt 13 Monate alt und läuft allein, purzelt dafür aber alle Augenblicke auf die Nase. Unsere Tochter hat sich auch ein wenig mehr Zeit gegeben und ist dafür nicht so oft hingefallen. Was du schreibst hört sich doch gut an. Eine lange Krabbelphase ist übrigens ganz fantastisch für die Hirnentwicklung. Ich denke, dass es jeden Tag soweit ist und dein Sohn läuft allein. Versuch bloß nichts zu beschleunigen. Die kleinen Menschen haben ihr Programm und man richtet mehr Schaden an, als man ihnen hilft, wenn man seine eigenen Vorstellung von der Entwicklung durchsetzen will. Du siehst doch, dass es immer weiter geht, also keine Panik. Würde mich freuen zu hören, wann es denn so richtig losgeht. Viele liebe Grüße und noch etwas Geduld. Gabi
  6. Hallo, ist ja echt witzig, ich habe auch nur auf den Monat geschaut. Trotzdem alles Gute auch zum Osterfest. Gabi
  7. gabi

    Archiv 2003

    Hi Hasibe, soweit ich weiß, gibt es eine Phase in der Frühschwangerschaft, in der das befruchtete Ei in die Schleimhaut der Gebärmutter eintaucht und somit nicht zu sehen ist. Als ich ca. in der 5. Woche schwanger war, war ich bei einem Frauenarzt, weil ich überfällig war, der mir gesagt hat, dass ich gewiss nicht schwanger bin. Nach weiteren 2-3 Wochen bekam ich übelkeit und Erbrechen und ich ging zu meinem eigentlichen FA, der die Schwangerschaft 8. Wo dann festgestellt hat. Das fand ich damals auch etwas merkwürdig, zumal der 1. FA sagte, dass auch die Gebärmutterschleimhaut nicht auffällig sei. Du musst dich noch etwas gedulden, bald wird man es sehen können. In der 8. Wo hat jedenfalls das Herz dann schon geschlagen. Viele liebe Grüße Gabi.
  8. Liebe Cindy, mit 19 Monaten ist deine Kleine in der Lage stabil zu sitzen und das ist das Kriterium. Kauf ihr einen Helm und übe erst einmal, denn die Gewichtsverhältnisse verändern sich, also vorsichtig anfangen, aber es kann losgehen. Ciao Gabi
  9. Hallo Tanja, da muss ich doch auch noch meinen Senf dazu geben. Zum ersten zum Sauberwerden. Ein Kind ist frühestens mit 18 Monaten in der Lage zu merken, dass da unten irgendetwas läuft, denn dann sind die Reizbahnen dafür vorhanden. Also hat es vorher sowieso gar keinen Sinn. Meine Tochter ist jetzt 20 Monate und ich denke, dass ich im Sommer also wenn sie 2 Jahre alt ist, mal einen Versuch starten werde. Und stell dir mal vor ich gebe ihr noch morgens und abends die Beba 3 Milch aus der Flasche und finde es gar nicht schlimm, denn ansonsten isst sie alles, was wir auch essen. Laufen konnte sie erst mit 15 Monaten. Gequasselt hat sie zwar ohne Ende aber als sie 1 Jahr alt war, konnte man davon noch herzlich wenig verstehen. Das beste ist dein Gefühl und dass deine Kleine sich wohl fühlt. Was du schreibst ist nicht außergewöhnlich oder unnormal im Gegenteil. Halt die Ohren steif. Gabi
  10. Hi Mamut, Kreislaufprobleme sind nicht unüblich in der Schwangerschaft und haben nichts mit dem Alter zu tun. Allerdings würde ich mir einen früheren Termin für deine Untersuchung holen, denn wenn du einen derart niedrigen Blutdruck hast, ist das auf Dauer auch nicht gut für das Kind und dein Kreislauf muss dann stabilisiert werden. Da gibt es ganz harmlose aber wirkungsvolle Tropfen und einem geht es wieder besser und man ist auf der sicheren Seite, was das Kind anbelangt. Eine schöne Schwangerschaft noch und alles Gute Gabi
  11. Hallo Heike, natürlich steigt das Risiko mit dem Alter, aber bei dir ist es schon das 2. nach einem gesunden 1. Eine Fruchtwasseruntersuchung würde ich nur machen lassen, wenn ich mir über die Konsequenzen im Klaren bin, also was mache ich wir , wenn... Und das ist eine ganz harte Angelegenheit. Ich war fast 35, als ich entbunden habe und habe mich damals für eine Fruchtwasseruntersuchung entschieden, empfand es aber als die Hölle. Wirklich ausschließen können sie damit auch nicht besonders viel. Es ist das Downsyndrom und die Wahrscheinlichkeit eines offenen Rückens. Sonst sehen sie auch nur ob der Chromosomensatz normal . Ist er es nicht, kann auch nicht mit Sicherheit gesagt werden, um was es sich handelt und der schwarze Peter liegt voll bei euch und die Schwangerschaft wird zur Hölle. Ich würde mir das bei einer 2. Schwangerschaft wohl nicht noch einmal antun. Die Untersuchung ansich ist nicht schlimm. Man spricht immer vom Fehlgeburtsrisiko aber das ist minimal, ganauso wie dein Risiko ein behindertes Kind zu bekommen. Lass dich bloß nicht verunsichern und genieße deine Schwangerschaft. Alles Liebe Gabi
  12. gabi

    Archiv 2003

    Hallo Stefanie, also wir hatten auch viel Glück, unsere Kleine war und ist so ein verschlafenes Mäuschen, die mussten wir nach fünf Stunden immer zum Stillen wecken sie hatte über 10% abgenommen , bis wir uns irgendwann sagten, das ist doch verrückt und sie einfach schlafen ließen und siehe da, sie ist nicht verhungert. Aber wenn ich so andere höre, ist das echt die Ausnahme und ich denke man kann und soll das ruhig dem Bedürfnis des Babys anpassen. Du wirst sehen, wenn er jetzt schon bei vier Stunden ist, dann wird er diese Phase bald ausdehnen. Mache dir nicht unnötig Sorgen. Alles Liebe Gabi
  13. Hallo, ich weiß nicht mehr was ich machen soll.Meine Tochter Leonie ist 18Monate alt und schläft seit einigen Tagen nicht mehr durch. Sie geht um 20:00 Uhr ins Bett und ist nach einer Stunde wieder wach und ruft nach mir. Sie steht in ihrem Bett und will unbedingt raus.Das Theater geht dann min.2Stunden, dann schläft sie wieder ein. Was soll ich machen? Soll ich sie schreien lassen oder rausnehmen? Ist es vielleicht eine Phase? Wir hatten noch nie Probleme mir dem Schlafen. Ich bin für jeden Tipp dankbar.
  14. Hallo Marion, bei mir wurde auch eine erhöhte Nackenfalte festgestellt und eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht,da wir auch von der Seite meines Mannes vorbelastet sind. Trotz negativem Ergebnis der Untersuchung, kam meine Tochter mit verschiedenen Fehlbildungen auf die Welt. Aber was hätte ich gemacht, wenn ich das alles schon vorher gewußt hätte? Ich glaube, daß alles kommt, wie es kommen soll. Und auch ein nicht perfektes Kind, kann das Leben auf besonderes Weise bereichern. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück und Kraft für die Zukunft. Gabi
  15. Hallo Elena, da würde ich aber lieber bei deiner Hebamme nachfragen. Ich finde ein 2 Stunden Rhythmus ist schon zu kurz. Meine Hebamme hatte mir damals gesagt von Mitte Stillen bis Anfang nächstes Stillen sollen mindestens 2 1/5 Stunden vergehen und höchstens 5. Frage also lieber bei einer Fachfrau nach. Gruß Gabi
  16. Hallo Melanie, ich kann dich so gut verstehen. Bei mir ging das bis Mitte 5. Monat, teilweise so arg, dass ich nicht einmal ein Glas Wasser mehr drinbehalten habe. Von wegen nur morgentliches Unwohlsein. Wenn es ganz schlimm war, bin ich aufgewacht und mir war schon übel und es verging erst wieder mit dem Einschlafen. 7 kg hatte ich abgenommen von dem besch.... Gefühl mal gar nicht zu reden. Ich war so froh, als es dann endlich nachließ. Hoffentlich lässt es bei dir auch bald nach, dass kann sich nämlich kaum einer vorstellen, was es bedeutet, wenn einem den ganzen Tag lang übel ist. Selbst eine geringe übelkeit ist schon blöd, aber wenn man ewig das Gefühl hat, gleich wieder zur Toilette rennen zu müssen, na danke. Alles Gute für dich und deinem Zwerg und ich drücke dir die Daumen, dass es besser wird. Gabi
  17. Hallo Heidi, teste bloß nicht zu früh, kann negativ ausfallen. Wie sich später bei mir herausstellte, war ich in der 5. Woche beim Frauenarzt und der hatte mir gesagt, dass ich nicht schwanger bin und mir noch gute Tipps gegeben, was ich in meinem Alter damals 34 so zu beachten habe. Gruß Gabi
  18. Hallo, unsere Tochter braucht auch keinen Schnuller und ich bin froh darüber. Sie nuckelt zwar an den Fingern aber heute verpassen sie eh jedem Kind eine Zahnspange also soll es sich auch lohnen. Gruß Gabi
  19. Hi zusammen, hier ist nochmal Gabi erinnert Ihr Euch? Bei mir ist auch viel los, wir werden Anfang Sept. wohl eine Haushaltsauflösung durchführen müssen, Schwiegermutter , meine Schwangerschaft geht so ganz gut jetzt 25. SSW , hatte aber Anfang August richtig heftige Vorwehen über 3 Std. im Abstand von 5 Min. und war da auch ein paar Tage krankgeschrieben. jetzt macht mir die Hitze zu schaffen, eine Bekannte die mit uns Krawall sucht hat uns einen Anwaltsbrief zukommen lassen... und nebenbei müsste ich eigentlich noch unsere Wohnung umgestalten damit auch ein Kinderzimmer da ist wo jetzt Büro und Abstellraum ist. Nur wohin mit den Sachen? der Keller ist zu feucht, da geht das nicht, also müssen wir es in der restlichen Wohnung unterbringen. Das wird noch spassig.. Babysachen hab ich daher auch noch nicht besorgt, ich denke mir dass noch genug Zeit hierfür bleibt. Morgen hab ich wieder einen US Termin in der Uniklinik Ddorf, ich hoffe denke dass alles i.O. ist, wird auch eine Doppleruntersuchung sein, also ob der Blutfluss auch richtig gewährleistet ist. Der Bauch stört jetzt doch schon mehr bei diesem und jenem... und die Hitze macht m ir zu schaffen. über 30 Grad schwülwarm hier im Büro.. naja, wäre nett auch was von Euch zu hören Eure Gabi
  20. Hallo, das mit der übelkeit kenne ich. Mir war ganz furchtbar übel, bis in den fünften Monat hinein. Leider nicht nur morgens, sondern sobald ich auf den Beinen war und dann den ganzen lieben langen Tag. Es gab Tage, da habe ich sogar Wasser wieder ausgebrochen und die Tipps mit Essen vor dem Aufstehen halfen auch nicht. Aber es geht vorbei, früher oder später. Eine schöne Schwangerschaft noch. Gabi
  21. Hallo, Stephanie, das kann wirklich nur besser werden. Wenn ich dich und andere so höre, habe ich wirklich großes Glück, von Depressionen verschont geblieben zu sein. Ich glaube Depressionen gehören zu den Dingen, die eh kein anderer versteht oder verstehen will. Ich wünsch dir jedenfalls, dass es dir schnell besser geht. Zu der Geschichte mit dem Auto habe ich auch etwas beizutragen. Als ich schwanger wurde fuhr mein Mann gerade einen Sportwagen, einen netten kleinen Flitzer für zwei Leutchen. Er hatte nichts besseres zu tun als dieses Auto sofort gegen einen Jeep auszutauschen mit Platz für eine Familie. Eigentlich völlig unnötig, da ich einen Volvo V40 fahre, also wir gut so klar gekommen wären. Und wenn er jetzt seinen Flitzer irgendwo sieht, dann seufst er nur und bekommt von mir auf- s Butterbrot geschmiert, dass er ihn ja noch hätte fahren können. Männer und Autos sind ein schier unerschöpfliches Thema. Tragisch ist nur wie wichtig unseren Lieben ihr Gefährt ist und dass sie dabei manchmal die eigentlich wichtigen Dinge in einer jungen Familie übersehen. Vielleicht ist es aber auch ihr Beitrag zur Schwangerschaft. Irgendwie setzen sie sich so mit der neuen Situation auseinander. Genug der Stammtischphilosophie. Viele liebe Grüße Gabi
  22. Hi Marietta und andere, das ist ja wirklich eine beeindruckende Liste, die du da aufgestellt hast. Da bei mir die Sectio unter Vollnarkose wie angenehm für die Operateure durchgeführt werden musste, habe ich natürlich nicht ganz soviel mitbekommen. Die Rasur und Desinfektion des Schambereiches hat bei mir nur eine Schwester und die Hebamme durchgeführt, war also nicht so schlimm unter anderen Bedingungen wäre ich wahrscheinlich ausgeflippt . Im OP allerdings fand ich es auch nicht mehr so lustig. Nach 12 Stunden Wehen und dieser Entscheidung für KS am Hals, hatte ich etwas die Nerven verloren. Ich zitterte am ganzen Körper und hatte wahnsinnig Angst wurde zuvor noch nie operiert . Nur eine Schwester hatte da - mal kurz ein beruhigendes Wort für mich übrig. Der diensthabende Anestesist, der es nicht geschafft hat bei mir die PDA zu setzen, war ein echter Blödmann, sagte immer nur: ...und tschüß und drückte mir die nette Maske auf- s Gesicht. Ihr wisst ja, dass die sich bei Vollnarkose echt beeilen, damit das Kind so wenig wie möglich davon abbekommt. Also tauchte bei mir im Hinterstübchen das Bild auf, dass der Operateur messerwetzend auf das O.K. des Narkosearztes wartete und ich hatte Angst, dass er zu früh schneidet. Das man sein Kind nicht versorgen konnte und ewig nach der Schwester rufen musste, um es anlegen zu lassen , fand ich auch echt schlimm. Einen Wundschlauch hatte ich zum Glück nicht. Ich durfte nur den Urinbeutel mit mir herumschleppen, weil sie einem zur Mobilisierung ein Abführmittel verpassen, das bei mir dann mitten in der Nacht auch wunderbar gewirkt hat. Immer mit der Angst es nicht zu schaffen, sich aus dem Bett quälen, den Beutel schnappen und ab zum Klo. Prima. Als ein Segen empfand ich es, dass ich allein im Zimmer war, also keinen Fremdbesuch hatte. Wir haben den Besuch sowieso eingeschränkt auf unsere Eltern. Ich hatte keinen Bock auf andere. Du hast also Recht, die Würde ist auch hier nicht gegeben. Da ich eine Vaginalgeburt so halb hatte wenn ich das - mal so sagen darf , kann ich sagen, dass ich die ständigen Untersuchungen auch nicht so toll fand. Da sich bei unserer Süßen das Köpfchen nicht gedreht hat, wurde am Ende Mumu bereits 9cm andauernd untersucht, ob sich was getan hat. Erst die Hebamme, dann der Arzt, dann schaukeln, dann die Hebamme, der Arzt usw. Ich denke, wenn man anfängt mit der Würde der Frau zu argumentieren, kann man sich auch nicht entscheiden, ob man lieber vaginal oder per Section entbinden sollte. Man muss bei beiden Arten durch bestimmte Dinge einfach durch. Man kann es sicherlich einschränken, wenn man die Persönlichkeit dazu hat, aber gänzlich vermeiden lassen sich die zum Teil entwürdigenden Praktiken nicht, sie sind ja leider auch notwendig. Abschließend behaupte ich, dass es noch handlungsbedarf in den Kliniken gibt, um eine Atmosphäre zu schaffen, die es ermöglicht, alles etwas entspannter zu erleben. Fairerweise muss man aber sagen, dass sich schon viel geändert hat und wir nicht mehr unter den gleichen Umständen entbinden müssen wie unsere Mütter. Viele liebe Grüße Gabi
  23. Hallo, ich hätte da - mal eine Frage an euch. Ich habe meine Tochter per KS entbunden und mich würde interessieren, ob es bei einer eventuellen zweiten Schwangerschaft Risiken für eine Vaginalgeburt aufgrund des KS gibt. Ich denke daran, dass die Gebärmutter genäht wurde usw. Vielen Dank schon - mal für eure Kommentare. Gabi
  24. Hi Wonnie, wir kennen zwei Kinder, die per Zange geboren wurde andere Zangenkinder kennen wir nicht und bei beiden hat das Auswirkungen gehabt. Bei dem einem Mädchen ist ein Auge zerstört und bei dem anderen ist auf der Stirn ein Mal ich weiß den richtigen Begriff dafür nicht geblieben, dass sich auf per Laser nicht entfernen lässt. Zugegeben ein Mal immerhin Markstück groß ist nicht das Schlimmste. Aber das mit dem Auge war einfach zu schlimm, um das riskieren zu wollen. Wir hatten zu große Angst davor. Natürlich weiß man, dass so etwas nicht passieren muss, aber wenn man solche Fälle kennt, ist man beeindruckt und möchte das dann nicht. Viele liebe Grüße Gabi
  25. Hallo, ich bin es noch einmal. Ohje Nadine, das tut mir unendlich leid. Obwohl ich schon länger keine Probleme mehr damit habe, dass ich per Kaiserschnitt entbunden habe, muss ich zugeben, dass ich jetzt geradezu froh bin, dass man bei mir zeitig gehandelt hat und sich für einen KS entschieden hat, bevor es dem Kind schlecht ging. Gegen die Zange haben wir uns im übrigen gleich gewehrt. Wir kennen mehrere Zangenkinder, die Schäden durch die Zange erlitten haben und wollten das unter keinen Umständen. Der Entschluss zum KS fiel in aller Ruhe, soweit dies unter Wehen möglich ist, jedenfalls ohne Panik, weil mit dem Kind noch alles in Ordnung war. Schließlich wollte sie sich partout nicht drehen und Hebamme und Arzt meinten, dass lange genug geschaukelt wurde und es half nichts. Also wozu noch warten? Damals war ich froh, dass es ein Ende fand, etwas traurig war ich hinterher schon. Aber ich glaube, dass das eher an der Vollnarkose lag, die mich völlig umgehauen hat PDA wurde nach mehreren Versuchen abgebrochen . Heute ist es mir egal, würde sogar über einen WKS nachdenken für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich nochmals schwanger werden sollte. Viele liebe Grüße und eine gute Nacht Gabi
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.