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Hebamme - unbedingt notwendig????

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samara80

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Hallo zusammen,

mache mir seit ein paar Tagen so meine Gedanken und hätte gerne mal eure erfahrene Meinung dazu gewusst :D

Ich frage mich einfach ob es wirklich notwendig ist sich bei ner Hebamme anzumelden, entbinden werde ich sowieso im Krankenhaus.

Sind die Geburtsvorbereitungskurse/-nachbereitungskurse wirklich so wichtig wie man immer sagt? Meine Schwester hat 3 Terrorkrümel entbunden und war nicht einmal bei einer Hebamme vorher.....

Hilfe..... ich weiß wirklich nicht was ich machen soll!

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naja nen geburtsvorbereitungskurs musst du nicht machen ich fand es jedesmal nett neue frauen kennenzulernen und kam mal raus von z hause...

zur nachsorge würde ich mir schon eine suchen hebammen haben manchmal tolle kniffe und tips fürs stillen säuglingspflege und dergleichen aber manche sagen eben sie schaffen das allein ich habe mich 2 mal damit sicherer gefühlt und empfand es auch nicht als zu intim oder so.

lg bina

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Hallo,

unbedingt notwendig ist es wahrscheinlich nicht, ABER::D

Ich entbinde auch im Krankenhaus möchte da schon die Hebammen vorher kennenlernen. Schließlich ist eine Geburt ja doch was intimeres und da will ich die Person schon mal gesehen haben, die mir da mit zwischen den Beinen hängt. :o

Geburtsvorbereitungskurs finde ich schon gut, weil man doch, grad als Erstgebärende, sämtliche Fragen beantwortet kriegt, Tipps und Tricks erlernt, den Kreissaal, Wehenzimmer usw. sieht.

Wenn ich das alles vorher schon mal gesehen hab, gehe ich mit einem viel sicheren Gefühl da hin.

Genauso wie die Akupunktur.

Rückbildungskurse finde ich persönlich auch wichtig. Grad was den Beckenboden und die Gebärmutter betrifft. Ich will nicht inkontinent werden nur weil mein Beckenboder wer weiß wo rumfliegt.

Genauso hat man da ja Kontakt zu anderen frischgebackenen Müttern und kann sich austauschen.

Ich finde das alles also ziemlich sinnvoll.

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Schokomaus:

Ja da hast du schon recht das man wissen möchte wer einem da zwischen den beinen hängt :D aber leider weiß ich noch nicht einmal in welchem Krankenhaus ich entbinden werde.

Es hängt davon ab ob mein Schatz zu dem Zeitpunkt jetzt selbst im Krankenhaus liegt und wenn ja wo....

also wird es leider nichts mit dem kennenlernen vorher :o

Aber mit der Rückbildung ist auf jeden Fall ein Argument was dafür spricht!

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... also eine Beleghebamme werde ich mir nicht nehmen. Die Kurse mache ich ab er beide, heute ist mein 2. GVK, der aber ausfällt weil ich stark erkältet bin. Letzte Woche hatte ich also den ersten und auch für die Hebamme ist es der erste Kurs, die schien mir etwas unbeholfen und ich wage zu bezweifeln ob mir das wirklich helfen wird. Aber wie schon von anderen mitgeteilt man lernt auch andere Frauen kennen (ich traf da meine ehem. Schulkameradin, die ich seit dem Abi 1992 nicht mehr gesehen habe !! So klein ist die Welt) und kann sich austauschen.

Das KH habe ich mir schon ausgesucht, durch den Infoabend, und da schienen mir die Hebis und der Arzt sehr nett aber ich denke nicht das man sich darüber

bei der Entbindung grossartige Gedanken macht...

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ich hatte keine hebamme und hab sie auch nicht vermisst. hab auch keinen kurs gemacht und auch das nicht vermisst. alles theoretische hab ich hier gelesen. :rolleyes::P

und ansonsten wollt ich mich von meinem "bauch" (also gefühl ;)) leiten lassen. ich bin so super glücklich und würde es nie mehr anders machen wollen.

für die rückbildung habe ich mir eine dvd gekauft und diese übungen gemacht. männe hat immer mal geguckt, ob ich das auch so mache, wie die das da erzählt haben.

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mir hat die hebamme sehr geholfen..

ich fand es nett, das jemand mal vorbei schaut in den ersten wochen zuhaus..

da mein freund nach ner woche wieder arbeiten musste, war ich allein..

und da hazttte man jemand zum reden und der half einem bei problemen..

bei mir klappte es mit dem stillen nicht..

es war gut sie zu haben...

meine hebamme ist jetzt ne gute freundin.. die mir auch jetzt noch in schwierigen situationen hilft...

ich würd mir auf jedenfall eine suchen.. und wenn du nach ner woche meints, es ist alles ok und du brauchstz ihre hilfe nicht, dann kannst du es ihr ja sagen.. und sie wird nicht wieder kommen...

nen gvk hab ich gemacht, mit einer jungen hebammme... die hatte nicht so die erfahrung.. war ok aber werd ich nicht wieder machen...

ich würde nächstes mal gerne nen gvk im wasser oder ss-schwimmen machen... ein kurs übernimmt die kk

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Hi!

Also ich hatte eine Nachsorgehebamme und hätte kein gutes Gefühl dabei, diesmal keine zu haben.

Es tut einfach gut, wenn eine Fachkundige Person heimkommt, einem die Unsicherheiten nimmt, gerade in der ersten Zeit, die Tips und Tricks hat fürs Stillen, fürs Kind, aber auch wenn es einem mal nicht so gut geht, weil einen das Hormonchaos schafft.

Einen GVK hatte ich angefangen, war nur einmal da. Es war nett, aber mehr auch nicht! Kein Kurs der Welt hätte mir bei der Geburt geholfen und den Kreissaal guckt man sich normalerweise auf dem Infoabend im KH an und kann dort auch fragen stellen, falls man welche hat. Also notwendig ist es sicherlich nicht, aber bestimmt eine schöne Sache.

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Ich entbinde auch im Krankenhaus möchte da schon die Hebammen vorher kennenlernen. Schließlich ist eine Geburt ja doch was intimeres und da will ich die Person schon mal gesehen haben, die mir da mit zwischen den Beinen hängt. :o.

:D wart mal die geburt ab da ists dir sowas von egal wer da zwischen deinen Beinen hängt, du willst nur das das Baby rausgeholt wird.

So gings mir, mir wäre es in dem moment egal gewesen wenn noch eine ganze Fußballmannschaft da gestanden hätte oder nicht:p

Zur Hebamme:

Ich hatte eine zur Vor- und Nachsorge und bin total froh darüber das sie da war.

Man kann eben wie schon gesagt seine Sorgen loswerden und noch ungeklärte Fragen klären.

Sie schaut ob das Baby sich gut entwickelt, wiegt es, zeigt dir wie man das Kind richtig badet, gibt Tips und Tricks. Das fand ich toll.

Ich habe auch Schwangerschaftsgymnastik, GVK und rückbildungskurs gemacht. Das aber hauptsächlich um mal raus zu kommen und andere Frauen kennen zu lernen. Es war immer sehr lustig und hat doch ein paar Tips für später gebracht.

Ein GVK bringt sooo viel nun nicht für die Geburt an sich, da man da eh intuitiv handelt, aber es bringt eben Kontakt und Austausch mit anderen8vielleicht schon mehrfach Müttern die dann über die Geburt berichten etc.)

Rückbildung finde ich für uns frauen schon sehr wichtig, schon allein wegen inkontinenz im alter, becken bodensenkung etc...

Aber das könnte man zur not, wenn man nicht raus will auch zu haus machen(wie Kobolt). Ich persönlich fande es aber schön nach der Geburt einen abend der woche mal raus zu kommen ohne Kind und Mann, es hat gut getan!

Also es liegt an jedem selbst, aber toll ists schon vorallem für einen selbst und zum entspannen...

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Ich müsste mir für die Rückbildung einen Babysitter besorgen, ich glaube dafür ist mir meine Tochter noch zu jung.

Im Kh die erste Hebamme hat mich total verrückt gemacht, ich konnte sie nicht leiden :-( War froh über den Schichtwechsel. Aber wer mir letztendlich unten rumgewuselt hat, war mir auch Schnuppe.

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Also mir wurde gesagt, dass man ne Hebi braucht, wenn man ambulant entbinden möchte, zwecks Nachsorge. Und ich gestehe, dass ich mich bisher auch zu keinem "Seerobbenkurs" oder auch Geburtsvorbereitungskurs angemeldet habe. Denn die Hebamme die ich letztens anrief die meinte sie könne mir die Atemtechniken vorher auch zu Hause zeigen.

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ich kann julia nur zustimmen. bei der geburt ist dir das völlig wurscht, wer das kind holt.

und ein gvk ist sicherlich nicht zwingend notwendig, aber wie bereits geschrieben kann man dort nette kontakte knüpfen und sich über seine sorgen und nöte austauschen.

ich konnte zur rückbildung mein kind mitnehmen.

und ich fand es schon gut, eine hebamme für die nachsorge zu haben, denn sie schaut, ob sich das kind gut entwickelt und kann der mama mit rat und tat zur seite stehen. sie kann auch schauen, ob die wundheilung gut verläuft oder kann bei stillprobs helfen.

auch beim zweiten kind würde ich mir eine hebamme suchen.

Bearbeitet von wintersonne
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Bei der ersten SS hatte ich nen Vorbereitungskurs,fand ich überflüssig.Ne Nachsorgehebi hatte ich nicht.

2.SS hab ich auf nen Kurs verzichtet,aber hatte ne Nachsorgehebi,weil ich Akupunktur brauchte,weil sich die GM nicht zurückbilden wollte.Wär das nicht gewesen,hätt ich wieder drauf verzichtet.Für Rückbildung hatte ich nen Buch,das nächste Mal werde ich allerdings nen Kurs machen.

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Weder eine Hebamme oder ein Kurs sind ein MUß. Im Prinzip ist das jedem seine persönliche Entscheidung. Bei meiner Tochter hatte ich eine Nachsorgehebamme obwohl ich keine wollte, dass war bei mir jedoch ein Zwang des Krankenhauses, denn wir wären sonst nicht entlassen worden. Einen Kurs konnte ich nicht mehr besuchen in der ersten Schwangerschaft. Ich habe nun vor einen Vorbereitungskurs zu besuchen und auch einen Kurs für Wassergymnastik für Schwangere, damit man zum einen andere Leute in der gleichen Situation kennenlernt und auch einen Meinungsaustausch hat und auslernen tut man ja auch nie ;). Weiterhin werde ich mir diesmal einen Beleghebamme suchen, die also mit zur Geburt kommt, denn dann habe ich mit der Beleghebamme meine eigene Hebamme zu der ich schon während der Schwangerschaft ein Vertrauensverhältnis aufgebaut habe und die dann auch die Nachsorge übernimmt. Einen Rückbildungskurs habe ich nicht besucht, da es mir zu dem Zeitpunkt nicht gut ging und meine Hebamme hatte mir die Übungen für zuhause auch so gezeigt.

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es ist zwar jetzt erst mein erstes Kind, aber ich bin froh, den GVK mitgemacht zu haben...alleine schon der direkte Astausch mit anderen SS und dann kannst du immer schön deine Fragen (oder auch Sorgen u Ängste) loswerden.

Und ich bin auch echt froh eine liebe nette u tolle Hebi zur Nachsorge gefunden zu haben. Es gibt mir ein sichereres Gefühl, wenn ich weiß, dass mir am Anfang jm über die Schulter schaut,...:)

Aber am Ende muss das jeder für sich entscheiden...;)

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Hallo zusammen,

mache mir seit ein paar Tagen so meine Gedanken und hätte gerne mal eure erfahrene Meinung dazu gewusst :D

Ich frage mich einfach ob es wirklich notwendig ist sich bei ner Hebamme anzumelden, entbinden werde ich sowieso im Krankenhaus.

Sind die Geburtsvorbereitungskurse/-nachbereitungskurse wirklich so wichtig wie man immer sagt? Meine Schwester hat 3 Terrorkrümel entbunden und war nicht einmal bei einer Hebamme vorher.....

Hilfe..... ich weiß wirklich nicht was ich machen soll!

Ich hatte auch vorher keine Hebi und als Nachsorge zwar schon eine, aber die war nur dreimal da. Hab so eigentlich keine gebraucht, weils von Anfang an recht gut lief.

Und in der SS war ich eh alle 2-3 Wochen bei meinem FA und wenns da Fragen gab, hab ich sie ihm gestellt.

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ich wollte eigentlich auch keine Hebamme... dann beim anmelden der Geburt im KH hab ich eine sehr junge und nette Hebamme kennengelernt, die mir vor der Geburt noch die Akkupunktur bei mir daheim angeboten hat, was ich dann dankend angenommen habe (vorallem weil sie mich auch gegen meine Wassereinlagerungen punktierte mit denen ich sehr zu kämpfen hatte). Hab sie dann auch nach der Geburt als Nachsorge-Hebamme genommen... sie war dann 3x bei mir danach haben wir vereinbart dass ich sie dann nur noch kontaktiere falls ich Schwierigkeiten habe

wir haben danach noch öfters telefoniert und sie hat mir ein paar Sachen über die Krankenkasse besorgt, die ich sonst selber hätte zahlen müssen... bin ich echt dankbar für :D

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den geburtsvorbereitungskurs kann man in der Pfeife rauchen wenn man sich anderweitig informiert, ausser man legt wert darauf andere Schwangere kennenzulernen. - aber das passiert dann auch auf der Entbindungsstation, insbesondere wenns auf einen Kaiserschnitt hinausläuft und man dann eine Woche dort verbringt;)

Meine Hebamme ist nett, aber ich brauche sie eigentlich nicht.... im KH war sie aber ganz hilfreich da sie auch Laktationsberaterin ist und mir beim Stillen gute Tips gegeben hat (hatte und habe noch immer zu viel Milch)

ansonsten waren die Termine mit ihr zuhause eher ein lästiges Warten... aber die gute Frau will halt ihre Stunden abrechnen und nimmt es sehr ernst....

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Ich war und bin wirklich froh zum GVK gegangen zu sein. Ich hatte davor schon keine Angst vor der Geburt, aber die Hebamme hat mir richtig den Rücken gestärkt und meine Einstellung zum Geburtsverlauf und zu Geburtstechniken hat sich sehr verändert. Z.B. hatte ich zwar schon etwas vom Geburtshocker gehört, hätte aber nie davon gebrauch gemacht. Ich hätte mich aufs Bett gelegt und irgendwelchen Kommandos gefolgt - wie im Fernsehen. Bei der Hebamme konnte ich mich auf den Hocker setzen, und andere Sachen ausprobieren, und die Vor- und Nachteile eingehend besprochen, wir haben einen selbstgedrehten Film einer Hausgeburt angesehn der total spannend war... Natürlich haben wir auch Atemtechniken, Entspannungsübungen und Theorie gelernt. Am Wichtigsten war aber die Selbstverständlichkeit und das Selbstvertrauen mit dem ich an die Geburt herangegangen bin. Es ist dann auch alles so verlaufen, wie ich es mir davor vorgestellt und gewünscht habe (naja, die Schmerzen kann man sich vorher nicht wirklich vorstellen, aber ich habe alles ohne jegliche Schmerzmittel durchgestanden). Den größten Anteil an der so gelungenen Geburt verdanke ich meiner Hebamme vom GVK!

Bei der Nachsorge hatte sie bei mir allerdings nicht viel zu tun. Ich hatte meinen kleinen Bruder schon mit großgezogen und kannte mich schon relativ gut aus.

FAZIT: eine Hebamme ist durchaus zu empfehlen

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Und woher hattet ihr die Hebi für die Nachsorge ??

Bei meine FA-Praxis war ich schon bei 3 Hebammen, die mir am sympatischten

fand, ist nicht mehr da und die anderen beiden liegen mir nicht.

meinst mich?

die eigene nachsorge mit dem fa und die u für die kinder standen ja eh an :).

so viel nachsorge ist da auch nicht, der wochenfluss läuft ja super von alleine... :( und beim baby ist ja nur ne normale untersuchung notwendig :)

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