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Wie reagieren Eltern + Freunde?

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Hallo zusammen!:)

Man hat einen Kinderwunsch, der Partner auch und man entschließt sich, den gemeinsamen Wunsch umzusetzen - eine wunderbare Entscheidung!

Aber man macht sich ja auch Gedanken, wie das Umfeld reagiert, wie sagt man es ihnen usw.... Oder vielleicht ist man sogar ungewollt schwanger geworden und muss unter Umständen befürchten, dass die eigenen Eltern was dagegen haben...

Mich interessiert, wie die unter euch, die schon ein Baby haben oder auf dem Weg dorthin sind, mit dieser Situation umgegangen sind und wie das Umfeld dann reagiert hat. Denn gerade wenn man noch in der Ausbildung oder im Studium steckt, haben ja gerade die Eltern eine Menge Argumente, die gegen ein Kind in der Situation sprechen...

Freu mich auf eure Berichte!!!

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also zunächst: argumente, argumente.... und nochmal argumente.

wir beide studieren auch und haben uns entschlossen im studium ein kind zu bekommen.

der vater meines freundes war sehr überrascht und irritert, nachdem ich aber meinte, dass ich auch gerne nach dem studium arbeiten würde und nicht noch 2 jahre zu hause bleiben will wegen einem kind oder erst gar keine anstellung bekomme, da ich noch kein kind habe und vorraussichtlich irgendwann eins bekomme. hat er es eingesehen.

meine eltern haben: wow! gesagt und sich tierisch gefreut und gemeint: na, das hast du dir bestimmt genau überlegt und gerechnet ;)

also leg dir die argumente die dafür sprechen zurecht, jegliche argumente die dagegen sprachen hatten bei uns gar kein durchkommen, da jedes argument seitens diverser personen sofort abgeschmettert werden konnte.

viele der freunde waren erstmal baff, nach der zweiten begegnung mit denen meinten alle: hast du eigentlich recht im studium ist am praktischsten.

also alles in allem alle verdudst, aber nach abgleich mit der aktuellen lage und der zukunftsentwicklung sehr positive reaktionen.

bis auf eine; schwiegermutter :mad:, die meinte ich hätte meinem freund das kind untergeschoben und es wäre kein wunschkind gewesen. aber mit sowas muss man auch rechnen. wir haben daraufhin strikt den kontakt abgebrochen!

leider ist sie dem anschein nach psychisch krank und daher werde ich auch unseren sohn nicht in ihre nähe lassen, am ende mach ich mich noch strafbar.

also im studium spricht alles dafür: zeitfaktor, finanzieller aspekt, anrecht auf kitaplatz, bevorzugung bei der belegung der kurse, junge eltern, stressbewältigung und, und... und..... :D

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hallo,

ich bin mit 17 ungeplant schwanger geworden!meine eltern und freunde haben mir gleich ihre unterstützung zugesagt,sogut sie eben können helfen und unterstützen sich mich natürlich war es erstmal ein ,,kleiner" schock aber ich habe mich von anfang an auf mein baby gefreut.natürlich gab es auch leute die da anderer meinung waren und meinten ich solle mein baby abtreiben:mad: :eek: FRECHHEIT!!!ich hab mein baby vom ersten augenblick an geliebt und konnte mir sowas niemals vorstellen,mein baby töten?nein das kam für mich nie in frage für den kindsvater auch nicht letztenendes habe ich mich zwar trotzdem von ihm getrennt aber das hatte mit meiner schwangerschaft recht wenig zu tun!ich habe im august 05 mit meiner ausbildung zur hauswirtschafterin begonnen und im oktober 05 erfahren das ich schwanger bin:confused: ich habe es aber nicht lange für mich behalten ich hatte eine woche urlaub ls ich es erfahren habe und gleich nach meinem urlaub meinen chefs erzählt.beide haben mir gesagt das es kein problem ist das ich schwanger bin ich sei nicht die erste und werde wohl auch nicht die letzte sein:p sie haben mir mut zugesprochen und gesagt das sie es toll finden das ich meine ausbildung trotzdem weitermachen will.ich werde 2jahre elternzeit nehmen und kann dann sofort wieder anfangen naja und jetzt hab ich mit glück noch 6wochen zur entbindung wenn der kleine mann nicht schon früher kommen will ich wünsche dir ganz viel glück und alles gute

simone und luca im bauch

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Das ist eine sehr gute Frage die du gestellt hast! Ich habe auch mal in meinem Freundeskreis das Thema Schwangerschaft während des Studiums angesprochen und bin bis auf eine Freundin auf Kritik gestoßen-meine restlichen Freunde waren allesamt dagegen, meinten ich solle erstmal mein Studium beenden. Meine Mutter meinte, es wäre meine Sache und sie würde hinter mir stehen, aber ich solle es mir gut überlegen, da es finanziell und zeitlich sehr stressig würde.

@Bianca: Wieso bekommt man eher einen Kitaplatz?

Lieben Gruß, Galadriel

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Hallo!

Mein Freund und ich haben gestern beschlossen, auch jetzt im Studium zu versuchen, ein Baby zu bekommen und wir haben es noch niemandem gesagt! Wie ist es mit denen unter euch, die noch in der Planungsphase und noch nicht ss sind, habt ihr die Welt über euer Vorhaben informiert?????

Bianca, ihr habt es euren Eltern ja anscheinend schon erzählt, als der Entschluss, es zu versuchen, da war, oder?? Finds super, wie deine Eltern reagiert haben, dass sie dir direkt zugetraut haben, dass du dir das reichlich überlegt hast! Ich fürchte, dass ich da nicht so viel Glück haben werde....:mad: Aber wer weiß... Ich hab nur keine Ahnung, ob ich ihnen halt jetzt schon sagen soll, dass wirs versuchen wollen, oder sie vor vollendete Tatsachen stelle, wenn eine SS feststeht... Hast du nen Rat?

Liebe Grüße!!

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ne meine eltern haben es erfahren da war ich schon im 4ten monat ;).

als student hat man automatisch anrecht auf einen unikitaplatz, man soll natürlich weiter studieren können um irgendwann ein produktives mitglied der gesellschaft zu werden.

so bekommen studenten auf alle fälle einen unikitaplatz und falls genau deine keine kita hat, muss eine andere uni dir einen geben oder die stadt muss sich bemühen ;):)

und vollendete tatsachen sind immer besser, denn dann ist 1tens die situation schon da und 2tens kann man der sehr gut freund von kumpel unterscheiden :D

außerdem sollte man solch eine entscheidung lediglich zu zweit treffen und niemals andere mit einbeziehen das führt später nur zu konflikten a la: du hast doch damals gesagt....

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Ich finde die Formulierung "oder die stadt muss sich bemühen" trifft's, glaub ich, ziemlich gut! Soviel ich bisher in Erfahrung bringen konnte, ist das zumindest hier in München eher ein Bemühen... Aber es gibt seit einem Semester eine stundenweise Betreuung, die scheint bis jetzt noch nicth besonders überlaufen zu sein, es gibt also noch Hoffnung!

Aber das nur nebenbei.

Zum Thema, wem sagt man's wann usw.: Also wir sind noch in der Planungs- noch nicht in der Übungsphase. Dass wir uns das überlegten wissen definitiv meine Schwestern und meine beste Freundin, die das ganz gut finden und sich schon freuen. Meine Eltern und Schwiegereltern und auch ein paar Freunde ahnen wahrscheinlich was und sind größtenteils recht angetan (mein Vater hat sogar neulich gesagt, dass er sich das gut vorstellen kann, dass wir nach meinem Vordiplom ein Kind kriegen und meine Mama und Schwiegermama uns sicher gerne unterstützen, wenn ich in die Uni geh! Das hat mr shon Mut gemacht!). Einzelne Freund haben aber auch eher ablehnend reagiert (auf Anspielungen), von wegen, Studium und Kind würd ich mir nicht gleichzeitig antun oder so ähnlich.

Liebe Grüße! Anna

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Also vom Studieren mal ganz abgesehen: sagt es besser erst, wenn ihr ss seid. Die Entscheidung solltet ihr ja wirklich selber treffen, ihr seid alt genug und solltet euch nicht reinreden lassen.

Wenn alle wissen, dass ihr übt, und dann klappt es vielleicht nicht sofort, dann werden euch die ständigen Fragen (womöglich mehrmals im selben Zyklus "Na, hat es denn schon geklappt?") sehr belasten. Es ist schlimm genug, wenn man den negativen Test in den Händen hält, dann muss man nicht auch noch ständig von außen daran erinnert werden.

Viel Glück euch allen!!! :D

LG,

Melanie

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Guten Abend!

Bisher seid ihr ja alle eher dafür, es erst zu erzählen, wenn man schon ss ist... Bei mir sieht es so aus, dass ich zu meinen Eltern ein sehr gutes Verhältnis habe und das Verhältnis zu den Eltern meines Freundes ist auch prima - also alle untereinander verstehen sich super... Nun haben mein Freund und ich ja am WE beschlossen, dass wir bald mit dem Üben anfangen wollen und Freitag will ich mir bei meiner FÄ ein Rezept für Folsäure holen (Folio ist empfehlenswert, oder?!). Naja, damit wäre meine FÄ die erste, der ich davon erzählen würde, da ich mir bei Eltern, Freunden usw. noch nicht so sicher bin, wann ich das machen soll. Jetzt hab ich mehrere Probleme:

Meine Eltern und speziell meine Mutter wäre sicher enttäuscht, wenn sie erfährt, dass ich ss bin und es geplant war. 1. wäre sie enttäuscht, dass ich kein Vertrauen zu ihr habe, 2. (klingt albern, aber...) sie kennt meine FÄ seit ihrer Studienzeit und wäre sicher auch enttäuscht, dass diese es früher wusste als sie! Abgesehen davon hab ich noch das Problem, dass ich über meine Eltern versichert bin und diese dann über meinen Arztbesuch und die Folsäure Bescheid wissen...:mad: Alles total blöd!

Ich kann eure Argumente sehr gut nachvollziehen und ich befürchte auch, dass unsere Eltern nicht sehr verständnisvoll reagieren wollen, denn: Vor ein paar Wochen ist mein Ex Papa geworden (wir haben noch ein gutes Verhältnis zueinander) und da war das Thema Baby dann ziemlich aktuell. Meine Eltern haben mir beide zu verstehen gegeben, dass ich bloß noch warten soll und über die Reaktion meiner "Schwiegermutter" hatte ich ja schon mal geschrieben, dass sie meinte "Erstmal studieren, Leben genießen, Urlaube machen, Geld verdienen.......... und daaann ein Baby!".

Das spräche also dafür, es erst zu sagen, wenn das Kleine schon auf dem Weg zu uns ist:)

Ihr seht, mir fällt die Entscheidung echt schwer... Also ich würde mich mit Sicherheit freuen, wenn mir meine Tochter mitteilen würde, dass sie ein Baby bekommen möchte (VOR der SS), alleine, weil das ein riesiger Vertrauensbeweis ist. Andererseits will und werde ich mir meinen Traum von NIEMANDEM kaputtreden lassen. Wäre aber auch so schlimm, wenn alle um einen versuchen, einem das auszureden......

Teufelskreis - was mach ich nur?????:confused:

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Hallo Flocke,

cih bin´s, ein altbekanntes gesicht!

Also mit der Folsäure, das sehen sie ja nicht, da es die nicht auf rezept gibt, bin acuh einfach in die ASpotheke reinmarschiert und hab sie mir geholt, ohne Arzt!

Und wie schon gesagt, mir liegt es auf der zunge, aber ich erzähle nichts!! hab mir nämlich schoin ne lustige Idee ausgedacht, wie ich es allen beibringen werde, die es unbedingt von mir erfahren müssen! ich werde ein kleines Päckchen packen, mit kurzen und dann eine kleine Bildergeschichte über Bienchen und Blümchen (studiere kunst übrigens, merkt man das :P ?) und die kurzen zur Beruhigung in die geschichte miteinbauen und am Ende soll dann das Ultraschallbild daliegen! Ich find die Idee gut, muss jetzt halt nur noch schwanger werden, wie ätzend, hab doich schon alles sooooo schön geplant!!!!

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Hihi, hab dir grad in "Kind und Studium" noch geschrieben, du sollst doch mal hier reinschauen, wenn du magst! Da bist du ja schon! :P

Deine Idee find ich superklasse, du bist ja echt kreativ! Mensch, ich weiß gar nicht, wie du das mit dem Geheimhalten packst, ich halte es ja jetzt schon kaum noch aus! Aber zum Glück gibts ja euch - wüsste nicht, was ich sonst tun würde! Ich möchte meine Eltern eigentlich sehr gern teilhaben lassen, hab aber Angst vor Ablehnung... Wenn man schon weiß, dass die eigenen Eltern hinter einem stehen, ist es schon sehr erleichternd, oder?

Hach, ich weiß nicht...... Habe aber bis Freitag noch Zeit, bis dahin bin ich ja noch hier in Köln - fahre erst am We wieder nach Hause.

Ihr müsst mir also helfen, ich muss eine Entscheidung fällen!:confused::eek:

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Hi Flocke,

also wir sind auch schon eine Weile am Üben und ich bin im 6. Semester. Ich hab's meinen Eltern und Schwiegereltern kurz nach absetzen der Pille erzählt. Ich hab's nicht ausgehalten, es bis zur SS geheim zu halten. Die Warterei ist im Moment ziemlich ätzend und da bin ich froh, dass mich meine Mama immer mal wieder etwas aufbaut. Meiner Freundin erzähle ich ungern von unseren Fortschritten, da sie selbst noch nicht einmal einen festen Freund hat und daher selbst noch lange keinen KiWu hat.Sie fragt immer nur, ob es nun bald geklappt hat und das geht mir bei aller Liebe langsam auf den Keks.

Meine Eltern haben genauso wie Biancas reagiert: "Ihr werdet das schon durchdacht haben, oder?? Das habt ihr doch, ja?? :)

Und meine Schwiegereltern (beide Rentner) planen schon, wann sie in unsere Nähe ziehen, um uns dann zu unterstützen, sobald ich in der soundsovielten Woche bin. Ist echt süß und sie fragen wenigstens nicht ständig nach, sondern halten sich diskret zurück und schmieden weiter Pläne.

Wenn du so ein gutes Verhältnis zu deinen Eltern hast, dann würde ich es erzählen. Sie unterstützen euch dann nämlich, egal was kommt und das brauch man eben einfach mal.

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Hallo,

ich finde, Du solltest vielleicht vorher ueber einiges klarwerden, was offensichtlich noch unausgegoren ist. Bitte fass das was ich schreibe nicht boese auf, ich schreib das jetzt mal so provozierend, vielleicht hilft es Dir ja: Wenn Du so sehr von der Zustimmung/Einwilligung Deiner Eltern abhaengst, bist Du dann denn wirklich bereit die Verantwortung fuer ein Kind alleine zu uebernehmen. Es stimmt zwar, dass die Eltern dann wohl schon helfen, aber will man sie so einbeziehen, wenn sie vielleicht was anderes mit ihrem Leben (jetzt) geplant haben? Ist es nicht etwas unfair, sie vor vollendete Tatsachen zu setzen UND gleichzeitig ihre Mithilfe/Unterstuetzung zu erwarten? Falls Deine Eltern nicht begeistert sind, was waere der Grund? Es wird ja nicht so sein, dass sie sagen, sie wollen grundsaetzlich keine Enkelkinder oder nur Deinen 'Traum zerstoeren'. Was sind ihre Bedenken und haben sie vielleicht recht? Du sagst, Du waerst froh wenn Dein Kind ein Kind will. Aber andere Leute sagen, sie wuenschen fuer ihre Kinder, dass sie vielleicht erstmal auf eigenen Beinen stehen und nicht von Eltern oder Staat/Gemeinschaft abhaengen um eine Familie zu gruenden und ernaehren.

Bitte versteh mich nicht falsch, ich will Dich gar nicht von Deinem KiWu abbringen, ich kenne ja auch Deinen Hintergrund gar nicht (studiert Dein Partner auch noch?), nur mal ein paar 'andere' Ideen aufwerfen. :)

Letzendlich wirst Du bestimmt die richtige Loesung fuer Dich treffen und an Verantwortungsgefuehl mangelt es Dir ganz klar nicht, weil Du Dir ja auch so viele Gedanken machst.

LG,

B

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Hallo,

danke für deinen Beitrag und deine Anregungen. Aber bevor du Sachen für "offensichtlich unausgegoren" hältst, frag mich doch lieber, ob es tatsächlich so ist...?!

Ich bin mir sehr sicher, dass mein Freund und ich die Verantwortung für unser Kind tragen können, auch ohne Hilfe unserer Eltern. Da wir beide noch studieren, wären wir auf staatliche Hilfen angewiesen, aber die sind schließlich auch dafür da, dass man auch in unserer Situation ein Kind bekommen kann. Schließlich will man doch gerade wieder junge Menschen fördern, damit diese nicht bis nach der beruflichen Karriere warten, wenn es dann oft schon zu spät ist... Aber auch mein Freund und ich arbeiten nebenbei und haben uns ein schon ein kleines finanzielles Polster geschaffen; wir sind durchaus selbstständig (soweit man das eben im Rahmen eines Studiums sein kann!).

Ich hänge nicht von der Zustimmung meiner Eltern ab, ich möchte bloß die richtige Entscheidung treffen, damit sie mit diesem "großen Schritt" ihrer "kleinen Tochter" gut umgehen können und unser Verhältnis nicht gefährdet wird. Da meine Eltern etwa 100 km von mir entfernt wohnen, kämen sie gar nicht dafür in Frage, immer mal wieder Babysitter spielen zu müssen, so dass sie das Gefühl bekämen, ihr eigenes Leben nicht mehr leben zu können. Schon da siehst du, dass ich das mit meinem Schatz wirklich ganz allein planen und verwirklichen will. Ich weiß, dass sich meine Eltern für und mit uns freuen würden und ich würde diese Freude gern so früh wie es geht mit ihnen teilen und sie wären sicher gern für mich da (auch im Fall einer FG).

Ich denke, dass sich meine Eltern einfach nicht vorstellen können, dass man Studium und Kind gut vereinbaren kann, obwohl meine Mutter meinen Bruder mitten im Referendariat, also auch noch in der Ausbildung, bekommen hat...

Viele Grüße!

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Habe lediglich versucht andere Ansichten einzubringen, als Entscheidungshilfe. Ich kritisiere Dein Vorhaben ganz und gar nicht (kaeme ich gar nicht drauf, so sehr wie ich mich auf mein Kleines freue :D ), sondern habe nur mal andere Aspekte aufgefuehrt. Ich finde das immer hilfreich, da es einem aus der eigenen Perspektive manchmal schwerfaellt diese zu sehen.

Aber dann ist doch gut, wenn sich Deine Eltern auf jeden Fall freuen. Dass ihr das dann hinkriegt, dass werden sie dann ja sehen ;)

Wegen des Fluges brauchst Du Dir uebrigens keine Gedanken zu machen. Ich fliege regelmaessig Langstrecken und es gibt keine Probleme. FA sagt gibts gar keine Einschraenkung (nur spaeter, weil die Fluglinien mit Hochschwangeren vorsichtig sind). Ich nehme nur immer diese pritzen gegen Blutgerinnung, kannst Du Dir verschreiben lassen.

LG

B

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Hallo Flocke,

ich kann deine Eltern schon ein Stück weit verstehen, ich wünsche meiner Tochter ja auch, dass sie erst die Schule fertig macht und vielleicht auch eine Ausbildung/Studium, bevor ich Oma werde (na gut, das hat ja sowieso noch eine ganze Ecke Zeit, sie ist jetzt 10 Monate :D )

Vielleicht machst du es wie Bianca, dir alle Gegenargumente überlegen, die deine Eltern bringen könnten, und eine Lösung für sie finden. Thema Geld, Betreuung, Studiumspause, erst euer Leben leben etc. Wenn du auf das Gespräch so gut vorbereitet bist, dann spricht nichts dagegen, es schon vor dem ss werden zu sagen. Dann werden sich deine Eltern auch mit dir auf das ss werden freuen können. Aber du musst schon damit rechnen, dass du erst Überzeugungsarbeit leisten musst, und dass dann vielleicht nervende Fragen kommen, ob es nun endlich geklappt hat. Also ist es vielleicht besser, wenn es nicht so viele wissen, dann können nicht so viele nerven. ;)

Meine Mama wusste, dass wir irgendwann demnächst mit dem üben anfangen, aber nicht ganz konkret. Und da es sehr schnell geklappt hat, war auch keine Zeit zum nerven. Erst wollte ich auch bis nach den ersten 3 Monaten warten und dann von der SS erzählen, aber das hätte sie mir glaube ich wirklich übel genommen. Sie wollte ja für mich da sein, falls was passiert. Aber es ging ja alles gut, und warum auch nicht?

LG,

Melanie

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Hallo Mädels,

zum Beitrag von Bassa: Ich finde die Argumente von ihr sehr gut und ich denke nicht, dass sie Flocke kritisieren wollte. Sie hat eben neue " Sichtperspektiven" ins Spiel gebracht und damit Denkanregungen geschaffen. Ich verstehe auch die Argumente von Flocke und spreche ihr keinerlei Verantwortung ab.

Ich für meinen Teil habe mir auch Gedanken darüber gemacht.

Die Entscheidung ein Kind zu bekommen betrifft immmer nur zwei Personen: die Partner. Ich muss damit rechnen, dass andere Menschen diese Meinung, Freude etc. eben nicht mit mir teilen ( das können auch die Eltern sein).Aber das ist okay so.

Überzeugungsarbeit bei anderen leisten ist etwas, was ich nicht vorhabe zu tun.Warum soll ich denn andere überzeugen??? Überzeugen von etwas, was ich mir wünsche?

Ich denke, dass hat mehr moralische als soziale Gründe, ein Druck, den man sich aber selbst schafft. Man fühlt sich einfach besser, wenn man von den Eltern das "Okay" hat.

Aber wenn man wirklich selbst hinter etwas steht und davon überzeugt ist, dann braucht man andere Zustimmungen nicht. Und wenn man sich seine Träume zerreden lässt, ist man nicht 100 % standhaft oder selbstbewusst, um zu sagen: " Das ist mein Leben !" Man ist beeinflussbar, weil man selbst noch sehr unsicher ist...

Wenn man merkt, dass man selbst noch etwas unsicher ist, finde ich, sollte man damit nicht nach außen gehen, sondern eine innere Stärke gewinnen, um zu erkennen: Was ich tue ist okay für mich, ich stehe dahinter; ich muss mich nicht rechtfertigen, aber genauso muss ich akzeptieren, dass vielleicht selbst die vertrautesten Menschen im meiner Umgebung eine andere Meinung haben, die ich weder entkräften noch zerreden sollte.... Und dies für meine Meinung ebenso einfodere.

Ich hoffe, Flocke, dass Du meinen Beitrag nicht als Beleidigung auffasst. Das hatte ich nämlich nicht vor. Sieh es vielleicht als konstruktive Kritik gegenüber der allgemeinen Auffassung " Wie sage, erkläre ich es meinen Eltern?"

Liebe Grüße

Eve

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Hallo Bassa, hallo eve!

Ich habe mich von keinem von euch beiden angegriffen gefühlt. Ich finds ja gut, dass auch mal andere Perspektiven aufgezeigt werden.

Ich glaube aber, dass ich noch eine Sache klarstellen sollte:

Es geht mir nicht darum, eine Zustimmung, Erlaubnis oder sonst was von meinen Eltern zu bekommen. Ich bin mir sicher, dass mein Freund und ich wissen, was wir tun und dass wir uns das gründlich überlegt haben, zeigen die letzten Monate. Daran gibt es überhaupt nichts zu rütteln.

Bei der Frage, wie ich es meinen (bzw. wir es unseren) Eltern sagen, ging es mir lediglich um folgendes: Sage ich es jetzt, bevor wir überhaupt mit dem Üben angefangen haben, versuchen meine Eltern vielleicht, es mir aus dem Grund auszureden, dass ich noch kein abgeschlossenes Studium habe oder einfach weil sie meinen, ich sei noch nicht "alt genug". ODER sie freuen sich, dass ich sie von Anfang dabei haben möchte, so dass sie sich mit uns freuen können, dass wir 1. eine wunderbare Entscheidung getroffen haben und 2. dass sie bald ihr erstes Enkelkind in den Armen tragen.

Sage ich es, wenn ich ss bin, werden sie vielleicht spontan denken, dass es ein "Unfall" war, weil sie nichts von unseren Plänen wussten. Ich würde jedoch nie, nur um die Verantwortung von mir zu weisen, behaupten, dass ich mein Baby nicht geplant habe. Und dann sind sie vielleicht enttäuscht, dass ich sie nicht habe teilhaben lassen...

Und was den Satz mit "Ich würde mich freuen, wenn mir meine Tochter sagen würde, dass sie ein Baby haben möchte" angeht: Ich meinte damit nicht, dass ich mich uneingeschränkt in jeder Lebenssituation über ein Enkelkind freuen würde, sondern dass ich mich darüber freuen würde, dass meine Tochter soviel Vertrauen in mich hat, dass sie mit mir darüber reden möchte, bevor vollendete Tatsachen geschaffen sind. Dass sie keine Angst hat, dass ich von vornherein sage "Das ist falsch, weil du noch in der Ausbildung / im Studium o.ä. steckst." Versteht ihr?

Ich glaube, es war einfach falsch, diese Frage hier im Forum zu stellen... Ich muss sie mir selbst stellen, um herauszufinden, wie ich die Beziehung zu meinen Eltern und ihre Reaktion einschätze, damit sie sich mit mir freuen können... Mit diesem Thread wollte ich nur mal erfahren, wie andere unter euch mit dieser Situation umgehen oder umgegangen sind.

Ich hoffe, ihr versteht mich jetzt etwas besser...?! ;)

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Hallo,

wir werden einfach "losmachen!" und niemanden darüber informieren ;)

Ich will mir das Gezeter von zu Hause nämlich so lange wie möglich ersparen.

Die würden nämlich alle erstmal einen Herzinfarkt kriegen, die sagen nämlich jetzt schon laufend (ohne, dass ich das Thema überhaupt anspreche) "Du darfst jetzt bloß nicht schwanger werden, ein Kind wäre die schlimmste Katastrophe, die dir jetzt passieren könnte..." (weil ich dann noch in der Ausbildung bin- die sind der Meinung, wer einmal unterbricht, macht die niemals zuende).

Wenn ich dann schwanger bin, werde ich die "Verkündung" solange hinauszögern, bis es nicht mehr zu übersehen ist. Und/oder denen ein kleines Paket mit Babyschuhen oder Ultraschallbild schicken- sollen sie sich selber ableiten, was das bedeutet :D

Zu meinen Schwiegereltern haben wir ja keinen Kontakt. Denen würden wir folglich überhaupt nichts erzählen.

Ich würde allerdings, da es mir eine grimmige Freude bereitet, sie zu ärgern, das Baby fotografieren und denen das Foto kommentarlos, nur mit den Daten (Name, Geburtsdatum, Größe/Gewicht) zu ihnen schicken. Höhö.

*mal abschweif* Mit dem Hochzeitsfoto wirds genauso. Mein Freund war ja schonmal verheiratet und seine Mutter hat bis heute das Hochzeitsbild im Schlazi hängen und weigert sich, zu begreifen, dass diese Ehe längst zuende ist und sie dieses Foto mal abhängen könnte, zumal er sie darum gebeten hat. Ich werde denen dann das Hochzeitsfoto schicken und hinten draufschreiben: "Für's Schlafzimmer." :D

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Hallo Flocke1983!

Also ich (16) bin auch ungewollt schwanger und geh noch zur Schule.Meine Eltern und mein Freund haben ziemlich locker reagiert,obwohl ich ja eigentlich einen leichten dritt in den Po verdient hätte.Ich habe zwar im Moment noch Ferien aber trotzdem wird schon voll viel über mich gehätzt.Sogar meine Partentante meinte,dass ich meine ganze Zunkunft kaputt mache.Ich wär verrückt und solle abtreiben.Also man muss viel schlucken!Jeden mischt sich ein und meint er könne dir alles schlecht reden.Man verliert Freunde,man muss sich die Meinung Anderer anhören,und so sachen.

So sieht man seine waren Freunde!Es gibt natürlich auch Freunde die hinter einen stehen.Man darf sich einfach nicht fertig machen lassen und muss drüber weg sehen.

lg carina

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Hallo !

Also wir haben es meinen Eltern schon Monate vorher erzählt . Die waren natürlich nicht so begeistert ( ich war mitten im Studium , mein Freund hat gerade ne Ausbildung angefangen ) . Im Endefekt haben sie sich aber zurück gehalten und gesagt es ist unsere Entscheidung . Auf jedenfall stehen sie hinter uns . Und das tun sie auch! Mein Dad hat uns sogar ne Wiege gebaut.

Den Eltern meines Freundes haben wir es erst erzählt als ich schon schwanger war. Wir hatte Angst dass sie es nicht so gut auffassen wenn sie es vorher wissen und uns den Wunsch ausreden . Als wir ihnen es dann gebeichtet hatten haben sie sehr positiv reagiert .Kein schlechtes Wort , sie haben sich sehr gefreut .

LG schneckchen

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  • 3 Wochen später...

ich frage mich einfach woher sich gewisse leute die frechheit nehmen sich soooo in das privat leben anderer menschen einzumischen..

zb die mitarbeiter im geschäft meines freundes..die mischen sich in alles ein. bin noch nicht schwanger also haben sie da nichts einzumischen..aber wenn ich es bin werden sie es bestimmt machen..weill sie es schon bei ganz alltäglichen dingen tun..ich habe auch mal dort gearbeitet..deshalb kenne ich sie und sie mich. ich arbeite momentan zu hause und mache zu 50% eine Fernstudium(bin also fast immer zu hause..wäre ideal für ein baby) dan heisst es von diesen frustrierten hexen immer das ich diese schule sowieso nicht schaffen werde und das es nicht normal ist das ich mit meinen 21 jahren immer zu hause hocke und nichts tue....hallo nichts tue?? haushalt? schule? heimarbeit?nichts??? wenn ich schwanger wäre, wäre das der horror für diese damen..vorallem weil eine seit einiger zeit versucht schwanger zu werden..

wollte nur mal anmerken.. wenn eltern und geschwister bedenken anmelden, weil sie sich sorgen machen..ok..aber alle andern haben meiner meinung dagegen nichts zu sagen..ich würde mich nie trauen jemandem ins privatleben zu "pfuschen". ich finde ab einem gewissen alter ist man alt genug um eigene entscheidungen zu treffen.. die akzeptiert werden müssen...

lg mia

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  • 4 Monate später...

Hallo Flocke,

ich studiere auch(Medizin) und hab noch ein dreiviertel Jahr vor mir. Allerdings wünschen mein Freund und ich uns so sehnsüchtig ein Kind, das es kaum noch zum Aushalten ist...

Aber genau das, was Du angesprochen hast, hat mich längere Zeit auch zurückgehalten: Was sagen Eltern Freunde und restliche Umgebung???

Mein Frauenarzt weiss, das ich Medizin studiere, und als ich Ihm gesagt habe, wir wollen demnächst die Verhütung weglassen, hat er mich angesehen, als wäre ich nicht ganz bei Trost..

Meine Mum steht definitiv hinter mir; sie meint, sie würde mich absolut verstehen, und wenn´s meiner Meinung nach der passende zeitpunkt ist, soll´s so sein.

Meine Schwiegereltern wären begeistert( find ich auch toll, weil irgendwie braucht man doch zb vor einer grossen Prüfung jemand, dem man sein Kind anvertrauen kann), meine Schwester allerdings wäre total entsetzt... da glaube ich, ist aber auch Neid im Spiel.

Ich könnte es definitiv nicht für mich behalten, wenn ich endlich schwanger wäre, aus dem einen Grund: Wir möchten schon soooo lange, dass wenn es denn endlich soweit ist, sich jeder mit uns freuen soll!!!!

Hoffe, Dir geht´s gut( Dein Eintrag ist doch schon länger her).

Alles Liebe, Minchen

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HalliHallo,

Das schöne Thema..wie verklikker ich nun meinen Eltern das sie Großeltern werden...die Horrovorstellung manch Junggebliebener Mutti*fg* :D

Im Ernst, ich hatte damit überhaupt keine Probleme...als ich erfuhr das ich schwanger war, waren meine Eltern gerade 3 Monate frisch gebackene Großeltern von meiner kleinen Schwester, welche richtig Trouble mit meinen Eltern hatte, weil sie kurz vor der Schwangerschaft noch die Schule geschmissen hatte und dementsprechend auch keine Ausbildung in Aussicht hatte.

Da hatte ich es wesentlich leichter. Da ich gerade meine Ausbildung hinter mir hatte.

Bin einfach nur zu meinem Dad gegangen und habe gesagt: "Du wirst schon wieder Opa!" Da hat er angefangen zu weinen und sich tierisch gefreut...Ist ja auch was wenn man mit 42 zweifacher Opa ist, oder? :D

Meine Mutter..naja..habe eh nie den Bezug zu ihr gehabt...habs ihr am Telefon gesagt und es kam nur irgendein blöder Spruch der witzig sein sollte. Aber auch egal!

Die Eltern meines Mannes haben sich beide sehr gefreut...da mein Schwiegervater mit Mitte 50 ziemlich krank ist und Angst hatte er würde niemals Enkel zu sehen bekommen! :rolleyes:

Naja und das restliche Umfeld...zwiegespalten...Von manchen kam der übliche Satz wenn man früh Eltern wird "Lebt doch erstmal euer leben!" was mich persönlich immer sehr aufregt...aber Gott sei Dank haben sich die meisten mit uns gefreut!

LG

M_o_D

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HI Minchen

Ich studiere auch Medizin (hab aber noch etwas länger als du- bin grade im 3. Sem).

Ich kenne das- sobald man irgendwo was Richtung Studium mit Kind erwähnt und dann auch noch dass es Medizin ist, halten einen die Leute für übergeschnappt.

Freut mich immer, wenn ich sehe, dass es auch Kommilitonen gibt, die das nicht so sehen :-)

LG Katse

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