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fine

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  1. Ende in Sicht!!! Die Hüfte meiner Tochter ist in Ordnung - war wieder beim Orthopäden mit ihr. Damit sie nicht wieder schlechter wird, soll sie die Spreizhose noch weitere 6 Wochen tragen. Dann ist mit aller Wahrscheinlichkeit vorbei. Zur Taufe ist sie dann spreizhosenfrei!!!! Ich freu mich schon so. Grüße, Fine.
  2. Hallo, Hab mal eine Frage. Wir haben nun drei Kinder. Zum dritten hat mein Mann sich echt durchringen müssen. Bevor ich dann wirklich schwanger wurde, hat er sich aber wirklich noch ein Kind gewünscht, da war ich froh. Und jetzt ist er froh, dass wir noch eins haben. Aber jetzt ist für ihn Schluss. Ich darf nicht einmal Scherze darüber machen. Ich habe Schwierigkeiten, mich mit dem Gedanken anzufreunden, dass wir kein Kind mehr bekommen werden (auch wenn ich bei der Geburt unseres dritten immer dachte: es ist das letzte Mal. Das schaffst du. Da musst du nie wieder durch ;-), ---- jetzt ist alles wieder vergessen.) Bin noch nicht so alt, dass es jetzt absolut akut wäre, habe durchaus noch ein paar Jahre Zeit. Weiß auch nicht, ob ich wirklich noch ein Kind möchte oder ob es einfach diese Endgültigkeit ist, mit der ich Schwierigkeiten habe. Würde es auch nicht darauf anlegen. Mein Mann muss schon zustimmen. Habe mir jetzt brav eine Spirale legen lassen. Wie war es bei euch? Wolltet ihr von vornherein viele Kinder, oder kam nach und nach einfach eins dazu? Oder wurden es ungeplant mehr (soll ja auch Spiralenkinder geben). Oder wollte eurer Mann unbedingt? Musstet ihr ihn dazu überreden? Oder schien erst einmal Schluss zu sein bei einer bestimmten Kinderzahl ... und nach einiger Zeit wolltet ihr doch noch mehr? Ich freue mich auf eure Antworten. Grüße, Fine.
  3. @unwirklich Aha, das ist ja schön. Zur Spreizhose: Ja, wenn die hier zu klein ist und wir eine größere brauchen, dann möchte ich auch gerne eine andere haben ... mal sehen. Grüße, Fine.
  4. Tjaja, das war bei meinem zweiten auch so. Vor Arzt durch Ultraschall errechnet kam er auf den 1. Oktober. Beim Doppler meinte der Arzt im KH, der wäre zwei Wochen weiter. Die Hebamme meinte nach der Geburt am 3. Oktober: Der ist mindestens zehn Tage drüber! Sah genauso aus wie deine, nur hatte nicht ein bisschen Käseschmiere mehr. Tja, und deshalb war ich diesmal soooo ungeduldig und wollte die Einleitung zehn Tage nach Termin unbedingt. Die Kleine hatte ein klein wenig Käseschmiere im Ohr. Sonst nichts. Die Haut war auch seeehr blättrig und schrumpelig und trocken. Aber die Versorgung passte noch und die Kleine hätte es gut noch ein paar Tage länger ausgehalten. Aber ich wollte nicht mehr. Grüße, Fine.
  5. Also das mit dem T-Shirt werde ich heute Nacht mal ausprobieren. Mal sehen, ob es klappt! Gestern habe ich die Kleine gegen 23 Uhr nach dem Stillen wach in die Wiege gelegt. Sie knötterte rum. Da habe ich zum ersten Mal die Mobile-Spieluhr angemacht, die über ihrer Wiege hängt. Und sie hat zugeschaut (sie ist ja jetzt schon vier Wochen alt) und ist eingeschlafen. Bis 2.30 hat sie geschlafen!!!!! Dann habe ich sie gestillt. Tja, und von da an lag sie dann doch die ganze Zeit bei mir ;-) Die Spieluhr ist sehr laut, nachts mag ich meinen Mann damit nicht wecken. Aber vielleicht hilft ja nachts der T-Shirt-Trick?! Grüße, Fine.
  6. @angelheart: Danke für deinen Bericht. Ja, ich hoffe mal, dass es höchstens 3 Monate dauert und hoffe noch mehr, dass es nur 6 Wochen werden. Schön, dass bei deiner Maus wieder alles in Ordnung ist. @unwirklich ich war ja nur da, weil er sich den Sitz der Hose anschauen wollte. Tja, ich muss sie noch straffer machen - ich könne die Wirbelsäule der Kleinen dadurch noch nicht kaputt machen. Aber die Kleine tut mir sooo leid, die Schultern sind so eingezwängt. Anfang Juli habe ich dann den Termin zum Hüftultraschall. Ich sollte ja auch erst nur breitwickeln. Aber da sich dann bis zur U3 am 22. Lebenstag noch nichts gebessert hatte, eben die Spreizhose. Wickel die Kleine bloß konsequent möglichst breit, vielleicht bessert sich dann alles bis zur nächsten U!!! Im KH haben wir ein Gästetuch benutzt und zu Hause wickel ich mit Stoffwindeln, mit denen ich dann eben extrabreit gewickelt habe. Jetzt muss ich extraschmal wickeln, damit die Spreizhose darüber passt - gut dass wir die Strickwindeln haben, die machen alles mit! Grüße, Fine.
  7. fine

    40+6

    Na dann vieeeeeeeel Glück!!!!!!!!!!!!!! Grüße, Fine - meine musste angestupst werden
  8. Herzlichen Glückwunsch! Also ich hatte mir auch viele Tage vorgenommen, zu entbinden. Leider hats bei mir nicht wirklich funktioniert ;.) Grüße, Fine.
  9. Hallo Meine Kleine schläft nachts fast nur Bauch an Bauch. Schlaf in der Wiege ist leider die Ausnahme, tagsüber kann ich sie nur schlafend weglegen. Am besten schläft sie im fahrenden Kinderwagen und im Tragetuch. Bin gespannt auf die Tipps deiner Hebamme. Mir macht es an sich nichts aus, sie nachts die ganze Zeit im Arm zu haben. Habe nur Angst, dass ich sie mal versehentlich ganz zudecke. Grüße, Fine.
  10. 1 Jahr lang? Na, ich hoffe, so lange dauert es nicht. Ich finde es ja auch wichtig, dass alles gerichtet wird. Gestern ist mir dann eingefallen, dass meine Schwiegermutter und ihre beiden Töchter rumwatscheln. Womöglich haben die Hüftprobleme, die damals nicht erkannt und behandelt wurden. Also, wenn ich meiner Tochter das Watscheln ersparen kann (und womöglich Schlimmeres), dann ist die Behandlung viel wert! Am Freitag muss ich mit ihr wieder zum Orthopäden, da werde ich dann noch einmal genauer wegen der Einstellung fragen. Beim Anpassen der Hose im Sanitätshaus haben die mich nicht wirklich aufgeklärt. Und den Orthopäden werde ich dann auch gleich fragen, ob Rumwatscheln was mit Hüftproblemen zu tun hat. Grüße, Fine.
  11. Hallo. Meine Tochter ist morgen vier Wochen alt und trägt seit ein paar Tagen eine Aktivspreizhose mit Beugevorhaltekeilen zur Nachreifung wegen einer einseitigen Hüftdysplasie (Typ II c). Wurde schon zwei Tage nach der Geburt festgestellt. Das sofort angeordnete Breitwickeln hatte nicht den gewünschten Erfolg, deshalb jetzt die Spreizhose. Wer hat Erfahrung? Wie lange haben eure Kinder die Spreizhose tragen müssen? Ich finde es sehr umständlich und beim Tragen und Knuddeln hat man immer dieses Plastikteil in den Händen. Ich weiß, es gibt Schlimmeres. Habe mir Bilder von Kindern angesehen, die mit Hüftluxationen im KH behandelt werden müssen. Das ist grausig. Wie straff legt ihr die Schulterriemen an? Mag die Kleine nicht zu sehr einzwängen, möchte aber auch den Therapieerfolg nicht schmälern. Jetzt war es so heiß, dass sich immer Schwitzwasser im Plastikeinsatz gebildet hat. Und voraussichtlich wird sie die Aktivspreizhose den ganzen Sommer über tragen müssen. :-(( Grüße, Fine.
  12. Hallo, Mensch, mir kamen die Tränen. Ich kann das ja sowas von nachfühlen ... wenn die erwartete Erleichterung durch die PDA nicht eintritt. Aber es ist vorbei. Und beim nächsten Mal kann es ganz anders aussehen!!! Grüße, Fine.
  13. Hallo, Wow. So eine PDA ist doch ein Segen!!! Grüße, Fine.
  14. Hallo, Etwas spät, aber jetzt habe ich es doch mal geschafft, mal wieder ins Forum zu schauen!!! Beglückwunscht habe ich dir ja schon ... Das mit der Nachgeburt ist so eine blöde Sache ... ich hatte auch richtig Angst, als die Hebamme an der Nabelschnur zog, dass da was feststecken könnte ... aber bei mir ging alles glatt. Kann mir aber vorstellen, dass es schrecklich ist, wenn man meint, man hätte nun alles geschafft, weil das Kind endlich da ist ... und dann sowas! Naja, ist ja alles vorbei. Grüße, Fine.
  15. Hallo, Hatte bei den ersten beiden das Gefühl, dass es Jungen werden. Es sind Jungs. Jetzt beim dritten vom Gefühl her ein Mädchen: es ist ein Mädchen. Vom Bauch her nicht anders. Aber hautmäßig: Hatte bei den Jungs Pickel, jetzt in der Mädchen-SS schöne reine Haut. Grüße, Fine.
  16. Das mit dem Trinken ist wirklich wahr!!! Als ich während der Einleitung im KH war, waren die Herztöne auch mal ungewöhnlich hoch. Nach 35 Minuten am CTG gab die Hebamme mir was zu trinken ... und siehe da: Kurze Zeit später pendelte sich alles wieder ein!!! Hab es direkt am CTG sehen können. Grüße, Fine.
  17. So, zweiter Versuch - vorhin musste ich abbrechen, weil die Kleine mal dringend gestillt werden musste ... Zum Thema Spucken: Mein erster Sohn hatte Magenpförtnerkrämpfe. Vom normalen Spucken ist das relativ leicht zu unterscheiden: Bei Problemen mit dem Magenpförtner wird die Milch - oder der Tee - in hohem Bogen in einem Schwall ausgespuckt. Das Kind hat sofort wieder Hunger. Der Kinderarzt sagte, bei ihm sei es grenzwertig, er müsse nicht operiert werden. Man muss aber dazu sagen, dass mein Sohnmann damals gegen alle Erwartungen sehr gut zugenommen hat. Das, weil ich ihn nach dem Spucken gleich wieder angelegt habe, in kleinen Portionen, bis irgendwas drinblieb. So hat er sich wohl vorwiegend an die nahrhaftere Hintermilch gehalten. Außerdem habe ich ihm vor dem Stillen etwas Nestargel verabreichen müssen - das war schon ein Akt. Ich habe es in Fenchentee quellen lassen. Aber nach etwa vier Monaten hatte ich echt keine Lust mehr und habe angefangen mit Beikost und habe nach und nach abgestillt (bis Ende 6. Monat). Die Flaschennahrung lässt sich einfacher andicken. Trotzdem kam jeden Tag mindestens eine Mahlzeit in hohem Bogen heraus. Als der Kleine dann 9 Monate alt war, war alles von einen auf den anderen Tag vorbei. Das war soooooo schön. Endlich konnte ich mit meinem Kind raus, ohne Angst zu haben, vollgespuckt wiederzukommen. Wie spuckt dein Kind denn??? Warst du jetzt neulich noch einmal beim Arzt? hat der einen Ultraschall vom Magen und so gemacht??? Ich weiß, wie blöde das ist. Andauernd umziehen, Boden wischen. Couch abwischen. Kind umziehen .... Alles Gute, Fine.
  18. Von alleine tat sich nicht wirklich was. Immer wieder Wehen seit 3-4 Wochen. Regelmäßig. Aber mal stärker mal schwächer. Köpchen zu hoch, Muttermund nur fingerbreit geöffnet. 10 Tage nach ET kam ich ins KH, 11 Tage nach Termin wurde sie geboren. Gegen 8 Uhr am 1. Mai war ich im KH. Erst einmal zum CTG. Das schrieb regelmäßige Wehen (hat mich ja nicht überrascht). Ich merkte sie ja auch, es waren nicht bloß Kontraktionen. Wehenbelastungstest brauchte nicht gemacht zu werden, die Wehen waren ja da. Die Untersuchung erbrachte nichts Neues. Ich bekam gegen 9.30 eine Prostaglandintablette eingeführt. Die Wehen wurden tatsächlich stärker. Ich traute denen nicht. Es ging mir alles viel zu langsam. Spazieren spazieren spazieren. Es baute sich unten ein starker schmerzhafter Druck auf. Die CTGs alle zwei Stunden schrieben regelmäßige (alle drei Minuten) Wehen, die immer weiter ausschlugen und länger anhielten. Am Muttermund tat sich nichts und das Köpfchen rutschte auch nicht tiefer. So verging der Tag. Zwischendurch kam mich mein Mann mit den Kindern besuchen und wir gingen Runde um Runde durchs KH und im KH-Garten. Die CTGs machten Mut, die Untersuchungen waren immer enttäuschend. Gegen Abend sprach ich mit der Hebamme wegen einer zweiten Tablette. Die war dagegen. Sie meinte, wir würden damit überreizen und die Wehen würden viel zu stark werden. Sie würde lieber die Nacht so abwarten wollen. Sie mache sich Sorgen, weil die Wehen schon so schnell hintereinander kämen. Ich wollte nicht mehr warten. Die Ärztin war einverstanden und führte mir noch eine Tablette ein. Dann ging es richtig los. Hinlegen war nicht mehr. Die Wehen waren deutlich im Rückenbereich zu spüren. Die Schmerzen, auf die ich so lange gewartet habe. Ich freute mich. Ich ging im Zimmer auf und ab, setzte mich, stand auf. Jede Wehen musste ich veratmen. Ich hatte solche Angst, dass alles wieder aufhört. Um 22 Uhr wieder CTG. Ja, es tat sich was. Ich ging zurück auf die Station und schlich durch die Gänge. Bei jeder Wehe hielt ich mich am Handlauf fest - der die ganzen Wände entlangführt. Um 0 Uhr sollte ich wieder zum CTG. Um 23.50 war ich aber schon im Kreißsaal, ich hielt es nicht mehr aus. Erst einmal CTG - das Liegen war schon seeeehr unangenehm. Von 0.30 bis 2 Uhr war ich in der Wanne. Zwischen den Wehen war das sehr entspannend und während einer Wehe war es sehr angenehm, das Becken wie schwerelos hin- und herzuschaukeln. Die Hebamme fragte mich immer wieder, ob ich nicht meinen Mann anrufen wolle. Aber ich wollte noch warten, er sollte die Kinder doch nicht zu lange alleine lassen. Ich wollte ihn erst anrufen, wenn wirklich absehbar ist, dass die Kleine in den nächsten zwei Stunden kommt. Das Ausatmen ging in ein A und O Stöhnen über, ich atmete hektisch ein. Ich zog die Notleine gegen 2 Uhr. Die Hebamme kam und half mir raus. Ich konnte nicht mehr. Ich bat um eine PDA, falls sich am Muttermund nichts getan haben sollte. Die Untersuchung erbrachte leider genau das. Nur fingerbreit geöffnet. CTG zeigte sehr starke Wehen. Das, was die Hebamme befürchtet hatte. Sie machte mir aber keine Vorwürfe. Die PDA musste verschoben werden. Erst einmal musste mein Blutdruck stabilisiert werden. Ich bekam einen Tropf. Eine Riesenflasche mit Kochsalzlösung musste erst einmal durch. Also musste ich liegen. Die Tropfen tröpfelten so langsam in den Schlauch. Das war grausam. Es wurde 3 Uhr. Es wurde 3.30. Die Hebamme fragte immer wieder, ob ich nicht meinen Mann anrufen wolle. Nein, noch nicht. Die Hebamme rief die Anästhesistin an. Sie kam und stellte mir viele Fragen. Ich musste unterschreiben. Dann war sie mit dem Blutdruck nicht einverstanden und gab mir noch einen Tropf!!! Ich war am verweifeln. Irgendwann legte sie endlich los. Ich bekam Wehenhemmer und musste mich setzen. Sie bohrte hinten rum ... kam nicht durch. Sie meinte, ich hätte erstaunlich starke Bänder, in der Schwangerschaft hätten Frauen normalerweise ganz lockere Bänder ... ob ich viel Sport machen würde ... Irgendwann hatte sie das Ding hinten sitzen. Es war schwer, die Wehen vornübergebeugt zu veratmen - der Wehenhemmer dämpfte sie ein wenig ab. Gegen 4.30 wirkte die PDA. Welch eine Erleichterung. Oh welch ein Glück. Man ließ mich allein. Eine halbe Stunde später - um 5 Uhr - kam die Hebamme rein und wollte mich untersuchen - die letzte Untersuchung hatte ja um 2 Uhr stattgefunden. (vielleicht hätte man vor der PDA doch noch mal kontrollieren sollen ;-). Sie fühlte, machte einen erstaunten Gesichtsausdruck und sagte: "Ja, es ist alles offen. Ich öffne jetzt die Fruchtblase." Im gleichen Augenblick machte es plupp ... Jetzt war ich total überrumpelt. So schnell??? Sie hielt mir das Handy hin und meinte, ich solle meinen Mann jetzt aber schnell anrufen, sonst schaffe er es nicht mehr. Der war doch ziemlich erstaunt - er ist ein bisschen enttäuscht, dass ich ihn nicht früher angerufen habe. Um 5.20 war mein Mann im Kreißsaal. Die Presswehen kamen. Ich presste mit, aber die Herztöne gingen so weit runter. Ich durfte nicht mitpressen. Die Ärztin wurde gerufen. Ich hatte solch eine Angst, dass dem Baby was passiert. Die Hebamme und die Ärztin waren so erstaunlich ruhig. Beängstigend. Ich kam an den Wehentropf, damit die Wehen das Kind von alleine schieben. Das war tatsächlich besser fürs Kind. Am Schluss durfte ich wieder mitmachen. Um 5.56 war unsere Tochter geboren. Sie hatte die Nabelschnur ziemlich fest um den Hals und Schulter herum gewickelt, deshalb gingen die Herztöne ja so weit runter. Sie war ganz glitschig und warm. Ich schaute ihr zwischen die Beine. Tatsächlich ein Mädchen. Sie jammerte etwas. Mein Mann durchtrennte die Nabelschnur. Ich bekam sie auf den Bauch. Der PH-Wert des Nabelschnurbluts war zu sauer - Sauerstoffmangel. Der Kinderarzt kam und schaute sie an. Alles in Ordnung. Sie schrie endlich richtig laut und kräftig. Ich bekam sie wieder. Mein Riss wurde genäht. Um 6.30 fuhr mein Mann nach Hause und kam kurz nach 7 mit den Kindern in den Kreißsaal. War das schön!!!! Die Kinder strahlten vor Glück, dass ihre Schwester endlich raus ist. Mein Kleiner hob die Decke und schaute sich meinen Bauch an ... ja, ein bisschen kleiner war er ja schon. So, etwas lang. Aber so wars.
  19. Ja hallo, Danke für eue Antworten. Ich war grad beim Arzt. Morgen bin ich ja 10 Tage drüber. In der Früh - morgen - bin ich zum Belastungstest angemeldet. Mein FA meinte, ich solle nur ganz leicht frühstücken ... entweder könne es gleich losgehen oder ein Kaiserschnitt wird fällig (apropos: sekundäre Sectio ist ein Kaiserschnitt, der sich unter der Geburt ergibt, also eher ungeplant). Aber mit einem geplanten Kaiserschnitt - weil Köpfchen nicht ins Becken tritt -können die ja dann auch bis zum nächsten Morgen warten. Also eigentlich weiß ich gar nicht wirklich, was auf mich zukommt. Aber wahrscheinlich wie bei beautymama: erst Belastungstest, dann Einleitungsversuch und dann doch einen Kaiserschnitt ... Und womöglich bleibts auch noch ein bisschen in meinem Bauch ... vielleicht gehe ich ja morgen Abend noch einmal nach Hause ... kann mir jetzt auch keiner sagen. Also habe ich mindestens noch eine schlaflose Nacht vor mir - die letzte war schon sehr schlecht. Aber irgendwann diese Woche ist das Baby draußen. Grüße, Fine.
  20. @uvd Das Problem ist ja, dass das Köpfchen noch viel zu weit oben ist. Jetzt muss halt abgewartet werden, ob es unter kräftigeren Wehen als die, die ich ja nun schon seit drei Wochen habe, nach unten rutscht oder nicht. Wenn nicht, dann wird wohl eine Sectio fällig. Angst habe ich, weil ich beim zweiten angeblich nur zwei Tage überm Termin war, die Hebamme aber meinte, der sei mindestens 10 Tage drüber. Da macht man sich schon verrückt. Außerdem kann ich echt nicht mehr. Die psychische Belastung ist echt enorm. Grüße, Fine.
  21. fine

    Sodbrennen

    Hallo, Bei mir hilft es doch sehr, Mandeln zu kauen. Habe sie auch am Bett legen, wenn ich mal wieder schlaflos und mit Sodbrennen im Bett liege. Hätte echt nicht gedacht, dass sie so gut wirken!!!Hab den Tipp aus diesem Forum und bin sooooo dankbar!!!! Denn Kartoffelkochwasser mit Leinsamen hilft zwar auch, schmeckt aber nicht sonderlich und man muss es erst zubereiten. Für ganz hartnäckige Fälle habe ich aber auch Talcid o.ä. Hab in der gesamten SS aber erst sechs oder sieben Tabletten gekaut - und kämpfe von Beginn an mit Sodbrennen. Grüße, Fine.
  22. Hallo, Bin jetzt acht Tage über ET und morgen werde ich für übermorgen ins KH überwiesen. Mach mir kaum Hoffnung mehr, dass es von alleine losgeht. Da wird dann ja wohl erst einmal ein Wehenbelastungstest durchgeführt. Bleibe ich dann gleich stationär oder komme ich wieder nach Hause? Wenn der Test gut ausfällt, warten die dann noch ein paar Tage oder wird am Mittwoch mit einer Einleitung begonnen??? Warterei und Ungewissheit nerven ... Wäre schön, wenn ihr mal schreibt, wie das bei euch so abgelaufen ist. Grüße, Fine.
  23. Hallo Mira1984! Erst einmal: Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!!! Also den Mutterpass bekommst du das nächste Mal auf jeden Fall. Feindiagnostik wird so um die 20. Woche herum gemacht. Bei mir allerdings hat es der FA mit einem eher älteren Ultraschallgerät gemacht. Bin nicht extra dafür ins KH oder so. Machen aber wohl viele. Entweder, weil dem FA irgendwas nicht gefällt, oder weil die Mamas selber dafür bezahlen. Vom Geschlecht her kann man eine einigermaßen zuverlässige Aussage erst so ab der 20. Woche treffen. Alles davor ist einfach zu fehlerhaft. Mein FA hat es erst in der 23. Woche sagen können - den US habe ich selbst bezahlt, weil ich es unbedingt wissen wollte. Kurz vor der 30. Woche hat er es bestätigt und auch in den Mutterpass eingetragen. Obs stimmt, wird sich hoffentlich in ein paar Tagen bestätigen!!!! Und du konntest dich so früh schon für einen Namen entscheiden? Das ging ja fix! Alles Gute, Grüße, Fine.
  24. fine

    geburt

    Hey, das macht ja mal Mut!!! Kurz und knapp und da. Grüße, Fine.
  25. Hallo, Bis das Ergebnis da ist, kann dich niemand beruhigen, das ist mir klar. Du liest viel, suchst Infos im Internet ... willst wissen, was auf dich zukommen kann. Es ist eine grausame Zeit - so eine Wartezeit. Ich hoffe, du musst nicht allzulange warten!!! Das Alter deiner Mutter hat mich ja schon erschreckt. Mensch, die ist ja auch noch so jung. Ich kann deine Ängste verstehen. Du kannst jetzt nur stark sein und warten. Ich wünsche dir viel Kraft, Grüße, Fine.
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