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Archiv Schwangerschafts- und Babyforum 2001

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sonja

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Hallo Funny

Zum Thema Karotten oder nicht Karotten... nein, Du musst nicht unbedingt damit anfangen. Soviel ich weiss, sollte es einfach ein mildes damit ist wohl der Geschmack gemeint , leicht verdauliches Gemüse sein. Wir haben z.B. mit Kürbis angefangen. Kurz darauf kam dann Süsskartoffel, Kürbis mit Karotte, Kürbis mit Mais etc. Wie schon gesagt wurde, solltest Du immer nur ein Nahrungsmittel aufs Mal einführen und mindestens eine Woche lang füttern, damit Du Allergien leicht erkennen kannst. Und das mit dem Aufschreiben ist auch eine sehr gute Idee, habe ich auch gemacht.

Mit Obst wollte ich nicht anfangen, da ich meinen Kleinen nicht unbedingt zuerst an den süssen Geschmack gewöhnen wollte. Es hat sich dann aber ergeben, dass er sowieso viel lieber Gemüse isst! happy.gif

Uebrigens wird noch lange nicht überall mit Karotte angefangen. Hier in Australien z.B. wird als erste Beikost Reisschleim empfohlen. Das finde ich aber super-ober-eklig, schmeckt wie Pappe, deshalb haben wir Kürbis genommen. Und in den USA wird z.B. Karotte soviel ich weiss erst ab dem 9. Monat empfohlen.

LG, JJ

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Hallo, Funny!

Ich habe bei meiner Tochter auch erst nach dem 6. Monat; bis dahin voll gestillt, s.o. auch mit Möhren angefangen. Bei meinem nächsten Kind kommt im Juni werde ich das aber nicht mehr machen, da meine Tochter arge Schwierigkeiten mit der Verdauung hatte. Möhren stopfen halt ein bisschen, dann kam später noch der Reisschleim und wir haben uns echt rumgequält damit.

Du kannst ohne weiteres mit einem anderen Gemüse wie Pastinaken die schmecken auch nicht so extrem, leicht süßlich , Blumenkohl, Kürbis o.ä. anfangen. Bei dm gibt es da auch eine ganz gute, preiswerte Auswahl von Alnatura demeter-Gemüse . Pastinaken gibt- s da leider nicht, die hatte ich immer vom Bio-Bauern bzw. aus dem Internet mein-naturshop.de, der wird aber gerade umgestaltet .

Im Internet gibt- s zur Ernährung außer der FKE-DO noch ganz nette Pages:

beikost.de

babyernaehrung.de

Mit dem Einführen anderer Sorten habe ich- s so gehalten wir meine Vorschreiberinnen; halt alle 1-2 Wochen - was Neues wegen der Allergiegefährdung und um das Verdauungssystem nicht zu überanstrengen.

Das Zufüttern nach dem 6. Monat klappte bei uns übrigens relativ stressfrei und schnell , wobei das Füttern nach dem 4. Monat von einigen Babys noch abgelehnt wird.

Viel Erfolg und liebe Grüße

Rupsje

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Hallo Uta,

also ich würde eher den Zafira bevorzugen. Erstens ist er bei weitem nicht so teuer wie ein Sharan da zahlt man halt den Namen mit , und zweitens ist das wirklich absolut wunderbar, wie man die beiden hinteren Sitze verschwinden lassen kann. Bei dem Sharan ist das immer mit einem Ausbau verbunden. Und dann: wohin mit den Sitzen? Wir hätten keine Möglichkeit, sie irgendwo hinzustellen. Beim Zafira klappst du die einfach unten rein und fertig. Außerdem ist er bedeutend kürzer als der Sharan, sieht nicht so riesig aus. Und ein Fahrrad oder einen Kinderwagen kannst du auch reinstellen.

Mely

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<FONT COLOR="3333FF"><FONT SIZE="+2">Für alle die eine Brille brauchen.

Rauchen in der Schwangerschaft ist Gift

Die Babies von schwangeren Raucherinnen rauchen mit. Sie haben schlechtere Chancen von Anfang an.

Zigarettenrauch enthält etwa 4.000 verschiedene giftige und krebserregende Substanzen, wie Arsen, Benzol, Blausäure, Blei, Kadmium, Kohlenmonoxyd und Teer.

Rauchen reduziert die Anzahl lebensfähiger Spermien und wirkt sich dadurch negativ auf die Fruchtbarkeit aus.

Die Chancen für Raucherinnen auf eine erfolgreiche künstliche Befruchtung sind nur etwa halb so gross wie bei Nichtraucherinnen.

Nikotin verengt die Blutgefäße der Schwangeren. Dadurch wird die Durchblutung der Plazenta verringert, die Sauerstoffversorgung reduziert und gleichzeitig wird das Ungeborene mit giftigem Kohlenmonoxyd belastet.

Neue wissenschaftliche Untersuchungen weisen darauf hin, dass Rauchen das Gehirn des ungeborenen Kindes schädigt.

Nachgewiesen ist, dass Kinder von Raucherinnen ein deutlich geringeres Geburtsgewicht haben, die Gefahr einer Frühgeburt ist deutlich höher als bei Nichtraucherinnen.

Aggressives Verhalten bei Kindern scheint nach neuesten wissenschaftlichen Studien ebenfalls in einem engen Zusammenhang mit dem Rauchverhalten der Mütter zu stehen.

Laut medizinischer Studien ist das Risiko für Babies rauchender Mütter, an Allergien und Asthma zu erkranken, um 30% höher.

Es besteht ebenfalls ein Zusammenhang zwischen Rauchverhalten und Missbildungen, Infektanfälligkeit und Entwicklungsverzögerungen.

Die Ausscheidung von krebserregenden Stoffen im Urin von Babies ist etwa zehn mal höher als bei den Müttern. Das bedeutet:

Krebserregende Stoffe werden in hoher Konzentration an das Ungeborene weitergegeben. Die Giftstoffe aus der Zigarette gelangen ungefiltert über die Plazenta in den Blutkreislauf des Ungeborenen.

Die Ungeborenen nehmen Nikotin über die Nabelschnur auf, verarbeiten es über die Leber und scheiden es durch die Nieren wieder aus. Das Baby wird also bereits im Mutterleib extrem an Leber, Niere und den ableitenden Harnwegen geschädigt. Durch die Aufnahme von Fruchtwasser im Mutterleib durch die Lunge und beim Schlucken sind ebenfalls Schädigungen zu befürchten.

Rauchen ist Gift fürs Baby.

Wissenschaftler der Medizinischen Uni Hannover haben herausgefunden, dass Rauchen ein gravierender, bislang jedoch stark unterschätzter Risikofaktor für den Plötzlichen Kindstod ist. Frauen, die während der Schwangerschaft eine Schachtel Zigaretten täglich rauchen, erhöhen das Risiko, daß ihr Baby später an Plötzlichem Kindstod stirbt, um mindestens das Siebenfache.

Für gesunde Kinder - Verzicht auf s Rauchen!

Quelle: http://www.geburtskanal.de/index.html?Page=http://www.geburtskanal.de/Wissen/R/Rauchen_in_der_Schwangerschaft.shtml

---

Noch mehr?

Rauchen in der Schwangerschaft

Rauchende werdende Väter machen das Kind im Mutterleib zum Passivraucher. Schwangere Mütter machen das Embryo über die Nabelschnur zum Raucher.

Verantwortungsvolle Eltern verzichten deswegen auf das Rauchen und schädigen so die Gesundheit ihres werdenden Kindes nicht und verbessern zusätzlich ihre eigene Gesundheit.

Totgeburtenrisiko steigt um 33 Prozent

Fehlgeburtenrisiko steigt um 50 Prozent

Frühgeburtenrisiko und Geburtskomplikationen nehmen zu

Geburtsgewicht sinkt um 100 bis 300g

Risiko des Plötzlichen Kindstodes steigt um 700 % bei 20 Zig. täglich

Risiko geistig zurückgebliebene Babys steigt um 100 Prozent

Risiko des Kindes an Asthma zu erkranken steigt

Risiko der Kinder an ADHD Konzentrationsschwäche und Hyperaktivität zu erkranken steigt um 200 Prozent

Der IQ liegt durchschnittlich unterhalb dem von Nichtraucherkindern

Kinder mit der seltenen Legg-Perthes-Krankheit stammen zu über 80 Prozent aus Raucherhaushalten

Rauchen nach der Geburt

Rauchende Eltern machen auch ihre Säuglinge und Kleinkinder zu wehrlosen Passivrauchern. Diese leiden häufiger als Kinder ohne Rauchbelastung unter

Asthma und Allergien

Bronchitis und Pseudokrupp

Lungenentzündungen

Mittelohrentzündungen

Erkältungskrankheiten

Gestörter Leberfunktion durch die Rauchgifte

Bei Kinder mit Neurodermitis führt Nikotin aus dem Zigarettenrauch zu einer Erhöhung des Histaminspiegels und damit zu einer Verschlimmerung der juckenden Hautkrankheit

Quelle: http://www.internetwahl.de/Rauchen/schwangerschaft.htm#Rauchen%20-%20Schwangerschaft

----

Hier ein Antiraucherprogramm für Schwangere Mütter: http://www.bips.uni-bremen.de/rauchen/

---

Wenn man das alles weiß und dennoch raucht auch als Partner , was würdest Du mit solche Menschen machen ?

Da kann es nur eine Antwort geben: „erschießen, anschließend erhängen und dann ersäufen </FONT></FONT>

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Hi,warum muss es Opel oder VW sein? Ich fahre einen Mazda MPV 3Liter V6 ein 7 Sitzer mit Airbag,Tempomat,ABS,Klima vorne und hinten,el. Fenster,Zentralverriegelung,el.Spiegel,Servo,Niveauregulierung,alles Serienmäßig und ich bin voll zufrieden mit dem Auto!!!

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unverschämt finde ich, daß meine Antwort auf das Rauchen Posting ohne Hinweis einfach übernommen und dann auch noch unverschämterweise meine eigenen Worte Wenn man das alles weiß und dennoch raucht auch als Partner , als was würdest Du solche Menschen bezeichnen? ergänzt wurden mit abscheulichen Worten. Tolle Aufforderung Menschen zu töten, applaus Ironie off Damit bist Du jetzt ein besserer Mensch?

Ohne Worte grummel

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Hallo Funny,

das Baby soll sein Köpfchen allein halten können.

Bei uns im Schwimmbad wird es ab 3 Monaten empfohlen.

Bis ca. 6 Monaten besteht noch der Reflex für das Tauchen automatisch Luft anhalten , danach kann es hiermit Probleme geben, wenn es nicht vorher regelmäßig geübt wurde.

Ich bin mit meiner Tochter zum Schwimmen gegangen, als sie ca. 5 Monate alt war. Anfangs mochte sie es gar nicht und mittlerweile ist sie eine richtige Wasserratte.

Viele Grüße,

Susanne

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Hallo an alle,

danke für Eure Ratschläge. Wir haben uns nun doch für den Sharan entschieden. Und zwar deshalb, weil wir noch ein drittes Kind planen. Daher würde immer eins der Kinder auf dem Vordersitz in der Babyschale sitzen und beim Zafira läßt sich ja der Beifahrerairbag nicht abschalten. Bei VW geht das.

LG Uta

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Hallo Funny,

Bei uns kann man ab vier Wochen mit den Kindern schwimmen gehen.

Unsere Große ist gerade zwei geworden und geht mit Begeisterung schwimmen seit sie sechs Wochen alt war.

Mit dem Kleinen er ist 12 Wochen gehen wir auch seit er sechs Wochen alt ist.

Dominic war auch eine Wassergeburt.

Er hat noch schneller mit einem lächeln reagiert wie seine große Schwester.

SSie sind beide Wasserratten.

Aber wir auch also kommt es nicht von ungefähr.

Einen guten Rutsch

wünscht Katja

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Hallo Eva,

mein Sohn ist 4 Wochen alt und hat sich in letzter Zeit immer verschluckt beim Stillen auch Luft kommt manchmal hoch. Ich bekam den Rat, im Liegen zu Stillen, damit er nicht soviel Milch auf einmal bekommt und das hilft meistens !

viele Grüße

Söke

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Hallo Hanna,

ich würde mir da nicht all zu große Sorgen machen. Obwohl ich jetzt mein 2. Kind erwarte, habe ich so richtige Bewegungen auch erst so um die 24. SSW wahrgnommen. Vorher hatte ich eher das Gefühl, als wenn etwas ganz eben von innen meine Bauchdecke streift.

Bin jetzt in der 29. SSW und mein Kleiner hat sich zu einem richtigen Zappelphilip entwickelt und macht in meinem Bauch was er will / und wann er es will. Aber wie Anette schon sagt, nicht bei allen Babys handelt es sich um kleine Krabbelkäfer. Glaub mir, du wirst Dein Kind schon noch spüren und es ist einfach wundervoll.

Gruß an Euch alle

und einen guten Start ins Jahr 2002

Ina

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Hallo habt ihr euch schon einen guten Vorsatz für das kommende Jahr vorgenommen ?

Wenn noch nichts, warum nehmt ihr euch nicht vor, mit dem „Rauchen aufzuhören ?

Bei den folgenden Argumenten, dürfte das nicht schwer fallen.

Die Babies von schwangeren Raucherinnen rauchen mit. Sie haben schlechtere Chancen von Anfang an. Zigarettenrauch enthält etwa 4.000 verschiedene giftige und krebserregende Substanzen, wie Arsen, Benzol, Blausäure, Blei, Kadmium, Kohlenmonoxyd und Teer.

Rauchen reduziert die Anzahl lebensfähiger Spermien und wirkt sich dadurch negativ auf die Fruchtbarkeit aus. Die Chancen für Raucherinnen auf eine erfolgreiche künstliche Befruchtung sind nur etwa halb so gross wie bei Nichtraucherinnen. Nikotin verengt die Blutgefäße der Schwangeren. Dadurch wird die Durchblutung der Plazenta verringert, die Sauerstoffversorgung reduziert und gleichzeitig wird das Ungeborene mit giftigem Kohlenmonoxyd belastet.

Neue wissenschaftliche Untersuchungen weisen darauf hin, dass Rauchen das Gehirn des ungeborenen Kindes schädigt. Nachgewiesen ist, dass Kinder von Raucherinnen ein deutlich geringeres Geburtsgewicht haben, die Gefahr einer Frühgeburt ist deutlich höher als bei Nichtraucherinnen. Aggressives Verhalten bei Kindern scheint nach neuesten wissenschaftlichen Studien ebenfalls in einem engen Zusammenhang mit dem Rauchverhalten der Mütter zu stehen.

Laut medizinischer Studien ist das Risiko für Babies rauchender Mütter, an Allergien und Asthma zu erkranken, um 30% höher. Es besteht ebenfalls ein Zusammenhang zwischen Rauchverhalten und Missbildungen, Infektanfälligkeit und Entwicklungsverzögerungen.

Die Ausscheidung von krebserregenden Stoffen im Urin von Babies ist etwa zehn mal höher als bei den Müttern. Das bedeutet: Krebserregende Stoffe werden in hoher Konzentration an das Ungeborene weitergegeben. Die Giftstoffe aus der Zigarette gelangen ungefiltert über die Plazenta in den Blutkreislauf des Ungeborenen. Die Ungeborenen nehmen Nikotin über die Nabelschnur auf, verarbeiten es über die Leber und scheiden es durch die Nieren wieder aus. Das Baby wird also bereits im Mutterleib extrem an Leber, Niere und den ableitenden Harnwegen geschädigt. Durch die Aufnahme von Fruchtwasser im Mutterleib durch die Lunge und beim Schlucken sind ebenfalls Schädigungen zu befürchten. Rauchen ist Gift fürs Baby.

Wissenschaftler der Medizinischen Uni Hannover haben herausgefunden, dass Rauchen ein gravierender, bislang jedoch stark unterschätzter Risikofaktor für den Plötzlichen Kindstod ist. Frauen, die während der Schwangerschaft eine Schachtel Zigaretten täglich rauchen, erhöhen das Risiko, daß ihr Baby später an Plötzlichem Kindstod stirbt, um mindestens das Siebenfache.

Für gesunde Kinder - Verzicht auf s Rauchen! Quelle:http://www.geburtskanal.de/index.html?Page=http://www.geburtskanal.de/Wissen/R/Rauchen_in_der_Schwangerschaft.shtml Noch mehr? Rauchende werdende Väter machen das Kind im Mutterleib zum Passivraucher. Schwangere Mütter machen das Embryo über die Nabelschnur zum Raucher. Verantwortungsvolle Eltern verzichten deswegen auf das Rauchen und schädigen so die Gesundheit ihres werdenden Kindes nicht und verbessern zusätzlich ihre eigene Gesundheit. Totgeburtenrisiko steigt um 33 Prozent Fehlgeburtenrisiko steigt um 50 Prozent

Frühgeburtenrisiko und Geburtskomplikationen nehmen zu Geburtsgewicht sinkt um 100 bis 300g Risiko des Plötzlichen Kindstodes steigt um 700 % bei 20 Zig. täglich

Risiko geistig zurückgebliebene Babys steigt um 100 Prozent Risiko des Kindes an Asthma zu erkranken steigt Risiko der Kinder an ADHD Konzentrationsschwäche und Hyperaktivität zu erkranken steigt um 200 Prozent. Der IQ liegt durchschnittlich unterhalb dem von Nichtraucherkindern Kinder mit der seltenen Legg-Perthes-Krankheit stammen zu über 80 Prozent aus Raucherhaushalten Rauchen nach der Geburt Rauchende Eltern machen auch ihre Säuglinge und Kleinkinder zu wehrlosen Passivrauchern. Diese leiden häufiger als Kinder ohne Rauchbelastung unter Asthma und Allergien, Bronchitis und Pseudokrupp,Lungenentzündungen, Mittelohrentzündungen, Erkältungskrankheiten ,gestörter Leberfunktion durch die Rauchgifte

Bei Kinder mit Neurodermitis führt Nikotin aus dem Zigarettenrauch zu einer Erhöhung des Histaminspiegels und damit zu einer Verschlimmerung der juckenden Hautkrankheit

Quelle: http://www.internetwahl.de/Rauchen/schwangerschaft.htm#Rauchen%20 %20Schwangerschaft Hier ein Antiraucherprogramm für Schwangere Mütter: http://www.bips.uni-bremen.de/rauchen/ Wenn man das alles weiß dürfte es nun nicht mehr schwer fallen, mit dem Rauchen aufzuhören.

Einen guten Rutsch wünscht Claudia

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Hallo habt ihr euch schon einen guten Vorsatz für das kommende Jahr vorgenommen ?

Wenn noch nichts, warum nehmt ihr euch nicht vor, mit dem „Rauchen aufzuhören ?

Bei den folgenden Argumenten, dürfte das nicht schwer fallen.

Die Babies von schwangeren Raucherinnen rauchen mit. Sie haben schlechtere Chancen von Anfang an. Zigarettenrauch enthält etwa 4.000 verschiedene giftige und krebserregende Substanzen, wie Arsen, Benzol, Blausäure, Blei, Kadmium, Kohlenmonoxyd und Teer.

Rauchen reduziert die Anzahl lebensfähiger Spermien und wirkt sich dadurch negativ auf die Fruchtbarkeit aus. Die Chancen für Raucherinnen auf eine erfolgreiche künstliche Befruchtung sind nur etwa halb so gross wie bei Nichtraucherinnen. Nikotin verengt die Blutgefäße der Schwangeren. Dadurch wird die Durchblutung der Plazenta verringert, die Sauerstoffversorgung reduziert und gleichzeitig wird das Ungeborene mit giftigem Kohlenmonoxyd belastet.

Neue wissenschaftliche Untersuchungen weisen darauf hin, dass Rauchen das Gehirn des ungeborenen Kindes schädigt. Nachgewiesen ist, dass Kinder von Raucherinnen ein deutlich geringeres Geburtsgewicht haben, die Gefahr einer Frühgeburt ist deutlich höher als bei Nichtraucherinnen. Aggressives Verhalten bei Kindern scheint nach neuesten wissenschaftlichen Studien ebenfalls in einem engen Zusammenhang mit dem Rauchverhalten der Mütter zu stehen.

Laut medizinischer Studien ist das Risiko für Babies rauchender Mütter, an Allergien und Asthma zu erkranken, um 30% höher. Es besteht ebenfalls ein Zusammenhang zwischen Rauchverhalten und Missbildungen, Infektanfälligkeit und Entwicklungsverzögerungen.

Die Ausscheidung von krebserregenden Stoffen im Urin von Babies ist etwa zehn mal höher als bei den Müttern. Das bedeutet: Krebserregende Stoffe werden in hoher Konzentration an das Ungeborene weitergegeben. Die Giftstoffe aus der Zigarette gelangen ungefiltert über die Plazenta in den Blutkreislauf des Ungeborenen. Die Ungeborenen nehmen Nikotin über die Nabelschnur auf, verarbeiten es über die Leber und scheiden es durch die Nieren wieder aus. Das Baby wird also bereits im Mutterleib extrem an Leber, Niere und den ableitenden Harnwegen geschädigt. Durch die Aufnahme von Fruchtwasser im Mutterleib durch die Lunge und beim Schlucken sind ebenfalls Schädigungen zu befürchten. Rauchen ist Gift fürs Baby.

Wissenschaftler der Medizinischen Uni Hannover haben herausgefunden, dass Rauchen ein gravierender, bislang jedoch stark unterschätzter Risikofaktor für den Plötzlichen Kindstod ist. Frauen, die während der Schwangerschaft eine Schachtel Zigaretten täglich rauchen, erhöhen das Risiko, daß ihr Baby später an Plötzlichem Kindstod stirbt, um mindestens das Siebenfache.

Für gesunde Kinder - Verzicht auf s Rauchen! Quelle:http://www.geburtskanal.de/index.html?Page=http://www.geburtskanal.de/Wissen/R/Rauchen_in_der_Schwangerschaft.shtml Noch mehr? Rauchende werdende Väter machen das Kind im Mutterleib zum Passivraucher. Schwangere Mütter machen das Embryo über die Nabelschnur zum Raucher. Verantwortungsvolle Eltern verzichten deswegen auf das Rauchen und schädigen so die Gesundheit ihres werdenden Kindes nicht und verbessern zusätzlich ihre eigene Gesundheit. Totgeburtenrisiko steigt um 33 Prozent Fehlgeburtenrisiko steigt um 50 Prozent

Frühgeburtenrisiko und Geburtskomplikationen nehmen zu Geburtsgewicht sinkt um 100 bis 300g Risiko des Plötzlichen Kindstodes steigt um 700 % bei 20 Zig. täglich

Risiko geistig zurückgebliebene Babys steigt um 100 Prozent Risiko des Kindes an Asthma zu erkranken steigt Risiko der Kinder an ADHD Konzentrationsschwäche und Hyperaktivität zu erkranken steigt um 200 Prozent. Der IQ liegt durchschnittlich unterhalb dem von Nichtraucherkindern Kinder mit der seltenen Legg-Perthes-Krankheit stammen zu über 80 Prozent aus Raucherhaushalten Rauchen nach der Geburt Rauchende Eltern machen auch ihre Säuglinge und Kleinkinder zu wehrlosen Passivrauchern. Diese leiden häufiger als Kinder ohne Rauchbelastung unter Asthma und Allergien, Bronchitis und Pseudokrupp,Lungenentzündungen, Mittelohrentzündungen, Erkältungskrankheiten ,gestörter Leberfunktion durch die Rauchgifte

Bei Kinder mit Neurodermitis führt Nikotin aus dem Zigarettenrauch zu einer Erhöhung des Histaminspiegels und damit zu einer Verschlimmerung der juckenden Hautkrankheit

Quelle: http://www.internetwahl.de/Rauchen/schwangerschaft.htm#Rauchen%20 %20Schwangerschaft Hier ein Antiraucherprogramm für Schwangere Mütter: http://www.bips.uni-bremen.de/rauchen/ Wenn man das alles weiß dürfte es nun nicht mehr schwer fallen, mit dem Rauchen aufzuhören.

Einen guten Rutsch wünscht Claudia

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Erstmal allen ein frohes neues Jahr.

Um mal endlich vom Thema Rauchen wegzukommen, hier sind meine guten Vorsätze fürs neue Jahr:

1. Ein paar Kilo abnehmen. Das nehme ich mir eigentlich jedes Jahr vor; im letzten Jahr hatte ich auch 8 Kilo runter, dann bin ich allerdings schwanger geworden, haha. Da hab ich dann die 8 Kilo und noch 5 zusätzliche wieder draufgehabt. Aber jetzt gehts wieder von vorne los.

2. Mich von meinem Großen nicht immer so auf die Palme bringen zu lassen. Er ist nämlich momentan in einer richtigen An-die-Wand-Klatsch-Phase ! Er ist jetzt knapp dreieinhalb, und seit 2 Tagen ist sein neuester Tick, uns mit absichtlichem Lispeln zur Weißglut zu bringen. Er KANN richtig sprechen, aber nur um uns zu ärgern, lispelt er. Weder Ignorieren noch Schimpfen oder Drohen nützt bisher was.

3. Ordentlicher werden. Ich bin zwar keine Haushaltsschlampe, aber vom Fußboden essen kann man bei mir nun auch nicht gerade. Ich mache eigentlich immer nur das, was gerade nötig ist. Ich bewundere andere Frauen immer, wo man völlig unangemeldet in der Tür stehen kann und es sieht dort aus wie frisch nach dem Frühjahrsputz! Wenn ich nur allein an meine Bügelwäsche denke... icon_117.gif

4. Endlich mal wieder ein bißchen Sport treiben, uns wenn s nur einmal die Woche Schwimmen ist.

So, das wär s glaube ich.

Liebe Grüße,

Susanne

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Hallo, ich nochmal!

Jaja, die Kinder, Wohnung Haus etc. mal ehrlich, wer hat denn jemals seine Vorsätze gehalten? Würd mich echt mal interessieren. Ich jedenfalls noch nie.

Also, ich bin so eine outing ggg bei der zu jeder Tages- und Nachtzeit Besuch kommen kann. Bei mir kann man auch vom Boden essen, man findet immer was. ggggg

Frohes Neues jahr,

TwinmaSabine

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