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Bauchspiegelung

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Gast Zuckerschnute81

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Gast Zuckerschnute81
Geschrieben

Es ist fast soweit, ich habe heute um 10.15 Uhr meinen Termin. Ich sitze hier in der Wohnung und drehe fast durch, weil ich solche Angst vor dem Ergebnis habe...

Gestern war ich noch zur letzten Voruntersuchung beim Frauenarzt. Meine Blutwerte vom Hormontest waren da. Kann sein, dass ich eine Gelbkörperhormonschwäche habe. Kann aber auch sein, dass es am verzögerten ES lag. Kann, kann, kann. So richtig was sagen konnte er mir nicht. Wahrscheinlich muss im nächsten Monat nochmal ein Hormontest gemacht werden.

Bitte drückt mir die Daumen für die Spiegelung. Ich bin super-nervös und habe riesige Angst.

Ich werde Euch berichten, wie es war und was dabei rausgekommen ist, sobald ich die Narkose einigermaßen verarbeitet habe und wieder bei klarem Verstand bin.

Bis bald,

Simone

Geschrieben

Hallo Zuckerschnute!

Mach dich nicht verrückt (ja ich weiß ist leichter gesagt) du schaffst das schon. Das du nervös bist ist normal, aber Angst brauchste keine haben. Hatte zwar noch keine Bauchspiegelung, aber meine erste Narkose war bei der 1. ICSI die ich bekommen hab....und da hatte ich auch so riesige Angst, weil ich net wußte was auf mich zukommt.

Hinterher mußte ich feststellen alles halb so schlimm :rolleyes:

Ich drück dir ganz doll die Daumen und wünsche dir von ganzem Herzen das alles ok ist mit deinem Körper.

Alles Liebe

Gast Zuckerschnute81
Geschrieben

Ich schaue mir gerade die Homepage von der Tagesklinik an, in die ich heute muss. Ist doch einigermaßen beruhigend. Ich denke, ich bin da ganz gut aufgehoben.

Für alle, die es interessiert:

www.tka-hh.de

Geschrieben

Hey Süße!

Ich denk an Dich! Drück schon die Daumen, seit ich aufgestanden bin! Alles wird gut gehen! Und Du hast danach endlich Sicherheit und weißt was los ist, und was Du weiterhin machen kannst! Bin in Gedanken bei Dir!!!

Hab Dich lieb!

Deine Heike

Geschrieben

Hallo Simone!

Jetzt hast du hoffentlich schon alles überstanden! Ich wünsch mir sehr für dich, dass deine Ergebnisse positiv sind!

Vielleicht liegt das Ganze wirklich "nur" an einer Gelbkörperhormonschwäche und die kann gut behandelt werden!!!

*DaumenganzdolldrückundZehenmitdazunehm*

Gast Zuckerschnute81
Geschrieben

Hallo meine Hühnchen!

Ich habe es hinter mir und weiss immernoch nicht, wie ich mich eigentlich bewegen soll. Aber fangen wir mal von vorne an:

Natürlich war ich vor lauter Nervosität gestern viel zu früh in der Klinik. Aber naja, besser zu früh als zu spät, dachte ich mir. Ich wurde dort sehr nett empfangen und konnte dann erstmal ins Wartezimmer, um mir alle möglichen Formulare durchzulesen, zu unterschreiben und Fragen zu beantworten.

Gegen 10.20 Uhr hat mich dann mein behandelnder Arzt direkt aus dem Wartezimmer abgeholt und mich in sein Sprechzimmer mitgenommen. Dort hat er mir noch einige Fragen gestellt, z.B. wie lange der Kinderwunsch nun schon besteht, ob mein Freund auch schon beim Arzt war etc. Dann hat er mir nochmal ausführlich erklärt, was für eine OP gemacht wird und WIE sie durchgeführt wird. Er hat mir ausserdem erklärt, dass die Eileiter durchgängig gemacht werden können, wenn sie im Bereich der Eierstöcke verwachsen sind. Leider ist dies nicht möglich, wenn sie im oberen Bereich, also bei der Gebärmutter verwachsen sind.

Dann kam die Anästhasistin und hat mich über die Art und die Risiken der Narkose aufgeklärt und ist mit mir in den OP-Bereich gegangen. Dort habe ich einen abschließbaren Schrank zugewiesen bekommen, in den ich meine Klamotten einschließen konnte und habe eines dieser fürchterlichen OP-Hemden angezogen. Von dort ging es erstmal in den Ruheraum, wo mir die Aufwach-Schwester ein Bett zugeteilt hat. Dort musste ich noch 2 Beruhigungstabletten nehmen, habe eine Thrombose-Spritze bekommen und musste dann noch etwa 15 Minuten warten, bis mich die Anästhäsistin wieder abgeholt hat.

Sie ist mit mir in den OP gegangen, wo einer dieser Stühle stand, die Ihr alle vom Frauenarzt kennt. Dann wurde ich verkabelt (EKG und Überwachung des Sauerstoffgehaltes), und habe eine Infusion bekommen (Kochsalzlösung mit dem Narkosemittel). Die letzten Worte, an die ich mich erinnere, waren: "Suchen Sie sich schonmal einen schönen Traum aus, und schlafen Sie gut".

Als ich wieder aufgewacht bin, lag ich wieder in meinem Bett im Aufwachraum. Die Schwester hat mir gleich Tee und Wasser angeboten, genauso wie Zwieback oder wahlweise Cracker. Natürlich hatte ich Bauchschmerzen, immerhin wurde ja meine Gebärmutter aufgedehnt und dann wurden 3 kleine Einschnitte im Bauch gemacht, durch die Sonden geschoben wurden, um alles gut sehen zu können. Ich musste dann etwa 4 Stunden zur Überwachung dort bleiben. In dieser Zeit konnte ich Frauenzeitschriften lesen, mit der Krankenschwester quatschen oder einfach schlafen.

Gegen 16 Uhr kam mein Freund und hat mich abgeholt. Bevor ich gegangen bin, kam aber nochmal der operierende Arzt zu mir und hat mir gesagt, dass die OP gut und komplikationslos verlaufen sei. Meine Eileiter sind überall durchgängig und alles sieht sehr gut aus. Es war lediglich etwas "versprengtes Gewebe" zu sehen. Das bedeutet, dass etwas Gebärmuttergewebe ausserhalb der Gebämutter vorhanden war. Dies wurde entfernt, da es dazu führen kann, dass Ei- und Samenzelle nicht zusammenfinden.

Ausserdem hat er mir noch gesagt, dass die Chance schwanger zu werden nie SO hoch ist wie im ersten halben Jahr nach einem solchen Eingriff.

Zuhause habe ich mich dann auf das Sofa gelegt und mein Freund hat sich wirklich sehr lieb um mich gekümmert.

Ich bin nun noch bis einschl. nächsten Dienstag krankgeschrieben. Das ist auch ganz gut so, denn mir tut noch immer jede Bewegung weh. Hinsetzen, Aufstehen, Laufen, nachts umdrehen... all das verursacht mir noch starke Schmerzen.

Aber wenigstens kann ich mir nun sicher sein, dass bei mir organisch alles in Ordnung ist und dafür habe ich all das gern auf mich genommen.

Die Schwestern und Ärzte in der Klinik waren alle sehr, sehr nett und es war dort eine sehr angenehme Atmosphäre - fast gemütlich, soweit das in einer Klinik eben möglich ist. Ich habe mich dort jedenfalls sehr gut aufgehoben gefühlt und würde diese Klinik jedem empfehlen, der etwas Ähnliches machen lassen muss und aus Hamburg oder Umgebung kommt.

So, langer Text, kurzer Sinn: Alles ist gut!

Gast Zuckerschnute81
Geschrieben

Die nächsten 5 Tage dürfen wir erstmal keinen GV haben. Ich denke, das hängt mit dem Infektionsrisiko zusammen und wohl auch mit den frischen Narben.

Aber mein ES ist ja sowieso erst in etwa 12 Tagen.

Ich bin so froh, dass ich mir nun sicher sein kann, dass alles ok ist!

Geschrieben

Hi schnuti,

freue mich sehr für dich, dass alles i.o. ist:) . wirst sehen, liebes, bald ist es auch bei dir soweit. bei mir nichts neues, leider hatte ich mal wieder keinen ES diesen monat, das macht mich fertig, total.

sei ganz lieb gedrückt

Dinchen

Gast Zuckerschnute81
Geschrieben

Hallo Dinchen!

Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll...

Du wirst auch noch Dein Wunschbaby in den Armen halten, ganz bestimmt...

Weisst Du denn ungefähr, wie oft du einen ES hast?

Der Arzt hat mir ja nach der Spiegelung erklärt, dass er etwas versprengtes Gewebe bei mir entfernt hat... Endometriose hat er es genannt... das ist mir erst heute richtig klar geworden. Als ich es gegoogelt habe, habe ich festgestellt, dass es sich hierbei wirklich um eine Erkrankung handelt. Das bedeutet, dass diese Gewebe-Wucherungen immer wiederkommen können. Sie können starke Schmerzen verursachen und auch unfruchtbar machen. Ich denke, dass mir der Arzt beim Nachsorge-Termin (Fäden ziehen etc) mehr dazu sagen wird, dann liegt ja auch das Ergebnis meiner Gewebeprobe vor.

Jedenfalls ist es scheinbar so, dass wir unsere Familienplanung nun so schnell wie möglich abschließen sollten. Naja - wir sind ja dabei! Wir sollten uns wohl auch mit dem zweiten Kind nicht allzu viel Zeit lassen, wenn das erste erstmal da ist. Aber dazu müsste ich halt erstmal SCHWANGER werden! Naja, vielleicht erledigen wir ja gleich alles in einem Rutsch und bekommen Zwillinge - die Möglichkeit besteht bei uns durchaus ;o)

Geschrieben

Hallo Zuckerschnute,

erstmal freut es mich sehr für Dich, dass bei Dir alles i. O. ist.

Zu der Endometriose: So viel ich weiß, muss das nichts schlimmes bedeuten, wenn Du es nicht sehr stark hast. Meine Schwester hat ziemliche Probleme mit der Endometriose (war schon 4 mal deswegen im KH) und musste deshalb auch schon Hormone nehmen. Der Arzt sagte damals zu ihr, dass es eigentlich das beste wäre, wenn Sie schwanger würde, da das die Endometriose anscheinend etwas eindämmt. Er sagte aber auch, dass sehr viele Frauen Endometriose haben und das aber nicht mal mitkriegen. Sie leben damit, ohne jemals irgend ein Problem damit zu haben. Also mach Dir deswegen nicht so viele Gedanken und genieß das üben :D

Eins wollte ich Dich aber noch Fragen: Wie bist Du eigentlich darauf gekommen, dass Du eine Bauchspiegelung machen lassen könntest? Hat Dir Dein FA dazu geraten? In welchem ÜZ bist Du denn nun eigentlich? Meine FÄ hat damals (vor ca. 1/2 Jahr) zu mir gesagt, dass man bis zu 2 Jahre medizinisch als normal betrachtet um ss zu werden. Vielleicht sollte ich beim nächsten Besuch auch mal ne Bauchspiegelung ansprechen???

Oh, das ist ja jetzt ein ganzer Roman geworden :o

LG

Sierra

Gast Zuckerschnute81
Geschrieben

Hallo Sierra!

Danke für Deine liebe Antwort und die aufbauenden Worte.

Ich hatte vor einigen Jahren mal eine Chlamydien-Infektion. Der Befall war sehr stark und meine damalige FÄ hat mir zu dem Zeitpunkt schon gesagt, dass durch diese Infketion Verklebungen oder Verwachsungen an den Eileitern auftreten können. Ich wurde 4 Wochen mit Antibiotika behandelt, mein Partner (und alle Ex-Partner und deren neue Freundinnen, wie peinlich) mussten mit behandelt werden, da sich ja nicht eingrenzen ließ, wie lange ich diesen Befall schon hatte.

Jedenfalls ist die einzige Möglichkeit, Verwachsungen an den Eileitern festzustellen, eine Bauchspiegelung.

Als wir angefangen haben, zu basteln (so vor ca 9 oder 10 Monaten) habe ich gleichzeitig (umzugsbedingt) den Frauenarzt gewechselt. Ich habe ihm gleich bei meinem ersten Besuch vom Kinderwunsch erzählt. Ausserdem habe ich ihm auch gesagt, dass ich mal Chlamydien hatte. Es erschien mir wichtig (aufgrund der obigen Erklärungen), dass er darüber Bescheid weiss. Ich hätte es ihm auch dann gesagt, wenn kein KiWu bestanden hätte.

Jedenfalls hat er gesagt, ich soll mir erstmal keine Sorgen machen und wir sollen es erstmal so versuchen. Vielleicht sind ja alle Bedenken ganz unberechtigt. Aber letzten Monat wurde ich dann wirklich langsam etwas nervös, weil es immernoch nicht geklappt hatte. Ich bin damals wegen einem Pilz zum Arzt gegangen und er hat bei der Gelegenheit gleich gefragt, wie es an der Kinderwunsch-Front so aussieht. Als ich ihm sagte, dass es eher schlecht aussieht und es noch nichts neues gibt, hat er dann vorgeschlagen, erstmal einen Termin zur Blutabnahme zu machen, um zu schauen, ob mit meinen Hormonen soweit alles ok ist. Und dann hat er mir gesagt, dass die Möglichkeit einer Bauchspiegelung besteht. Hat mir erklärt, was das ist, wie es gemacht wird und wozu es gut ist, und hat gefragt, ob ich das machen lassen will. Für mich war das gar keine Frage - natürlich wollte ich!

Ich weiss nicht, ob er mir dieses Angebot auch schon so früh gemacht hätte, wenn er nichts von den Chlamydien gewusst hätte.

Ehrlich gesagt finde ich eine Zeitspanne von 2 Jahren schon sehr lang. Hat Dein Arzt denn bis jetzt noch gar nichts gemacht? Auch nicht die Hormone überprüft? Hat Dein Freund sich schonmal untersuchen lassen? Wie lange bist Du schon bei diesem Arzt? Hast Du Dir mal eine zweite Meinung eingeholt?

Ich würde Deinen Gyn beim nächsten Arztbesuch einfach mal danach fragen. Mehr als nein sagen kann er ja nicht. Ich würde ihm auch klar und deutlich sagen, dass Du diese Spiegelung gern machen lassen möchtest und dass Du Dich aufgrund des unerfüllten Kinderwunsches langsam in Deiner Lebensqualität eingeschränkt fühlst und dass Du wenigstens wissen willst, ob alles ok ist.

Wenn er die Spiegelung dann immernoch ablehnt, dann kannst Du immernoch zu einem anderen Arzt gehen, sagen, Du hättest mal Chlamydien gehabt und Dich zur Spiegelung überweisen lassen.

Ich habe in der Klinik auch gesagt, dass wir nun seit einem dreiviertel Jahr üben, und niemand hat mich schief angeguckt. Also scheint die Spiegelung nach 9 Monaten durchaus ein akzeptabler Schritt zu sein.

Halt mich auf dem Laufenden, ja?

Alles Liebe,

Simone

Geschrieben

Hallo Zuckerschnute,

danke für Deine schnelle Antwort. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das mit der Bauchspiegelung wegen unerfüllten Kinderwunsch das erste mal gehört habe. Ich wäre also alleine nie auf die Idee gekommen. Meine FÄ ist eigentlich ganz nett und hat bei uns in der Stadt auch nen super Ruf. Sie hat mich damals auch gleich untersucht und Blut abgenommen. Damals hieß es, es könnte alles nicht besser sein. Na gut, hab ich mir gedacht, dann machen wir halt so weiter wie bisher.

Mein Freund hat sich noch nicht untersuchen lassen. Bei uns ist es leider nicht so einfach. Ich habe ihm vor einem Jahr gesagt, dass ich gerne ein Baby möchte und er war einverstanden damit, aber seitdem haben wir eigentlich nicht mehr so richtig darüber gesprochen. Ich sag zwar schon immer wieder mal, dass ich nicht verstehe warum es bei uns noch nicht geklappt hat, aber er reagiert eigentlich nicht so richtig darauf. Versteh mich nicht falsch, ich weiß, dass er auch Kinder möchte und sich auch wahnsinnig freuen würde, aber sein Kinderwunsch ist noch nicht so ausgeprägt wie meiner. Jetzt weiß ich allerdings auch nicht wirklich, wie ich ihn dann zu einer Untersuchung überreden soll. Ich hab halt gehofft, dass es doch noch ohne klappt. Ich habe mir aber jetzt selber eine Frist gesetzt. Dieses Monat ist es genau 1 Jahr her, dass ich mit der Pille aufgehört bzw. zu üben angefangen habe. Wenn es jetzt wieder nicht klappt, dann muss er einfach zum Doc.

Ich lese hier immer, dass viele so Probleme mit Ihrem Zyklus haben, nachdem sie mit der Pille aufgehört haben. Ich hatte nie Probleme, hatte von Anfang an einen regelmäßigen Zyklus mit ES. Ich weiß einfach nicht, warum es bei uns nicht klappt. Aber wie gesagt, diesen ÜZ warte ich mal noch ab. Mein NMT sollte am 22.07. sein, also noch gut ne Woche. Die halt ich jetzt auch noch aus:p

LG

Sierra

Geschrieben

Gott sei dank.

Bin froh dass bei dir alles in Ordnung ist.

Und da du jetzt ja soooo fruchtbar bist nichts wie ran an den Mann. :D

Ich scheine ja nach der auskratzung auch soooo fruchtbar gewesen zu sein, dass einmal Sex gereicht hat um schwanger zu werden.

Bussi karo

Geschrieben

@Sierra

Bis auf die Tatsache, dass wir erst im 3. ÜZ sind, habe ich bei deinem Beitrag das Gefühl, ich lese meine Geschichte. Ich habe zwar erst Ende April die Pille abgesetzt und hatte danach zuerst einen 38 Tage-Zyklus, aber trotzdem sofort einen ES (laut Gyn).:D Auch im 2. Zyklus (30 Tage, juhu!) müsste ich den Symptomen nach einen gehabt haben. Wir haben auch die Woche vor den ES bis zum ES fleißig geübt, aber es hat nicht geklappt. Bis jetzt sehe ich das noch ganz entspannt, weil ich mir schon dachte, dass es bestimmt nicht sofort einschlagen wird. Aus den Reaktionen meines Mannes kann ich aber schließen, dass er sich nie und nimmer einer Untersuchung unterziehen bzw. eine Spermaprobe abgeben würde. Wahrscheinlich aus Angst vor dem Ergebnis oder Scham oder was weiß ich. Reden kann ich mit ihm auch nicht wirklich darüber. Da blockt er immer gleich ab. :rolleyes: Naja, bleibt bloß zu hoffen, dass es doch irgendwann hinhaut. :cool: Ich drücke dir auf alle Fälle beide Daumen!!!

Geschrieben

Hallo Eva,

es hilft einfach nichts, irgendwann müssen auch die Männer mal ran :D Meiner geht bloß so schon nie zum Doc, deshalb glaub ich wird er diesen Termin dann auch rauszögern bis zum geht nicht mehr :mad:

Naja, vielleicht hats ja diesesmal geklappt, ich glaubs zwar nicht, denn typische SS-Anzeichen hab ich keine. Nächste Woche weiß ich dann mehr.

Ich drück Dir auf alle Fälle ganz stark die Daumen, dass es bei Euch bald klappt.

LG

Sierra

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Simone,

vielleicht erinnerst Du Dich noch an mich. Ich hatte über meine Bauchspiegelung berichtet und dass das erfolgreiche Ergebnis daraus inzwischen fast sechs Jahre alt ist :)

Ich wollte mich schon früher wieder zu Wort melden, wir waren jedoch ein paar Tage verreist und darum lese ich erst jetzt Deinen Bericht über die Bauchspiegelung. Das hört sich doch alles sehr gut an! Und die beste Chance innerhalb der ersten Monate nach der OP schwanger zu werden, kann ich nur bestätigen!

Ich denke, mit der Gewissheit, dass Du organisch völlig gesund bist, dass das, was nicht hingehört hat, bei der OP noch entfernt wurde und Du Dir somit mental keine Steine mehr in den Weg legen musst, hast Du die besten Voraussetzungen jetzt bald schwanger zu werden!

Ich drücke dir ganz feste die Daumen!

LG

Tanja

Gast Zuckerschnute81
Geschrieben

Hallo Tanja!

Vielen Dank für Deine lieben Worte. Natürlich erinnere ich mich an Dich!

Die Bauchspiegelung habe ich mittlerweile gut verkraftet. Ich arbeite schon lange wieder, habe keinen Wundschmerz mehr und auch die blauen Flecken lassen sich kaum noch erkennen.

Mittlerweile haben wir ja auch das Ergebnis des Spermiogramms von meinem Freund und auch da ist alles genau so, wie es sein soll! Du kannst Dir ja gar nicht vorstellen, wie unglaublich froh und erleichtert wir waren / sind.

Ich hatte gestern oder vorgestern meinen Eisprung und glaube ganz fest daran, dass es diesmal geklappt hat, und ich Euch in 6-8 Wochen mein erstes US Bild zeigen kann!

Geschrieben

Liebe Simone,

das ist doch super! Dann stehen Eure Chancen noch besser als damals bei uns. Das Spermiogramm meines Mannes, das damals fast zeitgleich zu meiner Bauchspiegelung gemacht wurde, gab nicht allzuviel Anlass zu Optimismus (aber anscheinend war der Erfolg der Bauchspiegelung durchschlagend genug :D ). Und da sieht es bei Euch ja ebenfalls sehr gut aus.

Ich war übrigens ganz überrascht zu lesen, dass Bauchspiegelungen jetzt auch ambulant durchgeführt werden. Ich musste noch bis zum anderen Tag den Katheter behalten und fünf Tage im Krankenhaus bleiben. Aber wie gesagt, bei mir ist es ja auch schon eine Weile her und da ändert sich ja doch einiges.

Alles Liebe und bis bald

Tanja

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