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gabi

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  1. Hallo, verfolge auch mit Spannung diese Diskussion. Eigentlich wollte ich nur auf Uta eingehen. Ich denke auch, dass die meisten Kliniken einer PDA offen gegenüber eingestellt sind. Bei mir war es so, dass ich als ich am Wehenschreiber hing und sah, dass die Kurve noch nicht einmal die Hälfte der möglichen Höhe erreicht hat, erst einmal erbrechen musste, mit war ganz übel geworden in der Erwartung der Heftigkeit der Schmerzen. Die Hebamme fragte micht sofort, ob ich über eine PDA nachdenken wolle. Ich wollte nicht und konnte mich dann auch gut arrangieren mit dem Schmerz. Man hat mir die PDA also angeboten. Das fand ich auch ganz gut. Ich wäre mir bestimmt blöd vorgekommen, wenn ich dafür hätte betteln müssen. Mir gefällt, dass die Diskussion so eifrig geführt wird. Mir gefällt nicht, dass sich gelegentlich im Ton vergriffen wird. Gabi KS nach 12 Stunden Wehen, nur leichte Wehmut kurz danach, inzwischen große Dankbarkeit
  2. Hallo, ich bin Gabi und habe mich schon einmal im who-is-who vorgestellt. Trotzdem kurz zu mir: ich bin 35 nicht mehr lange und habe am 16.06.2001 per Kaiserschnitt ein zuckersüßes Mädchen entbunden. Es war kein WKS. Nach ca. 12 Stunden Wehen musste eine Entscheidung getroffen werden. Meine Maus wollte sich einfach nicht drehen, um tiefer in das Becken zu gelangen. Alternative war noch zu warten bis es eventuell zum Notfall Herztöne, etc. kommt, Zangengeburt oder Kaiserschnitt. Das erste wollte die Hebamme nicht, das zweite wollten mein Mann und ich nicht, also blieb nur der KS. PDA setzen wurde nach etlichen Versuchen abgebrochen, also wurde eine Vollnarkose gemacht. Die war das eigentlich schreckliche an dem KS. Mir ging es nämlich nicht sonderlich gut nach dem Aufwachen. Ansonsten bin ich froh, dass man die Frauen heute nicht mehr liegen lässt, bis gar nichts mehr geht, sondern sie und die Männer in den Entscheidungsprozess mit einbezieht und man dann einen vernünftigen Entschluss fassen kann. Ich war am Ende meiner Kräfte und es war die beste Entscheidung in dieser Situation und ich bin dankbar dafür, dass sie völlig ohne Panik getroffen werden konnte. Zu Lilly: herzlichen Glückwunsch zu deiner kleinen Zaubermaus. Sie ist eine ganz süße. PS. eine riesig lange Dammnaht ist bestimmt nicht besser als eine KS-Naht. Rückblickend bevorzuge ich meine. Manchmal sehe ich mir diesen dünnen Strich dort an und stelle mir vor, wie sie daraus geboren wurde und ich finde es überhaupt nicht schrecklich. Viele liebe Grüße an allen und Danke für das KS-Forum Gabi
  3. Hallo, ich finde es ganz prima, dass es jetzt ein Forum für Kaiserschnittmamis gibt und möchte mich hier kurz vorstellen. Ich bin Gabi, demnächst 36 Jahre alt und seit 11 Jahren verheiratet oh Gott, musste erst einmal überlegen . Unsere Tochter Sina ist am 16.06.2001 per Kaiserschnitt an ihrem errechneten Geburtstermin geboren. Obwohl schon alles soweit vorbereitet war Muttermund 9 cm eröffnet , wollte sich die kleine Maus partout nicht drehen und stieß bei jeder Wehe mit dem Köpfchen gegen das Becken. So entschloss man also, etwas zu tun und das hieß dann Kaiserschnitt. Ich wäre vorher nie auf die Idee gekommen, dass ich nicht normal entbinden würde. Etwa ein gutes Jahr lang war ich auch traurig, dass es nicht so beendet wurde, wie ich mir das vorgestellt habe, aber heute kann ich sagen, dass ich darüber hinweg bin und ich es ziemlich egal finde. Trotzdem hat man immer noch so einiges zu verarbeiten und deswegen finde ich es so toll, dass es jetzt diese Forum gibt. Gabi
  4. Liebe Yvette, ich war auch während des Wochenflusses wund, ich kann nur bestätigen - Kamille hat bei mir sehr schnell geholfen. Oftmals ist es nicht der Wochenfluss der wund macht – sondern die Vorlagen ! Wie schon erwähnt keine Always benutzen. Gegen Watte hatte meine Hebamme nichts einzuwenden, sie muss nur bei Zeiten gewechselt werden, vor allem wenn sie nass ist, sonst macht auch sie wund – außerdem ist sie dann sehr unangenehm. Gute Besserung und viele Grüße Gabi
  5. Hallo, ich muss mich auch noch einmal zu Wort melden. Mein Kaiserschnitt ist nun schon knapp über ein Jahr her und ich kann nicht sagen, dass ich nichts mehr davon merke. Ich hatte zwar keine weiteren Probleme, die Narbe ist super verheilt aber das Taubheitsgefühl um die Narbengegend geht nur sehr, sehr langsam weg und wenn meine Tochter mich beim Wickeln mit den Füßen wegstupst, tut das immernoch weh. Von den ersten paar Tagen ganz zu schweigen. Ich kam nicht dran an mein Kind, das war schrecklich. Gabi
  6. Hallo, ein sehr interessantes Thema habt ihr hier und ich möchte meinen Senf auch dazu geben. Ich hatte auch super Angst vor den Schmerzen bei der Geburt. Als mein Geburtsvorbereitungskurs zwei Wochen vor meinem Termin zu Ende ging und alle Zweit- und Drittmütter von ihren ersten Entbindungen redeten, kroch in mir die Panik hoch und ich dachte nur: Kann ich es mir noch einmal anders überlegen mit dem Kind und so. Dann wollte ich nichts mehr hören von anderen und habe mich auch ein bisschen isoliert. Dann kam eine große Zuversicht auf und ich hatte eine Stärke in mir, dass ich das alles gut schaffe, dass ich plötzlich überhaupt keine Angst mehr hatte. Leider kam es dann doch anders und ich war zutiefst enttäuscht. Nach ca. 10 Stunden Wehen, zuletzt auch Presswehen kam man zu der überzeugung, dass sich das Kind so schnell nicht mehr drehen würde und wir besprachen, was zu tun ist. Die Hebamme wollte mit Zange versuchen, was mein Mann sofort ablehnte und schlug dann einen Kaiserschnitt vor. Da ich mich sehr gut betreut fühlte und ihre Kompetenz nicht anzweifelte und auch langsam die Nase voll hatte, willigte ich ein. So kam es dann zum Kaiserschnitt, unter Vollnarkose, da der Anestesist keine PDA bei mir legen konnte. Ich war lange Zeit sehr traurig darüber, dass ich den letzten Moment nicht miterleben durfte und habe mich auch ziemlich lang mieß gefühlt. Bauchschnitt ist nicht ohne, man hat doch ziemlich lange Schmerzen und kann nicht richtig an sein Kind heran. Ich würde lieber noch einmal zehn oder mehr Stunden Wehen haben aber dafür gleich mein Kind halten können und den Schmerz vergessen. Mein Beitrag zum Thema Wunschkaiserschnitt. Liebe Grüße Gabi
  7. Hallo, Ich finde es gut, dass man hier im Forum so unkompliziert seine Fragen stellen kann und oft darauf eine nützliche Antwort von euch bekommt, ohne erst eine großartige Mitgliedschaft eingehen zu müssen. Viele liebe Grüße Gabi
  8. Hallo Gabi, mein Sohn ist nun fast 14 Monate und hat derzeit auch eine Ess-Verweigerungsphase. Er isst sehr schlecht, weil er z.Z. 4 Backenzähne macht. Er würgt alles wieder raus. Mein KA meint, solange er viet trinkt, halten das Kinder über ein paar Tage aus. Tee oder Wasser aber mit Traubenzucker anreichern, wg. der Kohlehydrate. Auch zwinge ich ihn nicht zum Essen, hat er wieder Appetit, isst er auch wieder gut. Seit gestern nimmt er wieder ein paar Häppchen. Ich denke auch, das sind alles Phasen, die die Kleinen nun mal durchmachen. wenn sie richtig Hunger haben, essen sie auch wieder. Hab nur Geduld, zwinge Dein Kind nicht, das pegelt sich alles wieder ein. Schönen Gruß Gabi
  9. Hallo Astrid, auch ich gehe mit unserer Tochter zum Babyschwimmen. Sie ist jetzt bald 8 Monate alt und hat eigentlich nur beim ersten Mal und das auch nur beim Ausziehen gebrüllt. Andere Babys brüllen dort eigentlich auch nicht. Ist denn die Wassertemperatur in Ordnung? Vielleicht versuchst du auch den Körperkontakt enger zu halten. Ansonsten habe ich auch keine Idee. Bei einer Bekannten war das ähnlich. Die Tochter hat ein halbes Jahr lang gebrüllt und ist heute eine Wettkampfschwimmerin. Viel Glück noch, Gabi
  10. Hallo, ich habe meine Tochter auch mit 7 Monaten in den Römer King Quickfix gesetzt, obwohl sie auch noch nicht sitzen konnte. Ich rate dir kaufe den Römer oder MaxiCosi als Quickfixsystem. Der Ein- und Ausbau geht total einfach. Die Sitze sind teurer als die anderen, aber es lohnt sich mehr auszugeben. Gruss Gabi
  11. Hallo Elisabeth, ich denke ebenfalls, solange Dein Kind unter keiner weiteren Allergie leidet z. B. Neurodermitis kannst Du ihm jetzt schon mal ein Butterbrot oder auch Frischkäse bzw. etwas Jogurt geben. Fange mit einer Sorte in kleineren Portionen an und warte, wie Dein Kind reagiert. Mein Sohn ist jetzt 1 Jahr, hat keine Allergien, habe ihn bis zum 8. Monat gestillt und heute nimmt er Milchprodukte ohne Probleme zu sich. Nur mit Eiern war ich bisher noch vorsichtig. Aber morgen möchte ich ihm gerne einen kleinen Minikaiserschmarren mit Apfelkompott lecker selbstgemacht anbieten. Ich hoffe, dass er auch hierbei keine Schwierigkeiten haben wird. Mein Sohn hat übrigends ebenfalls ab dem 10. Monat jeglichen Milchbrei am Abend abgelehnt. Und was hab ich alles probiert.....!!! Dann hab ich mich damit abgefunden, dass er Milchbreie eben nicht mag und damit er auf sein Milchmenge am Tag kommt, bekommt er neben seiner Morgenflasche eine Stunde nach dem Abendessen noch eine Abendflasche, die er Gott sei Dank auch nimmt. Zum Abendessen biete ich ihm 1 Scheibe belegtes Mischbrot ohne Rinde und etwas Naturjogurt angereichert mit etwas Obst meist zerdrückte Banane oder Obstbrei an. Meist schneide ich das Brot schon in mundgerechte Häppchen, so dass er diese sich selber in den Mund stecken kann. Das macht er zum einen gerne und zum anderen schmeckt es ihm. Liebe Elisabeth, was Du nun daraus machst, weißt Du am besten. Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute und viel Spaß beim Ausprobieren. Liebe Grüße Gabi
  12. Hallo, Birte! Ich z. B. habe bis zum 8. Monat gestillt und in dieser Zeit mit der Cerazette verhütet. Ohne jegliche Nebenwirkungen! Ich denke, j e d e Pille wird von j e d e r Frau anders vertragen. Man braucht sich doch nur umzuhören. Auf jeden Fall sind die Inhaltsstoffe der Cerazette angeblich völlig unbedenklich für das Baby. Probiere sie doch einfach mal aus. Dann wirst Du weiter sehen. Liebe Grüße Gabi
  13. Hallo, liebe Nele! Spätgebärende hin oder her! Solange Du gesund und fit bist, gibt es keinen Grund zur Sorge. Mein Sohn wurde vor ein paar Tagen 1 Jahr. Ich selbst werde dieses Jahr 39! Meine Tochter ist 12. Uns allen geht es gut, die Schwangerschaft war nicht sonderlich auffällig, die Entbindung war zwar schwierig, hatte aber mit meinem Alter nichts zu tun. Die Fruchtwasseruntersuchung habe ich bei mir auch machen lassen. Das Risiko, deswegen eine Fehlgeburt zu erleiden, ist zu gering. Aber die Sicherheit, einige schwerwiegende Krankheiten im Voraus zu erkennen ist groß, denn ich bin der Meinung, nicht jeder ist zum Held geboren, wenn Du verstehst, was ich meine. Die Wahl sollte man jeder Mutter lassen!!! Also, mach Dir nicht so viele Gedanken, schau positiv nach vorn und freue Dich auf das , was Dich erwartet. Viele liebe Grüße Gabi
  14. Liebe Manuela! Hab so richtig lachen müssen, als ich gelesen hab, das auch Du die fliegenden Becher kennst. Bin immer noch am Kichern............ Ja, aber wat mach ich denn nu mit dem Carl! Diesen komischen Magic-Cup lehnt er komplett ab. Irgendwie richt der ich mein den Becher - gg auch komisch, obwohl ich ihn schon zig-Mal zum Weichkochen in der Geschirrspülmaschine hatte.... Vielleicht muss ich ja, wie Conny, eben ein bisschen Geduld haben, hm? Ok, also dann gut Nacht zusammen Eure Gabi
  15. Hallo. liebe Manuela, liebe Conny! Mein Sohn bekommt morgends und abends seine Milchflasche und ansonsten seit Monaten nur noch Tasse mit Schnabelaufsatz die ganz einfache von NUK ohne Auslaufschutz und für unterwegs die Flasche, ebenfalls von NUK und mit Schnabelaufsatz. Habe auch eine Tasse mit Auslaufschutz, ohne Ventil, eben mit dem Gummieinsatz am Schnabel. Aber das kannst Du bei Carl ebenso vergessen. Er bekommt nichts heraus, ist dann frustriert und nimmt sie z. Z. überhaupt nicht mehr an. Also bleiben wir bei der Tasse von NUK ohne Auslaufschutz, die natürlich den Nachteil hat, dass ich sie immer noch halten muss. überlasse ich sie meinem Sohn, glaubt mir, das habe ich nicht nur 1mal versucht, dann schnappt er sie, läßt sie umkippen er schafft das! , schlenkert sie mit richtig ordentlich Schwung hin und her, so dass alles überschwappt oder feuert sie durch die Gegend man muss ja sehen, wie so eine Tasse fliegen kann, und das nicht nur 1mal! . Ihr könnt Euch sicher vorstellen, wie das matzt, obwohl er nur Wasser mit einem Tröpfchen Saft darin trinkt. So, und das nervt mich! Nun ist er 1 Jahr und ich halte ihm immer noch die Tasse! Erst heute Morgen habe ich wieder versucht, ihm die Tasse zu überlassen und im Nu war das ganze Getränk auf dem Fußboden und die Tasse daneben! Was soll ich nur machen?????????????????? Und dir, liebe Conny, würde ich auch raten, biete Deinem Lukas tagsüber nur noch die Tasse an. Mit etwas Geduld gewöhnt er sich daran, wirklich, da hat Manuela vollkommen recht. So viel ich weiß, gibt es bei uns Himmeltau nicht. Und wenn es Deinem Kind gut bekommt und alle wichtigen Vitamine enthalten sind, spricht doch nichts dagegen, das abzusetzen. Freue mich schon auf Eure Antwort Gabi
  16. Hallo Mausi! und Daaaankeschön TwinmaSabine! Sicher liegt hier ein kleines Missverständnis vor. Ich meinte, wie Sabine schon richtig verstanden hat, sehr interessant und nicht nicht interessant . lach Hmmmm! Lecker! Kalter Hund ist einfach köstlich. Gibt es schon, seit dem ich denken kann. Man schichtet dazu immer abwechselnd eine Schicht Butterkekse und eine Schicht lecker Schokoladenglasur nach und nach in einer Kastenform übereinander. Schmeckt einfach jedem! Ich zumindest kenne niemanden der diese süße Köstlichkeit ablehnt . Liebe Cindy, ich würde Dir auch vorerst von rohen Eiern abraten. Z.B. macht sich Blockschokolade prima als Glasur bzw. teile ich Sabines Meinung: Nimm doch einfach Fertigglasur. Viel Spaß mit dem kalten Hund gg !!! Eure Gabi PS: Ach ja, Conny, Dir recht vielen Dank zum Thema Himmeltau . Konnte wirklich erst mal nichts damit anfangen. Aber, wo wohnst Du denn, wenn Du schreibst, Du weißt nicht, ob es Himmeltau in Deutschland gibt???? Hm? Machst mich richtig neugierig. LG.
  17. Alles, alles Gute für Dich Janine!!!
  18. Hallo,liebe Conny, kannst Du mir vielleicht sagen wer oder was Schlummer-Schnuffi und wer der Autor von das Liederbuch ist. Meinst Du nicht auch, dass dieses Thema, ich meine jetzt Spielzeug nicht sehr interessant ist? Sollte mann nicht ein neues Forum damit beginnen? Ich jedenfalls würde mich sehr über hilfreiche und sinnvolle Tipps freuen. Z.B auch wieviel Spielzeug ist sinnvoll, welches Spielzeug in welchem Alter usw..... Liebe Grüße, ich freue mich schon auf Deine Antwort. Gabi
  19. Hi Conny und Ihr anderen Mitleser! Find ich ja klasse, dass es mit der 5-Uhr-Flasche so gut klappt. Freu mich wirklich für Dich. Ich finde, es ist schon eine Erleichterung Tee oder Wasser anzubieten, als erst eine Milchflasche zuzubereiten, oder? Aber, Conny sag mal, was meinst Du eigentlich mit Himmeltau ? Heute musst Du mir mal weiter helfen. Bitte. Carl, mein Sohn, hat am 2. Januar seinen ersten Geburtstag und es stehen jetzt schon eine Menge Geschenke für ihn bereit. Die ganze Verwandtschaft hat wieder zugeschlagen! Schon an Weihnachten war Carl am Abend völlig erschöpft bzw. überdreht wegen all dieser Pakete, die für ihn bestimmt waren. Deshalb habe ich beschlossen, in diesem Jahr, da es ja so kurz nach Weihnachten ist, ihm seine Geburtstagsgeschenke nach und nach zu geben. Ich denke, so auf ein paar Wochen verteilt. Natürlich bekommt er an seinem Tag seine Feier und auch sein Geschenk. Aber ich halte nichts von dieser überhäufung, erst recht nicht in diesem Alter, wo sie es eh noch nicht richtig verstehen. Vielleicht werde ich das Ganze im nächsten Jahr besser mit der Verwandtschaft absprechen, so dass es vielleicht nicht nur Spielzeug gibt. Es gibt ja auch noch andere überraschungen, die man einem Kind schenken kann, oder? Wenn ich mir sein Kinderzimmer anschaue, hat er jetzt schon mehr als genug darin stehen. Was meint Ihr dazu? Würde mich ja doch sehr interessieren. Liebe Conny, was aus dem Forum Weg mit den Kilos passiert ist, kann ich Dir nicht sagen, da ich es nicht kenne. Ich wünsche Euch allen für morgen eine tolle Party, rutscht gut in s neue Jahr, bleibt gesund und alles Gute Gabi
  20. Hallo Jule, ja, Du hast recht, Babymilch ist nahrhafter und inhaltsreicher als Kuhmilch. Bis zum 2. Lebenjahr oder länger je nach Bedarf kann man diese Milch den Kindern geben. Sie enthält die optimale Zusammensetzung an Nähr- und Mineralstoffen. Kann man mit einfacher Milch kaum schaffen. Dennoch werde ich meinem Sohnemann die sogenannte Babymilch nicht so lange verabreichen. Irgendwann zwischen dem 18. und 24. Lebensmonat werde ich ihn wohl komplett auf Kuhmilch umgestellt haben, so dass er dann keine Flasche mehr bekommt. Milch ist nämlich schon seit langem das Einzige, was er noch aus der Flasche bekommt. Ist für ihn auch irendwie ein wohliges Morgen- bzw. Abendritual geworden. Das werde ich ihm noch ein kleines Weilchen erhalten. Und dann gibts nur noch die Tasse. Die Flaschenmilch gebe ich prinzipiell aus dem Breisauger. Der Milchsauger hat kläglich versagt. Liebe Jule, wie heißt Deine kleine Maus eigentlich und wann hat sie Geburtstag? Schreib doch mal etwas mehr über Euch, hm? Viele Grüße Gabi
  21. Hallo Jule, Conny und Ihr anderen! Zur 3er-Milch weiß ich, dass diese erst vor einigen Jahren auf den Markt kam. Davor gab es die Milch eben bis Stufe 2. So viel mir bekannt ist Kinderärzte und Fachliteratur , kommen die Kinder ab 1. Lebensjahr nährstoffmäßig voll mit der 2er-Milch aus. Es ist sogar so, dass die meiste 3er-Milch mehr Zucker enthält, was mir persönlich absolut nicht gefällt. Desweiteren stellte ich fest, die meiste 2er-Milch hat mehr Kalorien nicht in Form von Zucker! als die 3er Variante. Das alles brachte mich zur überzeugung, es bei der 2er-Milch zu belassen mein Sohn wird am 2. Januar 1 Jahr . Mein Tipp also: Gründlich die Inhaltsangaben der einzelnen Anbieter lesen und vergleichen. Und zum vom Löffel essen : Ich schließe mich der Meinung von Rupsje voll und ganz an. Ich lasse meinen Schatz auch schon fleißig probieren. Natürlich nicht gerade die Tomatensoße oder Blaubeeren gg . Aber, ich bin davon überzeugt, es kann nur besser werden. Euch allen viel Spaß dabei Gabi
  22. Allen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest! Bleibt gesund und genießt die schönen Stunden. Gabi
  23. Hallo, Ihr Lieben, hier Gabi! Mein Sohn, fast 1 Jahr, isst ebenfalls seit einem Monat keinen Abendbrei Milchbrei mehr. Ich habe damit überhaupt keine Chance. So bekommt er gegen 19 Uhr - ca. 3 gehäufte Teelöffel Quark oder Joghurt mit der selben Menge Obstmus vermischt, dazu ein Scheibchen Brot ohne Rinde mit Butter und Frischkäse oder etwas Streichwurst. Und damit er auf sein Milchanteil kommt bereite ich ihm kurz vor dem Schlafen eine Flasche zu, die er manchmal ganz oder nur zur Hälfte austrinkt. Was er auch besonders mag, das ist Butterbrot bestrichen mit etwas Obstmus. Ist lecker und gesund. Zur 5 Uhr-Flasche mein Tipp: Gewöhne sie ihm doch mit Geduld und Konsequenz ab indem Du ihm morgends Tee oder stark verdünnten Saft anbietest und ihm das nach und nach so sehr mit Wasser verdünnst bis ihm es nicht mehr lukrativ genug ist, deswegen aufzuwachen. Meiner Meinung nach ist es nur Gewohnheit von ihm früh um fünf aufzuwachen. Das kann man ganz sicher Stück für Stück nach vorne verschieben bis gegen halb oder um acht . Ich habe das auch so gemacht und nach einer guten Woche hat er früh um fünf keine Mahlzeit mehr verlangt. Kinder in diesem Alter kommen nachts ohne Probleme 11 bis 12 Stunden ohne Nahrung aus. Alles Liebe und viel Glück dabei Gabi
  24. Hallo Jule und Ihr anderen lieben Rabenmütter . Wie Susanne schon sagte, Jule, Du machst das schon richtig mit Deinem Schatz. Dein Kind zeigt Dir, was es braucht. Auch mein Sohn isst nicht jeden Tag gleich. Mal hat er mehr, mal weniger Appetit. Ich hoffe nur, dass Deine Maus bald wieder gesund ist. Ein ganz dickes Gute Besserung für sie. Ja, den Joghurt natur 3,5 % Fett oder den Quark 20 % Fett rühre ich mit ein wenig Obstmus an, verrühre aber nicht vollständig, sondern hebe das Mus nur leicht unter. So schmeckt es meinem Sohn am besten. Außerdem verwöhne ich ihn z. Z. am Nachmittag mit 1 bis 2 selbstgebackenen Plätzchen, die er mit Vorliebe knabbert. Gesunde Ernährung hin oder her, ab und zu darf es auch mal etwas Sünde sein, oder? übrigends klappt das mit dem Füttern von meinem Sohn immer besser. Ich sorge einfach dafür, dass er zu seiner Mahlzeit vernünftig Hunger hat natürlich ohne ihn hungern zu lassen!!! aber ich lege die Zwischenmahlzeiten so, dass er den letzten kleinen Imbiss mindestens 2 einhalb Stunden vor der bevorstehenden Mahlzeit bekommen hat . Und siehe da, er isst wie von ganz alleine. Alles Liebe Gabi
  25. Hallo, liebe Jule, Bitte lass Dich nicht irritieren. Babys, in dem Alter wie die unsrigen sollten nach Meinung der Ernährungsexperten 1-2 Fläschchen Milch am Tag trinken. D.h. 1 oder 2, je nach Appetit. Eine Flasche enthält im Durchschnitt 200ml Milch. Wenn demnach Dein Baby zwei davon am Tag trinkt, hat es schon die Tagesdosis an Calcium und es braucht nicht u n b e d i n g t mehr den Milchbrei am Abend, der ja auch noch einmal ca. 200ml Milch enthält. Ich will damit sagen, 1 Flasche Milch am Tag und abends der Michbrei sind vollkommen ausreichend, um den Milchbedarf zu decken. Hinzu kommt dann noch der Mittagsbrei und 1- 2 kleine wirklich keine Zwischenmahlzeiten in Form von Obst und/oder Quark oder Joghurt. Dies wäre meine Empfehlung ! für Dich. Ich bin auch gerade dabei meinem Sohn das Spielen beim Füttern des Abendbreis abzugewöhnen. Ist nicht einfach, jedoch mit viiiiel Geduld und Konsequenz wird das schon klappen. Ich denke, ich bin auf dem richtigen Weg. Denn, das ging mir doch zu sehr gegen den Strich. Ich wünsche Dir noch eine schöne Zeit mit Deiner Familie und wirklich frohe Weihnachten Gabi
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