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Kaiserschnitt, eine Belastung

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Geschrieben
Ja das stimmt ich konnte erst nach dem ersten jahr langsam eine richtige mutter-kind-bindung zu meiner tochter aufbauen! Diese 5 tage haben uns sehr gefehlt

Das glaub ich dir. :( Mein Kleiner war auf der Kinderstation ein Gebäude neben mir. Ich konnte mich nach dem Not-Ks nicht allein rüber bewegen und die Schwestern hatten keine Zeit. Meine Mutter fuhr mich abends mit dem Rollstuhl hin. Er wurde um 7.41 Uhr geholt, um 9.30 wurde ich langsam wach und ab 11 Uhr hab ich jede Minute an ihn gedacht und jede Schwester nach ihn gefragt. Es muss unglaublich schwer für dich gewesen sein, so lange ohne deine Kleine gewesen zu sein. Ich wäre wahrscheinlich nicht mal diese eine Nacht eingeschlafen ohne zu wissen, was bzw. wer da so lange in mir gewohnt hat.

Geschrieben

Diagnose: Wie erwähnt abschließend nicht letztlich geklärt. Jeder hinzu gebetene Oberarzt hat aus seinem Fachbereich Bemerkungen abgegeben.

Somit standen folgende Krankheitsbilder u.a. im Raum: Epilepsie, Sinusvenenthrombose, Schlaganfall, Gestose, Eklampsie etc. Und eben im schlimmsten Fall, wie sagte doch der Oberarzt der Gynäkologie zu meinem Mann: 'Ach, kommen Sie, stellen Sie sich nicht an, Sie wissen schon, was ich meine'...

-(ohne weiteren Kommentar!)-

annna:

Ich hatte mich nach der Empfehlung der Gynäkologin und der Pränatal-Praxis gerichtet, mich für ein Krankenhaus mit Kinderklinik zu entscheiden - eben aufgrund der Mehrlingsschwangerschaft und viele Zwillinge vor dem errechneten Geburtstermin kommen. Die Uni stand für mich nicht zur Diskussion, soll zwar mal modernisiert worden sein, aber insgesamt habe ich von den Zuständen und der Betreuung keine positiven Erfahrungsberichte gehört. Das EVK schied ebenfalls aus nachdem ich als Beifahrerin nach einem unverschuldeten Autounfall des Fahrers während der Schwangerschaft von den Sanitätern dorthin gefahren wurde. Ich fühlte mich dort überhaupt gar nicht wohl, dann auch noch der Umbau und die sehr beengten Gegebenheiten. Ich habe nach meiner Sectio eine junge Mama kennengelernt, die mir dann tatsächlich schreckliche Szenarien vom EVK berichtete. Sie hat es freiwillig früher als geplant, direkt nach Entbindung verlassen. Angeblich standen werdende Mamas mit Familienanhang (neben Ehemann waren nicht nur die Großeltern, sondern tatsächlich die gesamte Verwandtschaft, Geschwister mit Anhang, Tanten und Onkels, mit gekommen) Schlange vor dem Kreißsaal. Der Kreißsaal war bereits voll belegt. Nun ja, die Zimmer waren dementsprechend ebenfalls voll belegt worden - soweit wie es passte. Lange Rede, kurzer Sinn. Nach dem Infoabend in Kaiserswerth stand fest, so hatte ich mir mein Krankenhaus für die Entbindung vorgestellt. Ich habe mir die Geburt natürlich anders vorgestellt, aber alle Ärzte meinten zum Ende: 'das ist wirklich tragisch, in der Literatur beschrieben, aber äußerst selten'. Von daher solltest du dich nicht unbedingt von meinem Geburtserlebnis in deiner Wahl beeinflussen lassen. Das Personal auf der Intensivstation war wirklich super lieb, ansonsten fehlte es einfach an Kommunikation. Und, was man nicht vergessen sollte: Bis Mai 2006 sind so viele Babys geboren worden wie im gesamten Kalenderjahr 2005, totaler Babyboom! Alle Düsseldorfer Krankenhäuser hatten gewisse Engpässe soweit ich später erfahren habe. Die Geburtenspitze lag ausgerechnet um meinen Sectio-Termin, da war nämlich Mondwechsel. Kaum zu glauben, aber da ist etwas dran!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Habe jetzt nur deinen ersten post gelesen und bin schockiert aber vieles erinnert mich an meinen kaiserschnitt!

Ich habe 4 solcher noch nicht vorher gesehenen(o-ton der schwester) kloakel verloren und konnte 5 tage nicht aufstehen weil ich sofort das bewusstsein verlor!

Man sagte mir das das ausgelöst durch den blutverlust bei dem kaiserschnitt werde!

Ein pathologischer doppler bedeutet das etwas auffällig war also nicht so wie es hätte sein müssen!

Hatte meine tochter auch.

Ihr ctg und der doppler waren "pathologisch" und das bedeutet schlicht gesagt: Etwas stimmt nciht!

Viel glück weiterhin

Geschrieben
Das glaub ich dir. :( Mein Kleiner war auf der Kinderstation ein Gebäude neben mir. Ich konnte mich nach dem Not-Ks nicht allein rüber bewegen und die Schwestern hatten keine Zeit. Meine Mutter fuhr mich abends mit dem Rollstuhl hin. Er wurde um 7.41 Uhr geholt, um 9.30 wurde ich langsam wach und ab 11 Uhr hab ich jede Minute an ihn gedacht und jede Schwester nach ihn gefragt. Es muss unglaublich schwer für dich gewesen sein, so lange ohne deine Kleine gewesen zu sein. Ich wäre wahrscheinlich nicht mal diese eine Nacht eingeschlafen ohne zu wissen, was bzw. wer da so lange in mir gewohnt hat.

Ja auf der einen seite habe ich gelitten wie ein tier weil ich sie nicht sehen konnte und ja gar nicht so genau wusste was sie hat und was dort mit ihr gemacht wird den ganzen tag aber ich hatte auch soviel mit mir selbst zutun und war selber mit mir und der welt am ende(hatte zuviel blut verloren und 3 mal am tag das bewusstsein verloren) das ich auf eine andere art und weise froh war das sie in der kinderklinik gut versorgt wurde und ich mich ganz darauf konzentrieren konnte das es mir bald besser geht.

Wenn sie bei mir in der klinik gewesen wäre hätte ich es wahrscheinlich schlimmer gewesen nichts tun zu können, verstehst du as ich meine?

Der schlimmste moment war als mein papa(er war jeden abend in der kinderklinik bei der kleinen) mir das allererste foto(wurde am 3.tag gemacht) gegeben hat und man eigentlich nur schläuche sieht:(

Geschrieben

Hallo,

ich hatte damals durch den geplanten KS die Chance, schon vorher mit einem Arzt zu sprechen lassen und habe auf meiner "Akte" vermerken lassen, dass ich das Kind möglichst "SOFORT" wenigstens berühren möchte.

Meinem Mann habe ich schon Wochen vorher eingetrichtert, dass er sich nicht vom Ort des Geschehens wegbewegen dürfte, bis nicht auch ich die Kleine gehabt hätte.

Und alles ging gut!!!!

Durfte sie kurz sofort an der Wange liegen haben(von Papa gehalten) und nach dem ersten Baby-Check gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lange im Arm halten,was mir nach Jonathans Spontangeburt ohne Schmerzmittel gar nicht so gut möglich war,

weil ich da so wahnsinnig viel Blut verloren hatte,dass ich ständig mit dem Ohnmächtigwerden gekämpft habe......

Langsam glaube ich wirklich,dass ich bei der natürlichen Geburt wirklich alles an Komplikationen mitgenommen habe,was geht und den KS echt bilderbuchmässig erlebt habe:confused:

Euch alles Gute!!!-egal bei welcher Art von Geburt..

LG,Mimi

Mir fiel eben auf,dass ich wohl auch gar keine PDA gehabt habe,sondern eine spinale Anästhesie...........aber obs darauf ankommt

Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

schön, dass es s ein Forum gibt.

Ich bin 28 Jahre alt und habe eine unheilbare Krankheit (Achalasie). Das ist eine Krankheit der Speiseröhre. Anfang 2005 war meine Speiseröhre so verengt, dass ich weder essen noch trinken konnte und im Mai operiert wurde.

Nun trage ich eine Magenmanschette und da diese unter den Presswehen verrutschen könnte (würde eine erneute sehr schwierige Op in einem weit entfernten KH mit ungewissem Ergebnis bedeuten!) muss ich per Kaiserschnitt entbinden.

Da ich es mir 1. nicht zutraue einen Kaiserschnitt bei bewußtsein zu erleben und die Gefahr besteht, dass man erbricht, wenn der Arzt z.B. an den Magen kommt und ich auch auf keinen Fall erbrechen darf wegern der Manschette, habe ich mich für eine Vollnarkose entschieden.

2000 hatte ich bereits einen Bauchschnitt wegen einer Zyste und danach ging es mir richtig dreckig.

Ich habe die Vollnarkose nicht vertragen.

Musste viel würgen und jedes Mal ist die Narbe wieder fast aufgerissen. Ich hatte schrecklich Schmerzen. Lag 2 Wochen im KH. Durch eine Infektion habe ich dann nach 6 Wochen auch noch eine Rippenfellentzündung bekommen und musste nochmal ins KH.

Ich habe schreckliche Angst vor den Schmerzen nach dem KS!

Erzählt doch mal wie es bei euch war! Ganz ehrlich...auch wenn es nicht so schön war.

LG Krümelsmama

Geschrieben

Hallo Krümelsmama,

also bei dir kommen wirklich soviele Faktoren zusammen-ganz ehrlich und ohne Umschweife:

DA hätte ich auch Angst.

Bei meiner ersten Vollnarkose(meiner ersten FG) musste ich auch danach den ganzen Tag erbrechen.Es war ganz schlimm.

Meine nächste Vollnarkose hatte ich denn auch bei meiner zweiten FG und ich erzählte der Anästhesistin von den damaligen Problemen-sie notierte und versprach, die Narkose anders zu dosieren und siehe da:nichts!!!

Ich erwachte und musste nicht einmal erbrechen.

Ich hatte meinen KS mit einer Spinalen und musste-als der Arzt die Kleine nach unten drückte- auch dreimal spucken.

Da sind deine Bedenken wohl auch nicht ungerechtfertigt.

Aber ist das denn ausgeschlossen,wenn du unter Vollnarkose bist?

Die Vorgehensweise wird ja nicht anders sein:

irgendwie müssen die Ärzte das Kind ja Nähe Schnitt pressen-

vielleicht wäre es da besser,du bist bei Bewusstsein und kannst etwaiges Aufkommen von Übelkeit "anmelden" und die Ärzte reagieren dementsprechend?

Hört sich wirklich alles ziemlich schwierig an.

Oder wäre es z.B. eine Möglichkeit,das Kind so früh wie möglich zu holen,damit es noch nicht so gross ist(natürlich mit Rücksicht auf die Kindesentwicklung-ohne Risiko für das Kind).

Helen hatte nämlich einen ziemlichen Dickschädel und war auch sonst propper:

laut Aussage der Ärzte ist dann eben auch ein KS schwieriger.

Oder vielleicht hast du ja Glück und das Kind ist von vorneherein zierlicher.

Ach je.....*dichmaldrücke*

hoffe,da findet sich eine Lösung mit der du gut klar kommst.

Drücke euch die Daumen!

LG,Mimi

Geschrieben

Hallo Mimi,

danke für Deine Antwort.

es kann auch bei einer Vollnarkose vorkommen, aber ich denke das Würgen bleibt dann aus (?) und genau das ist das gefährliche für die Magenmanschette wegen des aufkommenden Drucks und der MUskelanspannung beim Würgen. Genaueres erfahre ich am 14.02. da hab ich mein erstes Beratungsgespräch in der Klinik. Habe das Glück, dass der Oberarzt (betreut eigentlich nur Privatpatienten!) sich sofort bereit erklärt hat mich persönlich zu betreuen und den KS durchzuführen!

Bin sehr gespannt auf das Gespräch.

Da ich unter Krämpfen der Speiseröhre leide und diese auch täglich kommen können in der Phase, in der das Baby an den Magen drückt, kann es eh sein, dass das Baby früher geholt werden muss.

Das werden wir alles am Mittwoch besprechen!

Das mit der Narkose stimmt. Habe auch dem Arzt, der mich an der Speiseröhre operiert hat bzw. dem Anästhesist gesagt, dass mir nach der Bauch-Op so schlecht war und er hat auch darauf geachtet und ich hatte nichts nach der Narkose.

Muss ich jetzt auch wieder erwähnen!

LG Krümelsmama

Geschrieben

hallo, also oje ddas ist ja richtig blod bei dir, hm? so oder so, es kann zum erbrechen oder würgen kommen.:(

hm, also ich hatte zwei kleinere ops unter vollnarkose und habe sie beide male nicht vertragen, obwohl die zweite sehr viel niedriger dosiert wurde....mir war nach beiden ops suuuuperschlecht und ich habe erbrochen.

dagegen muss ich sagen dass ich beim Ks (hatte entweder pda oder spinale, ich weiss es echtnicht genau) zwar würgen müsse, aber schon beim zunähen und das ist auch nix erbrochenes gekommen weil ich ja nüchtern war. aber so konnte cih zumidest die geburt meines sohens miterleben, ihn im arm halten ihn streciheln usw, und wäre mir net schlecht geworden, dann hätte ich ihn noch länger behalten könen. und nach der op kanem halt die schmerzen aber mir war überhaupt nicht übel, so wie die male mit vollnarkose....

puh, dein fall ist ja sehr schwierig, aber um ehrlich zu sein wenn ich z.b nicht genau wüsste ob ich nach der vollnarkose nicht doch noch würgen oder brechen würde, dann würde ich doch die pda wählen, damit ich dann wenigtstens mein baby gleich sehn und miterlebn kann. wenn schon brechen dann will ich wenigstens ne belohnung dafür....;):D tja denn nach einer volnarkose kann es ja sein dass du chon zu starke schemrzen hast und dann zu sehr mit dir beschäftigt bist, also ich war froh dass ich noch sooo viel zeit mit dem kleinn verbringen konnte ohne schmerzen, denn als die betäubung dann langsam angfangen hat nachzulassen, da war mir nicht mehr nach schmusen....:o

als mir schlecht wurde, sagte ich es und da kam sofort einer mit ner nierenschale, also ich denke mal dass da die ärzte in deinem Fall schon drauf richtig reagieren werden....

ich würde sagen warte mal das gespräch mit dem arzt ab, ich finde es toll dass sich dieser arzt für dich zeit nimmt.

ausserdem denk ichdass sie in deinm spzielem fall mehr aufpassen werden, wass weiss ich, evtl. net so arg an dir ruckeln oder wegen dem magen aufpassen, irgendwie sowas....

ich wünsche dir aufjeden fall viel viel glück und das alles gut läuft, und du für dich und dein würmchen die passende lösung findest!

ach und könntset du evtl. nachd em gespräch berichten was der arzt so gesagt hat? *neugierigbin*

viellicht hilft es ja dann anderen mamis auch, wenn jemand auch ein ähnliches problem hätte.....

gaaaanz liebe grüsse :-)

Geschrieben

ich hatte eine Sectio in Vollnarkose.

1. die Narkose wird erst eingeleitet wenn alles vorbereitet ist, d.h. kurz bevor der Arzt beginnt (wegen Narkotikaübergang aufs Kind)

2. Es werden spezielle Medis während der Narkose gegeben wenn du unter extremer Übelkeit leidest( sag das einfach, PONV nennt sich das)

Wegen den Schmerzen, laß dir Schmerzmittel geben! (denn dein kind hat nix davon wenns dir schlecht geht.

Achso, ich hatte nur leichte schmerzen am Op-Tag, danach kaum noch.

Geschrieben

ich hatte eine Sectio in Vollnarkose.

1. die Narkose wird erst eingeleitet wenn alles vorbereitet ist, d.h. kurz bevor der Arzt beginnt (wegen Narkotikaübergang aufs Kind)

2. Es werden spezielle Medis während der Narkose gegeben wenn du unter extremer Übelkeit leidest( sag das einfach, PONV nennt sich das)

Wegen den Schmerzen, laß dir Schmerzmittel geben! (denn dein kind hat nix davon wenns dir schlecht geht.

Achso, ich hatte nur leichte schmerzen am Op-Tag, danach kaum noch.

Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Antworten.

Ja das stimmt natürlich mit der Vollnarkose, dass ich danach ja auch noch brechen könnte! Hmmmm?

Aber, ob ich es mir traue wach zu sein beim KS????

Stelle mir das nicht so toll vor! Die Geräusche, das Rumgerüttel, die Angst dort liegend zu erbrechen und die Angst um die Manschette. Ich krieg ja schon beim Zahnarzt Zustände! Hmmm...sehr schwierige Entscheidung für mich!

Natürlich hätte ich aber auch gerne die Vorteile einer Spinalen. Baby´s erster Schrei hören, gleich sehen, fitter sein und erstmal keine Schmerzen und mit dem Baby sofort kuscheln können. Auch die Vorstellung, dass sich mein Baby verlassen fühlt, wenn ich ne Vollnarkose habe und lange schlafe. Der Papa wäre zwar da...aber...trotzdem.

Oh ist das schwierig!

Ja ich werde Euch von dem Gespräch berichten!

LG

Geschrieben

Huhu Krümelsmama,

also,wenn es denn wirklich keine gesundheitlichen Nachteile für dich hat, die Spinale zu bekommen........kann ich dir nur raten:

nimm die Gelegenheit wahr, das "Auf die Welt kommen" deines Kindes mitzuerleben.

Mir persönlich würde ein Stück "Bindungserfahrung" fehlen,wenn ich den ersten Schrei meines Kindes nicht miterleben könnte-

aber wenn es gar nicht anders geht,

wird auch das sicherlich irgendwie zu verarbeiten sein.....

Drücke die Daumen,dass die Ärzte gemeinsam mit dir einen Weg finden,der für euch trotz aller Widrigkeiten sehr viel Schönes bereithält!!!

LG,Mimi

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich konnte den Kleinen kurz berühren so von Mamastirn zu blutiger Babystirn als er auf die Welt kam, dann war er zum Check weg und kam aber auch gleich wieder in den Kreißsaal, wo Papa ihn halten konnte. Ich konnte nämlich nicht, da die PDA bis nach oben in die Arme gegangen war. Das war fies. Das Baby ist da, aber du kannst es nicht halten, weil deine Arme taub sind...

Mein Mann konnte ihn nicht lange halten und so wurde er wieder abgegeben, was ich sehr traurig fand. Die Schwestern haben eher erstaunt geschaut, dass der Kleine nicht mehr bei mir sein sollte.

Die Schwestern haben ihn am nächsten Tag dann auch gleich freiwillig zu mir gebracht. Nur konnte ich ihn da immer noch nicht halten wegen den Schmerzen der OP.

Erst am 3. Tag hab ich ihn dann aus dem Bettchen genommen und wir konnten uns kennenlernen.

Geschrieben

Hallo,

wenn Dein Kind gesund ist (also nicht auf eine andre Station oder in eine andre Klinik muss) bestimmst DU wann es zu Dir kommt! Du bist die Mutter! Da muss man dann halt einfach den Mund aufmachen und sagen, dass man jetzt sein Kind haben will! Das kann Dir keiner verwehren!

LG

Geschrieben

hi ,

vielleicht kann mir hier jemand helfen.

ich hab am 13 september meine tochter per kaiserschnitt unter vollnarkose

zur welt gebracht.

seid dem geht es mir gesundheitlich nicht gut .

meine beschwerden sind , ständiger schwindel, kopfschmerzen.

schlafende finger. taube zunge . und schatten vor den augen . kann mir

jemand ratschläge geben voran das liegt.

bitte ich verzweifel noch daran die erklären mir immer es seien meine

nerven.aber ich bin doch glücklich ,meine tochter ist gesund es fehlt nur das

ich aufen damm bin wenn mir jemand was dazu segen kann würde ich mich sehr freuen

Danke schon mal im voraus

monique-shirin

13.09.06 16:18

53cm 3290g

Geschrieben

Ich persönlich bin ein großer Fan der Naturheilkunde und Homöopathie und würde, beträfe es mich, bestimmt über eine Ausleitung der Narkosegifte nachdenken. Das soll jetzt nicht heissen, dass es das ist, aber es wäre so mein persönlicher erster Gedanke.

Geschrieben
warst du denn noch nicht beim arzt deshalb???

natürlich war ich bei ärzten, bei so vielen. und keiner findet die ursache

der eine meint narkose nebenwirkungen und der andere meint mein nacken ,

und wenn ich das untersuchen lasse dann finden die ärzte nichts .

Geschrieben

Tja, und genau durch solche Ärzte, die nichts finden, obwohl man Beschwerden hat, kam ich zur Homöopathie. Von vielen belächelt, von mir zuerst angezweifelt, dann aber die Wirkung am eigenen Körper erfahren. Und seither denke ich, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt als die Schulmedizin uns glauben machen will.

Geschrieben

Ich würde auch dazu Raten die Narkoserückstände aus dem Körper zu werfen... lass Dich mal in einer Apotheke beraten...ich hatte damals Brennesseltee getrunken, ist aber nicht jedermanns Sache.

Oft werden die Narkosemittel nicht richtig verstoffwechselt...

Liebe Grüße

Varu

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Monschischi32,

ja ich weiss was Du meinst. Ich habe meinen Sohn auch mit Vollnarkose bekommen und mir ging es aehnlich. Schwindel, kribbeln in den Beinen, schlaffheit. Es hat ein Jahr gedauert bis diese Symptome weg waren.

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