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Galoppi

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  1. Du hast die Spachtel auf dem anderen Tisch ganz vorn vergessen Und das Klebeband ist kein Klebeband, sondern eine Rolle Geschenkband, die mein Sohn dorthin geschussert hat LG Galoppi
  2. Und hier wie versprochen das fertige Resultat. Bitte beachtet die Unordnung nicht - ich bin noch am einsortieren und aufräumen. In dem Jahr hat sich eine Menge Papierkram angesammelt, der noch sortiert, geordnet und abgeheftet gehört... Ok, die Lampen fehlen auf dieser Seite noch. Aber das kommt auch noch. Und hier die andere Ansicht - mein "Arbeitsplatz".... Leider haben wir überall "Billig-Rauhfahsertapete" verwendet - da sieht man bei entsprechendem Lichteinfall die Kleister-Kanten durch. Das Drüberstreichen mit weißer Farbe haben wir uns aber gespart, weil die Zimmer in ein paar Jahren sowieso gestrichen werden müssen. Und vorläufig ist erst mal wichtig, daß die Zimmer wenigstens einigermaßen fertig sind. Die Feinheiten sind bis auf weiteres verschoben *ggg*. LG Galoppi
  3. Ich sag's mal frisch von der Leber weg: Entweder bin ich ein Suchtbolzen, dann rauche ich - oder ich bin kein Suchtbolzen, dann kann ich aber auch auf eine einzelne Zigarette verzichten. Ich selbst bin Raucher und ich rauche nicht gerade wenig (hab vor Katharinas SS zwei Schachteln am Tag geraucht). Aber: Die SS, die Kinder und das Umfeld haben mich stark beeinflußt, mir wirklich gedanken darüber zu machen, was ich da eigentlich tue. Ich habe nicht gestillt, schon allein wegen dem Nikotin. Inzwischen bin ich aber schon soweit, daß ich eine regelrechte Wut auf den Glimmstängel habe, weil er mir Zwänge auferlegt, die ich blödsinniger Weise auch noch akzeptiere. Was mein Umfeld so sagt, stehe ich wohl kurz davor, es ganz sein zu lassen (und wenn ich das geschafft habe, bin ich wirklich stolz). Deshalb rate ich dir: Laß es ganz bleiben, dann fällt auch der Gewissenkonflikt weg und es lebt sich entspannter. Andererseits: Was willst du hören? Willst du hier im Forum die Bestätigung für dein Schlechtes Gewissen, daß es falsch ist, oder willst du dein schlechtes Gewissen beruhigen, wenn alle sagen, daß es ok ist? Rauchen ist nie OK, nicht für die Kinder und auch für deinen eigenen Körper nicht. Was hält dich denn so an dem einen Glimmstengel am WE? Wenn du es unter der Woche tatsächlich schaffst, gar nicht zu rauchen, dann verstehe ich nicht, warum du am WE plötzlich so eine enorme Lust darauf hast? Du müsstest doch eigentlich schon längst "clean" sein, denn eine Woche Nikotinfrei reicht aus, dann ist der Entzug eigentlich überwunden. Laß es doch einfach ganz bleiben, dann wirst du nach ein paar WEs feststellen, daß es tatsächlich nicht mehr nötig ist. LG Galoppi - die genau weiß, wovon sie spricht, weil sie selbst süchtig ist.
  4. Juhu, juhu, mein Arbeitszimmer ist fertig - bis auf dem Boden, aber da hapert es ja in allen Räumen.... Jetzt liegt halt einsweilen ein Läufer auf dem Estrich, damit es nicht gar so grausig aussieht. Kinder, gestern hatte ich geburtstag und mein Mann und ich waren tatsächlich mal essen! Zu zweit für 13,20 inclusive Getränke und zwei wirklich ordentlichen Hauptgerichten! Das es sowas nocht gibt??!!! Wir waren wirklich erstaunt und sehr angenehm überrascht! (Adresse für Geschenke gibt es per PN *lach*!!) Die wände sind noch etwas kahl, weil ich noch keinen Wandschmuck ausgepackt habe (Bilder oder ähnliches), aber das kommt auch noch. Wichtig ist, daß ich jetzt endlich eine ruhige Ecke habe, wo ich mich zurück ziehen kann und auch mal was arbeiten kann, wenn die Kinder wach sind. Vorher - in der "Computer-Ecke" gleich neben der Treppe ging das nicht, weil ich die Kinder nicht mit rauf nehmen konnte. Aber jetzt ist das kein Problem mehr. Das ist - vor allem für mich - schon ein enormer Fortschritt. Mein Mann hat sein Arbeitszimmer auch schon teilweise eingerichtet, weil er es nicht mehr erwarten konnte, sich in ruhe an seinen PC zu setzen - obwohl in seinem Zimmer noch gar nichts gemacht wurde außer die Heizung. Apropos Heizung: Jetzt haben wir endlich das ganze System geflutet, weil die letzten noch fehlenden Komponenten endlich da waren - und promt tropfte es schon wieder von der Decke... . Die Zuleitung zum Wärmetauscher im Dachboden hatte ein Loch. Aber auch das haben wir jetzt repariert und so wie es aussieht, ist das Heizsystem tatsächlich dicht und funktioniert endlich einwandfrei. Endlich kein Krach durch die blöden Heizlüfter mehr in der Nacht... da ist es auf einmal richtig still im Haus. Ich möchte euch den "Werdegang" meines ARbeitszimmers mal zeigen. Ein Bild, wie es jetzt, aktuell und eingerichtet aussieht, habe ich allerdings noch nicht, weil es erst seit zwei TAgen fertig ist und ich noch keine zeit hatte, zur Kamera zu greifen. Aber hier mal ein kleiner Einblick, wie so eine Zimmerrenovierung bei uns abläuft: Mein Arbeitszimmer (im Neubau), als wir das Haus gekauft hatten: Dasselbe Zimmer, nachdem ich abtapeziert und den losen Putz entfernt hatte. Mein Mann hat bereits die alten Lichtanschlüsse herausgemacht, die Steckdosen versetzt und teilweise schon wieder verputzt. Und noch eine Woche später sah die Wand dann schon so aus: Alle Anschlüsse für Licht und Strom liegen so, wie ich es haben möchte. Und ein aktuelles Bild liefere ich dann demnächst. LG Galoppi
  5. @ Melanie: Das mit der Sozialisierung im Umgang mit Gleichaltrigen fällt bei mir schon mal weg - Katharina und Alex sind in unserem Ort DIE EINZIGEN Kinder im Jahr 2006 gewesen... und das auch nur, weil wir zugezogen sind. Andernfalls gäbe es in diesem Jahr überhaupt keinen Nachwuchs. Vorra besitzt keine Jungen Leute mehr, die grad am Familienplanen sind - traurig, aber wahr. Wer Kinder will, zieht weg und der Rest hat entweder schon größere Kinder oder will noch keine. Mir wurde bereits prophezeit (von Amtswegen her), daß meine Kinder in vier Jahren in eine "Gesamtklasse" von eins bis vier kommen, weil die Schule keine einzelnen Klassen mehr zusammen stellen kann -zuwenig Kinder. Der Kindergarten in Vorra ist ein "Aufbewahrungsort" - darauf kann ich verzichten. Und was das eigene Engagement betrifft: Wir sind hier in ein Wespennest gezogen aus Vetternwirtschaft, Duckmäusern und "Paten" - du kannst hier nur etwas erreichen, wenn du dich mit dem oder jenem "gut" stellst. Ich selbst habe mich in einigen Bereichen schon geoutet, weil ich anders denke und mich damit kräftig in die Nesseln gesetzt - Die Erzieherin im Kiga ist die Nichte unseres Bürgermeisters und die Schulleitung ist der beste Parteifreund.... schwierig, da etwas durchzuboxen, wenn man nicht der roten Fraktion angehört. Aber das ist ein Thema, das eigentlich wo ganz anders hingehört. Zum Thema van der Leyen: Sie kann von mir aus so viele Krippenplätze basteln, wie sie will - meine Kids bleiben trotzdem zuhause, weil ich nicht einsehe, dem Staat bereits in so jungen Jahren die Erziehung meiner Kinder in die Hand zu geben - das erinnert mich zu sehr an gewisse andere zeiten und die möchte ich nicht haben. LG Galoppi
  6. Genauso geht's mir auch. Den Kraftausdruck für Kot kenne ich in vielen Sprachen - und benutze ihn auch relativ häufig, bevorzugt in Englisch und Russisch. Man denkt in dem Moment auch gar nicht darüber nach, und registriert seinen eigenen Fehltritt erst, wenn die Kleinen es sofort nachsagen. Dann steht man da. Wie soll man nun dem Kind erklären, daß Mami das Wort benutzt, sie als Kind das aber nicht sagen darf. Ich gestehe - ich maßregle sie - was dieses Wort betrifft - nicht, da es schon beinahe "gesellschaftsfähig" ist und sie es sowieso überall aufschnappen kann. Bei Ärgernissen mit Personen, die dann entsprechend betitelt werden, sieht es da schon anders aus. Ars.ch oder gar Ar-schl-och wird bei uns überhaupt nicht verwendet - auch nicht von den Erwachsenen. Stattdessen kommt bei uns der Voll-Depp häufiger zum Einsatz, wenn es um Personen geht, die sich besonders dusselig oder dämlich anstellen und unsereins sich deshalb geärgert hat. Oder auch "gut-bayrische" Schimpfwörter, wie "gscheerder Hammel" und "Rindvieh". Und im Familieninternen Bereich fällt dann "Kaschber" (= Kasper) oder "Keks" oder "Prinzessin", wenn man sich über ein Familienmitglied geärgert hat. Namen zu verteilen für Personen, die bei uns "schlechte Gefühle" auslösen, ist in unserer Sprachkultur definitiv enthalten. Deshalb werde ich es meinen Kindern auch nicht generell verbieten. Ich werden lediglich versuchen, Ihnen den "salonfähigen" Umgang damit beizubringen - damit sie nicht bei einer schlechten Note einmal zu ihrem Lehrer hingehen und ihn deswegen als "gottloses Gratin" bezeichnen. Lieber sollen sie dann zuhause klar stellen, daß ihr Lehrer ein "elender Hundsgrübbi" ist - dann haben sie ihrem Ärger Luft gemacht, ohne sich in die Nesseln zu setzen. LG Galoppi PS: Meine Tochter kann ihre Genitalien auch schon benennen, seid sie anfing zu sprechen. Sie kennt schon alle Körperteile, warum dann nicht auch ihr Genital? Außerdem ist es hilfreich, um ihr zu erklären, was die Mama macht, etc. Dumm ist nur, daß sie das Wort "Scheide" noch nicht richtig rausbringt, und stattdessen immer "Schei-ss-e" sagt - damit aber definitiv ihr Genital meint, denn die Ausscheidungen bezeichnet sie mit "A-a".
  7. Ich halte auch absolut nichts davon, Kinder so früh in eine Krippe zu geben. Und wenn es sich bei uns irgendwie vermeiden läßt, dann werde ich das auch nicht tun - nicht mal in den Kiga, denn von dem örtlichen Kindergarten halte ich leider auch nichts (und das nicht zu unrecht, wie ich von anderen Müttern nun schon gehört habe). Ich sehe überhaupt nicht ein, warum ich die Erziehung meines Kindes irgendjemand fremdes überlassen soll, nur um als Teilzeitkraft irgendwo zu arbeiten, damit der Staat Steuern einnimmt (die eine hälfte des Lohns) und ich den Krippenplatz bezahlen kann (die andere hälfte des Lohns) - denn mir selbst bleibt für die Haushaltskasse dann nicht viel übrig und dafür mein Kind weggeben? Niemals! LG Galoppi
  8. Als ich das gehört habe, bin ich auch an die Decke gegangen!! Nur, weil diese Frau scheinbar nicht bindungsfähig ist (sie ist schon mehrmals geschieden), heißt das noch lange nicht, daß alle anderen Paare auf der Welt genauso dämlich sind, um eine solide Ehe auf Dauer zu erhalten! Aber die Dame hat sowieso ein Rad ab! Erst säbelt sie unserem "Ede" den Stuhl ab (oh, wie weint mein schwarzes Herz!!!!) und dann ist sie auch noch ein schlechter Verlierer, weil ja alle eine Hetzkampagne gegen sie gestartet haben - sonst hätte sie schließlich gewonnen. Sorry, aber sowas gehört nicht in die Politik, sondern hinter den Herd gesperrt! LG Galoppi
  9. Was sind denn "Waschnüsse"? Kommt da noch ein Waschmittel dazu oder wird die Wäsche ohne weitere Zusätze sauber *kann ich gar nicht glauben "? Wir hatten von anfang an bei Kathi die vom Schlecker (Babysmile). Sitzt, wackelt und hat Luft. Läuft nix aus, scheuert nix, hält nachts dicht. Bei Alex hatten wir nur zu Beginn die New Born von Pampers, weil er so klein war und ihm alles andere nicht gepasst hat. Inzwischen trägt er aber die selben Windeln wie Kathi - auch die selbe Größe *ggg*! Am Unzufriedensten war ich mit den Moltex. Die verrutschen, und wenn nicht, dann schnürt man sein Kind ab - geht eben nichts über Dehnbündchen. Außerdem laufen die Moltex ständig aus und Kathi hat es tatsächlich geschafft, sich im Schlafanzug die vollgekackerte Windel auszuziehen!!!!!! Die Sauerei war perfekt! Seid dem sind die bei mir unten durch! Braucht die jemand? Hab hier noch einen Großpack (84 Stück) rumstehen, Größe 4. Hab nur zwei davon raus und der Rest vergammelt, denn ich benutze sie nie, nie wieder! LG Galoppi PS: Bei interesse an den Windeln: Einfach ne PN
  10. @ Maren: Wenn ich soviel Geld wie bei einem ordentlichen Lottogewinn haben würde, müssten wir hier nicht alles selber machen *gg*. Wir sind "arm wie Kirchenmäuse" und knappsen wirklich an jeder Ecke Geld für das Haus ab. Urlaub? Fehlanzeige! Geschenke zu Weihnachten/Geburtstag für mich und meinen Mann oder andere Erwachsene Familienmitglieder? Keine Chance! Die Kids brauchen neue Klamotten? Sponsored by Oma :D !!! Das einzige, was wir uns wirklich leisten, sind unsere Haustiere (da schimpft nämlich meine Mutter immer, daß ich die weg tun soll, weil sie soviel Geld kosten...) und mein Mann fährt ein "angemessenes" Auto, welches allerdings auch schon wieder einige Jahre auf dem Buckel hat... Heute haben wir doch noch mein Zimmer fertig tapeziert. Mein Mann, meine Kinder und ich. Es war echt ein Abenteuer! Alex hat den Tapetenkleister von der Spachtel runtergelutscht (mit einer Hingabe...) und Katharina hat "der Mond ist rund" mit Bleistift auf die nagelneuen Tapeten gemalt *lach*! Man kommt zwar mit den Kindern nicht sooo vorwärts als wenn man allein arbeitet, aber die Kinder hatten auf jeden Fall ihren Spaß und so gesehen hatten wir einen schönen "Familientag" - wenn auch auf andere Art als der Sonntag-Nachmittag-Ausflug. LG Galoppi
  11. Hallo Samira, es hat sich einiges Getan in den zwei Wochen - man sieht bloß nix!!!! Notgedrungen machen wir grad den 3. STock wohnfertig, weil wir Geschäftsfreunde aus "Fernost" für Oktober erwarten. Die Herrschaften (4 an der Zahl) bleiben für etwa 10 Wochen bei uns und haben uns vor einem Monat bescheid gegeben, daß sie sich gern bei uns einquartieren würden..... Jetzt ist mein Männe samt meinem Schwager in Spe natürlich am rotieren, denn der 3. Stock sollte "irgendwann mal" in Angriff genommen werden, wenn der Rest fertig ist und nicht als erstes! Jetzt habe ich ein halb tapeziertes, leeres Arbeitszimmer (heul) und die Bilder von meinem Wohnzimmer stelle ich doch nicht hier rein, weil ich festgestellt habe, daß es für mich zwar "fertig" ist, aber eigentlich immernoch Baustellenflair hat - das kann man ja keinem zeigen! Auch die Küche hab ich mal aktualisiert und festgestellt, daß - natürlich am Morgen nach der Geburtstagsfeier meiner Schwester - die Bilder den Eindruck vermitteln, als wäre bei uns statt einer Familie ein Sauhaufen unterwegs..... Das fällt einem aber irgendwie gar nicht so auf - erst, wenn man es auf den Bildern sieht *wunder*. Also nix mit aktuellen bildern. Auch Kathis vorrübergehendes Quartier hatte ich in Pixel archiviert. Aber auf den Bildern wirkt es - da nicht tapeziert - so leer, so kalt, so unpersönlich.... Die Bilder haben mir erst so richtig gezeigt, was wir zwar geschafft haben - aber auch, was noch vor uns liegt (und vor allem, vor mir!!! Denn für's Einrichten, Farbe geben, Gemütlich machen bin ich allein zuständig...). Bis ich da wirklich sagen kann: OK, daß ist ein hübsches Kinderzimmer, das ist ein gemütliches Wohnzimmer...., das ist ein Haus zum Wohlfühlen.... wird wohl noch einige Zeit ins Land gehen. Aber, was wir in den letzten Wochen gemacht haben (außer, Geburtstage zu feiern, denn es waren im August drei und im September sind es auch drei. Einer, nämlich meiner, steht noch aus.... und dann kommt der Oktober mit wieder 3 Geburtstagen und dann der November mit 2 Geburtstagen - ja und dann ist schon wieder Weihnachten..... eigentlich sind bis Weihnachten bei uns wohl schon alle Wochenenden verplant *ggggg*). Ja, was wir geschafft haben: Mein Arbeitszimmer ist bereits teil-tapeziert (Decke ist fertig, Wände fehlen noch). Unser Wohnzimmer hat eine Verkleidung für die kahle Außenwand (Blankes Mauerwerk) erhalten (aus weißen Stoffbahnen - fällt zunächst gar nicht auf *gg* - außer, man sieht das Zimmer auf Bildern *grml*!). Wir haben zwei Wespennester in der Wand ausgeräuchert (hatten sich im Heraklit eingenistet). In der Küche habe ich den nächsten Schrank in Angriff genommen und gereinigt (Grundreinigung mit Spachtel, Scheuerschwamm und viiiieeel Chlor-Reiniger....). Anschließend selbigen gleich an seinen vorläufig neuen Platz gestellt und eingeräumt. Das hat fast vier Stunden gedauert...... Unser eigentliches Schlafzimmer riecht seit ein paar Tagen, als wenn etwas verwesen würde.... wir können aber den Ursprung des Geruchs nicht finden. Ich habe natürlich alles ausgeräumt (auch die Kleiderschränke wieder leer gemacht), aber nirgends ist etwas zu entdecken. Hund und Katz' sind unschuldig - die Tür ist immer geschlossen, die kommen da nicht rein. Irgendeinen Kadaver in Form einer Maus oder so konnte ich auch nicht finden (und das ist bei diesem Zimmer nicht sehr schwer, weil man bequem unter alle Möbel drunter schauen und saugen kann). Wir vermuten nun, daß irgendwo in der Wand was sitzen muß (im Schlafzimmer haben wir nämlich noch keine Balken freigelegt und das Heraklit klebt auch noch an der Fassade unter dem Putz). Gemeinerweise (oder Gott sei dank?) verfliegt der Geruch auch sofort, sobald man die Türe öffnet. Und die Menge an Geruchstoffen ist scheinbar so gering, daß man erst am nächsten Tag wieder den Geruch wahrnimmt, wenn über nacht Tür und Fenster geschlossen waren. Mein Mann vermutet, daß der Geruch sowieso erst in das Zimmer dringen konnte, seit er an einer Stelle die Decke etwas mit dem Schraubenzieher geöffnet hat (ein Loch hineingestochert, etwa zwei Zentimeter im Durchmesser). Wir hatten nämlich das Problem, daß ich eines Morgens eine Pfütze vor meinem Bett hatte. Ich verdächtigte zuerst unseren Spike, denn zu diesem Zeitpunkt schliefen wir selbst noch im Schlafzimmer und die Tür war nachts nur angelehnt, damit Katharina rein kann. Einige Zeit später zogen wir aber ins Wohnzimmer um und die Schlafzimmertür blieb ab dato verschlossen. Prompt fand ich wieder eine Pfütze an der selben Stelle. Also haben wir nachgeschaut und festgestellt, daß das Dach undicht war und bei heftigem Regen tropfte es munter durch die Decke in das Schlafzimmer. Da es tagsüber aber immer recht heiß war, trocknete die Stelle an der Decke immer so schnell ab, daß man zwar die Pfütze am Boden sehen konnte - aber die Decke stellte sich unschuldig aufgrund ihrer Trockenheit. Erst, als Bernd über der Pfütze das Loch in die Decke bohrte, stellten wir fest, daß das Dach undicht ist, weil unter dem Putz alles schön triefend nass war (und wieder ist es das Wasser......)!!! Inzwischen ist das Leck im Dach aber beseitigt und mein Schlafzimmer wieder trocken - aber seit dem Loch riecht es eben. Männlein meint eben, daß durch das Loch im Dach vielleicht doch eine Maus reinkam, die sich in der Isolierschicht aus STeinwolle und Heraklit eingenistet hat und dort verendet ist. Aber um das heraus zu finden, bleibt uns nichts anderes übrig, als in unserem Schlafzimmer ebenfalls bis auf die Grundmauern alles freizulegen und hinter Putz und Isolierung nach der Ursache zu forschen. Das alte Zeug wäre zwar sowieso rausgeflogen, wie in allen anderen Zimmern auch, aber ich hatte gehofft, daß wir damit noch bis zum Frühjahr hätten warten können, denn im Winter ohne Isolierung... brrrr.... könnte ein bißchen kalt werden und man heizt für die Katz', wel die ganze Wärme durch das offene Fachwerk entweichen kann. Allerdings muß diese Aktion auch erst mal verschoben werden, denn die Fertigstellung unserer "Ferienwohnung" im Dritten Stock duldet keinen Aufschub. Erst danach können wir uns dem Geruchsproblem im Schlafzimmer widmen. Bis dahin heißt es weiterhin: Rein, Fenster auf und offen lassen, bis es dunkel wird - man passt sich eben an.... Tja, wie weit sind wir im dritten Stock. Mein Mann hat zunächst mal die Elektrik völlig neu gelegt, weil wir eine Küche dort oben einbauen wollen und dies aber nicht vorgesehen war (kein Anschluß für einen Herd). Also haben wir ein 380 Volt-Kabel raufgelegt und bei dieser Gelegenheit gleich einen kompletten eigenen Sicherungskasten installiert (früher lief die Sicherung über den Kasten im zweiten Stock - mit exakt zwei Sicherungen für x-Leitungen (Licht und Steckdosen). Statt der zwei Sicherungen für alles hat jetzt jedes Zimmer seine eigene Sicherung und das eine Zimmer ist technisch auf ein Dasein als Küche ausgelegt. Alle Leitungen sind wieder verputzt incl. dem neuen Sicherungskasten und alle Lichter/Steckdosen funktionieren wieder vorschriftsmäßig (vorher konnte man nicht einmal Staubsaugen und gleichzeitg Radio hören - schon flog die Sicherung raus. Jetzt ist das kein Problem mehr). Die Fenster sind von der alten Farbe befreit und warten auf einen neuen Anstrich und alle sanitären Bereiche funktionieren auch wieder einwandfrei - bis auf das Klo, denn das gibt es noch nicht (müssen wir noch installieren). In dem einen der beiden Schlafzimmer muß der Boden neu gemacht werden, weil darunter die Wasserleitung mit dem größten Schaden lag und wir den Boden (Spanplatten) aufreißen mussten, um das Leck abdichten zu können. Dieser Teil der Baustelle ist für morgen angesetzt. Ich bin derweil am überlegen, wie man an Dachfenstern Verdunklungsrollos anbringen kann, ohne dabei die teueren von Velux nehmen zu müssen. Ein einfacher Spring-Rollo mit Befestigungsmöglichkeit müsste es doch eigentlich auch tun, oder??!! Desweiteren war ich shoppen (*gggg* - ich liebe es!!!!!). Ich habe vier Nachttischleuten erstanden, Fünf Deckenleuchten, drei Wandleuchten, eine Sitzgruppe für das Wohnzimmer... nur die Küche fehlt mir noch, aber da habe ich auch schon eine im Auge. Und am kommenden Samstag ist "Großkampftag" angesagt, denn bei "Norma" gibt es ein paar Schnäppchen (Kopfkissen, ein kleiner Fernsehtisch, etc.). Und bei der Konkurrenz bieten sie Bonsaibäumchen an - eine nette Idee denke ich, wenn ich da ebenfalls ein paar in die Wohnung stelle. Vielleicht fühlen sich unsere Gäste dann noch heimischer *lach*. Tja... mehr fällt mir im Moment nicht ein.... (ist auch schon wieder verdammt spät!). Ach, Samira, auf die Frage, was wir denn nun machen wollen: Das Hotel als solches wird nicht mehr aufgemacht - irgendwo müssen wir schließlich ja auch wohnen. Aber: Die Gastronomie machen wir wieder auf mit einem Konzept speziell für junge Familien (oder besser, Familien allgemein mit Kleinkindern und Babys). Mein Mann und ich kommen beide aus der Gastronomie und von daher bietet sich das an. Unsere Idee allerdings, speziell für Familien etwas zu machen, habe ich mir ausgedacht, als ich des öfteren mit meinen Kindern essen gehen wollte und auf diverse Schwierigkeiten gestoßen bin (zB: in einem super-chicken "Landgasthof" ein Baby wickeln. Wickelecke gibt es nicht, ich mußte meine Tochter auf dem Tisch wickeln vor allen anderen Gästen - und sie hatte grad ihr großes Geschäft verrichtet! Wirklich sehr familientauglich!!!). Wenn unsere Gastwirtschaft wieder offen ist, wird DAS bei uns keiner Mami passieren!! Ich habe eigens dafür ein Zimmer reserviert, das wie ein Kinderzimmer eingerichtet wird. Mamis können sich hier dann zum wickeln und Stillen zurück ziehen und bei Bedarf abends das Kind dort sogar hinlegen, wenn es beim Essen einschläft (Babyphone-verleih inclusive!!!!). Außerdem planen wir einen Außenspielplatz direkt vor der Tür (einsehbar von der Terrasse aus) und eine Kinderecke im Innenbereich, der zwar Einsehbar, aber nicht direkt im Speisezimmer ist, so daß die Kinder spielen können, ohne daß sich andere Gäste gestört fühlen könnten. Da wir hier in einem Familien-ausflugs-Gebiet sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß 80% unserer Gäste einmal Familien sein werden - ich denke, so ein Konzept kommt dann auf jeden fall an und Spricht sich rum. Aber bis es so weit ist, wird noch einige Zeit ins Land gehen. So, und nun wünsche ich eine Gute nacht LG Galoppi
  12. Katzen zu erziehen, ist schwierig... eigentlich kann man sie in dem Sinne kaum "erziehen" - sie allenfalls uns, und das oft mit durchschlagendem Erfolg. Freigänger sind dann nochmal eine Kategorie für sich. Einmal die Freiheit geschmeckt, wird er rauswollen, immerwieder. Und er wird euch terror machen - je mehr ihr in einsperrt, umso schlimmer kann es werden. Unsere Cleo ist so ein "Extrem-Kopf-durchsetzen-muß-um-rauß-zu-dürfen"-Exemplar. Zunächst pinkelte sie "nur" vor die Wohnungstür, mit der Zeit überall hin - bevorzugt da, wo ich es nicht mitbekam. Als ich dann die Türen zumachte, lernte sie, wie man türen aufbekommt. Dumm, wenn man nun nicht für alle Türen Schlüssel besitzt. Unsere Klinke an der Wohnungstür haben wir "umgedreht" - der Rundknauf kam nach innen, den DEN bekam sie nicht auf. Nachts durfte sie nur noch in den Flur, weil da die Katzentoiletten standen. Dann machte sie ihr Geschäft eben davor - oder dahinter - oder daneben.... Dann lernte Cleo, wie man Türen öffnet, wenn sie abgesperrt sind und der Schlüssel steckt. Das klappte zwar nicht immer, aber doch relativ oft - vor allem nachts, wenn sie in unser Schlafzimmer wollte. Am morgen fand ich dann die Bescherung auf den betreffen..... Sorry, muß hier unterbrechen, hab grad festgestellt, daß Cleo Flöhe mitheim gebracht hat.... LG Galoppi
  13. Galoppi

    Tiere

    Hab auch einen Zoo zuhause: Zwei Pferde (genauer gesagt: kleine Ponys, die wohnen aber (noch) nicht bei uns), zwei Hunde, vier bzw. drei Katzen (immer dann, wenn Cleo mal nach hause kommt - oder eben mal wieder nicht), zwei Schildkröten und diverses Kleinzeugs (Spinnen, sonstige undefinierbare "untermieter") - hab mir inzwischen angewöhnt, "ruhige" Gäste zu lassen, wo sie sind (Spinnen) und alles andere zu jagen - die oder ich! LG Galoppi
  14. Irre!!!! Was für einen SCHEI** es alles im Netz gibt *andenkopflang*!!!!!! Hab natürlich auch gleich knallen müssen! Wieso eigentlich? Welche Psychose steckt da wohl wieder dahinter *sinnier*..... Hab aber neulich meine Tochter auch gleich damit angesteckt, als ich echte Luftkissenfolie in den Fingern hatte. Sie war ebenfalls total fasiziert. LG Galoppi
  15. Katharina war auch nicht eifersüchtig auf ihren Bruder. War halt plötzlich ein zweites Kind da. Allerdings gestehe ich, daß ich eher Alex "vernachlässigt" habe. Das liegt aber daran, daß man beim zweiten bereits viel mehr "Weisheit" und Routine hat, so daß man oft viel schneller agiert - und auch konsequenter *ggg*. Auf die "Was-könnte-das-Kind-denn-haben-Tour" braucht man sich meist gar nicht mehr einlassen, denn oft weiß man genau, was das zweite hat - viel schneller, als man dies beim ersten gelernt hat. Wichtig ist: Binde deine Tochter im Umgang mit dem Geschwisterchen so viel wie möglich mit ein. Und wenn sie ebenfalls so behandelt werden möchte: Laß sie (zB. eine Breiflasche)! Dann fühlt sich sich nicht ausgegrenzt oder vernachlässigt, und akzeptiert das Geschwisterchen viel schneller. Und wer sagt denn, daß man nicht mit zwei Kindern gleichzeitig spielen kann? LG Galoppi
  16. Ach Mädels, vor allem jene, die bereits Mutter sind... ich stecke echt in einem Zwiespalt. Noch vor ein paar Monaten habe ich geschworen, daß ich kein Kind mehr bekomme, obwohl wir immer vier Kinder wollten. Aber jetzt??!!! Seit Alex krabbeln kann und plötzlich nicht mehr pausenlos schreit, sieht alles wieder viel entspannter und rosiger aus - und auf einmal ist er wieder da, der Kinderwunsch. Meine Mutter hat geschimpft, ich hätte schon die anderen beiden nervlich nicht mehr gepackt (war mit Alex aber auch wirklich nicht einfach!!!), aber mein Mann meinte: Das mußt du wissen. Ich hab nix dagegen. Nun ist es aber so, daß beide ja per KS auf die Welt kamen. Alex ist jetzt fast ein Jahr alt, aber ich habe immernoch Probleme mit der Narbe. Der linke Narbenbereich zieht und spannt ständig - ich weiß nicht, ob es so ratsam wäre, jetzt schon wieder ein Kind zu bekommen. Außerdem habe ich angst vor einer erneuten Horror-Schwangerschaft inclusive Frühgeburt. Bei Alex ist ja bekanntlich nicht alles so reibungslos verlaufen wie bei Katharina. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Mein FA meinte nach Alex' Geburt, daß ich auf jeden Fall zwei Jahr pausieren sollte... aber mein Herz wird wehmütig, wenn ich schon wieder einen Schwung Kinderkleidung aussortiert habe und mir denke: Es geht so schnell, sie werden so schnell groß... könnte man nicht doch noch.... In Anbetracht der körperlichen Situation (Schwangerschaftsfolge, KS und Narbenschmerzen) - was würdet ihr tun? Lieber noch ein Jahr warten oder doch gleich wieder loslegen? LG Galoppi
  17. Bei mir traf das mit der Übelkeit auch zu. Bei Katharina war mir in den ersten vier Monaten dauernd übel, bei Alex überhaupt nicht. Allerdings hatte ich bei Kathi auch ständig sodbrennen (sie hatte bei der Geburt viele Haare *ggg*) und bei Alex eigentlich gar nicht (er hatte gar keine Haare - war ja aber auch viel zu früh!). Nur die Bauch-Theorie kann ich nicht bestätigen: Bei Kathi hatte ich eine "hohe" Schwangerschaft mit einem Kegel-Bauch nach vorn. Bei Alex dagegen ging alles nach unten und in die Breite. Lag aber mit Sicherheit nicht am Geschlecht, sondern am Bindegewebe. Durch die rasche Schwangerschaftsfolge konnte sich Alex gar nicht "Kegeln", weil mein Gewebe ihn nicht halten konnte - war von Kathi noch zu ausgeleiert *lach*. LG Galoppi
  18. Laloona, ich hab deine "Orginalfassung" noch als E-mail bekommen. Ich glaube, du hast mich falsch verstanden.... Ich will niemanden belehren, denn ich habe ebenfalls meine Art zu Glauben und damit bin ich ganz zufrieden. Es ging mir auch bei meiner Schwester nicht um Missionieren - das war heiter-ironisch gemeint!!!!! Ich finde nur die ganze Diskussion sehr interessant - vorallem wie man wiedermal vom sprichwörtlichen Hund auf den Gartenzaun kommt - wie in einer echten Unterhaltung eben. Ich gestehe auch, daß ich mich - außer mit dem was man in der Schule gelehrt bekommt, mit dem Heidnischen Glauben insoweit nicht auskenne. Mir ist nur bekannt, daß vieles davon in den Christlichen Glauben geflossen ist, damit die Heiden zu Christen werden. Aber vielem, was du in deiner Erstversion gesagt hast, stimme ich ansonsten vorbehaltlos zu. Ich hatte auch nicht vor, hier irgendjemanden zu bekehren, sondern nur ganz allgemein kundzutun, was ich vom Thema Glauben halte, wie ich dazu selbst stehe und wieso sich dies für mich so und so darstellt. Diverse Seitenhiebe konnte ich mir aber nicht verkneifen, daß geb ich zu *zwinker* - die waren allerdings nicht einmal gegen das gerichtet, was du gesagt hast. LG Galoppi
  19. @ Leandra: Das hätte ich jetzt beinahe vergessen: Deine ganzen Infos, die du hast, erhält man doch nicht nur, weil man die Bibel sowohl vorwärts, als auch rüchwärts auswendig kann.... Studierst du oder hast du Theologie studiert, oder woher kommt dein Wissen über die Fakten drumherum? LG Galoppi
  20. Hi,hi, wollte auch schon etwas über die Datierung der Bibel schreiben, weil irgendwo in meinem Hirn auch mal etwas hängen geblieben ist, daß die Bibel viel jünger sei als deren Inhalte und sie erst niedergeschrieben wurde, als es gar keine Zeitzeugen mehr gab... wollte mich aber nicht blamieren und hab dann erst mal fleißig gegoogelt - um lediglich festzustellen, daß ich die Infos, die ich eigentlich haben wollte, so auch nicht aus dem Netz bekomme - dazu müsste ich wohl Theologie studiert haben.... Insofern: Was wann wo und woher stammt und geschrieben wurde - KEINE AHNUNG!!!!! Da geb ich mich echt geschlagen!!! Aber: Ich habe insofern einen Trumpf im Ärmel (.... "vielleicht hätte er jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt"...*witzel*): Meine Großcousine hat einen evangelischen Pfarrer geheiratet, der müsste folglich wesentlich mehr Ahnung davon haben, als ich. Werde dem demnächst mal auf den Zahn fühlen, was er dazu zu sagen hat! diese Diskussion hier hat übrigens zuhause bei mir heute am Abendbrottisch auch eine sehr tiefgreifende Gesprächsrunde ausgelöst. Interessant, was da so alles dabei herausgekommen ist. Meine Schwester und ihr Freund (sie getauft, konfirmiert, evangelisch und er ohne Konfession (ieehh, ein Heide *lach*)) mußten feststellen, daß sie wensentlich christlicher denken und leben, als sie selbst zugeben möchten - weil unsere gesamte westliche Welt christlich geprägt ist und das kann man an jeder Ecke erleben (nicht umsonst sind die Gebote - teils in abgewandelter Form - in unserem Grundgesetz veranktert, wenn auch nicht das erste als solches). War sehr amüsant als sich beide diese Tatsache eingestehen mußten.... Somit habe ich heute zwei "ungläubige" bekehrt - obwohl ich selbst auch nicht in die Kirche gehe *noch lauter lach* LG Galoppi
  21. Ihr habt sie euch doch selber rausgesucht und habt es nicht anders gewollt - ätsch!!!:p:D
  22. Wer sagt denn eigentlich, daß die Bibel Gottes Wort ist? Wo steht das, bzw. wer kann bezeugen, daß Gott tatsächlich für den Inhalt in der Bibel verantwortlich ist? Leandra, versteh mich nicht falsch: Die Bibel ist meiner Meinung nach das grausamste und verlogenste Buch, daß ich je gelesen habe (und ich habe es erst kürzlich - wenn auch nur in Kinderform - gelesen, weil meine Tochter eine Kinderbibel bekommen hat und ich ihr den Sinn des Buches erklären wollte). Deswegen bin ich kein Ungläubiger oder schlechter Christ. Aber ich kann sehr gut mit Gott leben, ohne daß ich eine Kirche regelmäßig von innen sehe oder täglich als Abendlektüre in der Bibel schmökere. Das wichtigste für mich am Glauben ist, daß Gott überall und in jedem Lebenwesen steckt, und daß ich deswegen überall mit Gott komunizieren kann, weil er - wie du schon sagst - zu mir kommt und nicht ich in ein Gebetshaus (sei es Kirche, Moschee oder was auch immer) rennen muß, um mal kurz mit Gott zu sprechen. Und genau DAS werde ich meinen Kindern beibringen, wenn es um den Glauben geht. Anstatt der Bibel werde ich meinen Kindern etwas anderes Vorlesen: "Anna schreibt an Mister Gott" von Fynn. Die beiden Bücher, die der Autor "Fynn" geschrieben hat, sind meiner Meinung nach DIE Lektüre schlechthin, um Kindern den Begriff "Gott" näher zu bringen. LG Galoppi
  23. Hier könnt ihr meine Geschichte dazu lesen... http://www.adeba.de/discus2/showthread.php?t=7375 Sorry, bin einfach nur zu faul, alles nochmal zu schreiben. LG Galoppi
  24. @ Leandra: Gegenfrage: Muß ich denn überhaupt in die Kirche gehen, um an Gott glauben zu können?
  25. In dieser Hinsicht: ja!!!!!! Da ist er wirklich der beste Mann der Welt! Aber.... er hat auch seine Macken. Die verzeih ich ihm aber großzügig, denn er ist nicht nur mein Mann sondern nach wie vor mein bester Freund und liebster Kumpel! LG Galoppi
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