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Zu-Hause-Bleiber oder Mitnehmer?

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Geschrieben

auch ein Mitnehmer...

Also anfangs hatte ich echt ein bisschen Angst davor mein Kind mitzunehmen.

Aber mitlerweile nehme ich mein Kind überall hin mit wo er vernünftig und in ruhe schlafen kann.

(Abgesehen von kneipe und der gleichen)

Aber in letzter zeit ist mein kleiner eh immer bei seinem vater wenn ich weggehe und da schläft er wie zuhause...

Aber wenn ich mal spät mit ihm nach hause komme ist das eigl nie ein problem.

Meistens bekommt er es garnicht mit ;)

Geschrieben

...wenn ich nicht zwei hätt :P

also, es geht ja sicher nicht nur um abends, oder?! da seh ich es auch anders...mal an wochenenden zu den großeltern, im urlaub mal länger auf, mal länger bei freunden bleiben und sie da schlafen lasen ja, kein problem, aber generell gehören die kinder abends in ihr bettchen, find ich... da wo alles vertraut ist, wo sie zur ruhe kommen können, bin ja selbst froh, wenn ich nachts in meinem bett liege und nirgendwo sonst...

aber ich finde, es gäbe viele sachen, die ich gerne tun würde, die sich mit eiinem einzelkiwa oder mit einem kind generell besser machen ließen, als mit zwein...

und so sind wir natürlich nicht ans haus gebunden, aber doch mehr gebunden, als mir so manchmal lieb ist...oder es bedarf schon alles größere organisation...

die tatsache, dass man nicht nur eltern ist...tja, dann will ich aber dann auch die zeit genießen, die ich ohne kinder mit meinem schatz hab, dann bin ich partner allein...sind die kinder auch nur im kiwa dabei...sind sie immer im vordergrund...ich denke aber, das ändert sich noch, wenn sie älter werden *hoff*

und wenn wir dinge mit ihnen machen könnten, die für uns beide erwachsenen schön sind udn entspannend...das ist es mit zwillingen nicht immer im ersten jahr möglich, meiner meinung nach...da freuen wir uns beide drauf, haben beide gerne unsere hampelmännchen um uns und machen gerne viele dinge...

organisatorisch nicht immer gut durchführbar...

ansonsten werden sie tags überall hin mitgenommen, wos eben möglich ist..arzttermine kann ich nicht mit zwei krabbelhochziehern machen...einkaufen geht auch nur in bestimmten maße...museum geht auch nur eingeschränkt...

wir warten und proben also noch, um wirkliche mitnehmer zu werden :P

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke, es gibt hier nicht nur schwarz oder weiß. Leo schläft abends in seinem bettchen. Ich passe schon auf, dass ich zu dieser Zeit zu Hause bin. Wenn ich weg will, ist er bei meinen Eltern und übernachtet dort oder meine Freundin, die direkt über uns wohnt, babysittet. Wenn wir zu den Eltern meines Freundes fahren, machen wir es so (aufgrund der Entfernung), dass wir dort Abendbort essen, er darf dann auch mal ein halbes stündchen länger wach bleiben und dann fahren wir los. er schläft dann im Auto ein und wir betten ihn dann um.

Das meine ich, es gibt nicht nur schwarz oder weiß. Es gibt halt Familienbesuch, die aufgrund der Entfernung nciht immer in die 7-Uhr-Schlafen-Geh-Zeit passen, aber sie sind ja auch nicht jede Woche. Ansonsten ist der Tag lang genug, um dort seine Aktivitäten zu legen (und ich gehe arbeiten:D). Wenn ich weg gehe (was ich auch häufig tue), organsiere ich es so, dass es für Leo am optimalsten ist (das ist in der Regel zu Hause bei Männe oder bei mir, wenn mein Freund weggeht, im Notfall im reisebett, z.b. bei silberhochzeit oder so, oder halt wenn Urlaub ist). Naja ich denke, wenn die Kiddies älter sind, werden sie auch flexibler, so wie wir es ja auch wurden, aber noch sind halt kleine "Gewohnheitstiere". Und ich finde es nicht schwer, micht dem ein wenig unterzuordnen und dennoch bin ich auch Frau, Freundin und feiere gern, gehe gern essen etc. Und ganz ehrlich, in der Kneipe sitzen mit Freunden ist abgesehen davon, dass ich es unmöglich finde, ein Kind dorthin mitzunehmen, doch auch einfach entspannter ganz allein, eben nicht als Mama.;)

Ps: im Übrigen Leo hat noch NIE im Kinderwagen innerhlab eines Raumes geschlafen, auch nciht als er ganz klein war. Dafür war er viiiel zu neugierig. Und nun schläft er seit MOnaten nicht mehr im KiWa.;)

Fazit: wir sind eher die zu-hause-bleiber und nur im NOtfall (wenns angemessen ist, halt familie oder so) mitnehmer. Ich mags ja auch am liebsten in meinem Bett.hehe

Bearbeitet von Allymcbeal
Fazit vergessen
Geschrieben

Hallo,

wir zählen uns auch zu den "Zu-Hause-Bleibern". Einfach aus dem Grund, weil es im Sinne des Kindes das beste ist, in seiner vertrauten Umgebung zu schlafen und nicht unnötiger Unruhe und Hektik ausgesetzt zu sein. Es muss nicht sein, dass man ein Kind abends mit in ein Restaurant oder dergleichen nimmt, denn da hat es, meiner Meinung nach, nichts zu suchen. Ich denke, als Eltern sollte man sich ruhig dessen bewusst sein, dass man für sein Kind gewissen Abstriche tätigen muss.

Bei uns ist es so, dass Lara gegen 18 Uhr schlafen geht und ich würde nie im Leben auch nur irgendwas an dieser Schlafenszeit ändern. Sie hat sich diese Zeit ausgesucht (sicher in den Augen mancher mag 18 Uhr früh sein) und ich möchte ihr das einfach nicht nehmen, indem wir sie stundenlang in einem Restaurant herumzerren, denn man kann durch einen unstetigen Rhytmus ziemlich viel kaputt machen und schlimmsten Falls kommen die Kinder vollkommen durcheinander. Da nehme ich mich selbst lieber zurück und verzichte, denn es ist mir viel wichtiger zu wissen, dass es meiner Kleinen gut geht.

Lg Löckchen

Geschrieben

Mit vertüddeln hat das nun wirklich nichts zu tun.

Und wer sich zu fein ist sein Kind in den Schlaf zu tragen... sorry dazu sag ich lieber nix.

Jedem das seine.

Das wollte ich doch nochmal aufgreifen. Ich finde es nicht gut, wenn man ein Kind daran gewöhnt, auf dem Arm in den Schlaf geschuckelt zu werden. Es ist doch wichtig, dass ein Kind alleine einschlafen kann und dafür nicht auf die Hilfe der Eltern angewiesen ist. Ich fänd es nicht schön, wenn ich zum Einschlafen jemanden brauchen würde. Das heißt natürlich nicht, dass man immer und unter allen Umständen das Kind wach ins Bett legt und dann raus geht. Wenn es krank ist oder weint sollte man natürlich sein Kind in den Schlaf tragen. Aber es nicht abhängig davon machen, Kinder möchten ja auch selbständig sein, und man sollte sie auf dem Weg dorthin unterstützen! Ich glaube, das war weiter oben gemeint :)

Geschrieben

Mit vertüddeln hat das nun wirklich nichts zu tun.

Und wer sich zu fein ist sein Kind in den Schlaf zu tragen... sorry dazu sag ich lieber nix.

Das wollte ich doch nochmal aufgreifen. Ich finde es nicht gut, wenn man ein Kind daran gewöhnt, auf dem Arm in den Schlaf geschuckelt zu werden. Es ist doch wichtig, dass ein Kind alleine einschlafen kann und dafür nicht auf die Hilfe der Eltern angewiesen ist. Ich fänd es nicht schön, wenn ich zum Einschlafen jemanden brauchen würde. Das heißt natürlich nicht, dass man immer und unter allen Umständen das Kind wach ins Bett legt und dann raus geht. Wenn es krank ist oder weint sollte man natürlich sein Kind in den Schlaf tragen. Aber es nicht abhängig davon machen, Kinder möchten ja auch selbständig sein, und man sollte sie auf dem Weg dorthin unterstützen! Ich glaube, das war weiter oben gemeint :)

DAS denke ich nämlich auch!

Man tut seinem Kind keinen Gefallen damit und ist auch keine "besonders gute Mutter", wenn man es jeden Tag rumschleppt, bis es schläft.

Man gewöhnt einem Zwerg damit etwas an, das nicht sein muß, da es dem Kind die Möglichkeit nimmt, zu lernen, alleine in den Schlaf zu finden.

Kinder wachen jede Nacht mehrfach auf um zu überprüfen, ob alles in Ordnung ist. Das ist ein naturgegebener Instinkt.

Und dann können solche "Armeinschläfer" oftmals nicht wieder ganz normal alleine in den Schlaf finden, weil sie es einfach nie lernen durften.

Das hat ganz sicher nichts damit zu tun, daß sich irgendwer "zu fein zum Rumschleppen" ist,

sondern das Rumschleppen hilft einem Kind längerfristig gesehen weniger als es ihm schadet, weil Kinder das Alleine-Einschlafen lernen müssen.

Geschrieben

ich war mal ein Mitnehmer und jetzt bin ich ein Zuhausebleiber :o

mit dem Großen war es ganz unkompliziert, er hatte zwar seinen relativ festen Rhythmus, aber ihm war es egal, wo er schlief ... wir waren auch fast jedes WE bei der Verwandschaft zu Besuch, das hat ihn nicht gestört

die Püppi war von Anfang an viel sensibler, sie schlief zwar schnell richtig gut und lange, aber nur in ihrem eigenen Bett ... unterwegs max. ne halbe Stunde, die erste Nacht bei Oma war immer sehr unruhig - also sehen wir jetzt schon zu, dass wir ihr nicht allzuviel abfordern und planen meist so, dass sie in ihrem Bett schläft ... aber es gibt natürlich Ausnahmen, da muss sie dann mal durch, sie schläft dann eben mal kurz im Kiwa und geht später ins Bett

Geschrieben

Ich wäre gerne ein mitnehmer, aber mein prinz schläft nur zuhause. Am tag schläft er von selber ein, mit schnuller. Am abend aber muß ich mich zu ihm legen und ihm hinterm ohr kraulen. Nein er ist kein hund ;-))))))))))

Wir haben keine probleme mit einschlafen oder durchschlafen solange wir zuhause sind. Ist zwar schade aber was solls. Ich lade jetzt immer alle zu uns ein.

Geschrieben

Halo !:D

Also . ich bin ein Zuhausebleiber - aber ab und zu auch ein Mitnehmer .

Seit ich bei unserem Kleinen eine feste "Schlafen-geh-Zeit" ( 19.00Uhr) eingeführt habe -versuche ich eigentlich immer , um diese Zeit zu Hause zu sein ... Aber , wenn wir irgendwelche Einladungen oder Termine haben - gehen wir auch dort hin . Unser Sohn schläft dann auch im Kinderwagen ...

Aber zu Hause geht das mit dem Schlafen am besten .

Man kann ja nicht seine sozialen Kontakte vernachlässigen ...

Viele Grüße Sandra !!!!:flowerface:

Geschrieben

Wir waren ca. die ersten vier Monate Mitnehmer, seitdem sind wir eher Zuhause-Bleiber. Johannes schläft zwar im Zweifel überall ein, aber beim Umbetten kann´s dann problematisch werden. Auswärts schlafen mit Reisebett geht ganz gut.

Ach so, bisschen off topic @ Steffi und SanJoHan: Ihr glaubt nicht ernsthaft, dass die "Rumtrager" sich das so aussuchen und mit voller Absicht ihr Baby ans Tragen gewöhnen, oder? Wir hatten auch Tragephasen und glaubt mir, ich hätte den Zwerg lieber einfach abgelegt und alleine einschlafen lernen lassen. War bei uns ein langer Lernprozess und hat nach einiger Zeit auch geklappt, aber eben erst mit der Zeit.

Geschrieben

wir sind eher Zuhausebleiber mit Ausnahmen

Johanna schläft abends recht gut in ihrem / unserem Bett. Die Umgebung ist ihr nicht fremd, der Geruch ist auch entscheidend. (Babix stört sie beim Einschlafen.) Allerdings muss auch ich mich beim Einschlafen dazu legen wenn nicht sogar meine Brust rausholen, damit sie sich einnuckeln kann.

Tagsüber schläft sie eigentlich fast nur im Kinderwagen, weil wir aber auch den ganzen Tag unterwegs sind. Heute ging es auch mal wieder zu Hause, weil es gehen musste, aber sie schläft da nicht so schön lange wie im Kinderwagen. Immer nur eine halbe Stunde.

Ich wäre auch ein Herumtrager, wenn Johanna es mögen würde. Aber seit 2 Monaten mag sie das nicht mehr. Davor hat sie tagsüber fast ausschließlich in meinem Arm bzw. im Tragetuch von mir getragen geschlafen. Somit konnte sie sich ihren Schlaf holen und ich meine Nerven schonen.

So nach und nach versuche ich aber auch, dass sie alleine einschläft. Wenn sie nach dem abendlichen Füttern noch nicht schläft, was einmal in der Woche vorkommt, dann verlasse ich auch das Zimmer und betrete es erst wieder wenn sie entweder schreit oder ich selber ins Bett gehe. Schon mehrmals schlief sie ganz gut ein, wenn ich noch einmal im Zimmer war.

Zu Hause schläft sie abends am besten und deshalb bin ich auch immer vor 19 Uhr zu Hause mit ihr, um sie bettfertig machen zu können.

Tagsüber ist sie eine "mitgenommene" ;-).

Geschrieben (bearbeitet)
Da ist sicher von Anfang an irgendwas schiefgelaufen und man bekommt dann halt die Quittung für das übermäßige Getüddel.

Ich habe mein Kind 5 Monate lang in den Schlaf getragen, für jeden Schlaf- außer nachts da schlief sie beim trinken ein.

Und sie schläft seitdem wunderbar alleine ein.

Sie brauchte es. Und natürlich habe ihr damit einen Gefallen getan, denn ich habe ihr das gegeben, was sie brauchte.

Sie ist in keinster Weise deshalb verwöhnt, schläft ganz prima alleine in ihrem Bett ein .

Das hat aber einfach so rein garnichts damit zu tun, dass sie nicht woanders schläft oder woanders schlechter schläft- sondern nur damit, dass sie ihre Gewohnte Umgebung lieber mag, es wonaders eben aufregend und spannend ist, sie sehr neugierig ist und lieber bei allem dabei als irgendwo zu schlafen seis Kiwa oder Bett. Und im Kiwa ist sie so oder so nicht gern.

Edit:

Es tut mir leid dass ich in dem anderen Beitrag so unfreundlich geworden bin, aber auf solche Sätze ("Ich hab keinen Nerv mein Kind...") reagiere ich etwas allergisch.

Bearbeitet von Unwirklich
Geschrieben
Ich habe mein Kind 5 Monate lang in den Schlaf getragen, für jeden Schlaf- außer nachts da schlief sie beim trinken ein.

Und sie schläft seitdem wunderbar alleine ein.

Sie brauchte es. Und natürlich habe ihr damit einen Gefallen getan, denn ich habe ihr das gegeben, was sie brauchte.

Sie ist in keinster Weise deshalb verwöhnt, schläft ganz prima alleine in ihrem Bett ein .

Das hat aber einfach so rein garnichts damit zu tun, dass sie nicht woanders schläft oder woanders schlechter schläft- sondern nur damit, dass sie ihre Gewohnte Umgebung lieber mag, es wonaders eben aufregend und spannend ist, sie sehr neugierig ist und lieber bei allem dabei als irgendwo zu schlafen seis Kiwa oder Bett. Und im Kiwa ist sie so oder so nicht gern.

Edit:

Es tut mir leid dass ich in dem anderen Beitrag so unfreundlich geworden bin, aber auf solche Sätze ("Ich hab keinen Nerv mein Kind...") reagiere ich etwas allergisch.

das möcht ich so unterschreiben

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