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Schlafen tagsüber

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Sakasu

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Hallo,

meine Tochter Ina ist 3,5 Monate alt, schläft abends super alleine in ihrem Babybay ein, alles super.

Tagsüber weigert sie sich jedoch strikt, irgendwo außerhalb meines Arms bzw. Tragetuch zu schlafen. Das nervt mich ziemlich, d.h. nämlich, dass ich wenn Sie schläft, oft nur dumm rum sitze und wenn Sie wach ist, alles erledige - dann kann sie sich nämlich locker auch mal alleine beschäftigen. Schöner wäre es, wenn sie im Bett, Laufstall oder Wippe schlafen würde und ich wenn sie wach ist, alles erledigt und damit Zeit für sie hätte.

Ich habe schon mehrfach versucht, Sie im Bett zum Einschlafen zu bringen, was mit ziemlicher Panik verbunden war, ca. 1 Stunde dauerte und sie nach spätestend 30 min. wieder wach war. Lasse ich sie auf dem Arm einschlafen und lege sie dann weg, dauert es meist max. 15 Minuten und sie ist wach.

Hat jemand einen Rat????

Vielen Dank,

Sandra

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Sakasu, ich weiß, wie das ist. Ben ist 4 Monate und schläft nur im TT oder an meiner Brust. Aber ich glaube, er braucht das einfach - er ist auch sonst sehr sehr anhänglich und kuschelbedürftig. Ich bin der festen Überzeugung, dass sich die Würmchen von alleine lösen, wenn die Zeit dafür gekommen ist (und man sie dann auch lässt).

Mein Sohn ist gestern Abend und heute Abend das erste Mal eingeschlafen ohne an der Brust zu nuckeln. Das sind die Momente, in denen ich wieder denke, dass es doch alles richtig so ist.

Es ist sehr nervig wenn man nach 3,5 oder 4 Monaten immernoch zu nicht viel kommt, ich weiß. Aber welchen Grund sollte es haben, dass unsere Kleinen so sehr unsere Nähe zum Schlafen suchen, wenn es nicht einfach ihr Bedürfnis sein sollte?

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Bastian hatte (und hat immer wieder) mal Zeiten in denen er nur bei mir einschlafen will. Bis jetzt kamen aber auch immer wieder welche, wo er alleine in seinem Bettchen schläft. Zum einschlafen selber braucht er IMMER schaukeln im Arm. Manchmal lasse ich ihn früh bei mir im Bett schlafen. So kann ich mich ausruhen und er bekommt das Gefühl, dass die Eltern doch noch da sind. Und unterm Kopf spanne ich ihm auch immer ein Spucktuch (so eine dickere Windel), damit er auch nicht immer die Matratze ansabbert- das haben wir ein paar Tage im Bett, damit es unseren Geruch annimmt. Wir haben ihm vor einigen Wochen auch ein Kuscheltier-Tuch angewöhnt- auch mit vorigem "einstinken" in unserem Bett. Klappt ganz gut- wahrscheinlich bis zum nächsten "Ereignis" :P

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ich hab jetze sehr die phase gut mein kleiner ist ein stück älter aber geht ja jetze

in die kita und er schläft mittags nur noch bei mir ein das geb ich ihm auch den er wird

ja durch die kita ein stück von mir "weggerissen" solange es möglich ist kuschel mit

deiner kleinen die brauchen einfach die nähe

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Danke euch, wenigstens bin ich mit dem Problem wohl nicht alleine. Es ist so frustrierend, wenn man immer so verständnislos angeguckt wird, weil alle die ich kenne, dieses Problem nicht kennen. Dann hoffe ich einfach mal, dass es mit der Zeit besser wird.

Und den Tip mit dem getragenen T-Shirt werde ich mal ausprobieren.

LG, Sandra

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@sakasu

nein, Du bist auf gar keinen Fall alleine.

Klara ist jetzt 6 Monate und wir haben genau das gleiche Problem. Seit ihrer zweiten Woche schläft sie abends super in Ihrem Bettchen ein, sogar meistens alleine, ohne dass wir bei Ihr bleiben müssen, höchstens nochmal schnuller schieben. Aber in Ihrem Bettchen tagsüber schlafen, dass geht gar nicht. So ein bis zweimal die Woche schläft sie im Bettchen tagsüber, aber auch höchstens 45 minuten. Ansonsten nur im TT oder im Kinderwagen. Mittlerweile steht der Kinderwagen bei schlechtem Wetter im Wohnzimmer und nach ca. 5-10 min. auf und ab fahren schläft sie dort auch ein. Wenn gutes Wetter ist, dann sind wir oder die Omas ständig mit Ihhr draussen unterwegs, weil ich das im Kinderwagen besser finde als im TT.

Alle tuen immer so als seie dies etwas außergewöhnliches, aber das genau diese Leute dann Nachts stundenlang mit Ihren Kindern auf und ab laufen, damit sie schlafen, davon redet keiner....

Also mir ist der Nachtschlaf wesentlich wichtiger wie tagsüber, also mache ich das weiter so und habe die Hoffnung dass es irgendwann von selber aufhört, spätestens wenn sie nur noch einmal am Tag schläft....

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Gerade gestern hab ich in einem Buch ein Kapitel zum Thema schlafen gelesen (Babyjahre: Die frühkindliche Entwicklung aus biologischer Sicht) und da steht drin, dass meistens die Babies, die tagsüber viel im TT sitzen, bzw. viel Körpernähe spüren nachts viel schneller durchschlafen. Gut, bei uns trifft das derweil noch nicht zu :rolleyes: aber die Hoffnung stirbt zuletzt. In anderen Fällen hier scheint es ja zu stimmen.

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Gast Magica deSpell
...da steht drin, dass meistens die Babies, die tagsüber viel im TT sitzen, bzw. viel Körpernähe spüren nachts viel schneller durchschlafen. Gut, bei uns trifft das derweil noch nicht zu :rolleyes: aber die Hoffnung stirbt zuletzt. In anderen Fällen hier scheint es ja zu stimmen.

Oooch da bist du nicht die Einzige^^.. Levi is auch noch weit davon entfernt und bei uns könnte man meinen er is manchmal angewachsen:p

Er is nu bald 8 Monate und Tagsüber schläft er auch nur an der Brust oder im TT ein. Is aber eh n kleiner Schlafverweigerer (man könnt ja was verpassen).

Kannst du sie nicht ablegen wenn sie in deinem Arm eingeschlafen ist?

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Hey Landschnute... das Buch lese ich auch gerade. ICh finde zwar die Hauptauffassung, dass jedes Kind anders ist und es daher kein Patentrezept gibt, toll, aber sonst finde ich das Buch ein bisschen seicht (und teilweise überholt, obwohl wir schon die neueste Überarbeitung haben). Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich Psychologie studiert habe und somit mit so ziemlich vielen der Theorien vertraut bin. Darum würde mich interessieren, was Du so von dem Buch hälst?!

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joa, einschlafen tut weh, nech? Ich war auch immer schon ein schlechter Einschläfer (bin es heute noch), meine 13jährige Große war es von Anfang an und ist es heute noch.. eigentlich hatte ich gehofft, der Wurm jetzt macht mal die Ausnahme :rolleyes:

Naja, eigene Kinder kommen so selten auf andere Leute :o

Bearbeitet von Landschnute
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Hey Sabba, im Großen und Ganzen bin ich auch etwas enttäuscht muss ich gestehen. Ich habe zwar nicht Psychologie studiert, aber wer sich mal ein biiiißchen mit Babies auseinandergesetzt hat und ein halbwegs gutes Allgemeinwissen besitzt, für den steht da nicht wirklich viel Neues drin. Ok, ich bin erst auf Seite 179, aber viel Hoffnung auf Besserung hab ich nicht :o

Wenn man noch nicht viele Ratgeber zum Thema Baby gelesen hat, halte ich es für ein gutes Einsteigerbuch. Gerade für die, die sich nicht so gerne auf der Lothrop-Ebene "Halten SIe Ihre Hand auf Babies Bauch und fragen Sie es, was ihm fehlt" bewegen.

Ich hätte auf jeden Fall mehr praktische Tipps erwartet. Er schilder eigentlich ja nur immer wieder die verschiedenen Typen, die es so gibt, aber was man nun damit anfangen soll, finde ich spärlich - und biologisch untermauert ist schon mal gar nichts. Ich dachte, dass es viel mehr um Gehirnentwicklung, Hormone etc. geht. Wo ist die Biologie in dem Buch???

Ach ja und dann stört mich, dass einerseits ganze Absätze wortwörtlich doppelt vorkommen und andererseits auf angesprochene Aspekte nicht eingegangen wird. So kritisiert der Autor die Auffassung vom vierten Trimester, "widerlegt" sie damit, dass man doch mal betrachten müsse, wie viel ein Baby in den ersten 3 Monaten lernt. Damit ist das Thema durch und ich frage mich: Warum schließt das eine das andere denn aus?

Was mich jetzt noch interessieren würde: Wo ist es denn überholt?

P.S.: Ach ja, den Aufbau find ich auch schlecht. Paxisnäher wäre es gewesen, das Buch nach Alter anstatt nach Thematik zu strukturieren.

Bearbeitet von Landschnute
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nein, du bist nicht allein. auch ich kann mich hier einreihen *g* nachts war es bei uns die meiste zeit zwar relativ gut und wir hatten nur tagsüber das schlafproblem. aber mittlerweile ist es auch nachts ne katastrophe irgendwie. ok ... ich muss nicht die nächte mit ihm auf dem arm rumrennen oder ihn immer wieder in den schlaf stillen. aber irgendwie ist er seit 2 nächten wieder andauernd wach. schläft dann zwar nach lagewechsel oder schnullergabe wieder ein, aber ... ich brauch doch auch mal schlaf ;)

aber tagsüber ist alles viel zu interessant, da kann man nicht schlafen :D problem bei uns ... mittlerweile klappt nicht mal mehr das tragetuch gut als zuverlässliche schlafhilfe *aah* kam jetzt auch schon vor, dass ich 3 stunden damit unterwegs war und der knirps meinte, gar nicht schlafen zu müssen. beschränkt sich darin also auch nur noch auf höchstens 30 minuten schläfchen. aber wenigstens ist er so absolut zufrieden :)

@landschnute: ich kann das leider mit der besseren nacht auch nicht bestätigen durch das viele getragen werden am tage *g* aber gut ... wir scheinen ja keine einzelfälle zu sein :)

das buch hab ich übrigens auch gelesen. ich finds generell gut. aber wie du schon sagtest, es ist irgendwie so oberflächig geschrieben. alles nur angerissen und irgendwelche tipps für die konkrete umsetzung fehlen gänzlich. und gerade im bereich schlafen sind´s auch sachen, die eh jeder weiß. von wegen rituale oder wenn sie alleine einschlafen, fällt es ihnen leider nachts wieder selbst einzuschlafen usw..

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von wegen rituale oder wenn sie alleine einschlafen, fällt es ihnen leider nachts wieder selbst einzuschlafen usw..

Und ärgerlich fand ich da auch, dass er es so darstellt, dass Mütter sich das bewusst so aussuchen, wenn sie ihr Kind in den Schlaf stillen. ICH habe mir das nicht so ausgesucht! Es kamen viele dumme Sachen zusammen, warum es jetzt so ist und wir stehen vor dem Salat. Ich erhoffte mir, wo er das schon konkret ansprach, Tipps da raus zu kommen. Stattdessen hat es ja jede Mutter so gewollt und kann prima damit leben, wenn ihr Kind nun 2 Jahre an der Brust hängt zum Einschlafen. TOOLL!

Arg... wenn ich mich so selber lese - warum hau ich das Buch eigentlich nich inne Ecke?

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Ich finde das Buch gut, es sagt objektiv wie sich ein Baby verhält und ist natürlich kein Tipp buch, aber ich habe schon viel darin nachgeschlagen (für das Nachschlagen ist die Ordung nach Themen praktisch) und gemerkt, dass Jorims Verhalten ganz normal ist.

Ich finde auch interessant wann in etwa ein Kind greifen, Krabbeln, laufen ect kann.

Aber wie gesagt es ist natürlich kein Tipp oder Erziehungs-Buch, aber das habe ich auch nicht erwartet.

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Also ein Tipp oder Erziehungsbuch haben wir auch nicht erwartet als mein Mann das Buch bestellt hat. Ich finde die biologische Seite auch ein bisschen spärlich behandelt und wie Landschnute habe ich mich schon über die doppelten Absätze geärgert. Ich will wirklich keinen Leitfaden- genau das finde ich als Grundaussage des Buches richtig, aber nur eine spärliche Beschreibung- ich weiß nicht. Er hätte mehr erklären können warum Kinder manchmal so reagieren und was ihnen Orientierung geben kann. Sätze wie "Dann soll das Kind nicht in den Morgen hineinschlafen..." finde ich einfach schrecklich. Hat der Mann Kinder (weiß ich gerade ehrlich gesagt nicht mehr) oder hat er schon einmal eins wecken müssen? Einerseits redet er von einer individuellen Schlafmenge und anderseits sollen Eltern diese durch wecken bzw. hinhalten "verschieben"- praktisch klappt das vielleicht beim einen oder anderem Kind, aber bestimmt nicht per se (und bestimmt nicht bei Bastian).

@ Landschnute: Überholt finde ich z.B. das allabendliche Bad als Einschlafritual und die häufige Erwähnung von Tabletten als Durchschlafhilfe (also die Gegensprache) - das man gerade letzteres vielleicht einmal erwähnt, ok. Aber mittlerweile bekommt man ja keine Tabletten für die Kleinen mehr zum durchschlafen und da finde ich die halbseitige Warnung in jedem zweiten Kapitel einfach zu übertrieben.

Mittlerweile bin ich dazu übergegangen das Buch einfach querzulesen... schau ma mal wie lange noch. Schließlich ist die Zeit die man damit verbringt ja so unendlich kostbar! :rolleyes:

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Ach: und statt vorgefertigter Leitfäden könnte der gute Mann ja schreiben, welches Verhalten von Babys auf verschiedene Sachen hindeuten kann. Die pauschale Aussage: "das müssen die Eltern bei ihrem Kind sehen" finde ich in so einem Buch ein bisschen schade. Man muss ja nicht gleich alles festtackern, aber vielleicht beschreiben, wie Kinder manchmal reagieren können. Also z.B. sieht das Kind weg oder gähnt es, dann ist es desinteressiert/müde. Ist jetzt ein blödes Beispiel, ich weiß, mir fällt spontan aber nicht besseres ein (und wer weiß, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr).

:o

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@ Landschnute: Wenn dich die biologische, bzw. neurologische Entwicklung interessiert, dann lies doch mal ein Entwicklungspsychologie-Buch. Z.B. von Oerter (hab ich im Studium benutzt und konnte super draus lernen). Allerdings sind die Schinken sehr teuer und doch für genaueres Studium der Lebensspanne ausgelegt- darum würde ich mir das vielleicht mal ein einer Bibliothek oder von Bekannten ausleihen. Muss ja nicht gleich jeder so ein Freak sein (ich bins schon :P)

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Ich hab vor zwei Jahren schon mal den Myers gewälzt und ich hab ein Problem mit den verschiedenen Ansätzen der Psychologie. Jaaa, ich weiß, dass es sie geben muss :rolleyes: aber bei zu vielen reg ich mich dann auf :lol:

So und wenn ich dann ein Buch zur Entwicklungspsychologie habe, dann fehlt mir ja die Physiologie. Vielleicht hatte ich vom Largo erwartet, dass er mir diese beiden Dinge auf Babies und Kleinkinder bezogen vereint.

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Hallo,

meine Tochter Ina ist 3,5 Monate alt, schläft abends super alleine in ihrem Babybay ein, alles super.

Tagsüber weigert sie sich jedoch strikt, irgendwo außerhalb meines Arms bzw. Tragetuch zu schlafen. Das nervt mich ziemlich, d.h. nämlich, dass ich wenn Sie schläft, oft nur dumm rum sitze und wenn Sie wach ist, alles erledige - dann kann sie sich nämlich locker auch mal alleine beschäftigen. Schöner wäre es, wenn sie im Bett, Laufstall oder Wippe schlafen würde und ich wenn sie wach ist, alles erledigt und damit Zeit für sie hätte.

Ich habe schon mehrfach versucht, Sie im Bett zum Einschlafen zu bringen, was mit ziemlicher Panik verbunden war, ca. 1 Stunde dauerte und sie nach spätestend 30 min. wieder wach war. Lasse ich sie auf dem Arm einschlafen und lege sie dann weg, dauert es meist max. 15 Minuten und sie ist wach.

Hat jemand einen Rat????

Vielen Dank,

Sandra

bei uns ist es eher umgekehrt- wenn bailey wach ist, dann will er unterhaltung, alleine spielen geht höchstens 3 minuten, dann dreht er sich auf den bauch, findet das aber total doof und macht dann theater weil er sich noch nicht auf den rücken zurückdrehen kann.

also muss ich hin und ihn wieder umdrehen, kaum 3 sekunden später liegt er aber wieder auf dem bauch und meckert. so geht das dann den ganzen tag :rolleyes: also füge ich mich in mein schicksal und spiele mit ihm wenn er wach ist :D

ich schaffe meinen haushalt nur abends, denn da kommt er gegen 7 ins bett und schläft mal ne weile.

tagsüber schläft er nur mal 30 minuten, da schafft man auch nichts, da lege ich mich dann selber schnell mit hin um auch mal ne pause zu haben.

einschlafen klappt allerdings ganz gut.

falls er mal länger motzt, dann legen wir ihm mein schlafanzugoberteil an die wange, das beruhigt ihn.

ich bleibe allerdings in der nähe, sprich vor der tür am schreibtisch bis er schläft, damit er sich das ding nicht über das gesicht zieht.

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Hallo zusammen!

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!!

Meine Kleine (3 Monate alt) weigert sich auch tagsüber zu schlafen! ABER: Es hilft auch kein tragen oder sowas ...

wenn sie beim Fläschchen mal zufällig eingeschlafen ist, dann schläft sie mal 30 min in ihrem Bett, aber ansonsten ist sie immer wach!

Abends ca 18.00 Uhr ist sie dann so fertig, dass sie nach dem Fläschchen sofort einschläft und dann schläft bis 3 oder 4 Uhr morgens .... danach schläft sie nochmal bis 8 - oder 9 Uhr ...

Aber den Tag über ist sie nicht zum Schlafen zu bewegen.

Ich mach mir einfach Sorgen, dass das nicht gut für sie ist!

Wie viele Stunden Schlaft braucht ein Baby mit 3 Monaten ... weiß das wer???

Und wann beginnt man mit dem Mittagsschalf???

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