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Ich bin sauer!!! - Abtreibung bei Down Syndrom????

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moppelich

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hallo und wieder mal rege ich mich auf!

habe gestern um 22.30 uhr auf wdr3 MENSCHEN HAUTNAH gesehen, da waren zwei frauen, 1 fast 40 oder 41 und in der 18ssw, glaube ich und der wurde mitgeteilt, das ihr baby eventuell das down syndrom hat, Grund: das baby hatte ein loch in der herzscheidewand und das bäuchlein war ein wenig verdickt, sie hatte einen kleinen sohn von 13 monaten und einen viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel jüngeren kerl, entschuldigt das wort kerl, aber was anderes konnte ich dazu nicht sagen, ihre fä sagte dann auf abteibung angesprochen,"vieleicht ist es ja doch gesund, oder die natur ragelt es, wenn das baby so krank ist und stößt es von alleine ab", diese frau wollte ihr baby aber nicht o-ton "ich bin jetzt fast 41/42 und wenn ich dann so ein KAPUTTES kind bekomme, und dann mit 60 jahren sterbe, was dann", kurz und gut sie holte sich dann die indikation, dieses kind abzutreiben, in einer tagesklinik, ging dann ohne scheinbar große rührung dorthin mit ihrem mann, grinste noch im wartezimmer, kam dann nach kurzer zeit wieder raus und grinste immer noch/oder wieder

was ist das für ein mensch?? ach ja sie fragte dann noch den gyn ob er hätte etwas hätte sehen konnte von der behinderung, er aber verneinte und meinte das man da wohl nicht mehr viel sehen konnte, habe mal nachgeguckt, die kinder in dem alter werden abgesaugt,dabei werden sie teilweise komplett zerstört, ich bin nicht gemein, aber mein mann und ich wir saßen vorm tv und haben geweint, ich habe gesagt, "man hätte sie an den wehentropf legen sollen und sie so lange gebären lassen müßen wie es bei fg oder normalen geburten auch dauert" hoffentlich versteht ihr mich nicht falsch, aber dafür habe ich kein verständniss, ach ja und die andere frau war auch in etwa ende 30 und deren kind hatte auch den verdacht auf das down syndrom, die haben aber ganz anders reagiert, die haben von vorne herein eine famillie aufgesucht, die auch ein kind mit down syndrom hatten, und sich so seeleich drauf eingestellt, diese frau mußßte ganz lange in der klinik liegen, weil immer die gefahr eines abborts bestand, aber all das hat sie auf sich genommen, um dieses baby zu bekommen, doch leider ist dieses baby in der 38 noch im bauch gestorben, das war so schlimm, jetzt frage ich euch was haltet ihr davon, babys wegen einer 60% vermutung iim alter von ca. 21 wochen noch abzutreiben???

ich finde es unmöglich, vorallem, wenn dieses baby das down syndrom bekommen hätte , ich finde nicht das das eine indikation zum töten ist, down kinder sind sehr nette liebe kinder und ich denke auch nicht das deren leben nicht lebenswert ist

tschuldigt war lang

lg simonestreiten:mad:

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Ich bin so eine von den "Furchbaren" Frauen, die kein behindertes Kind

haben möchte! Sonst würde ich ohne meinen Mann dastehen! Denn er

kann es auch nicht. Ich habe extra eine Fruchtwasseruntersuchung

machen lassen. Und es ist eine wahnsinnig schwere Entscheidung - auch

wenn du es absolut NICHT verstehen wirst. Ich bin Kinderkrankenschwester,

ich habe diese Down-Kinder in der Klinik betreut, wenn sie aus einem

"Behindertenheim" eingewiesen worden sind - da war keine "ach so liebende nicht abtreibende Mutter!".

Denn viele Frauen stellen es sich wahnsinnig einfach vor.

Mit den Worten "lebenswert und liebenswert!" ist es noch lange nicht getan!

Also sei bitte sehr vorsichtig mit der Wortwahl, das Abtreibung Töten - (übersetzt Mord) sei!

So etwas tut Frauen unendlich weh. Und mir besonders!

LG kikra13

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Also ich denke wenn sie keine Fruchtwasseruntersuchung machen lässt und einfach das Kind abtreiben lässt ist das doch in einer gewissen Weisse tut mir leid (Mord). Wenn es fest steht 1000% dann sag ich da nix aber bei einer Chance 50 : 50 dass das Kind vielleicht gesund ist einfach zu sagen weg damit nein danke.

@ Moppelich ich finde auch was im Fernsehen kommt über Geburt oder anderes Sachen entsprechen so oft nicht der Realität da muss man sehr aufpassen. Kinder mit Down Syndrom sind nicht einfach und es ist so wie kikra 13 sagte wo sind denn die Mütter der Kinder, meist sind die Kinder in Heimen da es zu Hause nicht so einfach zu bewältigen wäre. Ist das dann ein Leben? Ich könnte es nicht entscheiden und will es auch nicht im Moment denn meine Sohn ist Gott sei Dank gesund:)

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ich glaube für mich wäre das die schlimmste Entscheidung wenn mein Arzt mir sagen würde das Kind wird behindert zur Welt kommen! Ich habe bei meinem Sohn 2005 über solche Temen mit meinem Fa gesprochen und alle in der Praksis haben gesagt ja ich würde Abtreiben. Ich habe mich gegen einen Fruchtwassertest entschieden und habe gehoft mein Kind ist gesund was es auch zum Glück war. Meine Tochter haben wir zu spät entdeckt und sie ist auch gesund.

Ich möchte noch ein Kind und bin auch am grübeln was ich machen würde???? Ich kenne ein Frau mit Daumsymdrom und bis auf das sie sich nicht erinnert wer ihr was erzählt hat und nicht richtig lesen und schreiben kann ist sie so eine Liebe Frau und hat selber jetzt einen gesunden Jungen von 3 Jahren.

Ich hoffe einfach wieder das auch mein nächstes Kind gesund zur Welt kommt.

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Ich denke, man hat sich so sehr ein Kind gewünscht, und "nur" weil es nicht der Norm entspricht hat es kein Recht zu leben? Ich liebe mein Baby jetzt schon so sehr, ich hoffe das alles in Ordnung ist, aber wenn es das nicht ist liebe ich es genauso. Ich könnte nie abtreiben. Wenn ich ein behindertes Kind bekomme dann soll es so sein, das ist dann meine Lebensaufgabe mich um dieses Kind zu kümmern. Man kann doch nicht aussortieren, wie es einem passt. Ich finde das ganz schrecklich :(

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Abtreibung ist immer ein heikles Thema. Ehrlich gesagt finde ich, dass niemand das Recht hat Frauen, die abgetrieben haben oder es vorhaben, zu verurteilen.

Jede Frau muss selbst entscheiden und ich glaube nicht, dass es eine Frau gibt die "mal eben so" abtreibt.

Besonders bei fernsehsendungen wäre ich vorsichtig. Man kann immer alles so darstellen, wie es wirken soll.

Ich selbst würde nie abtreiben, allerdings denke ich, dass man immer erst in einer besonderen lage sein muss, und dann erst richtig entscheiden kann. Mir tut es um jedes Kind leid, das abgetrieben wurde, aber es gibt für manche Menschen Beweggründe, die ich nicht nachvollziehen kann, aber auch nicht das Recht habe sie zu verurteilen.Vielleicht gibt es doch Situationen, in denen ich es auch tun würde.

Liebe Grüße

Jeanie

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also ich weiss auch nicht, ob ich für ein behindertes kind stark genug wäre.

andererseits ist es eben schwierig ohne fw-untersuchung eindeutige ergebnisse zu haben, und auch die schwere der behinderung ist nicht immer eindeutig...also bei down-syndrom, bei anderen weiss ich nicht.

veruteilen würde ich dafür auch niemanden, aber was mich stutzig macht, dass diese frau aus dem fernsehen wohl mit einem zufriedenen grinsen rein und raus ist...

wobei ich antürlich auch bedenke, dass im tv oft alles anders aussieht, als es ist...

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Was man zum Thema Abtreibung noch sagen kann ist das ich es akzeptieren wenn eine Frau ein gesundes Kind abtreibt bevor sie es in den Müll wirft wie es in letzter Zeit so oft vorkommt. Wollte mich eigentlich nich äussern aber ich würde auch niemal ein Kind abtreiben!!!!!!!!!!! Aber ich weiss nicht was schlimmer ist wenn das Kind im Mutterleib abgetötet wird um es grass auszudrücken oder geboren wird und dann weg geworfen wird. Und das was im TV kommt da glaub ich nicht mal die Hälfte davon darum guck ich auch so viel:) Ich glaube das mit dem weg werfen ist noch schlimmer:(

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danke ihr lieben, ich finde auch daß, das natürlich jeder selber wissen sollte, aber mein problem an der sache ist, wer oder was kann entscheiden wann ein leben unwert ist, und natürlich gibt es viele kinder mit down syndrom die in heimen leben/lebten obwohl ich denke das da die meisten fälle in der vergangenheit waren, weil heute die frühförderung efezienter ist und die meisten down kinder lesen und schreiben können und irgentwann vieleicht auch mal ne ausbildung machen

und auch alleine, in wg`s oder unter anleitung in wohngruppen leben können, also genauso flexibel sind wie die nicht behinderten, voralem was ist behindert, behindert ist man nicht man wird es durch die umwelt

BEISPIEL: ein kleinwüchsiger, welcher in seiner eigens für ihn eingerichteten wohnung lebt fühlt/ist nicht behindert, weil er kann dort ja alles erledigen, wenn man diesen menschen aber in einen normalen haushalt wohnen läßt gibt es probleme z.b. mit dem kochen, herd zu hoch, hängeschränke zu hoch etc, also ist er in diesem moment behindert, er behindert sich nämlich selbst durch die nicht angepaßten geräte, und kann so nicht alles alleine und schnell erledigen, ebenso rollstuhlfahrer, einarmige was weiß ich, und down syndrom menschen sind auch nur behindert, wenn man sie nicht läßt, weil wenn man sie früh fördert und sieht das sie ein aktives gesellschaftliches leben führen, sie sich auch weitgehenst anpassen und somit die behinderung vieleicht garnicht mehr auffält, außer an den gesichtszügen, aber das ist meiner meinung nach auch nicht schlimm, weil wir alle sehen anders aus

lg simone:lamer:

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Gast pinefloat

Also ich muss ganz klar sagen, dass ich niemanden wegen einer solchen Entscheidung verurteilen würde. Aber ich selber würde wohl nicht abtreiben. Bzw. kommt es immer auf den Grad der Behinderung an. Nur wegen einer gewissen "Wahrscheinlichkeit" könnte ich eine Abtreibung nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Und um nicht vor einer solchen Entscheidung zu stehen würde ich von vornherein keine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen.

Und niemand "wünscht" sich ein behindertes Kind, aber mit vielem kann man klar kommen. Jedoch darf man eine solche Belastung auch nicht unterschätzen. Und genau das macht so eine Entscheidung ja besonders schwer. Genau sagen kann man nie, welche Konsequenzen so etwas im Leben dann hat. Es kann voll in Ordnung sein, aber man könnte auch komplett überfordert sein. Wer weiß das schon vorher?

Also wie gesagt, ich würde einfach alles dafür tun, dass ich so eine Entscheidung nicht treffen muss.

Liebe Grüße,

pinefloat

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Gast pinefloat

Ach ja, und ich finde auch gerade beim DownSyndrom kann man nicht sagen, dass das Leben nicht lebenswert ist! Gerade eine solche Entscheidung kann man meiner Meinung nach nicht treffen.

Und es gibt mitterlweile wie schon Simone geschrieben hat, eine gute Frühförderung und auch später gibt es nicht nur Heime, sondern es gibt Tagesbetreuung, in der auch gearbeitet wird, es gibt Wohngruppen und alles mögliche, das auch ein relativ normales Leben ermöglicht.

Klar, muss man sich da um mehr Sachen kümmern, da es sich eben nicht um "den normalen Weg" handelt, aber ich finde sowas kann eben auch Aufgabe der Elternschaft sein. Was ist, wenn ein Kind lernbehindert, verhaltensauffällig, irgendwie schwer krank oder was auch immer ist? Gibt man's dann auch weg oder ist das noch "im Rahmen des Normalen"? Wer kann schon eine Norm festlegen und entscheiden was lebenswert ist und was nicht?

Liebe Grüße,

pinefloat

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Vielleicht war es einfach auch nie gut, dass man diese medizinischen Errungenschaften gemacht hat. Ich mache, bis auf die US-Untersuchungen, keinen Gebrauch davon.

Dass es Frauen gibt, die mit einer evtl. Behinderung ihres Kindes nicht klar kämen, muss man auch mal von einer anderen Seite betrachten:

Wie schon erwähnt, sind Behinderte nicht einfach behindert, sie werden dazu gemacht. Was spräche dagegen, behinderte Menschen so zu sehen, wie jeden andersartigen auch? Es ist ein gesellschaftliches Problem. Behinderte sitzen oft in Heimen, sitzen in anderen Schulen, fahren in ihrer Behindertengruppe auf Ausflüge, ein zaghafter Schritt in Richtung eines normalen Umgangs mit Behinderten bieten die paar integrativen Schulklassen, die von Eltern gesunder Kinder meistens sehr argwöhnisch betrachtet werden.

Die Eltern nun, die ein behindertes Kind auf die Welt bringen, haben vielleicht gar nicht sooo das Problem mit dem Kind, sondern mit der Gesellschaft. Die Gesellschaft, die blöd guckt, die, die sagt "mensch, so ein Kind muss doch heute nicht mehr passieren", die, die fragt, warum man "das denn nicht hat wegmachen lassen", die, die ihren gesunden Kindern verbieten, mit dem "Behindi" zu spielen, die Nachbarn und Freunde, die sich aus Unsicherheit und Unkenntnis abwenden.... die Liste wäre endlos fortzuführen.

Eltern, die nun "gesellschaftlich gut etabliert" sind und vorher nie Erfahrungen mit Behinderungen gemacht haben, tun sich wahrscheinlich sehr viel schwerer, sich dieser Herausforderung zu stellen.

Ein bekanntes Paar von mir, beides Sonderpädagogen aus der Behindertenpädagogik, haben zwei eigene, gesunde Kinder. Diese Kinder sind von klein auf mit behinderten Kindern groß geworden. Sie haben gar kein Verständnis dafür, warum Behinderte so schlimm sein sollen. Es ist total schön zu sehen, welch offenen Umgang sie mit diesen Menschen haben, wie sie auf diese zugehen, ganz selbstverständlich mit ihnen reden und spielen. Wäre solch ein Umgang mit Behinderten in dieser Gesellschaft normal, würden bestimmt auch mehr Eltern ein als behindert prognostiziertes Kind behalten.

Es ist nicht abzustreiten, dass man als Eltern eines behinderten Kindes ganz schnell sozial isoliert ist, weil man darauf reduziert wird.

Ich muss deshalb sagen, dass ich das GLÜCK habe, einen blinden Stiefvater zu haben und mehrere Sonder- und Sozialpädagogen zu kennen, so dass mein Schrecken und meine Angst davor, nicht mehr so groß sein muss.

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@landschnute, dazu muss ich mal etwas positives sagen, "damals" auf der gund und hauptschule wo ich war, gab es ähnliche fälle bei denen sich der Rektor dafür eingesetzt hat kinder mit down-syndom am normalen unterricht teilnehmen zu lassen!

ich fande das gut hat auch keinen gestört und die kinder haben ganz normal zusammen gespielt in den pausen!

und wenn es nur mehr von solch rektoren geben würde, wären wir schon ein stück weiter!

leider ist das ehr die ausnahme....

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Ach so, was ich noch zufügen wollte:

Man sollte auch zu Heimen eine andere Blickweise entwickeln. Bis vor einiger Zeit dachte ich auch noch, dass das Abschieberei ist und dass, wenn man nicht abschieben will, den Rest seines Lebens, für ein behindertes Kind aufgibt. Ich habe darüber mit der o.g. Behindertenpädagogen-Familie gesprochen, die anstrebt ein behindertes Pflegekind aufzunehmen. Sie sagten, dass auch Behinderte ein Recht auf Abnabelung von den Eltern haben, dass niemand gerne mit 35 noch zu Hause bei Mutti leben will, auch nicht Behinderte. Eine Betreuung bis ins Erwachsenenalter sei zwar gut und schön, aber irgendwann müsse man auch diese Kinder loslassen. Und wenn sie nicht alleine leben können, dann müsse man sich nach einer geeigneten Einrichtung umsehen.

Es ist keine Frage, dass es viele Aufbewahrungsheime gibt, die sicherlich nicht das Maß der Dinge sind und erst Recht keine Lösung, aber es gibt auch sehr viele gute Heime. Und Menschen, die nicht vollständig alleine leben können, sind in einem guten Heim als Erwachsene tausend Mal besser aufgehoben als ihr Leben bei Mutti zu verbringen. Erst Recht natürlich bei der Frage, was ist, wenn Mutti nicht mehr ist? Gibt es einem Behinderten nicht noch mehr das Gefühl, kein vollwertiger Mensch zu sein, wenn er gezwungen ist, sein Leben lang zu Hause zu wohnen?

Ich habe lange über dieses Gespräch nachgedacht. Irgendwie haben sie Recht. Und trotzdem würde man in der Gesellschaft als "Abschiebereltern" dastehen. So ist es eben. Weil Bildung von Tabu-Themen übers TV läuft.

Sorry für die Romane. Beschäftige mich im Moment eben auch viel damit :)

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Was man zum Thema Abtreibung noch sagen kann ist das ich es akzeptieren wenn eine Frau ein gesundes Kind abtreibt bevor sie es in den Müll wirft wie es in letzter Zeit so oft vorkommt. Wollte mich eigentlich nich äussern aber ich würde auch niemal ein Kind abtreiben!!!!!!!!!!! Aber ich weiss nicht was schlimmer ist wenn das Kind im Mutterleib abgetötet wird um es grass auszudrücken oder geboren wird und dann weg geworfen wird. Und das was im TV kommt da glaub ich nicht mal die Hälfte davon darum guck ich auch so viel:) Ich glaube das mit dem weg werfen ist noch schlimmer:(

Und das finde ich, wo ja schon ne Babyklappe zur anonymen Abgabe eingerichtet wurde, am Schlimmsten!!!!!!

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Nur nochmal: Solche Entscheidungen treffen leider nicht die Rektoren, sondern das jeweilige Kultusministerium!

Ach und ein Tipp / bzw eine Frage: Warum ist für dich eine Grund- oder Hauptschule eine normale Schule! Damit machst du das Gleiche, was das Problem in unsere Gesellschaft ist. Behinderte Kinder werden als "nicht normal" abgestempelt ;)!

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Gast
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