prinjes77

Wir können Lya einfach nach ihrer letzten Flasche ins Bett legen, sie schläft dann ohne größere Probleme ein, es sei denn ihr Schnuller fällt raus!!! Wobei sie den im Moment gar nicht benötigt bzw überhaupt haben will. Tagsüber ist es bissel schwieriger, aber auch da genügt meist sie in den Laufstall zu legen und den richtigen "müden" Moment abzuwarten, dann ihr den Schnuller geben und sie pennt, zumindest für ne halbe Stunde. Länger schläft sie nur wenn wir mit dem Kinderwagen in der Feldmark spazierengehen...

Das sind Sachen, die man keinem wünscht. Ich kann mir vorstellen wie hart das sein muß, und da jetzt passende Worte zu finden wird schwierig. Nur soviel: Wir alle hier drücken dir natürlich die Daumen, das bei dem Termin am Montag doch was positives rauskommt, auch wenn Drillinge eine immense Arbeit bedeuten, zumal deine Tochter erst 7 Monate ist. Für den Fall das das Ergebnis nicht positiv sein sollte sind wir alle für dich da und stehen dir zu Seite, dafür sind wir Forumsdamen (und die paar Herren!) da. Fühl dich gedrückt!!!

Ich denke schon. Hab grad mal drüber nachgedacht, als ich die ersten Senkwehen hatte hab ich definitiv noch gearbeitet, also war das vor Beginn des Mutterschutzes in der 34.SSW. Glaub zwei/drei Wochen vorher hats angefangen...

Ich hab beides so nicht wirklich gespürt, allerdings hatte ich bei den Senkwehen immer eine immense Übelkeit, was ich sonst in der SS nie hatte. War oft davor mich zu übergeben, bei den Übungswehen hat ich gar nichts....

Angeblich soll das ja 24Stunden benutzbar sein (hab ich irgendwo gelesen), danach also wegschütten oder erneut abkochen... Also ich schütt es lieber in die Blumen!

Da kann ich kikra13 nur unterstützen. Meine Hebamme hat mir auch gesagt es wäre durchaus legitim eine Flasche fertig zuzubereiten, diese sofort in den Kühlschrank zu stellen und bei der nächsten Mahlzeit aufzuwärmen. Man soll bloß nicht gleich die ganzen Flaschen für einen Tag vorbereiten. Wenn das von solch erfahrenen Kräften gesagt wird, dann kann man dem auch Glauben schenken. Ob man das dann tatsächlich so fabriziert ist die andere Frage, das sollte jeder für sich entscheiden.

@Mausi88: Ich weiß du kannst nicht dafür sorgen, aber: Ich bin für EU-Angleichung!!!!!!

Hatte während der SS auch glaub 2 oder 3mal 1+ wegen Eiweiß im Urin, und meine Ärztin sagte mir das sei kein Grund zur Besorgnis. Beim nächsten Mal wars auch wieder weg, n paar Wochen später war mal wieder bissel Eiweiß drin. Brauchst dir da keine Gedanken drüber machen, da alles andere bei dir ja auch OK zu sein scheint

Wir dachten immer es kommt eher. Aber was war, sie kam sechs Tage nach dem ET!!! Hab zwar die ganze Zeit vor mich hingeweht, aber kurz vor dem ET am 5.November wars vorbei, und ging erst wieder am 10.November nachmittags los als die Kleine sich dann doch mal endlich auf den Weg machte. Frühe Senkwehen lösen leider keine frühere Geburt aus, auch wenn man sich das grad in den letzten Wochen einer SS wünscht!!!! Sonst hatte ich auch keine Übelkeit in der SS, nur halt bei den Senkwehen. Unter der Geburt wars dann auch noch mal schlimm, mußte mich da auch übergeben als die Kleine das letzte Stück runter gerutscht ist. Muß aber nicht sein daß das bei dir auch so wird...

Ich würd sagen daß es Senkwehen sind. Du merkst ja selber daß dein Nachwuchs jetzt verstärkt auf die Blase drückt und der Magen freier wirkt, also passiert da grad was in dir. Bei mir waren die Senkwehen auch schon zu dem Zeitpunkt, sogar noch etwas eher, hab auch bis zum Schluß n stressigen Job gehabt. Ich hatte aber dabei auch immer mit starker Übelkeit zu kämpfen, die Wehen selbst hab ich gar net so bemerkt, nur eben die Übelkeit wenns wieder n Stück tiefer ging!!!!

Ich kenne das Problem nur zu gut. Mußte nach drei Wochen anfangen mit zufüttern, da hat meine Maus schon einige Zeit gelitten. Ich hatte, im Nachhinein aber auch erst erkannt, von Anfang an zu wenig Milch. Lya ist nie satt geworden, hat ständig geschrien wenn ich sie nach der Mahlzeit wieder hinlegen wollte. Schließlich war es dann so, daß ich den ganzen nachmittag mit ihr auf dem Sofa gesessen hab und sie an der Brust war. Sie wurde trotzdem nicht satt, und meine Milch auch nicht mehr davon. Also in Absprache mit der Hebamme weiter versucht die Milchmenge zu steigern: Malzbier, Fenchel-Anis-Kümmeltee, allgemein viel trinken, gesunde Ernährung, zusätzlich noch homöopathische Kügelchen... Aber nichts da, Milchmenge ließ sich immer noch nicht steigern, und Maus nahm nicht ausreichend zu. Es war keine Lebensqualität mehr da, ständig haben mein Partner und ich uns angeschrien weil die Kleine geschrien hat, und ab da haben wir gesagt wir füttern zu. Und schon hatten wir ein glückliches Kind. Zu Weihnachten war meine Milch dann ganz weg. Wir haben es so machen sollen daß sie zunächst die Brust bekommen hat und danach dann die Flasche. Anfangs mit regelmäßigem wiegen vor und nach dem Stillen, damit man mal sieht was da aus der Brust raus kommt. Teilweise waren es nur 10g, und davon kann man weiß Gott nicht satt werden. Will eigentlich nur mit meiner Story sagen das man das Zufüttern nicht so verwerfen sollte. Manchmal klappt es nunmal mit dem Stillen nicht, und mir hat es in der Seele weh getan das unsere Kleine so lange leiden mußte. Jetzt haben wir ein super glückliches Kind, noch dazu ein sattes!!! Ich hätte auch lieber gern gestillt, aber es sollte wohl nicht sein.

Ich hatte so gut wie gar keine Vormilch während der SS,hab dann nach der Geburt zu wenig Milch gehabt, Milchmenge ließ sich auch nicht steigern, hab zu Weihnachten schon abgestillt. Denke aber nicht das es was damit zu tun hat daß ich in der SS keine Vormilch hatte. Das ist bei jedem unterschiedlich, mach dir da mal keine unnötigen Gedanken. Nur so viel: Lass dich nach der Geburt nicht stressen, durch nix und wieder nix. Das hat nämlich bei mir die Milch zu nichte gemacht.

Also ich hatte ja auch ne PDA, und die Wehenspitzen hab ich leider auch noch sehr gut bemerkt. Die PDA war allerdings die ganze Zeit dran, wurde sogar noch mal aufgefüllt als der erste Teil durch war, und dann auch in Absprache mit dem Narkosearzt die Dosis erhöht. Die Presswehen hab ich dadurch nicht so wirklich bemerkt, zwar schon das da ne Wehe ist, aber ohne großen Pressdrang. Hab da einfach gepresst weil die Hebamme meinte ich solle es tun!!! Die Gabe einer PDA hat auf jeden Fall nur noch damit zu tun wie weit dein MuMu auf ist, nicht wie regelmäßig deine Wehen kommen, da geb ich meinen Vorrednern recht. Allerdings ist es von KH zu KH verschieden bei wieviel cm die Grenze gezogen wird...

Und noch ein Tip: Fön dich nach dem Duschen untenrum trocken, und lass dir danach Traubenzucker (aber ohne jegliche Zusätze!!) auf den Scheidenriss auftragen und lass das ne halbe Stunde wirken bevor du dich fertig anzieht. Hat mir meine Hebamme empfohlen, genauso wie mit warmen Wasser während des Urinierens zu spülen, dann brennt es nicht so...

Da hatte es der Weihnachtsmann aber mal eilig!!! So ne schnelle Geburt kann man sich nur wünschen... Alles Gute an euch!!!!!!!

Klasse, hab das hier grad entdeckt. Wenn ich jetzt auch nur das wiederholen kann was die anderen schon geschrieben haben, trotzdem: Schöne Bilder, die Kleidung von euch beiden ist top. Find es total schnucklig.... Will jetz auch langsam mal....

Unsere Maus hat dasselbe, und sie ist erst neun Wochen. Wenn sie so weinerlich jetzt ist geb ich ihr auch den Schnuller, daran ist nichts verwerfliches. Es gibt genug Gegner des Schnullers, aber das muß schließlich jeder für sich entscheiden. Mir ist ein Schnuller lieber als meine Finger, die hat sie nämlich sonst genommen! Sie steckt sonst auch ihr Fäustchen in den Mund, aber das beruhigt sie nur für kurze Zeit. Wobei ich nur bedenken hab ist daß sie sich mit dem Schnuller derzeit so verschluckt weil sie soviel sabbert. Manchmal ist sie dann richtig am meckern. Da solltest du also drauf achten. Aber ansonsten ist es keineswegs n Fehler von dir gewesen.

Ich weiß ja nicht ob ich ein Medikament genommen hätte was nicht in Deutschland zugelassen ist, wär mir ein wenig spanisch vorgekommen. Wiederum, in dem Moment will man ja nur daß die Geburt schnellstmöglichst ohne größere Schmerzen vorbeigeht, also dann mal her mit allem was hilft, dröhnt und lustig im Kopf macht.... Ist ja alles gut verlaufen im Endeffekt, und das mit seinem Muttermal wird auch noch. Hauptsache ist doch, der Kleine ist sonst total OK und topfit...

Da freuen wir uns doch mal alle ne Runde mit dir!!!! Dann eine schöne SS, genieß jeden einzelnen Tag mit deinem "Windei"

Meine Ärztin hat damals auch gesagt daß man vor der siebten/achten Woche nichts auf dem US sehen kann von Herzschlag und Co. Also mach dir nicht zuviele Gedanken, ich weiß das ist sehr schwer wenn man solche Angst hat wie du, aber es wird schon alles OK sein...

So ein Neujahrstag hat doch was!!! Alles Gute zur kleinen Alea

Wahnsinn, daß so etwas überhaupt vorkommt, erst recht in einer Uniklinik! GsD ist ja noch alles gut gegangen. Ich weiß nicht ob ich so eine Geduld und Ausdauer wie du gehabt hätte. Weiterhin alles Gute an euch....

Wurde auch an der Schamlippe genäht, hatte aber so gut wie keine Probleme mit den Nähten. Hat beim Wasserlassen natürlich gebrannt, und die Nähte haben auch gestört, klar, aber war alles im Bereich des erträglichen. Ich habe meinen ersten Faden nach nicht ganz einer Woche verloren, den letzten nach fast vier Wochen. Kleine Tips: Wenn du pinkeln mußt nimm dir ein Becher warmes Wasser mit, welches du während des Pinkelns über die Scheide laufen lässt, das lindert das Brennen ein wenig. Wenn dich die Nähte zu sehr stören kannst du sie dir auch ziehen lassen, dann brauchst du nicht warten bis sie raus fallen. Vorausgesetzt die Wunden sind verheilt, das kann aber nur Arzt oder Hebamme entscheiden.

Gut möglich, immerhin hast du nur noch 16 Tage bis zum ET. Mach dich jetzt aber nicht verrückt, kann sein das es jetzt jederzeit losgeht, kann aber auch noch ne Woche dauern... Heißt weiter abwarten für dich, angenehme Geburt wünsch ich dir!

Diese Reportage hab ich nicht gesehen, aber einen oder zwei Tage zuvor gabs eine andere Sendung mit dem gleichen Thema. Da wurde auch eine Jugendliche, glaub 14 Jahre alt, mit ihrem kleinen Finn vorgestellt. Die hat sich, zumindest war es in dem Filmchen so, gut um ihren Sprößling gekümmert. Ebenfalls in diesem Bericht wurde von einem Projekt berichtet, in dem Jugendliche für mehrere Tage mit einem Neugeborenen leben. Dafür bekommen sie natürlich nicht selber ein Kind, sondern eine Puppe mit eingebauten Chip, die dann unvorhersehbar schreit. Mal weil sie Hunger hat, mal weil die Pampi voll ist und mal auch nur einfach so. Die Jugendlichen müssen dann entsprechend reagieren, egal um welche Uhrzeit, müssen herausbekommen warum das Baby schreit und es ggf wickeln, füttern oder trösten. Am Mund und am Popo sind so wie ich das verstanden hab zusätzliche Chips, an denen hinterher mit einem Messgerät überprüft werden kann, wie und wie oft sich um das Baby gekümmert wurde. Find ich vom Prinzip her ja nicht schlecht die Idee, aber ich bezweifel daß da die Mädchen dran teilnehmen, die möglicherweise schwanger werden könnten. Und genau die sollten doch angesprochen werden, damit sie sehen, was es bedeutet ein Kind in die Welt zu setzen um dann zu überlegen, ob sie das wollen und eine SS in Kauf nehmen, oder lieber alles gegen eine SS unternehmen. Die meisten jungen Mädchen sind leider nicht in der Lage, die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen. Man sagt zwar immer die heutige Generation sei frühreif, aber das bezieht sich meines Erachtens nicht auf dieses Thema. Deswegen ist es für mich nicht verwunderlich, daß diese eine "Mutter" ihrem Kind die Flasche in die Hand drückt und das wars. Solch junge Mütter müssen intensiv betreut werden in den ersten Lebensjahren des Kindes, damit eine positive Mutter-Kind-Bindung entstehen kann und das Kind auch wohlbehütet aufwachsen kann, denn Umständen entsprechend natürlich.