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Wunschkaiserschnitt

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Geschrieben

Ich möchte gerne Erfahrungen von Euch lesen, die den Operationsverlauf anbelangen. Welche Methode (Schnittechnik, Naht,Narkose), dann das Thema Schmerz ansprechen . Es ist sehr spezifisch, ich weiß, aber es gibt genügend fragen, die kaum gestellt werden.

Der WKS ist immer noch bei manchen "Normalgebärenden" ein Dorn im Auge. Viele denken, wir sind Rabenmütter oder einfach nur bequem. :eek: dabei hat man genug mit Schmerzen zu kämpfen, und das tagelang. :mad:

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Geschrieben

hallo

also bei mir war es so das ich es mir gewünscht habe einen kaiserschnitt zu machen und es hat sogar geklappt meine tochter wollte sich nicht drehen frauenpower halt! :D

ich habe mir dann ein termin aussuchen dürfen bin dann ein tag vorher rein und am dienstag war es dann soweit hab ne teilnarkose bekommen hab mich da aber auch sehr wohl bei gefühlt mein mann und ne schwester haben meine hand gehalten!hatte dann mal zeit weise das gefühl als wenn die auch mich reiten aber dann hab ich meine tochter gehört und es war alles vergessen!die haben mich dann wieder zu gemacht mein mann war dann bei unsre tochter danach war ich dann auf unser zimmer die ärzte haben mich schlafen lassen und ich konnte meine tochter am nachmittag sehen war ganz nett fand ich weil man auch davon kaputt ist!aber es ist immer ein schnitt das sollte man nicht vergessen bei mir war es so das ein taubes gefühl da war über ein jahr aber irgendwann vergißt man auch das und jetzt bei meiner zweiten schwangerschaft merk ich die narbe noch nicht mal!

hoffe das es diesmal genau so schnell geht bzw das ich so schnell wie es geht das kh verlasse!beim kaiserschnitt war es 3 tage mach der geburt!

hoffe es kann dir helfen ich wünsche mir jetzt allerdings auch wieder einen kaiserschnitt aber mein mann möchte das ich beides mitmache und naja der wunsch soll ihm gegönnt sein

Geschrieben

Respekt!!

Auch ich lag 9 Tage im Kh nach meinem KS!!

Anscheint hast du nicht so nen starkes Schmerzempfinden!?? :confused:

Am dritten Tag war ich froh wenn ich es bis ins Kinderzimmer geschafft habe im Krankenhaus!!!

Aber das ist wohl bei jedem anders! Meine Zimmernachbarin war auch so hart im Nehmen!!

Ich für meinen Teil hoffe das ich nie wieder einen Ks erleben muss!!

Dir aber alles gute!!! Mach das was du meinst, das für dich das richtige ist!!!

Gruss Katt

Geschrieben

Hallo,

ich bin ja ungewollt schwanger geworden und habe mich dann im 4. Monat, als die Übelkeit endlich nachließ mit dem Thema Geburt mal beschäftigt so in Gedanken ganz für mich. Hab dann festgestellt, daß ich vor einer normalen Geburt große Angst habe und das wurde durch die Sendung "Mein Baby" noch verstärkt! Wollte dann unbedingt einen KS, aber alle rieten mir nicht nur auf einen Wunsch-KS aus zu sein und viele sagten der sei auch nicht ohne oder vielleicht sogar schlimmer! Mit der Zeit habe ich mich dann doch an den Gedanken gewöhnt "normal" zu entbinden und mich in die Idee einer Wassergeburt verliebt. Dann etwa in der 32. Woche wurde bei meiner Tochter eine Eierstockszyste entdeckt, die damals etwa 6 cm groß war und innerhalb der nächsten 4 Wochen dann etwa 11 cm groß wurde. Am 08.07.05 wurde dann ein Doppler-US gemacht und der Ki-Doc des KH's in dem ich nun aufgrund einiger Probleme mit Wasser und Fruchtwasser schon einige Tage lag, hinzugezogen. Dieser riet mir dann zum KS. Einzige Möglichkeit wäre gewesen das Kind durch meinen Bauch hindurch zu punktieren. Aber ich hatte zu diesem Zeitpunkt eine Fruchtwasserpunktion hinter mir und die war schlimm genug. Ich habe große Angst vor Nadeln und dann auch noch zu tolerieren, daß durch meinen Bauch hindurch mein Kind punktiert wird wäre zuviel gewesen. Daher weiterhin der Rat des Arztes zum KS. Er wurde dann auf den 11.07.05 gelegt. Ich hatte große Angst und war endlos traurig wegen der Wassergeburt. Die Narkose mußte ich dann "alleine" also ohne meinen Freund durchstehen. Ich bekam eine Spinal-Anästhesie, die der PDA sehr ähnlich ist. Ich spürte jede der Nadeln. Es wird ja vor der eigentlichen Narkose örtlich betäubt und dann wird die Spinal gelegt. Ich war dann recht schnell betäubt, habe allerdings während des gesamten KS meine Füße gespürt, wenn auch nur schwach. Mir wurde während dessen auch schlecht, irgendwie komische eben. Diese Sauerstoffmaske war ein Grauen. Habe mein Baby nur kurz gehört, dann wurde es auch schon nach nebenan gebracht. Gesehen habe ich es ganz kurz, weil jemand dem Ki-Doc sagte, daß ich doch keine Vollnarkose habe wie er eigentlich dachte. Anfassen konnte ich mein Kind allerdings nicht, beide Hände waren fest! Neija, Sonderfall hier war ja auch, daß meine Kleine nicht richtig selbständig atmen konnte und schnell ans Beatmungsgerät angeschlossen werden mußte, man konnte sie gar nicht allzu lange bei mir lassen. Der KS hat bei mir etwa 45 min gedauert, am längsten dauerte das Zunähen. Die letzte Naht wurde nicht genäht, sondern geklammert. Danach kam ich in den Kreissal, in dem ich auch vorbereitet wurde und wo mein letztes CTG geschrieben worden ist. Dort wurden dann zwei Flaschen angehängt, eine mit einem Schmerzmittel und eine mit einem Wehenmittel, so bekam ich Wehen, damit die Gebärmutter sich zurückbildet. Das ging noch etwa 1 - 1,5 Stunden. Dann wurde ich auf mein Zimmer gebracht. Der KS wurde morgens um etwa 08.30 Uhr gemacht, nachmittags um ca. 17.00 Uhr oder 18.00 Uhr sollte ich versuchen aufzustehen, das klappte zwar, zog aber ziemlich am Bauch und schmerzte. Mit stützender Hilfe konnte ich ein paar Schritte gehen und durfte dann zu meiner Tochter. Wurde mit dem Rolli in die KK gefahren. Ich bekam Zäpfchen gegen die Schmerzen und abends nochmal einen Wehentropf. Am nächsten Morgen noch einen Wehentropf, dann war fertig glaub ich. Das Ziehen am Bauch und die Schmerzen blieben noch einige Tage wurde aber immer weniger. Zur Toilette gehen war schwierig. Ich sollte mich nicht mit Klopapier säubern, sondern immer mit Wasser spülen und dann trocken tupfen, das war mit den Schmerzen gar nicht so einfach. Zumal ich immer noch ziemlich mit dem Wasser in den Beinen zu kämpfen hatte (ich konnte gar nicht normal auf der Toilette sitzen und zwischen meine Beine fassen!). Meine Narbe ging nochmal auf, als ich dann zu Hause war, das hat meine Hebi dann behandelt. Sie hat es mit Alkohol gesäubert und Wundpuder draufgesträut, dann ein Tupfer drauf. Kann sein, daß ich am Aufgehen der Wunde selbst mit schuld war, weil mein Slip wohl gerieben hat und ich die halbe Damenbinde, die ich zum Schutz unter die Slip-Naht gelegt hatte, nicht mehr genutzt hatte. Aber meine Hebi meinte es sähe so aus, daß unter der Öffnung ein Knoten von einer unteren Schicht sei und daß dieser gedrückt haben könnte und somit die Öffnung ausgelöst haben könnte. Ich bekam meinen KS also Montag den 11.07.05 und wurde Sonntags darauf aus der Frauenklinik entlassen. Meine Narbe juckt noch ab und an, aber ansonsten scheint nun alles ok zu sein. Wenn ich aber darüber nachdenke, trauer ich doch noch meiner Wassergeburt nach.

So, ich glaube ich habe detailgenau beschrieben wie es mir bei meinem KS ergangen ist. Ich hoffe du kannst aus meinen Erfahrungen etwas ziehen. Auch ich hatte anfangs den Wunsch nach einem KS, hab mich aber dann doch daran gewöhnt und nun, nachdem es doch einer wurde, trauer ich der "normalen" Geburt nach. Was auch immer du für Gründe hast, denk wirklich darüber nach und informier dich über andere Geburtsmöglichkeiten. Vielleicht sagt dir ja dann doch noch eine zu. Ein KS birgt auch immer Risiken, angefangen von eventuellen Problemen mit der Narkose über Wundprobleme zu Verwachsungen und möglichen Problemen mit zukünftigen SS und Geburten.

Viele Grüße

BlueBeast

Geschrieben

Ich möchte mich bedanken, dass Ihr dieses Thema sehr respektvoll behandelt, da dies auch ein sehr emotionales Thema sein kann.

Hier treffen wieder die verschiedenen Welten aufeinander, wie stellt man sich selbst die Geburt vor, was erwarten die anderen, was möchte der Arzt, etc..

Umso wichtiger ist es, anderen zu helfen Ihre Meinung zu bilden oder wenn sie bereits eine haben, diese zu tolerieren :-).

Liebe Grüße Stefan

Geschrieben

es tut mir gut von Euch Erfahrungen zu lesen, ich steigere mich immer in die geschichten hinein und fühle mit. Ich hatte heute mein Geburtsmodusgespräch für meinen Wunschkaiserschnitt und weiß nun, wann meine Tochter Leandra kommen wird. Am 4. Oktober gehts los. Am 30.9. zur Blutentnahme und Narkosegespräche, Einweisung am Feiertag den 3.10.Ich überlege die ganze zeit, obs mir jetzt besser geht, weil ich den tag weiß.Ich glaube ein wenig ruhiger bin ich schon, aber die Ärztin heute morgen, hat mit mir sehr formell gesprochen, ich konnte kaum meinen Fragezettel auspacken, weil ich schon gefühlt habe, daß DIE Fragen, die ich habe, von ihr nicht beantwortet werden können. Ich werde mich an den Narkosearzt klammern und dem meine Wünsche äußern und Fragen stellen...Jede Klinik arbeitet anders. Ich habe aber immer noch Angst vor dem OP. Meine größte Phobie, diese grün gekachelten Wände, die Menschen in grün und der sterile Geruch und die Wehrlosigkeit und die Schmerzen danach. Ob der 2. Kaiserschnitt bei mir schmerzhafter wird? Weil die alte Narbe wieder aufgemacht wird? Naja, diesmal gibt es keine Notsituation wie bei der ersten Entbindung. Die Würfel sind gefallen und ich bekomme ein Geschenk für all die Schmerzen in den Arm gelegt. Danke für die Berichte ich schaue auf jeden fall jeden tag hier vorbei ;)

Geschrieben

Hallo Dany,

du hast noch nicht erzählt, warum du dir einen KS wünschst. Hängt das mit deiner ersten Geburt zusammen, hast du Angst, dass es sonst wieder ein Not-KS wird? Du scheinst die Entscheidung ja nicht leichtfertig getroffen zu haben, wenn du solche Angst vor der OP hast.

Ich halte dich ganz sicher nicht für eine Rabenmutter. Du tust das, was für dich und dein Baby das beste ist.

Ich hatte erst befürchtet, dass die Ärzte bei mir einen KS machen wollen. Ich war heilfroh, als ich erfahren habe, dass ich natürlich entbinden darf. Das war für mich und meine Maus das beste.

Ich hoffe sehr für dich, dass es eine schöne Geburt wird und dass es euch beiden danach ganz schnell wieder gut geht.

Liebe Grüße,

Melanie

Geschrieben

Hallo,

nochmal ich. War grade auf deiner Homepage. Deine erste Geburt war ja wirklich traumatisch. Wie geht es deinem Kind heute? Kam es viel zu früh, wenn es so klein war? Und hast du lange gebraucht, bis du eine Beziehung zu ihm aufbauen konntest? Wie heißt es eigentlich? Der Name für deine Tochter ist schön :D Furchtbar viele Fragen, tut mir Leid. Aber wir sind hier doch alle sooo neugierig und möchten deine Geschichte verstehen.

Wünsche dir nochmal alles Gute!

Melanie

PS: Wenn du deine Homepage in der Signatur angibst, dann finden sie sicher noch mehr Leute. :)

Gast Giuliana2111
Geschrieben

also :

ich empfand den ks als sehr schlimm.... ich könnte mir nicht vorstellen,das freiwillig nochmal zu machen... aber ich kann es verstehen, das es frauen gibt ,die vor dem normaln geb schmerz angst haben und es deswegen lieber so wollen...

lg jasmin

Geschrieben

habe ich in einem Gedäc htnisprotokoll niedergeschrieben, zu finden auf der Homepage. Werde Leandra am 4.10. per WKS zur welt bringen, habe gestern in der Klinik ein Geburtsmodusgespräch gehabt :rolleyes: Angst habe ich immer noch aber da muß ich durch. :eek:

Geschrieben

bildjjjj.jpg

Ein Anfang?

Am Anfang war es Freude - wie ein Staubkorn so klein warst Du -

In der Mitte war es Aufregung - ich fühlte dein Leben in mir,

Kurz vorm Ende hatte ich Angst - mein Bauch bot dir kein Leben mehr,

Am Schluß warst Du fast tot - du hast dich gegen die Welt dort draussen gewehrt .

Dann warst du da, ein Mensch so klein ich fühlte mich leer, weil du nicht bei mir warst.

Doch später am Anfang war es wieder

Freude - ich lernte Dich kennen und lieben.

In der Mitte war es wieder Aufregung,

dich heranwachsen zu sehen - wir waren eins -

Doch plötzlich merkte ich, daß Du behindert

bist, nie wie andere Kinder sein wirst,

ich fing an zu zweifeln - an mir und an dir -

Am Schluß merkte ich, daß Du mich trotzdem liebst, auch wenn du es nie sagen wirst - ich fühle das -

Und deshalb kann uns nichts auf dieser

Welt trennen - gemeinsam stehen wir das durch

Geschrieben

Hallo dany,

schönes Datum hast du dir da zur Geburt ausgesucht! Immer nach einem Feiertag, ist schöner wie immer an einem Feiertag! Tja, das ist der Vorteil an einem WKS, man kann das Datum ein Stück mitbestimmen! Wird schon alles gut werden, mach dir nicht zuviele Sorgen. Die machen das so oft, sie wissen ganz genau was sie tun müssen, daß es dir und deiner Tochter gut geht. Leandra ist übrigens auch ein sehr schöner Name, könnte was für mein 2. Kind sein, falls es ein Mädel wird!!! ( :D ich weiß nicht mal, ob ich noch eine SS wage, aber ich hab schon einen Namen!!! Das ist verrückter als verrückt!!). Ich hoffe du meldest dich ab und an, auch vor deinem KS, aber ich wünsch dir schon mal alles Gute!

Viele Grüße

BlueBeast

Geschrieben

Leandra ist einfach noch zu selten, ich mag schöne Namen, die mit A enden. Celina heißt ja auch meine erste Tochter.

Das datum 4.10. wurde mir gegeben. :D Obwohl ich hätte auch einen anderen Tag in dieser Woche nehmen können, aber ich dachte nur daran: Dienstag OP Sonntag eventuell raus aus der Klinik ;) das ist auch das Geburtstdatum meines verstorbenen Stiefvaters. hat auch etwas symbolisches. Dir alles Gute, ich schaffe das schon :(

Geschrieben

Hallo,

ich mag es, wenn ein Name kein Allerweltsname ist. Markus und Michaela zum Beispiel. Vor einigen Jahren hieß doch jedes zweite Kind so! Im Moment scheint für Mädels der Name Leonie sehr beliebt zu sein. Das geht mir total auf den Geist. Wo auch immer ich hinkomme heißt ein Mädchen Leonie. Von meinem Ex der beste Freund hat Zwillinge, eine der beiden heißt so, die Jüngste meiner Nachbarin auch und wenn ich zum Einkaufen gehe ruft auch ständig eine Mutter ihre Tochter Leonie!!! Und es ist nicht jedesmal die gleiche Mutter und Tochter!!! Außerdem mag ich Namen in denen "ia" oder "ea" vorkommt. Allerdings konnte ich mich mit meinem Freund nicht auf einen solchen Namen einigen für meine Maus. Aber auf einen selteneren Namen habe ich bestanden und auch langer Name, der kürzbar ist, das mußte auch sein. Und eben das trifft alles auf Leandra zu! Es ist ein seltener Name mit "ea" kürzbar auf Lea! Perfekt! Aber Kimberly gefällt mir auch gut!!! Sonst hieße meine Tochter jetzt ja auch nicht so.

Konnte mir auch einen Wochentag als Geburtstag aussuchen für meine Süße, da ich ja keinen Not-KS hatte nur einen notwendigen! Meine Maus hat nun zusammen mit meiner Oma Geburtstag, aber ich mußte nichts am Datum ändern, die haben mir gleich das richtige gegeben! :D

Und das du das schaffst ist klar, ich hätte auch nichts anderes erwartet. Wieso solltest du auch nicht? Klar packst du das.

Viele Grüße

BlueBeast

Geschrieben (bearbeitet)
:) Ich habe jetzt selber die Initiative ergriffen und eine Selbsthilfegruppe gegründet, da einem hier auch nicht all zu sehr geholfen wird und auch alle so weit weg voneinander wohnen.Das erste Treffen findet in Osnabrück am 19.9. um 15 Uhr im Gesundheitszentrum Osnabrück statt. Angesprochen sind alle kaiserschnittmütter, egal ob WKS oder NOT-KS. Jeder ist willkommen. Für mehr Infos: Link entfernt!!! Bearbeitet von *~DeLaLi~*
Externen Link entfernt!
Gast Giuliana2111
Geschrieben

hallo,

naja professionelle hilfe gibt es hier auch nicht...wir können uns hier nur austauschen.... die idee mit der selbsthilfe gruppe ist gut ,allerdings, habt ihr dort auch keine professionelle hilfe ,oder? das ist dann nur etwas persönlicher...

lg jasmin

Geschrieben

also es haben sich schon Gäste ergeben, Hebammen eine Uni-Professorin, die sich nur mit Kaiserschnittm,üttern beschäftigt hat und Studien herausgebracht hat..etc...es ist wichtig, denn nicht jeder hat Internet :mad: oder überhaupt am PC gesessen. Außerdem ist das regionale auch sehr wichtig. Schließlich gibt es in Osnabrück noch keine Gruppe diesbezgl... ;) also hilft es trotzdem.Auch wenn ich zur Zeit viel Arbeit habe im 8.Monmat herumzuurennen und Flugis zu verteilen in Arztpraxen, Schwarzen Brettern..etc... :o es wird sich bald lohnen, da bin ich mir sicher

  • 3 Monate später...
Geschrieben

hi,

kann ich einen wks von meinem arzt verlangen? also steht er mir rechtlich zu oder müssen dazu voraussetzungen erfüllt sein?

meine krankenkasse sagt es liegt in der entscheidung meines arztes, aber geht es nicht um mich und meinen körper und mein kind?

sollte ich da nicht hauptentscheidungsträger sein?!

Geschrieben

Also in erster linie ist es eine Sache , die der Klinikarzt entscheidet!

Es gibt halt auch dort beführworter und auch gegner!

Beim Vorstellen in der Klinik wurde ich gedenfalls gefragt, wie ich entbinden möchte! Was dann passiert ist auch net immer vorhersehbar!!

Wieso möchtest du lieber einen KS?

Was sind deine gründe? Gesundheitlich?Angst?

Gruss

Katt

Geschrieben

angst?!

PANIK! nach meinen frauen aus meiner familie - never!

3 tage - dammschnitt - zwei jahre heilung

nee, da möchte ich nicht mal ausprobieren, ob es bei mir eventuell flutscht!

Geschrieben

Hallo,

warum hat es so lang gedauert, waren die Frauen zu eng gebaut? Die Ärzte können auch den Geburtskanal vermessen, ob das Kind da durchpasst. Wenn es anscheinend mehreren Frauen in deiner Familie so ging, dann wäre das bei dir angebracht.

Geburtsvorbereitende Akupunktur verkürzt die Geburt nachweislich um 4 Stunden. Ich hatte die, und bei uns hat es von der ersten Wehe (noch lange nicht schmerzhaft, nichtmal wirklich unangenehm) bis zum ersten Babyschrei keine 8 Stunden gedauert. Und es war auch das erste Kind!

Ein Dammschnitt war nötig, weil meine Maus nicht allein um die letzte Kurve kam. Aber es war nicht schlimm und ist super schnell verheilt. Schon bevor der Wochenfluss vorbei war, spürte ich nichts mehr davon.

Du musst bei deiner Angst vor Schmerzen auch bedenken, dass eine KS-Narbe viel länger zum Heilen braucht. Unter Umständen tut sie die ersten Tage nach der Geburt so weh, dass du dich nicht selbst um dein Kind kümmern kannst, weil du vor Schmerzen nicht aus dem Bett kommst. Einer Freundin ging es so. Ihr Baby fing in der ersten Nacht an zu röcheln (es war noch Fruchtwasser in der Lunge), und sie konnte nicht zu ihr und ist tausend Tode vor Angst gestorben. Die Schwestern kommen ja auch nicht sofort gesprungen. Zum Glück ging alles gut.

Aber wenn du dich nicht zu einer natürlichen Geburt überreden lässt, dann solltest du dem Klinikarzt deine Angst so drastisch wie möglich und auch durch deine Familienerfahrungen begründet schildern. Er wird dann bestimmt auf deinen Wunsch eingehen. Wenn du vor Angst verkrampft bist, dann verzögert das die Geburt ja auch und macht alles nur noch schlimmer.

LG und eine schöne Geburt,

Melanie

Geschrieben

die geburten waren entweder im krieg oder im kloster, eine im krankenhaus.

damit ist meine frage aber immer noch nicht beantwortet, ich wollte mich jetzt nicht immer rechtfertigen, genau das will ich ja umgehen. warum sollte ich mich schuldig fühlen und rechtfertigen? das ist das was alle von mir erwarten! warum, wieso.

damals bei meinem abbruch wars genauso, hätt ich mich nicht durchgesetzt (ich musste meine FAin regelrecht anbrüllen, weil sie kein 'nein' verstand, damit sie mir ne tel.nr. von einer beratungsstelle gibt) hät ich kind, kein abi, geschweige denn, dass ich studiere.

ist das gesetz auf meiner seite oder nicht?

@mel: bitte jetzt nicht persönlich nehmen, du hast ja wirklich nur gefragt ;)

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