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Kinderarzt, KK, Logopädin, Sprachheilkindergarten.....? Alles Mist!

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Geschrieben (bearbeitet)

Mein Großer spricht für sein Alter noch ziemlich schlecht. Naja, eher undeutlich, denn er vertauscht einige Buchstaben etc.

Wir verstehen ihn, jedoch für Außenstehende ist es schwierig.

Seit Anfang des Jahres geht er zur Logopädin. Anfangs einmal die Woche, mittlerweile zweimal die Woche.

Er geht dort eigentlich gern hin, denn sie macht das ja alles spielerisch.

Wir haben das Gefühl, so langsam aber sicher wird es etwas besser mit seinem Sprechen.

Nur weiß ich natürlich nicht, ob wir als Eltern uns vielleicht auch einfach nur immer mehr daran gewöhnen...

Jetzt wird er ja bald 3 1/2 und heute meinte die Logopädin "Wir warten noch bis Ende des Jahres. Und wenn er

dann mit 4 immer noch solche Probleme hat, sollte er in den Sprachheilkindergarten."

Das hat mich super hart getroffen. Und auch mein Mann war völlig fertig, als ich ihn dann anrief.

Jonas geht, seit er 2 1/2 ist, in einen ganz tollen privaten Kindergarten. Dort sind 2 Betreuer und 8-9 Kinder.

Sie unternehmen viele tolle Ausflüge und er war vom ersten Tag an ohne Geschrei super gern dort.

Ich will ihn da nicht rausnehmen! Vorallem sollte der Kleine mit 2 Jahren auch dort hin, weil er ja dann mit

seinem Bruder zusammen dort sein kann am Anfang.

Habt Ihr Erfahrungen mit einem Sprachheilkindergarten gemacht? Positive oder negative?

Könnt Ihr mir irgendwas über das dortige Vorgehen berichten?

Bin immer noch ganz vor den Kopf gestoßen und traurig...

Bearbeitet von SanJoHan
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Geschrieben

Hallo Sandra,

ich habe zwar selbst noch keine Kinder aber arbeite in einem Kindergarten. Wir hatten gerade diese woche wieder eine Erzieherin aus dem Sprachheilkindergarten zu Gast bei uns in der Einrichtung und wir haben auch schon oft diese Einrichtung besucht.

Ich kann dir soviel erzählen die Gruppen in dieser Einrichtung sind recht kleine bei uns zwischen 5-6Kindern. Mit diesen Kindern wird spielerisch das Sprechen geübt. Die Kinder lernen an alltagssituationen und was meine Erfahrung angeht wurde das Sprechen bald besser.

Die Kinder werden bei uns häufig morgens mit Bussen abgeholt und auch wieder nach hause gebracht. Die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus ist sehr sehr wichtig es wird sich viel ausgetauscht und auch zusammen gearbeitet. Elterngespräche teilweise kommen die Erzieher auch nach hause und schauen sie das Kind in der gewohnten umgebung an.

Lass die gesagt sein, natürlich ist das ein Schock wenn man hört mein Kind soll in spezielle Einrichtung weil er ein Defizit hat, viele asoziiren das mit Behindert, was es ja auf keinen Fall ist.

Aber wenn es das beste für deinen kleinen ist ist es doch sicher auch die beste Lösung für dich. Denn es geht ja um die Zukunf des Kinder.

Ich kenne ein Beispiel da besuchte das Kind den Sprachheilkindergarten konnte aber dadurch in die Regelschule gehen und sowohl die Kleine als auch die Eltern erinnern sich heute an die Tolle Zeit in dieser Einrichtung.

Ich hoffe dir helfen diese Informationen ein wenig. Und ihr trefft die für EUCH richtige endscheidung.

Liebe Grüße

Susi

Geschrieben

Danke Susi! :o

Es macht mich nur so traurig, wenn ich ihn tatsächlich aus seinem jetzigen Kiga rausnehmen müßte.

Da sind seine Freunde, und er geht so gern dort hin.

Wie soll ich dem kleinen Mann denn erklären "Nein, Du gehst dort jetzt nicht mehr hin!"?

Das versteht er nicht, und es würde mir das Herz brechen. :(

Aber wenn es für seine Sprachentwicklung die einzige Möglichkeit ist, werden wir es wohl machen müssen.

Geschrieben

Hey Süße!

*drückdichmal*

Vielleicht wird es ja auch noch in dem halben Jahr viel besser!

In einem halben Jahr kann viel passieren!

Ich drück die Daumen,auch wenn das jetzt leider nicht viel hilft.(aber vielleicht ja doch:))

Geschrieben

also ich denke auch, wenn ihr seit anfang des jahres erst zur logopäding geht, und noch ein halbes jahr zeit habt, dann kann da noch viel passieren. was meint denn die logopädin? macht er auch ihrer meinung nach fortschritte?

ich drück euch die daumen, dass der jonas noch die kurve kriegt!!! :)

Geschrieben
also ich denke auch, wenn ihr seit anfang des jahres erst zur logopäding geht, und noch ein halbes jahr zeit habt, dann kann da noch viel passieren.

was meint denn die logopädin? macht er auch ihrer meinung nach fortschritte?

ich drück euch die daumen, dass der jonas noch die kurve kriegt!!! :)

Die ist irgendwie seltsam. :confused:

Mal sagt sie "Oh, das hat er heute richtig gut gemacht!" und dann redet sie wieder ganz anders.

Und regelmäßig pikiert sie sich darüber, daß der Dreijährige so zappelig wär....

Nee sicher, andere Dreijährige sind mit vollem Ernst und hochkonzentriert bei der Sache, weil sie ja wissen,

daß es wichtig für ihre Zukunft ist, sich fehlerfrei ausdrücken zu können. :uglygaga:

Naja, mein Mann mag sie nicht besonders und ich rege mich auch regelmäßig über sie auf. :rolleyes:

Aber bislang ist Jonas da immer gern hingegangen, und das ist ja das Wichtigste.

Heute hat sie mir gesagt, ich sollte dem Hannes sofort den Schnuller wegnehmen, damit er nicht genauso schlecht sprechen lernt.

Und dabei hatte Jonas NIE einen Schnuller....:rolleyes:

Danke für´s Daumendrücken, Ihr Lieben.

Vielleicht hilft´s ja wirklich. :)

Geschrieben

hier bei uns gibt es gar keine sprachheilkindergärten und schulen mehr...

wird alles im normalen mit gemacht.. und die kids bekommen dann integratin und extra stunden. vielleicht ist das ja auch ne lösung.. die einzel-i könnte evtl in seinem kiga stattfinden..

ich würd mir aber ne meinung von zweiter stelle einholen.. und filmt jonas doch mal beim sprechen.. so alle 4 wochen.. und guckt euch dann das hintereinander an.. da seht ihr am besten obs fortschritte gab

Geschrieben

Filmen läßt er sich leider nicht. Stellt sich dann immer ziemlich an. :rolleyes:

Und im Moment ist er ja im Kiga und geht 2 mal die Woche zur Logopädin.

Direkt in den Kiga kommen die hier aber nicht, soweit ich weiß. Und er ist ja auch in einem kleinen privaten Kiga, denn in den städtischen bekommen wir keinen Platz....

Also bleibt uns nur, es so weiterlaufen zu lassen wie bisher und zu schauen, ob in den nächsten 6 Monaten Besserung eintritt.

Geschrieben

Sandra, das ist ja nicht so toll...

Bei uns gibt es das mit dem Einzelunterricht im Kindergarten auch.

bakas Idee finde ich gut, mit dem Filmen.

und vielleicht macht es ja innerhalb diesen halben Jahres noch klick und Jonas vertauscht zumindest keine Buchstaben mehr..

Geschrieben

vielleicht die kamera verstecken..??

in nem anderen raum locken.. und dort steht sie dann versteckt??

das machen meistens auch heilpädagogen..in den kigas gehen..

ich weiss nciht genau wo du wohnst, aber google mal nach praxis für heilpädagogik und informiere dich dort mal ...

Geschrieben

Ja das glaube ich das Du erstmal traurig darüber bist...vor allem wenn Jonas Freunde im Kiga hat und nicht mehr mit ihnen zusammen sein kann...denke da aber auch wie Sandra und Ramona das ja noch ein halbes Jahr Zeit ist und sich in diesem Zeitraum viel entwickeln kann...

habt ihr denn mal mit der logopädin gesprochen das sie mal so und mal so sagt...würde ich zumindest auch merkwürdig finden und mal nachhaken...die müssen ja auch immer Protokoll schreiben was sie gemacht haben mit den Kindern...und bekommt Jonas auch eine Hausaufgabe mit?

Geschrieben

Oh man süße drück Dich auch mal.

Gibt es denn nciht die Möglichkeit das Ihr eine Förderung bekommt die z.B. in den Kindergarten kommt????So das Jonas gar nicht wechseln müßte.

Ich weis von meiner kleinen Schwester das die Therapeuten oft in den Kiga gekommen sind udn das war für die anderen Kids auch spannend.

Drück Euch die Daumen.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

also vielleicht sieht ja in einem halben Jahr schon alles ganz anders aus... ich drück euch mal die Daumen.

Habe überlegt, ob man es ansonsten nicht auch so machen könnte, dass dein Sohn immer ein über den anderen Tag in den neuen KIGA geht und in den jetzigen. Und dann immer mehr Tage in den Neuen? Nur so eine Idee, vielleicht fällt dann die Umgewöhnung leichter. Ich habe natürlich keine Ahnung, bin ja nicht vom Fach.

Wünsche euch jedenfalls das Beste,

Lg

Pia

Geschrieben

Möchte gerne mal meine Erfahrung berichten. Also 2 meiner Kids sind im normalen Kindergarten gewesen und sie haben auch nicht schön gesprochen. Laut Kinderärztin sollte mein Sohn auch in einen Sprachheilkindergarten gehen und ich befolgte ihre Anweisung. Meine Erfahrung war nach einem halben Jahr, dass sich seine Schwierigkeiten sehr gebessert hatten und dass die Förderung in diesem Kiga hervorragend war. So dass er normal eingeschult werden konnte. Ansonsten wäre er in eine Diagnose Förderklasse eingeschult worden. Bei meiner Tochter war es schwieriger sie in einem Sprachheilkindergarten reinzubekommen. Da ich so gute Erfahrungen mit meinem Sohn gemacht hatte und meine Tochter ständig ausgerissen ist und die Erzieher dies gar nicht mitbekommen haben, wollte ich dass sie unbedingt in den Sprachheilkindergarten . Denn im normalen Kiga wenn sie was lernen sollte, brauchte sie es nicht. Auch nicht malen oder Spiele spielen. Daraufhin sprach ich mit der Kindergärtnerin und sie erklärte mir dass Kinder nur unter Aufsicht stehen. Und dass für so viel Geld, somit stand mein Entschluss fest und mit ein Paar Tricks gelang es mir meine Tochter in den Sprachheilkindergarten unterzubringen. Ich bereue es wirklich nicht, denn es waren kleine Gruppen und sie haben sehr viel gelernt und sie sind mit einem Auto abgeholt worden und auch wieder gebracht worden. Da wir auf einem Dorf gewohnt haben und wir mussten auch nur Essengeld bezahlen und keine Betreuungskosten. Ich wollte ja nur mal meine Erfahrung schildern, für mich war es dass beste was mir je passieren konnte. Schlimmer finde ich es dann bei der Einschulung wenn von der Schulärztin kommt, sie müssen anders eingeschult werden. Sollte auch ein Kind von mir, nur weil er ein Bild mit rechts gemalt hatte und er aber Linkshänder ist. Ich habe darauf bestanden, dass er den Test dann mit Links wiederholen durfte und habe ihn auch normal einschulen lassen. Erst sollte er aber in die Diafö. Viele Liebe Grüsse von Bianka

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hier mal der aktuelle Zwischenstand von uns:

Wir kämpfen wegen Jonas gerade mit den Ärzten und der Krankenkasse.

Die Kinderärztin will ihm kein weiteres Rezept für die Logopädin ausstellen, weil nach 30 Terminen erstmal

ein anderer Facharzt das Kind untersuchen muß.

Den Termin in der Pädaudiologie haben wir schon seit Anfang des Jahres - für den 20. Oktober!

Heißt also im Klartext, der 3 1/2 jährige wird nun erstmal nicht mehr behandelt, weil irgend so ein Bürokratenmist

im Heil- und Hilfsmittelkatalog es verhindert und gesetzlich Krankenversicherte eben 9 Monate auf einen Termin warten müssen... :mad:

Unsere Krankenkasse, die ich deswegen angeschrieben habe, hat mich lediglich an eine Dame vom "Terminmanagement der KK" verwiesen.

Mit ihr habe ich heute telefoniert und sie wollte für uns einen früheren Termin vereinbaren.

Eben rief sie mich zurück und hat einen Termin für den 9. September vereinbart.

Mal davon ab, daß wir genau dann im Urlaub sind (und wir ihr das auch vorher gesagt haben!), hilft uns das doch auch nicht weiter,

denn Jonas muß JETZT untersucht und weiter behandelt werden, und nicht erst in ein paar Monaten!!!

Ich bin sooo wütend und rufe da momentan täglich an oder schicke Faxe, damit mein Kind endlich behandelt wird und was passiert.

Es ist so grausam, wenn er beim Abendessen weint, weil wir nicht verstehen, was er uns erzählen möchte. :(

Eine zweite Logopädin aus der Praxis meinte jetzt wieder, für sie sehe es so aus, als könnte er schlecht hören.

Aber ich bin der Meinung, er hört eigentlich alles. :confused:

Naja, warten wir mal ab, was dann da irgendwann in der Pädaudiologie rauskommt.

Sie können dort wohl irgendwelche Tests machen, die der normale HNO-Arzt nicht macht.

Selbst wenn eine OP ja doof ist - wenn man ihm so helfen könnte, wäre auch das natürlich ok für uns.

Er hat wohl auf alle Fälle schon als Baby "nicht richtig gebrabbelt", wurde mir gesagt.

Aber beim ersten Kind weiß man doch auch nicht, was "richtig" oder "normal" in welchem Alter ist.

Ich hoffe nur, daß Hannes nicht die gleichen Probleme bekommen wird, denn daß kann wohl passieren. :(

Oft ist es wohl so, daß Geschwisterkinder das dann auch haben.

Hannes brabbelt und erzählt schon. Jetzt hat er es ne Zeit lang nicht gemacht, weil er soviel mit Hinstellen

und um den Tisch laufen etc. beschäftigt war.

Aber seit ein paar Tagen redet er wieder mehr.

Ich bin ja für jedes Geräusch dankbar, das er von sich gibt. :rolleyes:

Manchmal frage ich mich echt, in was für einem Land wir hier leben, wenn dreieinhalbjährige Kinder nicht behandelt werden

und ihnen damit unter Umständen die ganze Zukunft versaut wird, weil sie dann

anschließend (weil nicht behandelt!) nicht in eine normale Schule gehen dürfen,

obwohl sie zwar intelligent genug sind, aber eben nicht richtig sprechen können...

Ist es denn sooo schwer für unsere Krankenkasse, einfach jetzt und hier zu entscheiden

"Ja, unter diesen Umständen darf Ihre Kinderärztin erstmal noch ein weiteres Rezept für die Logopädin ausstellen!" ???

Geschrieben

Heute haben wir nochmal mit dem Herrn L. von der Krankenkasse telefoniert.

Nun schickt er uns ein Schreiben zu, in dem unserer Kinderärztin erlaubt wird,

uns erstmal noch weitere 30 Stunden bei der Logopädin zu verschreiben. :)

Zwar ist der Termin in der Medizinischen Hochschule nun immer noch genauso weit weg - aber immerhin

wird dann die Behandlung wenigstens nicht monatelang unterbrochen. :o

Geht doch, wenn man hartnäckig ist!

Geschrieben

Hi!!

Mei jüngster ist auch beim Logopäden seid dem er 3 ist.

Und er hat eine Hörwarnehmungsstörung. Sein Hörvermögen ist zu 100% vorhanden aber er hört manche silben und Buchstaben im Wort nicht.

Er ist auch noch Körperbehindert war aber trozdem in einen normalen Kindergarten als I- Kind.

Hast Du mal mit Deinem Kindergarten gesprochen? Was halten die davon?

Wenn dein Sohn so gerne in den Kiga geht würde ich Ihn auch auf keinen Fall da raus reissen.

Hat Dich der Kiga schon mal angesprochen , weil Dein Sohn deswegen probleme hat?

Und keine Angst auch wenn er eine Hörstörung hat kann er ganz normal sprechen lernen, meiner hat nur noch probleme mit den G/K sonst versteht man Ihn inzwischen sehr gut...

Wünsch dir weiterhin viel Glück

LG

Geschrieben

Dankeschön! :o

Im Kiga hat er keine Probleme mit den anderen Kindern bislang.

Es sind nur 11 (bald nur noch 9) Kinder im ganzen Kindergarten.

Die Großen kennt er alle schon seit dem Babyalter aus der Krabbelgruppe

und die Zweijährigen sprechen ja auch noch nicht "vernünftig".

Und auch die beiden Erzieher verstehen ihn, weil sie ja jeden Tag mit ihm zusammen sind, so wie wir.

Mittlerweile bin ich soweit, daß ich ihn in den Sprachheilkiga schicken werde, wenn es tatsächlich sein muß.

Selbst wenn es natürlich doof für ihn ist, von seinen Freunden getrennt zu werden.

Ich habe einfach Angst davor, daß es sich nicht bessert, wenn er in seinem Kiga bleibt und er dann am Ende

nicht eine eine normal Schule eingeschult wird aufgrund der Sprachprobleme.

Das wäre noch viel schlimmer, als sich mit 4 Jahren neue Kiga-Freunde suchen zu müssen.

Naja, wir warten erstmal ab, wie sich das Ganze in der nächsten Zeit entwickelt

und was in der Pädaudiologie herausgefunden wird.

Geschrieben

:eek:

ich weiss gar nicht was ich dazu sagen soll.

mein erster hatte auch sprachproblem er kam mit 4 jahren dann zum logopäden...

mein jüngster junge hatte auch probleme, er nuschelte immer und konnte einige konsunanten nicht aussprechen.

als ich mit drei jahren beim ohrenarzt war sagte der nur zu mir...

es ist ein junge bis er vier ist geben wir ihm zeit..:D

er hatte recht vieles erlernte er noch von allein.

mit 4 gingen wir dann zum logopäden.

nach einem halben jahr war es erledigt...

also ehrlich gesagt würd ich nicht unbedingt den kiga wechseln,

hol dir doch mal eine zweite meinung ein.

manchmal sollte man auch den logopäden wechseln..

mach dir mal nicht so ein dollen kopf, er ist ja noch jung..

ist denn aus medizinischer sicht alles okay??

Geschrieben
ist denn aus medizinischer sicht alles okay??

Das wissen wir ja erst, wenn wir im Oktober in der Medizinischen Hochschule waren.

Der normale HNO-Arzt hat nicht wirklich viel untersucht und nur

ein paar Tests gemacht, bei denen er aber nichts gefunden hat.

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