hase1504

Hallo, also ich bin jetzt in der 22. SSW und habe 4,5 kg zugenommen. Aber das schwankt bei mir sehr stark. Ich nehme 1-2 Wochen gar nichts zu und dann gleich mal 1 kg in einer Woche. Den Glukosetoleranztest mache ich am 29.04. zusammen mit 3D-Ultraschall. Mein Krümel ist ziemlich sicher eine Woche jünger, aber das hat mein FA schon zu Beginn festgestellt. Bei der letzten US-Untersuchung am 01.04. hat er allerdings nach Messdaten einen Termin raus, der 11 Tage (28.08.) nach berechnetem Termin (17.08.) liegt. Aber er sagte auch, dass alles normal entwickelt ist und völlig in Ordnung. Trotzdem macht man sich Sorgen. Wenn dein Diabetes-Test gut ausgefallen ist, sollte eigentlich alles in Ordnung sein. Hast Du denn die genauen Werte bekommen?

Ich denke Cola oder Mezzomix haben doch auch Koffein. Vielleicht bringt das was??? Drücke Dir die Daumen, dass es besser wird. Habe bisher GSD keine Probleme mit meinem Blutdruck.

Ich mach mich auch wg. allem was sein könnte so verrückt, aber ich glaube das meiste ist unbegründet. Also falls Du ein schlechtes Gefühl hast, würde ich sofort zum FA oder ins KH fahren. Dann gehts Dir besser und Du weißt auch, dass es Deinem Krümel gut geht. Also eine reine Beruhigungsuntersuchung. Aber ich glaube eigentlich nicht, dass irgendwas ist, Du bist ja nicht direkt auf den Bauch gefallen. Und ich glaube die Krümel sind widerstandsfähiger als man glaubt.

Ich finds zwar schön, wenn man so lange schon zusammen ist, weil man den Partner eben sehr gut kennt, aber viel wichtiger ist es doch, dass man sich wirklich liebt. Und da ist die Dauer der Beziehung doch relativ egal. Hauptsache es passt. Eine Garantie hat man eh nie.

Ja, ist und bleibt halt meine große Liebe. Bin auch ein bisschen stolz drauf.

Also wir sind 6,5 Jahre auseinander, ich bin 28 und mein Mann 34. Zusammen sind wird am 15.04. genau 13 Jahre, geheiratet haben wir am 14.10.2005.

hallo Liljana, ich habe zwar keine Erfahrung mit Amnionbändern und auch keine Bekannten, die sowas mal hatten, aber im Internet steht einiges dazu. Habe mal gegoogelt und auf allen Seiten steht es so ähnlich, wie Dein Frauenarzt es Dir beschrieben hat. Folgendes habe ich auf einer Internetseite einer Uniklinik gefunden: Amnionband-Syndrom / Amnionbandsyndrom / Amnionband / Amnionbänder Durch von den Fruchthüllen ausgehende sogenannte Amnionbänder oder -Stränge können schwerste Schädigungen des Ungeborenen verursacht werden. Bei einer isolierten Abschnürung, z.B. einer Extremität, in der noch Blutfluss nachgewiesen werden kann, besteht die Möglichkeit - unabhängig vom Schwangerschaftsalter - das Amnionband zu durchtrennen. Durch dieses Verfahren, welches in Lokalanästhesie durch einen nur sehr kleinen Zugang in die Fruchthöhle von 5 mm durchgeführt wird, kann in günstigen Fällen noch ein Erhalt der betroffenen Extremität erreicht werden. Wenn in einer abgeschnürten Extremität bei einem Ungeborenen noch arterielle und venöse Blutfluss-Signale dargestellt werden können, sollte eine Vorstellung zur Einschätzung eines vorgeburtlichen Therapieversuches an einem spezialisierten Zentrum ohne Verzögerung am gleichen Tag angestrebt werden! Sonst kann ich Dir leider auch nichts dazu sagen, nur dass ich Dir ganz fest die Däumchen drücke, dass alles ok ist bei Dir.

Positiv ist positiv, da gibts nichts dran zu rütteln.

Na dann: Herzlichen Glückwunsch und eine schöne Kugelzeit!!!

Also ich will auch auf jeden Fall den GVK Kurs machen und vielleicht einen Säuglingspflegekurs, weil meine 1. Schwangerschaft und ich irgendwie Angst habe, dass ich was falsch mache. Also zur Beruhigung eher. Hat denn jemand so einen Pflegekurs gemacht?

Also ich habs in der 7. SSW meinem direkten Vorgesetzten und meiner Kollegin gesagt. Die haben sich beide gefreut. Offiziell weiter gemeldet haben wirs in der 10. SSW nachdem ich den 2. Arzttermin hatte und wusste, dass alles ok ist.

Sofort zum Arzt. Wie alle anderen auch schon gesagt haben. Lieber einmal zu viel als zu wenig.

Also ich hab mir da auch schon Gedanken gemacht und hab mich jetzt fürs Stillen entschieden. Ich dachte auch immer, dass ich lieber die Flasche gebe als zu stillen, aber jetzt in der Schwangerschaft habe ich mich eben umentschieden. Zu meinen Gründen: - man hat es immer dabei, d.h. man muss nicht immer erst in die Küche laufen, Fläschchen machen (ist vor allem nachts denke ich ein Riesenvorteil) - es hilft bei der Rückbildung und beim Abnehmen - Ich glaube einfach, dass es für das Kind das beste ist, da es ja dadurch auch Abwehrstoffe über die Muttermilch mitbekommt. - Der Kontakt zum Kind Das sind so die Dinge die ich dem Stillen abgewinne, obwohl ich auch eine sehr große Brust habe und ich mir auch nicht vorstellen kann, in der Öffentlichkeit zu stillen. Und für meinen Mann oder für Oma und Opa kann ich ja Milch abpumpen. Aber auch wenn Du Dich gegen das Stillen entscheidest, solltest Du kein schlechtes Gewissen haben. Deswegen bist Du ja keine schlechtere Mutter. Eine Freundin von mir wollte auch nicht stillen und ihr Kleiner ist trotzdem gesund und munter. Es gibt mittlerweile so gute Erstmilchprodukte, dass es dem Baby ja an nichts fehlt. Ich denke es ist einfach eine Einstellungssache. Ich habe gehört, dass wenn man sich innerlich dagegen wehrt, dass es meistens mit dem Stillen auch nicht klappt. Das wichtigste ist, dass Du für Dich eine Entscheidung triffst, die Du nicht bereust. Und wenn die eben gegen das Stillen ausfällt, dann ist das doch auch ok. Übrigens würde ich mich auf den Verhütungsschutz beim Stillen nicht verlassen.

Ja, das Gefühl kenn ich. Habe tagelang gar kein Ziehen mehr im UL und dann fängt das auf einmal wieder an. Bis zur 11. SSW hatte ich die relativ regelmäßig und jetzt wie gesagt so tageweise und eher in Hüfthöhe und nicht mehr so extrem in der Leistengegend. Aber ich denke, dass das bei jedem anders sein kann. Der eine merkt es mehr, der andere eben weniger.

Von mir auch Herzlichen Glückwunsch!

Also meine sind auch noch genauso hell, wie vor der SS. Mal schauen was letztendlich bei raus kommt.

@babylove: Ich hatte das auch ganz extrem bis zur 10. SSW. Ich dachte auch manchmal, jetzt ist es vorbei und ich verlier mein Baby. Aber mein Frauenarzt sagt, dass das normal ist mit den Schmerzen und diese auch nicht lange anhalten. Nur wenn eine Blutung dazu kommt oder die Schmerzen sehr stark sind und nicht aufhören, sollte man sich umgehend beim Frauenarzt oder im Krankenhaus melden. Bei mir ging das immer so 2-3 Stunden, aber nicht durchgehend, sondern mal mehr mal weniger. Ich gehe mal davon aus, dass es bei Dir auch nur die Mutterbänder oder das Wachsen der Gebärmutter ist. Mach Dir nicht so viele Gedanken. Denk einfach dran, dass das Baby ja Platz braucht. Und wenn es gar nicht besser wird, dann geh morgen früh gleich zu deinem FA. LG Simone

Ich kann mich da auch nur anschließen. Das Mutterschutzgesetz greift auch während der Probezeit. Habe mich da auch eingehend informiert, da ich selbst noch in der Probezeit bin. Wie das mit dem Arbeiten während der Elternzeit und danach mit dem Arbeitseinstieg aussieht, würde mich allerdings auch noch interessieren. Ich meine nämlich gehört zu haben, dass man, wenn man vollzeit angestellt wurde nicht einfach in Teilzeit wieder anfangen kann zu arbeiten, bzw. der Arbeitgeber zustimmen muss. Und was tun, wenn dieser nicht zustimmt? Wie sieht das denn mit 400,--Euro-Jobs aus während der Elternzeit? Darf ich das einfach so, oder muss ich das dem Arbeitgeber melden? LG Simone

Ein Unfall wars bei uns. Nach dem 1. Schock freuen wir uns beide riesig über unser nicht geplantes Wunschkind. LG Simone

Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! LG Simone

Von mir auch Herzlichen Glückwunsch und eine schöne Kugelzeit! LG Simone

ich kann Dich verstehen, auch wenns mir nicht ganz so geht wie dir, und ich ja noch ganz am Anfang der Schwangerschaft stehe. Bei uns kam auch alles ganz ungeplant daher und ich wusste am Anfang nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Ich hab mir zwar so sehr gewünscht schwanger zu werden, aber irgendwie nicht so. Vorallem ist unser Haus noch nicht fertig, es ist noch nicht mal das Dach drauf. Ich hab seit September 07 neue Arbeit, die mir unglaublich viel Spaß macht. Mein größter Wunsch war zwar schwanger zu werden, aber irgendwie war ich dann doch ziemlich überrumpelt. Mittlerweile freue ich mich aber doch sehr. Das was ich bisher allerdings verstanden habe, ist, dass man schon ganz früh eine Verantwortung für den Wurm hat und sich Sorgen um alles macht, was da kommen könnte. Ich denke, dass es daran liegt, dass man sich manchmal nicht so sehr freuen kann. Ich bin überzeugt, dass Du Dich bald wieder so richtig freuen kannst. Liebe Grüße Simone

für eure aufmunternden Worte. Ich hoffe einfach, dass alles in Ordnung ist. Aber trotz allem ist man erst mal fix und fertig. Hoffentlich halt ich das aus bis Donnerstag nachmittag zur Untersuchung. Liebe Grüße Simone

Hallo, Ich habe im Dezember wg. einer Nasennebenhöhlenentzündung ein Antibiotika (Clarithromizyn) nehmen müssen, allerdings war ich da schon schwanger ca. 4-5 Woche, was ich damals ja aber noch nicht wusste. Da für dieses Antibiotikum keine ausreichenden Studien über schädigungen in der Schwangeschaft vorliegen, sollte dieses Medikament vor allem im 1. Schwangerschaftsdrittel nicht verordnet werden. Mein FA sagte jetzt, er würde es nochmal mit dem Pharmaunternehmen abklären, welche internen Studien noch vorliegen. Zum Abschluss sagte er noch, dass man am Donnerstag ja sowieso nachschauen würde, und wenn mein kleiner Wurm sich nicht entwickelt hätte seit dem letzten Termin, müsste man sowieso eine Ausschabung vornehmen. Ich habe so Angst! Gibt es hier jemanden der sich mit diesem Medikament auskennt?

Von mir auch: Herzlichen Glückwunsch!