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Archiv Schwangerschafts- und Babyforum 2001

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sonja

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Hallo an alle,

tja, die Mütter mit den wassertrinkenden Kindern haben gut reden, auch ich habe das versucht und am Anfang nichts anderes gegeben. Mit dem Erfolg, daß unser Sohn gar nichts mehr getrunken hat. Wasser hat er einfach nicht genommen. Sobald ein Schuß Apfelsaft drin war, ging es aber auf einmal. Da ich viel trinken für überaus wichtig halte geben wir ihm bis heute 2 1/2 verdünnten Saft, ich finde das auch ok und das hat ja nichts mit trainieren zu tun.

Zum Thema Babysäfte : wir haben in der Schule bin Chemielehrerin mal Säfte untersucht, der als säurearm ausgewiesene Babysaft hatte aber einen deutlich höheren Säureanteil als z.B. der stinknormale Billigsaft einer bekannten Supermarktkette. Soviel dazu.

Liebe Grüße!

Eva

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Hallo Leute,

klar ist es nicht so toll, mit Waffen zu spielen, aber zu verkrampft würde ich das auch nicht sehen. Man sollte das Spiel schon genau beobachten und im Notfall einschreiten, aber ich erinnere mich noch genau an unsere Indianerspiele früher, da habe ich auch auf imaginäre Bleichgesichter geschossen oder sie in meiner Vorstellung am Boden liegend erdolcht. Die entsprechenden Waffen haben wir uns aus Stöcken gebastelt, denn von meinen Eltern hätten wir sowas nie bekommen. Und aus mir ist auch keine gewaltliebende Monsterbraut geworden, bestimmt nicht! In vielen Fällen ist es doch auch besser, Aggressionen und die haben wir nun alle manchmal, auch und gerade Kinder spielerisch abzubauen. Versteht mich nicht falsch, auch ich finde Waffen im Kinderzimmer ätzend oder gar die einschlägigen Computerspiele, die ich verbieten würde! , aber zu eng würde ich das ganze auch nicht sehen.

Gruß, Ellen

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Ein Hallo an Alle,

mit der Beikost ist das bei uns jetzt so eine Sache. Mein Ziel wäre jetzt, die Kleine nur noch morgens um 6:00Uhr zu stillen, um 11 eine Zwischenmalzeit, um 12:30 Uhr Gemüse-Fleisch-Brei, um 16:00 Zwischenmahlzeit ev. auch die Brust und um 19:30Uhr den Abend-Brei. Das hat Stellenweise auch schon toll funktioniert. Nur die Kleine will nachts um 2 immer an die Brust. Habe teilweise schon mit Tee versucht sie abzugewöhnen, das klappt aber seit kurzem gar nicht mehr. Sie schläft einfach nicht durch. Mein KA hat gemeint die 2uhr-Mahlzeit darf sie nicht mehr bekommen. Aber sie schreit nachts und nach der Brust ist sie so zufrieden. Seit kurzem nimmt sie keinen Brei mehr abends, da habe ich ihr auch schon mal eine Flasche gegeben. Die hat toll geholfen, aber ich weiß nicht ob ich die Flasche so toll finde... sie soll doch eigendlich zur festen Nahrung umgewöhnt werden... Habt Ihr Ideen zur Verbesserung meiner Abläufe ?? Fühle mich manchmal unsicher, ob ich der Kleinen das richtige zur richtigen Zeit gebe...

vielen Dank und viele Grüße,

Anja

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Hallo Christine,

einen richtigen Rat kann ich Dir auch nicht geben.

Ich wollte Dir aber mal erzählen wie das bei unserm Sohn war. Mit zwei Monaten bekam er eine starke Neurodermitis und damit er sich beim Einschlafen nicht so kratzt, hat sich immer jemand von uns mit ihm ins Bett gelegt. Nach ein paar Monaten hatten wir die Neurodermitis im Griff, aber natürlich wollte der Kleine nicht mehr alleine ins Bett. Also ist halt weiterhin immer jemand mit dem Kind 3x/Tag ins Bett, was irgendwann wirklich sehr nervig war. icon_08.gif Alle paar Wochen haben wir dann mal wieder probiert ihn in sein Bettchen zu legen. Aber nein, er war nicht damit einverstanden.

Und jetzt seit vier Wochen klappt es auf einmal wunderbar. Ich habe sogar den Eindruck, dass es ihn annervt, wenn wir nicht sofort verschwinden. Als ob er seine Ruhe haben möchte.

Er ist jetzt übrigens 10 Monate alt.

Also, was ich damit sagen möchte ist, dass sich das Problem bestimmt lösen wird. Nur die Hoffnung nicht aufgeben. Vielleicht kannst Du ihn ja schrittweise ans alleine Einschlafen gewöhnen. Vielleicht erstmal ins Bettchen legen, aber Händchen halten usw.

LG, Julia

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Hallo Christine,

entweder, ihr macht erst mal weiter mit rumtragen. Die Probleme kennst du ja. Aber vielleicht klappt es in einem Monat besser ???

Oder ihr versucht etwas anderes, z.B. mit dazulegen, bis er schläft, oder ins-Bett-bring-Ritual. Vielleicht klappt das, und dann erledigt es sich schön von selbst.

Oder ihr zieht die Ferber-Methode durch. Das klappt meiner Erfahrung nach aber nur, wenn der Leidensdruck sehr hoch ist, sprich: man hat das Gefühl, wenn es sich jetzt nicht verändert, geht man selbst zugrunde. Dann müsst ihr sie allerdings ein paar Tage durchziehen, bis sie Wirkung zeigt - noch weiß der kleine Knirps ja nicht, was das soll, er begreift es erst durch Wiederholung. Dann ist es wahrscheinlich, dass ihr in ein bis zwei Wochen viel besser klar kommt und in einem Monat problemlos. Aber dann macht es jeden Abend so, nicht mal hü, mal hott, das verunsichert das Kind erst recht.

Tja, die Entscheidung liegt jetzt wohl bei euch

Meine Erfahrung ist unterschiedlich: Die ältere haben wir im Alter von 11 Monaten zum Schalfen zwingen müssen, der Kleinere schlief irgendwann mit einem Vierteljahr recht problemlos ein und durch.

Schönen Gruß und gute Nerven - und: zum Entschluss stehen, man ist durch diese oder jenes noch keine Rabenmutter !

Lieben Gruß !

Jana

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Hallo,

tags und nachts Aldi, seit zusammen 2 3 Jahren, kein Problem. Wenn es schlecht sitzt, passt meist schon die nächstgrößere Größe.

Die Moltex _öko_ hat gut abgeschnitten im Test, weil sie die einzige ungebleichte Windel ist. Die normale Moltex reiht sich bei den anderen ein. Pampers kann kritisch sein, wegen Zusatzstoffen.

Schönen Gruß,

Jana

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<FONT COLOR="0000ff">Liebe Anja,

mein Sohn ist auch 7 Monate alt, und ich möchte Dir kurz seinen Speiseplan beschreiben:

6 Uhr: 200 ml Flaschennahrung

10 Uhr: Obst mit Keksen

13 Uhr: Mittagsgläschen

16 Uhr: Joghurt oder Früchtebrei

19 Uhr: Brei

Ich weiss nicht, ob das die hundertprozentig richtige Ernährung eines 7-Monate-alten Kindes ist, aber mein Sohn kommt so super klar!

Natürlich schreibe ich nicht die Essenszeiten vor; das variiert schonmal, denn ER allein bestimmt sie, aber im großen und ganzen spielt es sich so bei uns ab.

Wie Du Deiner Tochter das nächtliche Stillen abgewöhnen kannst - hmm, ich weiss nicht...

wenn sie sich wirklich nicht mit Tee abspeisen lässt?! Ich denke allerdings auch, dass mit 7 Monaten eine Nachtmahlzeit wirklich nicht mehr notwendig ist, da gebe ich Dir recht.

Beruhigt sie sich denn eventuell, wenn Du sie mit zu Dir ins Bett nimmst? Vielleicht ist es gar nicht so sehr die BRUST, die ihr fehlt, sondern einfach nur die Nähe...?!

Hoffe, Dir ein bißchen geholfen zu haben!

Liebe Grüße,

Nid</FONT>

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Sorry Ela,

dann habe ich Dich falsch verstanden. Wollllte nicht Nerven

Aber ich dachte, weil Du geschrieben hast,

Die<FONT COLOR="ff0000">Verkäuferin</FONT>in einem Bastelladen meinte aber, daß laut diesem Test u.a.<FONT COLOR="ff0000">die WC-Farben der Fa. Marabu keine Schadstoffe enthalten würden</FONT> Ich halte sie für <FONT COLOR="ff0000">glaubwürdig, da sie Farben dieser Firma nicht im Sortiment hatte. </FONT>

Sollte dann eher Unglaubwürdig heissen.

Mike

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Hallo Anja,

ähnliche Gedanken bis zur leichten Panik hatte ich auch diesbezüglich schon. Lea wurde zwar nicht gestillt, wollte aber auch immer noch mitten in der Nacht ihre Flasche. Hatte auch so meine Bedenken, weil ich sie auf feste Nahrung umstellen wollte.

Ich kann Dir eines sagen: Keine Panik, das regelt sich alles von alleine!

So vieles hat sich bei Lea reguliert, von ganz alleine.

Zum Beispiel wollte sie ihre Nachtflasche ganz ohne mein Zutun nicht mehr.

Zwar möchte sie nach wie vor sie ist inzwischen 13 Monate alt ihre Flasche noch beim Schlafen gehen und ganz früh Morgens, aber das finde ich okay, denn ich bin der festen überzeugung, daß wenn die Kleinen danach verlangen, sie diese Milchnahrung auch noch brauchen!

Ich finde Ihre Zufriedenheit nach der Milchmahlzeit ist Beweis genug.

Die Aussage Deines Kinderarztes, sie dürfe diese Brustmahlzeit nicht mehr bekommen halte ich für -sorry- Blödsinn und unnötige Panikmache. Hat er diese Aussage begründet? Das setzt Euch doch nur unnötig unter Druck! Ohne Not würde ich sowieso nichts ändern, solange das Kind und auch Du zufrieden bist.

Ich kann Dir nur raten, ihr ruhig die Brust oder wenn Dir das lieber ist die Flasche geben, das wird sich sehr schnell ändern, ohne Zwang, Streß und Panik! Ich hätte das auch nie gedacht

Ich finde im übrigen Deinen Essensplan voll in Ordnung, ich habe das auch so gemacht. Allerdings ißt Lea ihren Abendbrei auch mal mit mehr, mal mit weniger Vergnügen.

Ich finde Du machst das alles schon richtig! Vertrau auch Deinem Kind, denn nur Dein Kind und nicht der Kinderarzt oder sonstwer weiß, ob und wann sie die Milchmahlzeit braucht!

Alles Gute für Euch und liebe Grüße,

Ela

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Wir haben ein Kleinkind mittlerweile 2 Jahre , das immer noch bei uns im Bett einschläft, es gibt ein Ritual Geschichte erzählen, Lied singen, dann schlafen . Wir haben uns lang Gedanken darüber gemacht, ob es nicht notwendig ist, das Kind so weit zu bringen, im eigenen Bett einzuschlafen, ich war auch mehrmals bei einer Beratungsstelle. Diese ist sehr gegen die Ferber-Methode Argument: die Kinder resignieren und gewinnen alles andere als Vertrauen; manche Kinder brauchen eben die Nähe abends, wer will denn schon als Erwachsener alleine einschlafen, warum verlangt man das von seinem kleinen Baby/Kind. Ich bin absolut gegen diese Methode, ich könnte und würde mein Kind nie schreien lassen, damit es lernt einzuschlafen, das Ganze ist ein Reifungsprozess und kann mit sanfteren Methoden erreicht werden, ohne dem Kind gewaltsam die Nähe der Eltern zu entziehen. Die Frauen der Beratungsstelle meinten auch, die Schlafprobleme werden im Lauf der Zeit schlimmer und kehren umso heftiger wieder, wenn man die Methode durchzieht, aus Erfahrung. Ich nenne das Buch für mich nur noch jedes Kind kann schreien lernen . Ich finde, es ist eine Anleitung für Eltern, gegen ihr Gefühl zu reagieren. Grauenhaft. Vielleicht gibt es eine Beratungsstelle in deiner Nähe, die dir in deinem speziellen Fall gute Tips geben kann, wie ihr einen Kompromiss in Eurer Lage findet, wenn es für dich nicht mehr tragbar ist.

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hallo daniela,

ja ich bin ein absoluter stillfan. sechs monate lang hatten wir immer wieder hier ein problemchen oder da ein wehwechen und kaum war die magische sechs monats grenze da, war das stillen so schön wie noch nie. es begann die zeit in der er es bewusst war genommen hat, zu stillen. es ist wunderschön, wenn er seine brust streichelt und ihr erzählt. dann lacht er mich an und trinkt weiter. er ist nun fast zehn monate und wir werden sicherlich noch lange stillen. er hat übrigens jegliche breikost verweigert, und isst nun einfach vom tisch mit happy.gif

lg,

nova

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Hallo nochmal,

wo das Carlina so schön geschrieben hat:

Lea schläft auch bei mir im Bett und das ebenfalls für beide Seiten wirklich gut und befriedigend!

Hier ist ein Forums-Beitrag zum Familienbett, falls es Dich interessieren sollte:

http://menschenskinder-online.de/discus2/messages/28/4215.html?999121219

LG,

Ela

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Hallo Daniela,

ich muss mich Nova anschliessen. Die ersten Monate hatte ich so das Gefühl, dass das Kind von einem Wachstumsschub in den anderen rutschte. Es war zwar schön, aber eben auch super anstrengend.

Mittlerweile ist mein Kleiner fast 11 Monate alt und das Stillen ist wirklich wunderschön. Und manchmal auch sehr amüsant.

Zudem ist er nach einer Brustmahlzeit immer wirklich blendend drauf und wenn er krank ist, ist die Brust das Einzige, was er nimmt. In solchen Augenblicken bin ich froh, dass ich ihn noch nicht abgestillt habe.

Und was das Ganze so angenehm macht. Es scheint immer Milch in ausreichender Menge dazusein.

Als der Kleine 11 Wochen alt war hätte ich auch nicht gedacht, dass ich mal so lange stille!! icon_34.gif

LG Julia

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