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Archiv Schwangerschafts- und Babyforum 2001

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sonja

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Hallo liebe Leute,

was haltet ihr vom Impfen? Meine Tochter hat demnächst die U4 wo sie geimpft werden soll. Jetzt habe ich jedoch soviel über Impfschäden gelesen, das mir Angst und Bange wird. Ich weiß echt nicht mehr, was man heutzutage machen lassen soll. Meine Kinderärztin sagt, die einzige Nebenwirkung sein evt Fieber am Abend, jedoch auf der Seite Impfkritik.de hab ich echt traumatische Dinge gelesen bezüglich Kindstod im Zusammenhang mit Impfen. Was meint Ihr dazu?

Viele Grüße

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Ich habe das Gefühl, dass ein Arzt, der einer schwangeren Frau rät, nicht aufzuhören, es sich ziemlich einfach macht. Wahrscheinlich hat er einfach keine Lust, sich das Gejammer anzuhören oder sich eingehend mit dem Thema zu beschäftigen, der Frau zur Seite zu stehen und was auch immer. Aber die Wirkung von Rauchen aufs Baby ist klar erforscht. Zum Thema Stress weiss man noch nicht soviel. Ich finde, dass die Ausrede mit dem Stress einfach zu bequem ist. Andere haben auch Stress in der Schwangerschaft!

Ich finde nicht, dass es hier Beschimpfungen gegeben hat. Die meisten Schreiberinnen waren einfach ehrlich und haben den Raucherinnen ihre Meinung gesagt. Jetzt denkt doch nochmal darüber nach - kein Mensch würde seinem Baby eine rauchende Zigarette in den Mund stecken. Aber genau das tut Ihr!!!

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Einen wunderschönen guten ABend, Ihr Streithähne,

nun muss ich mich doch mal einschalten, nachdem ich bereits in diversen anderen Foren auf diese heisse Diskussion hier aufmerksam gemacht wurde.

Ich studiere selbst Medizin, habe also zumindest ein bißchen Ahnung und gleich mal vorneweg: Ich bin auch absolut gegen das Rauchen in der SS und im BEisein von Kindern, aber wie hier teilweise Frauen niedergemacht werden, weil sie ehrlich sagen, dass sie nicht loskommen von ihrer Sucht, finde ich nicht in ORdnung.

Ich schreibe gerade an meiner Doktorarbeit zum Thema Die Folgen des Passivrauchens bei Kleinkindern und habe dabei unter anderem am Zellkern Untersuchungen gemacht, bei dem ganz deutliche GEnschäden bei Kinder rauchender Eltern nachzuweisen waren.

Die Kinder von rauchenden ELtern hatten eine deutlich höhere Anzahl an Allergien und Hauterkrankungen.

Ich will Euch nun auch gar nicht mit irgendwelchem Wissen zubombadieren - denn obwohl ich nie selbst geraucht habe und somit auch während meiner SS nie das Problem hatt, damit auhören zu müssen, kann ich nachvollziehen, dass es für die Frauen nicht leicht ist. Das ist keine Entschuldigung, aber dennoch bitte ich einfach jeden hier, ein bißchen mehr Respekt vor dem anderen zu zeigen.

Keine der SS hier ruacht fröhlich weiter, wie Johanna dies vermutet - ich glaube, dass diese Frauen einen harten innerlichen Kampf durchmachen, denn keiner schadet seinem Kind gerne.

An die noch rauchenden Schwangeren richtet sich trotzdem mein ganz dringender Appell: Lasst Euch helfen, möglichst rasch von Eurer Sucht loszukommen - ich habe mehrere Wochen im KReisaal gearbeitet und wirklich gesehen, wie Kinder von rauchenden Müttern aussehen und wie gross das Elend hinterher ist.

Und nehmt nicht das Argument her, dass das Aufhören einen noch grösseren Stress für Euch und das Baby bedeutet - diesen Stress kann der kleine Wicht besser aushalten, als die vielen Giftstoffe durch Eure Zigaretten.

Kämpft jeden Tag wieder von NEuem, und ich bin mir sicher, dass Ihr aufhören könnt!

Wegen einem Tip zum Thema aufhören kann ich EUch auch nicht helfen - eine werdende Mutter hat mir mal erzählt, dass es Ihr geholfen hat, aufzuhören, dass sie sich bei jedem Atemzug vorgestellt hat, wie ihr Baby im Bauch mit an der Zigarette zog und dabei um Luft rang.

Ich wünsche EUch allen die KRaft und den Mut, die Finger von den Zigis zu lassen!!!

Ulrike

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Hallo Bettina,

ich habe auch keinen Triple-Test machen lassen, weil ich denke das die Ergebnisse nur verunsichern. Mein Arzt hat mich auch an eine Frauenklinik überwiesen ca. 20 SSW zum großen Ultraschall.

Das war echt klasse, ich konnte sogar sehen, wie mein Sohn einen Schluck Fruchtwasser getrunken hat und wie die Flüssigkeit durch die Speiseröhre ging - total niedlich!

Ich denke das bei diesem Ultraschall viel erkannt werden kann - so auch bei uns - es war alles in Ordnung, mein Sohn ist inzwischen 10 Mon.

Viel Erfolg und mach Dir nicht zu große Sorgen

- Gaby -

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Hallo !!

Nachdem ich hier alles durchgelesen habe, wundere ich mich was für eine Welle ich ausgelöst habe..

Ich habe die ersten Sätze in diesem Forum über dieses Thema geschrieben und habe bestimmt keine posiviven Reaktionen erwartet. Aber das hier grenzt schon fast an eine Hexenjagd.... Vorallem Johanna und Ela verstehen es einem richtig runter zu machen !! Ich werde meinen Weg finden und mein Bestes geben, aber als verantwortungslos und sogar als schlechte Mutter lass ich mich hier nicht abstempeln.

Allen andern danke ich für die gut gemeinten Tipps.

Von Katharina

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Hallo,

vielleicht hat oder hatte jemand gleiches Problem:

Ich bin in der 14. SSW und habe von Anfang an mit kurzen Unterbrechungen eine Pilzinfektion in der Scheide Soor . Habe vom FA ein Kombiprodukt Salbe und Vaginaltabletten erhalten. Die Salbe nehme ich zwar, aber die Tabletten nicht, weil auf dem Beipackzettel Warnhinweise für Schwangere stehen. Vielleicht weiß jemand ein natürliches Mittel, welches auch hilft?? Wäre dankbar für Tipps.

Viele Grüße

Beate

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Hallo Katharina,

ich kann beim besten Willen nicht verstehen, inwiefern ich hier jemanden runter gemacht habe. Etwa dadurch, daß ich hier die Auswirkungen des Rauchens auf das ungeborene Baby geschildert habe? Das würde mich sehr wundern.

Es war nicht meine Absicht hier jemanden runter zu machen , ich habe nur meine Meinung zum Thema geäussert. Im übrigen habe ich versucht Ansprechpartner aufzuzeigen.

Grüße,

Ela

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Hallo Beate,

das hatte ich auch während fast der gesammten Schwangerschaft. Ich würde Dir dringend raten, die Vaginaltabletten zu nehmen, damit die Pilze wirklich zuverlässig verschwinden! Dein FA wird Dir nichts geben, was dem Kind schadet und solltest Du diesbezüglich unsicher sein ruf an und frag nochmal genau nach und bitte ggfs. um die Verschreibung eines anderen Medikamentes.

Es gibt auch natürliche Methoden, die haben bei mir jedoch leider nicht geholfen

Zu den natürlichen Mitteln hier ein Ausschnitt aus dem Buch Die Hebammensprechstunde von I. Stadelmann :

VAGINALSOOR

Eines der häufigsten Untersuchungsergebnisse bei den Vorsorgeterminen in den letzten sechs Wochen ist ein Vaginalsoor.

Leider gibt es immer mehr Frauen, die mit dieser Pilzerkrankung konfrontiert werden. Frauen sollten Beschwerden wie Rötung, Juckreiz, Brennen und verstärkten, flockigen grauweißlichen Ausfluß ernst nehmen. Bei den ersten auftretenden Anzeichen sollte bereits mit einer Behandlung begonnnen werden. Je länger der Pilzbefall zurückliegt oder gar schon seit Jahren chronisch vorhanden ist, desto schwieriger und langwieriger ist eine Behandlung. In der Schwangerschaft tritt dieser Vaginalsoor, ein Hefepilzbefall im Scheidenbereich, leider relativ häufig auf. Das Scheidenmilieu verändert sich während der Schwangerschaft und ist anfälliger für diese Candidaerreger. Zugrunde liegen häufig eine zuckerreiche Ernährung, Streß, Anämie oder eine vorausgegangene Antibiotikabehandlung. Es ist sehr wichtig, diesen Soor vor der Geburt erfolgreich zu behandeln, denn das Baby kann sich während der Geburt infizieren, also an einem Mund- und Windelsoor erkranken. Dies ist für die Kinder sehr lästig, schmerzhaft und langwierig in der Behandlung.

Die vom Arzt verordneten Medikamente, Antimykotika, bringen oft nur eine kurzzeitige Besserung, vor allem dann, wenn bereits eine häufige Behandlung notwendig war. Oft werden die Präparate zu kurzfristig angewendet, somit wird keine vollkommene Ausrottung des Pilzes erreicht. Die Pilzsporen werden nur "schlafen" gelegt und treten bei der ersten leichten Streßsituation sofort wieder in Erscheinung.

Wissen sollten alle Frauen, daß Pilze nur in feuchtem, dunklem Milieu wachsen können und am besten gedeihen, wenn reichlich Süßes gegessen wird. Sie sollten also darauf achten, daß Sie eine trockene, helle und luftige Scheidenumgebung schaffen. In der Ernährung müssen Sie dringend Ihren Zuckerkonsum drastisch reduzieren, am besten gänzlich vom Ernährungsplan streichen.

VORBEUGENDE MöGLICHKEITEN

Um eine natürliche Heilung zu erreichen oder einem Scheidenpilzbefall vorzubeugen, sind grundlegende Maßnahmen erforderlich:

— waschen mit kaltem Wasser, besser mit der Hand als mit dem Waschlappen, da somit keine Pilzherde in der Wäsche geschaffen werden.

— verwenden von alkalischen Seifen, aber keine Intimlotionen oder andere parfümierte Intimsprays und ähnliches.

— Baumwollschlüpfer oder Seidenunterwäsche tragen.

— keine synthetische Wäsche, wie Nylonstrumpfhosen oder enge Synthetikleggings. Hautenge Hosen sind ebenfalls zu vermeiden.

— nach Möglichkeit viel Luft und Licht im Genitalbereich zirkulieren lassen, also zu Hause ohne Schlüpfer herumlaufen.

— in der Schwangerschaft ausreichend Ruhe suchen und jeden Streß vermeiden.

- im Schwimmbad einen in Olivenöl getränkten Tampon einfuhren, dies ist ein idealer Schutz vor einer Pilzerkrankung, denn die Pilzsporen rutschen dann im wahrsten Sinne des Wortes ab.

NATURHEILKUNDLICHE METHODEN

Selbstverständlich gibt es in einem solchen Fall einige Möglichkeiten aus der Naturheilkunde, um eine akute Scheidenpilzerkrankung zu behandeln.

Sehr hilfreich ist die Verwendung von Joghurt mit Lebendbakterien und rechtsdrehender Milchsäure. Streichen Sie einen Teelöffel Joghurt am Abend in die Scheide oder auf die Vul-va, je nach Pilzbefall, und waschen sich am Morgen wieder gut aus. Wenn diese Behandlung sofort bei Beginn des auftretenden Juckreizes erfolgt, reicht sie oft allein schon aus, um eine weitere Verbreitung des Pilzes zu vermeiden. Haben Sie den Beginn verpaßt oder liegt der Pilzbefall länger zurück, ist es sehr hilfreich, mit Knoblauch zu behandeln. Eine Knoblauchzehe, die mit einem Bindfaden durchzogen und in die Scheide eingeführt wird, für mindestens zweimal zwölf Stunden kann ausreichend sein, um den Pilzsporen den Garaus zu machen. Es wird jedesmal eine neue Zehe verwendet.

Um ein Brennen der in der Schwangerschaft empfindlichen Scheidenschleimhäute zu vermeiden, rate ich allerdings, den Knoblauch in einen Tampon einzuwickeln oder einen Stülpa-Fingerverband einpacken, mit einem Bindfaden gut zu verschließen und ebenfalls für zweimal zwölf Stunden anzuwenden. Im Bedarfsfall kann diese Knoblauchkur selbstverständlich auch häufiger durchgeführt werden.

äTHERISCHE öLE

über sehr gute Erfahrungen kann ich von ätherischen ölen berichten. Mit Lavendel extra, TeaTree und Rose in einer Mischung als Pilztinktur oder als Einzelanwendung hatte ich sehr viele Erlebnisse, z. B. wie das von Marion erzählte:

... "Inge, stell Dir vor, jetzt habe ich wieder einen Scheidenpilz. Was soll ich bloß tun, die Scheidenzäpfchen vom Arzt habe ich schon vor zwei Wochen benutzt, und jetzt geht es wieder von vorne los. Kennst Du ätherische öle, die ich anwenden kann?" Mein Rat war, sie solle täglich morgens und abends in einer Bidetschüssel ein Sitzbad nehmen, dem zugesetzt ist: ein Eßlöffel Totes-Meer-Salz vermischt mit 5 Tropfen Pilztinktur und einer eingeritzten Knoblauchzehe. Bereits eine Woche später berichtete sie: "Super Inge, die Schwammerl bin ich los."

Viele Frauen haben ihren Scheidenpilz auch ohne Knoblauchanwendung erfolgreich behandeln können. Nichtschwangeren Frauen, die mich um Rat gebeten haben, empfehle ich, statt Sitzbädern Scheidenbehandlungen mit Joghurt und den genannten ätherischen ölen vorzunehmen. Ein mit Johanniskraut und Pilztinktur getränkter Tampon hilft ebenfalls. Fast immer bringt diese Therapie den gewünschten Erfolg.

In der Schwangerschaft würde ich aber prinzipiell raten, eine Behandlung zuerst mit Sitzbädern zu beginnen, denn auf Grund einer gesteigerten Sensibilität reicht dies im Normalfall aus. Die Schleimhäute werden nicht so stark strapaziert und das Scheidenmilieu stabilisiert sich schnell wieder.

Das mit dem Zucker ist jedoch umstritten und soviel ich weiß veraltet.

Lass das jedenfalls immer von FA abklären, denn ich hab abwechselnd erst Pilze und das Bakterien bekommen! Darunter waren welche, die zu einer Frühgeburt führen können.

Ich wünsch Dir alles Gute,

Ela

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Hallo Bea,

Du kannst auch mit Kamillenblüten inhalieren.

Ich habe vor kurzem ein Erkältungsbad für Babys von Penaten gekauft, das kannst sicherlichc auch du benutzen.

Gegen Husten kenne ich das Rezept:

Zwiebel würfel und mit Kandiszucker mischen, zugedeckt im Kühlschrank eine Nacht stehen lassen. Ein TL am morgen und am abend müsste gut sein von dem Saft . Schmeckt zwar eckelig, aber hilft gut.

Mit Tees kenne ich micht aus

LG Susanne

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Hallo Hasi,

da gibt es unterschiedliche Meinungen...

Ich habe nämlich das gleiche Problem. Ich wollte meine Grundimpfung nach 10 Jahren auffrischen lassen. Doch kurz vorm Impftermin merkte ich, dass ich schwanger war. Nach der Geburt meines Sohnes startete ich einen erneuten Versuch: Die Kinderärztin meines Sohnes meinte, dass sei kein Problem, da es sich um tote Impfstoffe handele, die dem Kind nichts anhaben können. Mein Hausarzt will mich aber erst impfen, wenn ich abgestillt habe. Auch von einer befreundeten Arzthelferin hörte ich, dass ihr Chef Stillende prophylaktisch nicht impft, sondern nur in akuten Fällen.

Jetzt bin ich mir auch nicht sicher. Ich stille schon 8 Monate und möchte auch nur wegen dem Impfen nicht abstillen. Dennoch mache ich mir Gedanken um meinen Impfschutz.

LG

Pepe

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Ela hat schon fast alles gesagt: ergänzen bzw. bekräftigen möchte ich noch folgendes.

- eine pilzerkrankung auf jeden fall behandeln und ausheilen.

- besonders wichtig ist der hinweis: den zuckerkonsum stark einzuschränken, weil in der ss die anfälligkeit weitaus größer ist und pilze süßes lieben.

vorbeugend empfehle ich, wie schon erwähnt nur baumwollslip zu tragen um den ausfluss oder abgehenden urin aufzunehmen - keine zu dünnen und mit wäscheschutzfolie versehen slipeinlagen verwenden. hier ist baumwollwatte weitaus besser geeignet, weil durch sie immer noch mehr luft an die haut kommt. regelmäßiger wechsel ist ganz wichtig ! vollgebullerte watte lässt sich zudem leichter wechseln als die unterwäsche mehrmals täglich.

alles liebe und eine schöne schwangerschaft

wünscht gabi

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Achja, geht es jetzt darum, wer hier wen in welcher Weise am meisten fertig gemacht hat?! Das wird jetzt aber n bißchen albern!

Ich denke, dass es rübergekommen sein müsste, WAS am Rauchen während der SS so gefährlich ist und wenn eine werdende Mutter es nicht schafft aufzuhören, dann ist ihr Wille nicht stark genug und sie zeigt dadurch ein absolut hohes Maß an Verantwortungslosigkeit.

Ob sie eine schlechte Mutter sein wird ist in Frage gestellt, aber sie heißt ihr Kind nicht wirklich willkommen und sie schädigt ihr Kind MUTWILLIG - wer das auf seine Kappe nehmen will, BITTESCHöN!

Wie kommt es nur, dass sowenig Methaphern hier auftauchen, vielleicht hlft das zur Verdeutlichung:

Dein Kind steht auf einem Gerüst und Du schubst es mutwillig runter, es bricht sich den Arm. Das ist Körperverletzung und strafbar!

Wenn ich mein Kind in einen Teich schicke und doch weiß, dass es nicht schwimmen kann, das Kind fällt rein und ich sehe zu wie es Wasser einatmet, dann ist das Verletzung der Aufsichtspflicht und Körperverletzung in einem und auch strafbar!

Wenn ich mein Kind bewußt im Hochsommer im geschlossenen Wagen sitzen lasse und doch genau weiß, dass es alleine nicht das Fenster öffnen kann, so ist das Verantwortungslosigkeit - WAS ist also so schwer daran während der Schwangerschaft aufzuhören zu rauchen? Ich begreife das einfach nicht und finde es schade, dass es jetzt hier darum geht wer wen in welchem Maße fertig gemacht hat! Das spielt doch gar keine Rolle, jede Schwangere macht ihr Kind mit der Raucherei fertig, darum geht es doch!

Mannomann!!!!! icon_25.gif

die tina

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Huhu!!

Ich danke euch zwei für die Antwort.Leider geht es mir noch nicht besser und ich habe auch gar keine Zeit mehr krank zu sein,da es jetzt meinen großen 4 Jahre alt und die kleine auch erwischt hat.Das ist ein Fulltime-Job!!Zum Glück hat es die kleine nicht so sehr erwischt.Den großen dafür um so mehr.Also muss meine Erkältung irgendwie nebenher abklingen.Immerhin bin ich fleißig am Tee trinken.

Das mit dem Erkäkltungsbad würde ich zu gerne machen,aber leider habe ich ja noch meinen Wochenfluss!!

Trotzdem DANKE an euch!!

Vielleicht kommen ja noch ein paar Tipps.

LG Bea

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Liebe Pepe,

ist schon schlimm wenn es ständig verschiedene Meinungen geben tut, man weiß nicht was man machen soll. Ich war bei meiner Hausärztin, meine Impfung war vor 10 Jahren, sie meinte, das ich auch nach der Zeit teils Immun bin, da ich die Grundimmunisierung bekommen habe ich würde, wenn, manche Infektionen nur als Grippe spüren. Hast Du Dein Kind impfen lassen? Ich habe sooo viel schlechtes gehört bezüglich Impfschäden ect. Das ich mir gar nicht mehr sicher bin, ob ich die Impfung zulassen soll. Meine ärztin meinte auch, daß die Kinder eh 6 Monate durch dei Antikörper der Mutter geschützt sind. Dann könnte ich doch mit dem Impfen nach 6 Monaten Anfangen. Ich finde es schlimm, einen Säugling von 3 Monaten, 7 Infektionen durchmachen zu lasse. Obwohl dieser doch völlig gesund ist. Was meinst Du?

Viele Grüße

Hasi

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Liebe Beate,

ich hatte auch während der SS eine Pilzinfektion, ich rate Dir auf jeden Fall diese Tabletten zu nehmen. Ich weiß nicht was Du bekommen hast, aber ich hatte auch diese Kombipackung mit dem Wirkstoff Nystantin oder so. Nach 3 Tagen war der Pilz weg. Es ist nur nicht zu raten in den ersten drei Monaten solch eine Vaginaltablette zu nehmen. Aber selbst Krankenhäuser geben einem so was Antimyotiukum . Mach Dir nicht so einen Kopf die Methoden wie Knovi ect. helfen zwar zu lindern aber nicht zu bekämpfen. Das sagen viele.

Bis dann

Hasi

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Hallo,

ich bin heute 34 0 und weiß seit dem 9.11, dass ich an einer Schwangerschaftsdiabetes erkrankt bin. Nun muß ich Diät leben und Insulin spritzen - gern würde ich mein Kind früher auf die Welt bringen. Ab wann ist das Leben von meinem Kind nicht mehr gefährdet? Und gibt es natürliche Mittelchen die ich einnehmen kann um Wehen zu fördern?

Danke schonmal für eine Antwort

lG Claudia

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