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Wenn Ihr in Deutschland das Sagen hättet,...

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Leandra

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... was würdet Ihr (versuchen zu-) ändern???

meine Vorschläge wären:

- Einen Großteil der Gesetze vereinfachen bzw. abschaffen, damit wäre auch einiges an Bürokratie weg

- mehr Geld für Schulen u. KiTa

- Schulklassen auf maximal 16 Schüler begrenzen

- den Föderalismus abschaffen

- Verschwendung der Steuergelder stoppen. Angestellte, Beamte und auch Politiker, die Steuergelder verschwenden, müssten dafür zur Verantwortung gezogen werden können. Laut dem Buch der Steuerzahler beträgt diese Verschwendungssumme ca. 30 Milliarden Euro im Jahr!

- bei öffentlichen Ausschreibungen sollten die Firmen den Vorrang erhalten, die aus der Region kommen. Nicht das billigste Angebot wählen, sondern darauf schauen, daß die Arbeitsplätze in der Region bleiben.

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- Es müßte definitiv mehr für die Famlien getan werden bzgl. Vergünstigungen.

- Kita-Plätze fehlen (wir zahlen halbtags 200 Euro/Monat und freuen uns wie bolle, überhaupt nen PLatz zu haben...)

- Steuern sind gut und müssen sein! Aber bitte da, wo sie Sinn machen - und nicht da, wo sie den kleinen Mann zu Tode schröpfen (siehe Pendler und Benzinpreise).

- Das ganze Beamtentum frißt Milliarden und macht größtenteils (bis auf einige Wenige wie z.B. Polizei) überhaupt keinen Sinn. Wenn man im "wahren Leben" was verbockt, wird man dafür auch zur Rechenschaft gezogen!

- Im Bildungswesen müßte einiges geschehen. Wenn ich mir die Kids heute so ansehe und mir vorstelle, daß die in ein paar Jahren hier was bewegen sollen -da kommen echt dunkle Zeiten auf uns zu!

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Ach, mir fällt noch Einiges ein, was meiner Meinung nach in diesem Land verbesserungswürdig wäre. Aber mal ehrlich, ich werde es nicht ändern können!

Und die, die es ändern könnten, haben Anderes (z.B. ihren eigenen Provit) im Kopf... :(

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Na ja also so sollte man das Ganze ja nicht sehen, von wegen... mit beamten, die nichts tuen und keiner braucht. Es ist schon richtig, dass es evtl. zu viele davon gibt aber doch jetzt nicht alle unter einem Hut werfen. Da gibt es z.B. das Finanzamt, der dafür sorgt, dass die Kohle rein kommt:) oder das Jugendamt oder auch die Kinderkasse usw. Nur weil zwischen denen so einige total überflüssig sind müßen wir doch nicht alle abschaffen. Ich finde einfach das Beamte zu hoch gestuft werden, die haben ja auf Lebenszeit ein Kündigungsschutz sozusagen, dass finde ich persönlich total überflüßig.

Ich finde es zwar auch nicht gerade toll was die Politiker so bringen, aber nur das zu sagen was man besser machen würde oder was man gern hätte reicht nun mal nicht aus, es muß auch gesagt werden wie man das Genze ändern soll. Nur zu sagen... mehr plätze im Kita, ich meine ich finde das auch gut, die Frage ist bloß wieeee? Zur Zeit wird ja überlegt, ob man die gruppen nicht ausweiten sollte, das heißt mehr Kinder in der Gruppe und weniger Erzieherinen, na ob das die richtige Lösung für das Problem ist.....????

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Ich würde das Kindergeld einkommensabhängig gestalten, weil ich denke, dass ein Arztehepaar mit 5-stelligem Monatseinkommen auf die 154€ pro Kind und Monat sicher gut verzichten kann, eine alleinerziehende Mutter, die Hartz4 bekommt, aber nicht.

Ich sehe in Pauls Gymnasialklasse jeden Tag Eltern, die nicht merken würden, wenn sie kein Kindergeld mehr kriegen würden. Das bedeutet für die gerade mal eine Tankfüllung für den neuen Jaguar :mad:

Die brauchen es wirklich nicht! Da könnte der Staat viel sparen, was er an anderen Stellen bedürftigen Kindern zugute kommen lassen könnte. Ich glaube auch kaum, dass das Besserverdiener davon abhalten würde, Kinder zu bekommen :rolleyes: Wenn Ärzte und andere Besserverdiener keine Kinder kriegen wollen, dann bestimmt nicht wegen 154€ im Monat, sondern weil man mit Kindern seine Karriere erst mal hinten anstellen muss.

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Na ja also so sollte man das Ganze ja nicht sehen, von wegen... mit beamten, die nichts tuen und keiner braucht. Es ist schon richtig, dass es evtl. zu viele davon gibt aber doch jetzt nicht alle unter einem Hut werfen. Da gibt es z.B. das Finanzamt, der dafür sorgt, dass die Kohle rein kommt:) oder das Jugendamt oder auch die Kinderkasse usw. Nur weil zwischen denen so einige total überflüssig sind müßen wir doch nicht alle abschaffen. Ich finde einfach das Beamte zu hoch gestuft werden, die haben ja auf Lebenszeit ein Kündigungsschutz sozusagen, dass finde ich persönlich total überflüßig.

Ich finde es zwar auch nicht gerade toll was die Politiker so bringen, aber nur das zu sagen was man besser machen würde oder was man gern hätte reicht nun mal nicht aus, es muß auch gesagt werden wie man das Genze ändern soll. Nur zu sagen... mehr plätze im Kita, ich meine ich finde das auch gut, die Frage ist bloß wieeee? Zur Zeit wird ja überlegt, ob man die gruppen nicht ausweiten sollte, das heißt mehr Kinder in der Gruppe und weniger Erzieherinen, na ob das die richtige Lösung für das Problem ist.....????

Ich sage ja nicht, daß die Leute weg müssen, die Beamte sind! Und ich sage ja auch nicht, daß die alle faul sind und nichts machen!

Ich sage, daß ganz viele (oder besser, die meisten) von denen einfach nur nicht verbeamtet werden sollten, denn das kostet viel Geld.

Die Leute können doch ganz normale Angestellte sein und für ihre Arbeit bezahlt werden. Und wenn sie die nicht vernünftig machen, werden sie gekündigt! So läuft das doch im normalen Leben auch.

Mir platzt der Hals, wenn ich höre, daß ein 42jähriger Lehrer sich dem Streß nicht mehr gewachsen fühlt - und dann einfach zuhause bleibt für den Rest seiner Tage und die dicke Kohle weiterbekommt. Hallo? Dann muß er kündigen und sich nen anderen Job suchen. Aber nein, Beamte haben ausgesorgt und bekommen ne dicke Pension (und dürfen auch noch soviel sie wollen dazuverdienen, was normale Rentner nicht dürfen!).

Diese Problematik stinkt mir halt, denn da werden so unendlich viele Steuergelder verschwendet!

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Also das mit dem Kindergeld ist ja auch so eine Sache. Weshalb sollte man das Kindergeld Einkommensabhängig machen? Wieso haben die Besser-Verdienende kein Anrecht drauf Kindergels zu bekommen, schließlich sind es die gleichen Kinder wie auch bei den andere ja auch.

Wenn man alles einkommensabhängig macht, wird es sich überhaupt noch für die Menschen lohnen nach besser bezahlten Jobs zu schauen und dorthin gehend sich hochzuarbeiten??? Ich meine wenn man zu den Besser-verdienern zählt ist man da gleich verpflichtet für alle anderen gerade zu stehen. Wir gehören wohlmöglich auch zu den Besser-Verdienenden und mußten uns auch oft anhören.... Ah ja, ihr seid ja Doppelverdiener und ihr habt ja auch nur ein Kind, blablabla.... Da denke ich auch, was sitzt du den auf deinem faulen ***** zuhause und kriegst ein Kind nach dem anderen?? Jeder hat da ja sein eigenen Weg. Ich möchte meinen Kindern etwas bieten, sie sollen etwas von der Welt sehen, reisen, gut angekleidet sein und mein 5-jähriger Sohn besucht auch schon so einige Kurse wie Sport und Musik, eben das was ihm Spaß macht und fördert. Das können sich nicht alle erlauben, sicher sind nicht alle schuld daran, wir können auch mal arbeitslos werden doch es gibt so manche die dann die Gedanken vertreten.... Ah neee, ich habe ja drei Kinder, da kann man doch nicht erwarten, dass ich arbeiten gehe... Das mag ja sein, aber dann erwarte ich das manche aufhören sich über alles zu beschweren, die können sich ja angeblich nichts leisten, bezahlen für den Kindergarten nichts, die Kinder sitzen zu Hause, die Mutter auch, alle gehen sich auf die Nerven und verblöden am TV.

Weshalb also hat so ein Kind Anrecht auf Kindergeld und das andere Kind nicht???

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Kindergeld sollte schon jeder gleich bekommen und es ist ja auch nicht sooo viel, daß man davon reich wird.

Übrigens bin ich auch der Meinung, Leute die viel arbeiten und dafür vorher jahrelang eine qualifizierte Ausbildung gemacht haben, sollten dafür auch belohnt werden, indem sie dementsprechendes Geld verdienen. Das sagt ja allein das Wort "verdienen".

Und Leute, die eben nur zuhause sitzen und nicht arbeiten (aus welchen Gründen auch immer), sollten zwar vom Staat soviel bekommen, daß sie (und ihre Kinder) nicht verhungern oder erfrieren. Aber sie "verdienen" nicht den gleichen "Luxus" wie diejenigen, die sich ihren Lebensstandard erarbeiten. Das wäre keine "soziale Gerechtigkeit", sondern eine "soziale Ungerechtigkeit", wenn der hart Arbeitende dem Nichtarbeitenden den gleichen Lebensstandard mitfinazieren soll! Und welchen Anreiz haben die Sozialhilfe- oder Hartz4-Empfänger denn, arbeiten zu gehen? Es wird doch alles bezahlt von Kindergarten über Miete bis hin zum Fernsehen. Erklär mir mal einer, warum denen die Rundfunkgebühren bezahlt werden müssen? Ist Fernsehgucken zum Überleben notwendig? Nein, es macht das Auf-Dem-Sofa-Sitzen nur angenehmer und hält vom Jobsuchen ab.

Oh, ich höre jetzt lieber auf.... :rolleyes:

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Hallo Leandra!

Wenn ich in Deutschland das sagen hätte...

Als erstes hätte ich den Politikern nahe gelegt sich nicht allgemein um Deutschland zu kümmern sondern sich hin und wieder mal gedanken machen das hinter jedem Statistikzahl eine Person mit Gefühlen und Bedürfnissen steht- so erreicht man mehr. Das sind nicht so und so viele Millionen Arbeitslosen in Deutschland sondern so und so viele Menschen die ihre Kinder nicht ernähren können und Tag für Tag verzweifeln. Was die Richtung anbetrifft der von unseren Politikern ausgewählt wurde- ich halte es ebenfalls für falsch. Man erreicht keinen Aufschwung indem man die Menschen aussaugt- unsere Steuern. Das dürfte man der Geschichte entnehmen- irgendwann mal macht das Volk diese Ausbeute nicht mehr mit- und dann machts beng! Mann kann nicht ein Land reicher machen indem man den Bürger ärmer macht. Die Steuern zu erheben um die Schulden zu bezahlen ist so falsch wie es nur falsch sein kann! Der Bürger hat weniger Geld-er kauft weniger. Wird weniger gekauft-wird weniger produziert. So gehen die Arbeitsplätze verlohren. Und wir haben zusätzlich tausende von Bürgern die nixhts kaufen weil sie kein Geld haben. Wo endet das wohl???

Unsere Nachbarn (UK) haben bewiesen das Politik nach Blair das richtige ist- ja er hat als erstes Schulden gemacht! Aber dieses Geld hat er ausschlieslich dafür investiert um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Menschen haben Arbeit-mehr Geld. Mehr Arbeiter-Mehr steuer. Von dem Steuer wurden sogut wie alle Schulden abgertragen. Mehr Arbeit- mehr Geld für den Bürger. Mehr kaufen-mehr produzieren. Mehr Arbeitsplätze. Mehr Arbeiter die das Geld haben und auch kaufen gehen. Das ist mal meine Meinung dazu was mir als erstes einfällt. Kommt bestimmt mehr!:o

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Was würde ich ändern.... ich glaub, das wird jetzt ein Roman:

Zunächst einmal muß man unterscheiden zwischen Wirtschaftspolitik und Staatspolitik. Unsere Staatsangestellten und Gesetze haben eingentlich in einer (funktionierenden) Wirtschaft nichts verloren. Das einzige Marktgesetz, was ungeschminkt die tatsächliche Wirtschaftskraft eines Landes zeigt, ist "Angebot und Nachfrage", sprich Produktivität und Kaufkraft.

Subventionen gehören radikal gestrichen, denn ein Produkt, daß sich nicht verkauft, weil es nicht wirtschaftlich ist, hat in der freien Marktwirtschaft einfach keinen Platz und ist damit absolut überflüssig.

Natürlich kann man jetzt schreien:" um Gottes willen, tausende sind dann Arbeitslos!" (Stichwort: Tagebau in Deutschland). Aber sind sie das nicht in prinzip jetzt schon? Der Staat bezahlt ihnen den Arbeitsplatz und im Endeffekt haben sie auch nicht viel mehr, als ein hartz-IV-Empfänger. Aber es sieht in der Statistik besser aus, zig-tausende Arbeiter durch Subventionen zu finanzieren, als über Hartz-IV. Das so "gesparte" Geld kann man dann ganz offiziell entweder den Sozialleistungen zuführen, oder aber (sinnvoller) in die Gründung neuer, innovater Unternehmen stecken. Damit meine ich jetzt nicht die Ich-AG - das war ein ausgemachter Griff ins Klo. Ich rede von Firmen, die mit ihrer Neugründung Arbeitsplätze schaffen könnten, wenn sie denn das Startkapital hätten, bzw. bei deren Konzept ersichtlich ist, daß sich diese Arbeitsplätze langfristig durch eine vernüftige Firmenleitung (= Gewinnerwirtschaftung) selbst finanzieren und vom Staat unabhängig sind.

Globalisierung ist zwar überall zu hören - ich selbst halte aber nicht all zu viel davon.

Zunächst sollte mit den heimisch erzeugten Produkten der eigene Markt gesättigt werden, bevor man es ins Ausland verkauft (gewisser Maßen eine "Ego-Philosophie": Zuerst kommt das eigene Land, dann der Rest). Wenn alle Leute jammern, heimische Produkte seinen zu teuer, dann stimmt doch was in der Marktwirktschaft nicht. Wenn der Arbeiter genug Geld in der Tasche hat, um sich selbstproduzierte Sachen kaufen zu können, dann achtet er auch wieder mehr auf Qualität. Und dieser Standard sollte ich Deutschland hoch sein.

Die Politik kann insofern eingreifen, daß sie den Firmen, die in Deutschland produzieren (= Arbeitsplätze) und produzieren wollen, den Standort Deutschland schmackhaft macht.

- Das geht, indem man Einfuhrzölle auf im Ausland produzierte Ware draufknallt, daß die Schwarte kracht (DAS gäbe eine Einnahme....). Somit würde sich das "billig-produzieren" nicht mehr lohnen, weil es in Deutschland dann genauso teuer verkauft werden müsste, als wäre es direkt in Deutschland hergestellt worden (Stichwort: Puma, Addidas). Ausgenommen hiervon wären Produkte, die definitiv nicht in Deutschland hergestellt oder abgebaut werden können (Stichwort: Rohöl - oder kennt jemand von euch ein deutsches Ölvorkommen?).

- gleichzeitig (in Verbindung mit dem Zoll) die Lohnnebenkosten senken (das dadurch "verlorene" Geld kann der Staat durch die Mehreinnahmen am Zoll wieder ausgleichen), damit die Produktion in Deutschland billiger wird. Am Lohnzettel des Arbeitnehmers darf NICHT herumgestrichen werden.

- Firmen, die ihre Arbeitsplätze "verlagern", müssten einen Ausgleich abgeben, bzw. bis dahin eventuell erhaltene Zuwendungen zurück zahlen (stichwort: Quelle AG in Nürnberg. Hat in Leipzig ein Werk aufgemacht, 750 Arbeitsplätze geschaffen und dafür Millionen kassiert - gleichzeitig in Nürnberg aber 1150 Mitarbeiter entlassen!).

- Firmen, die ihre Produktion gar ins Ausland verlagern, müssten eine "Abwanderungsabgabe" leisten in Höhe des Schadens, die die Abwanderung in der regionalen Wirtschaft anrichtet.

- das Einstellen ausländischer Arbeitskräfte (Stichwort: Billiglohn) müsste mit erheblichen Aufwand - und damit Kosten - verbunden werden, so daß die Einstellung eines in Deutschland wohnenden Arbeitnehmers schneller, billiger und damit lukrativer wäre.

- Die Strafen für Schwarzarbeit, Lohndumping und Ausbeuterei (Stichwort: Erntehelfer) müssten so drastisch sein, daß sich jeder Betrieb zweimal überlegt, ob er das wirklich tut (die entsprechenden Kontrollen müssten dann natürlich auch her - denn wo kein Kläger, da kein Richter).

- Die Mehrwertsteuer muß runter oder am besten ganz abgeschafft werden. Denn: Warum kann ein Unternehmer die Steuer sich zurückholen durch den Umsatzsteuerbescheid und ein Arbeitnehmer kann das nicht?! Als Ausgleich dafür könnte man von mir aus die Einkommensteuer anheben - die muß ein Unternehmer nämlich auch zahlen *g*.

Ich weiß nicht, ob es in meinem Posting rüber kommt, aber ich habe mir schon so oft darüber gedanken gemacht, wie man unser Deutschland zum positiven verändern könnte. Und die oben genannten Punkte bezogen sich jetzt einzig und allein auf das Thema Arbeitsplätze.... und selbst da bin ich eigentlich noch nicht fertig. Aber ich stelle fest, daß wird einfach zu lang, um mich über alle Themen auslassen zu können, die ich verändern würde. Und nur grob ansprechen finde ich jetzt nicht so toll, denn wenn man etwas verändern will - gerade bei so einem großen Thema - sollte man auch begründen, wie man das dann realisieren würde. Und das sprengt hier einfach den Rahmen.

LG Galoppi

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Dann würde ich bestimmt nicht Diäten fast um 10% anheben. Es tut mir leid, aber ich kann auch nicht einfach so zu meinem Chef gehen und ihm sagen.... so, jetzt lass mal die Kohle rüberwachsen uns reicht das momentale Gehalt nicht aus.

Also bei solchen Beschließungen könnte ich platzen. Alles andere brauch Monate aber wenn es darum geht sich gegenseitig die Gehälter aufzubessern wird so etwas praktisch wie über nacht beschlossen.

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  • 5 Wochen später...
- hätten viele Schmarotzer kein schönes Leben mehr...

GENAU das habe ich gerade eben auch gedacht, wenn ich "das Sagen hätte" würden die die schon LANGE gearbeitet haben VIEL mehr bekommen und diejenigen die meinen sich sogar in die Talkshows zu setzen und zu erzählen, sie müssten ja nicht arbeiten gehen - die hätten bei mir nix mehr zu lachen!

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  • 2 Wochen später...

Ich würde die ganzen Maßnahmen zur Überwachung von uns rückgängig machen. Sowas ist keine FREIE Demokratie mehr, wenn überwacht wird, was ich im Internet suche, mein Computer heimlich durchsucht werden kann, meine Wohnung verwanzt werden kann, das Telefon abgehört, mein Fingerabdruck wie von Verbrechern im Reisepass genommen wird, das Bankgeheimnis gelüftet wird, Bewegungsprotokolle durch biometrische Erfassung aufgezeichnet werden können, die Maut zur Überwachung genutzt wird trotz vorherigen Versprechens dass sie es nicht tun würden usw... ach ja, den Herrn Schäuble würde ich als erste absetzen, der hat eine Profilneurose und niemand unternimmt etwas gegen seine Angriffe auf unsere Freiheit.

Ich finde es furchterregend, was derzeit passiert...

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- Förderungen für Betriebe, die junge Mütter ausbilden und diese, ältere Menschen und Langzeitarbeitslose FEST einstellen

- sonstige familienfreundliche Politik - ich mein, die beschwern sich, dass die Deutschen zu wenig Kinder bekommen, aber wirklich was für Familien tun sie nicht, eher im Gegenteil

- auf jeden Fall auch Diäten kürzen, Steuerverschwendung versuchen einzudämmen (zu stoppen is sie ja wohl kaum)

- Einfuhrzölle für Firmen außerhalb Deutschlands verlangen, so dass mehr regionale Produkte verkauft werden es sich für deutsche Firmen nicht lohnt, sich im Ausland was aufzubauen oder zumindest, dass sie dafür neben Einfuhrzöllen auch noch extra Steuern zahlen müssen

- den Reichen mehr Geld abknöpfen um sie für die ärmeren Mitbürger zu verwenden

- Chancengleichheit für arme und reiche Kinder im Bildungsgebiet und somit auf dem Arbeitsmarkt

- keine Staatsfärderungen wie ALG I und Harz IV für ArbeitsUNwillige

- Preiskontrolle für Monopolzweige und Oligopole zur Verhinderung/Eindämmung der ungerechtfertigten Preisexplosionen

- ...

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  • 2 Monate später...

- Mehr förderung der Schulen

- Mehr förderung der Komunikation zwischen alt und jung (druch z.B. projekte)

- Bessere Gesetze zur förderung der Arbeitnehmer

- Erhöhung der Mindestlöhne

- Senkung der Steuern für Lebensmittel usw.

- Härtere Strafen für Triebtäter, Mörder, Rassistische übergriffe usw.

- Psychologisch betreute Gefängnisse für Jugendliche straftäter

- Mehr unterstüzung der Opfer eines Verbrechens.

- Mehr Nationalstolz in der öffentlichkeit, niemand muss sich schämen deutsch zu sein.

- Mehr kontrolle was die sauberkeit der Stadt angeht, mehr Leute einstellen im Ordnungsamt.

- Mehr Geld für die entwiklung und hilfe im eigenen Land lassen und nicht nur in andere Länder schicken. Spenden für andere Länder sollen nicht von den Steuern bezahlt werden sondern jeder soll selbst entscheiden was er gerne spenden will durch von der Regierung unterstützte Spenden aufrufe.

naja das wär so das was mir zu dem Thema einfällt ;)

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  • 5 Wochen später...

- das deutsche Schulsystem auf den Müll werfen und von den skandinavischen Ländern lernen

- Kindergarten als Bildungsstätte verstehen und zur Pflicht machen (kostenfrei)

- Betreuungssysteme für Kinder ab der Geburt (zur Unterstützung von arbeitssuchenden Müttern - egal aus welchem Grund)

===> damit Herstellen einer existierenden Wahlfreiheit der Mütter, ob sie arbeiten oder zuhause bleiben wollen (ist heute ja nur auf dem Papier)

- arbeitende Eltern (incl Mütter) als "empfundene" Normalität in der Gesellschaft

- die Verwendung des Wortes "Rabenmutter" sollte unter Strafe gestellt werden :D

- Lockerung des Kündigungsschutzes in kleinen Betrieben

- von den derzeitigen Finanzen der Familienförderung deutlich weniger in die Familien selbst als in familien-freundliche Infrastruktur investieren.

- Generelle Geschwindigkeitsbegrenzungen auf deutschen Autobahnen

- härtere, schmerzende Strafen für Verkehrssünder mit gefährlichen Verstößen (Rasen, Drängeln etc)

- mehr Kigas, mehr Kitas, bessere Ausbildung von Erzieherinnen (Deutschland ist eines der wenigen Länger in der zivilisierten Welt, wo Erzieherin kein uni-Studium erfordert, sondern eine Ausbildung ist)

- komplette Reform des Familien- / Ehesteuerrechtes

- Hinwendung des Staates zu deutlich mehr Klima- und Umweltschutz, auch wenn andere (heute sehr viel bedeutendere) Bereiche darunter leiden... den von dieser Politik wird letztlich abhängen, ob unsere Enkelkinder noch Wasser zum Trinken und Dinge zum Essen haben werden und auf dieser Welt noch werden leben können....

....und noch 20.000 Sachen mehr, die Deutschland zu einem familien- / kinderfreundlichen Land mit niedriger Arbeitslosenquote und guten Einkommensstrukturen machen würden....

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Galoppi

WOW ganz ehlich als ich deine naricht gelesen hab dachte ich nur WOW du sagt nicht nur was du ändern würdest sonder WIE das ist gut. vorallem könnte das klappen.

ich würde auf jedenfall acuh an der familien politik VIEL ändern :-)

also diäten sorry politiker, wir können nicht sgen ohh mir reicht meingehalt grad nemme aus da ich mir diesen und jenen Luxus nicht mehr leisten kann erhöhen!!

und für 50.000€nach malle fiegen:uglygaga: jeder weiß das es genügend flieger jeden tag nach malle rüber gibt also nur noch geld für normalflüge und wer trotzdm privatjet nimmt darf selber zahlen. natürlich wenn was ganz wichtig is und es keine möglichkeit gibt dann schon, aber dies würde dann geprüft werden.

ich würde versuchen die verschwendungen einzudämmen , wenn ein bundesland z.b. nicht das ganze bujet ausgegeben hat für den straßenbau, das könnte dann zurüpckfließen und anderweitig verwndet werden, denn warum sollen die bitte geld ausgeben wenn die straßen gut sind?? gute straßen neu machen?

viel viel mehr gäbs noch...

Pia

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