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wer hat früh abgestillt u.dann flasche gegeben?

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fergie

Wann und wie habt ihr abgestillt?  

46 Benutzer abgestimmt

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ich überlege immer wieder abzustillen und die flasche zu geben. bin hin und her gerissen. mal liebe ich es zu stillen mal finde ich es total anstrengend. dann denke ich: wenn wir ihr die flasche geben würde, könnte ich .......mal schlafen, mal ausgehen, wieder 1, 2 std. arbeiten. müsste nicht überall meine brüste auspacken (p.s. hab versucht abzupumpen, aber das ist sehr schmerzhaft).......Dann überleg ich andauernd was ich wohl am praktischsten zum stillen anziehe und so wirds jeden tag das gleiche.hm, könnt mich hauen dafür, dass ich so egoistische gedanken habe :unhappy:. sollte doch froh sein, dass es so gut klappt mit dem stillen. vor der geburt hab ich gedacht, stillen wird für mich das schönste sein, ist es nun aber nicht :sadface:.

dann denk ich: wie wirds wohl mit der flasche sein? vielleicht noch stressiger? vielleicht bekommt sie dann bauchweh? vielleicht ist sie dann irgendwie enttäuscht von mir.

was meint ihr?? wer von euch hat denn zuerst gestillt und dann flasche gegeben und wann und warum??? kann man beides zusammen tun? wie verträgt das das verdauungssytem der kleinen?

wäre sehr dankbar für möglichst zahlreiches feedback. vielleicht hilft es mir eine entscheidung zu treffen mit der ich dann wirklich zufrieden bin. außerdem finde ich es auch unabhängig von meinem problem sehr interessant wie andere es gemacht haben.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hm,bei Leonie hab ich ne Woche gestillt und dann abgepumpt,weil sie zu viel abgenommen hat und ich einfach sehen wollte wieviel überhaupt raus kommt.Damit hab ich nach weiteren 2 Wochen aufgehört wegen nem ganz bösen Milchstau und ich hatte durch das Hin- und Her einfach keine Lust mehr.Mit Flasche wars mir einfach angenehmer.

Diesmal wurde ich nach einem Tag medikamentös abgestillt wegen ner Fehlinfo einer blöden Ärztin und er wird mit der Flasche groß und sein Papa mags,so darf er auch mal füttern.Bauchweh hatte er noch nie und ehrlich ich finds praktisch.

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Bei Oskar hab ich ein halbes Jahr voll gestillt und dann langsam mit Beikost angefangen aber immernoch ein paar Monate dazu gestillt. Erst als er mich mit seinem ersten Zahn gebissen hat, hab ich von einem Tag auf den anderen Fertigmilch aus der Flasche gegeben. Bauchschmerzen hatte er dadurch nicht, war aber ja auch schon 9 Monate alt. Bei Lotta will ich eigentlich auch das erste halbe Jahr voll stillen. Ich fand das Stillen am einfachsten, weil die Milch immer trinkfertig ist. Wenn ich nachts oder unterwegs noch anfangen müsste, ne Flasche fertig zu machen und mir vorstelle, dass sie sich bis dahin vielleicht einschreit und richtig wach wird - nee, da ist es so schon einfacher, wir erledigen das im Halbschlaf und pennen weiter. Und dann ständig Flaschen waschen und auskochen - hab doch auch so schon genug zu tun.

Und wenn ich doch mal weg will oder nicht kann, hab ich für den Notfall immer ein Päckchen Milchpulver da. Wir hatten es auch schon mal versucht, damit wir sicher sein können, dass es dann auch klappt, mit dem Flasche geben.

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Ich hoffe, ich darf auch was sagen als Stillmama. :o Also ich finde es mit Stillen praktischer, weil sie mit fast 6 Monaten noch 2 mal in der Nacht kommt. So war die Große damals auch. Fix anlegen und dabei weiterdösen ist für mich sehr viel unkomplizierter als erst aufstehen, Flasche machen und wach bleiben, bis sie fertig ist. Jetzt schlafe ich meist schon wieder, bevor sie mit Essen fertig ist. Da fehlt morgens nicht mehr Schlaf als nötig.

Mal ehrlich, wenn der Mann arbeitet, wer steht denn dann unter der Woche auf und macht die Flasche?

Sooo viel sind wir auch nicht unterwegs, dass viel außer Haus Stillen nötig wäre. Besonders jetzt bei diesem Wetter. Meistens sind wir zur nächsten Mahlzeit wieder zu Hause.

Ganz wichtig aber: deine Tochter wäre auf keinen Fall enttäuscht von dir. Sie will eine glückliche Mama. Und wenn dazu die Flasche nötig ist, dann ist es eben so. Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden, egal was du tust. Wenn es dir damit gut geht, dann ist es auch das Beste für dein Kind. *knuddels*

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Ich konnte 2 Wochen voll stillen und die 3. Woche musste ich schon zufüttern und seid der 4. Woche bekommt sie die Flasche!!!!Ich konnte nicht weiterstillen, weil ich keine Milch hatte!!!!War damit ein halbes Jahr super unglücklich und seitdem habe ich mich damit abgefunden!!!!

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huhu

meinetochter ist jetzt fast 12 monate und ich stille noch. voll gestillt hab ich 5 monate, dann gabs beikost.

sei froh, dass du stillen kannst, glaub mir mit flasche ist es auch nicht einfacher.

dein mann wird wie melanie schon sagt ja wohl unter der woche nachts nicht aufstehen, dann musst du dich auch noch in die küchte stellen und ne flasche machen so lange dein baby brüllt.

das mit dem weggehen war bei mir genauso, antonia kam alle 2 stunden tagsüber und ich konnte nicht aus dem haus. gepumpt hab ich ab und zu z.b. wenn ich in rückbildung war.

und in der öffentlichkeit stillen machte mir garnichts!

aber, wenn du total unglücklich bist, dann solltest du aufhören. aber überleg es dir, ob DU es wirklich willst.

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Mir geht es wie Mona82.

Das Stillen hat bei mir und meinem Sohn schon problematisch angefangen, haben es dann allerdings in den Griff bekommen für 2 Wochen. Danach schrie er nur noch nach jeder Mahlzeit und ich fing an abzupumpen, um zu gucken wie viel Milch ich habe (80ml) und das genügte ihm einfach nicht. Deshalb musste ich anfangen zuzufüttern, worüber ich super unglücklich war und weshalb ich jetzt noch ein schlechtes Gewissen hab (fühle mich manchmal wie ne Rabenmutter deswegen).

Unangenehm war das Stillen nur, wenn Besuch da war oder wir unterwegs waren, sonst empfand ich es als schön. Da ist das ständige Fläschen auskochen und vorbereiten mühseeliger. Ich finde die Tatsache, dass ich meinem Kind nicht genug Milch geben kann und zufüttern muss als sehr frustrierend.

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Ich mach abends vorm zu Bett gehen die Fläschen für die Nacht fertig und stelle sie in den Kühlschrank. Wenn mein Kleiner sich dann meldet, wird die Flasche in der Mikrowelle schnell erwärmt und das war´s. Das hat den Vorteil. dass sich die Luft im Fläschen setzen kann und die Kinder weniger spucken. Bei meinem ist das jedenfalls so.

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Ich mach abends vorm zu Bett gehen die Fläschen für die Nacht fertig und stelle sie in den Kühlschrank. Wenn mein Kleiner sich dann meldet, wird die Flasche in der Mikrowelle schnell erwärmt und das war´s. Das hat den Vorteil. dass sich die Luft im Fläschen setzen kann und die Kinder weniger spucken. Bei meinem ist das jedenfalls so.

ja und der nachteil ist, dass es total schädlich ist die milch zu erwärmen. sorry, das versteh ich echt nicht steht doch bei jeder milch drauf :confused:

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Mir geht es wie Mona82.

Das Stillen hat bei mir und meinem Sohn schon problematisch angefangen, haben es dann allerdings in den Griff bekommen für 2 Wochen. Danach schrie er nur noch nach jeder Mahlzeit und ich fing an abzupumpen, um zu gucken wie viel Milch ich habe (80ml) und das genügte ihm einfach nicht. Deshalb musste ich anfangen zuzufüttern, worüber ich super unglücklich war und weshalb ich jetzt noch ein schlechtes Gewissen hab (fühle mich manchmal wie ne Rabenmutter deswegen).

Unangenehm war das Stillen nur, wenn Besuch da war oder wir unterwegs waren, sonst empfand ich es als schön. Da ist das ständige Fläschen auskochen und vorbereiten mühseeliger. Ich finde die Tatsache, dass ich meinem Kind nicht genug Milch geben kann und zufüttern muss als sehr frustrierend.

Ich kann dich echt gut verstehen!!!!

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also wenns bei uns richtig geklappt hätte hätte ich 6 monate gestillt. Da wir aber einen Monat einen täglichen Kampf hatten und ich hinterher zwei Milchstaus hatte hab ich es dann drangegeben.

wenn du es kannst würde ich persönlich es weitermachen. ich hatte mit flaschennahrung 3 monate nur probleme und auch heute muss ich Antirefluxnahrung nehmen. Amelie saugt wie ne Bekloppte und hat daher dann Bäuerchenprobleme- hatte sie beim Stillen nicht. Vom Preis der Nahrung (2 Packungen à 11 Euro/Woche) mal ganz abgesehen.

Wenn ich unterwegs bin schlepp ich mir nen Ast ab mit dem ganzen Kram, Thermoskanne heißes Wasser, abgekochtes Wasser, fläschchen...

Ohne dass es böse gemeint ist, nur damit ich mal weggehen kann hätte ich nicht aufs Stillen verzichten wollen. Übrigens kann ich auch nicht weggehen da amelie die flasche von meinem Mann nicht immer nimmt. Davon ab wenn sie richtig brüllt hilft nur mama an manchen Tagen.

Flasche wie auch stillen hat seine praktischen Seiten, wobei für mich das Stillen überwiegt. Allein dass man sich das Sterilisieren noch spart *g*.

Ich kann auch immer noch nicht verstehen dass es welche gibt die Flaschen erwärmen, es muss erst was passieren dann wirds nicht mehr gemacht.

Grüße, Linda

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Das ist halt Fluch und Segen des Stillens: Dass es nur die Mama kann. Habe mich anfangs megaschwer damit getan und bin fieberhaft mal ne Stunde Rad gefahren, obwohl ich eigentlich keine Kräfte dazu hatte... Dabei wusste ich eigentlich schon damals: in einem Jahr ist "alles vorbei", dann fragst Du Dich, warum Du eigentlich ins kino wolltest...

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Ich habe mit 4 Monaten angefangen ab zu stillen,da ich das Gefühl hatte das mein Kleiner nicht wirklich satt wurde. Er kam jede Stunde und Nachts alle 2 Stunden. Habe ihn dann Tagsüber die Flasche gegeben und Nachts noch weiter gestillt. Das hat auch ganz gut geklappt. Er war Tagsüber länger satt und Nachts bekam ich auch mehr schlaf,da er dann nur noch alle 4 Stunden kam.

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Ich habe mit 4 Monaten angefangen ab zu stillen,da ich das Gefühl hatte das mein Kleiner nicht wirklich satt wurde. Er kam jede Stunde und Nachts alle 2 Stunden. Habe ihn dann Tagsüber die Flasche gegeben und Nachts noch weiter gestillt. Das hat auch ganz gut geklappt. Er war Tagsüber länger satt und Nachts bekam ich auch mehr schlaf,da er dann nur noch alle 4 Stunden kam.

mit "Flasche" meinst Du Pre-Nahrung?

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ich überlege immer wieder abzustillen und die flasche zu geben. bin hin und her gerissen. mal liebe ich es zu stillen mal finde ich es total anstrengend. dann denke ich: wenn wir ihr die flasche geben würde, könnte ich .......mal schlafen, mal ausgehen, wieder 1, 2 std. arbeiten. müsste nicht überall meine brüste auspacken (p.s. hab versucht abzupumpen, aber das ist sehr schmerzhaft).......Dann überleg ich andauernd was ich wohl am praktischsten zum stillen anziehe und so wirds jeden tag das gleiche.hm, könnt mich hauen dafür, dass ich so egoistische gedanken habe :unhappy:. sollte doch froh sein, dass es so gut klappt mit dem stillen. vor der geburt hab ich gedacht, stillen wird für mich das schönste sein, ist es nun aber nicht :sadface:.

dann denk ich: wie wirds wohl mit der flasche sein? vielleicht noch stressiger? vielleicht bekommt sie dann bauchweh? vielleicht ist sie dann irgendwie enttäuscht von mir.

was meint ihr?? wer von euch hat denn zuerst gestillt und dann flasche gegeben und wann und warum??? kann man beides zusammen tun? wie verträgt das das verdauungssytem der kleinen?

oh mann! Die Anfrage könnte von mir sein!

Ich denk auch öfter darüber nach wie es wäre nicht zu stillen. Gerade heut Nacht um 4.oo uhr hatte ich so gar keinen Bock, schon wieder "auspacken" zu müssen. Mein Freund ist dann eh immer wach (er holt die Kleine und legt sie wieder schlafen nach dem Stillen) also könnter er theoretisch auch die Flasche geben...

Außerdem hätt ich schon wahnsinnige Lust abends öfter mal wieder aus zu gehen. Dann denk ich mir aber gleichzeitig...die paar Monate halt ich jetzt auch noch aus!

Außerdem hätt ich gar kein Bock auf das ganze Sterilisieren ... klingt irgendwie nach viel ARbeit (woran man sich sicherlich gewöhnen würde)

Das dein Kind enttäucht von dir wäre, kann ich mir nicht vorstellen.

und zwecks Verdauungsvertäglichkeit- glaub ich nicht, dass es da Probleme gibt. Ich hab gestern erst meine Hebamme gefragt ob man mal ne Flasche Pre-Nahrung (anstatt abgepumpte Milch) geben kann...nur für den Babysitter -FAll:D

und sie meinte,d as wär kein Problem.

Ich hasse pumpen nämlich auch.

Anja

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Na deswegen hab ich wohl auch noch nicht abgestillt...

na sonst les ich nichts weiter, außer dann noch das du nachts nicht aufstehen möchtest.

ich bin sicher niemand der meint stillen um jeden preis, wie gesagt habe selber nach 4 wochen abgestillt nach milchstaus. aber wenn ich anfange zu stillen ist mir doch klar das ich dann abhängig bin erstmal oder nicht?

ich finde auch merkwürdig hier immer zu lesen das mit einer flasche die kinder länger schlafen. leni von speedy wird nur gestillt und schläft lang schon durch. amelie bekommt abends einen brei und 230ml und muss trotzdem nachts noch essen manchmal um 3 oder um 2 wieder. und wie gesagt: ICH kann auch abends nicht raus, weil im Fall der Fälle nur mama hilft und sonst keiner. Man sieht also, mit Flasche ist es nicht zwangsläufig leichter ;)

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wieso? was meinst Du? papa ist doch da.

weil es hier tage gibt an denen amelie mal nen alptraum hat und da nur ich helfe- warum auch immer, wahrscheinlich weil ich dann an den tagen einfach ihre hauptbezugsperson bin. dann gibt es tage an denen sie von markus die flasche nicht nimmt...und ich kann durchaus sagen sie haben ein gutes vater-tochter-verhältnis wie man das so schön sagt. sie freut sich nen ast wenn er nach hause kommt,beim spielen mit ihm lacht und jauchzt sie, aber an einigen Tagen kann markus sie in den arm nehmen wie er will, da möchte sie dann bei mir sein. zwangsläufig bin ich daher auch abends zu hause in dieser zeit.

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