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hase1504

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  1. Bei uns sieht es im Moment ähnlich aus: Mit 12 Wochen hatte Kim 9-10 Stunden am Stück nachts geschlafen. Dann war sie im 12-Wochen-Schub, was allerdings nur ein paar Tage gedauert hat. Wir waren dann wegen hohem Fieber und Durchfall im Krankenhaus und seitdem schläft sie nicht mehr richtig. Im Krankenhaus hat sie eh nur gebrüllt und nicht geschlafen und zuhause schläft sie in der ersten Phase so ca. 4 Stunden, ist dann aber alle 30-60 Minuten wach. Ob in Ihrem Bett oder bei uns im Bett ist da völlig egal. Und das geht jetzt auch schon 2,5 Wochen. Manchmal habe ich das Gefühl sie hat Albträume, weil sie ganz entgeistert durch die Gegend schaut und wirklich bitterlich weint und sich nur schlecht trösten lässt. Ich habe schon vermutet, dass sie zu wenig Milch bekommt und habe gestern abend Pre-Nahrung zugefüttert, hat aber nichts gebracht, sie war trotzdem wach. Ich habe auch schon überlegt, ob wir sie vielleicht beim schlafen stören. Vielleicht schläft sie in Ihrem eigenen Zimmer einfach besser. Ich kann das leider erst versuchen, wenn wir umgezogen sind:( , aber vielleicht hilft es euch? Habt ihr eure Kleinen bei euch im Zimmer oder in Ihrem eigenen Zimmer? Ich hoffe für uns alle, dass es besser wird und wir uns endlich mal erholen können.
  2. Also das habe ich meine Hebamme auch gleich gefragt, aber die hat Entwarnung gegeben. Das würde mit der Muttermilch nicht übergehen. Also ich ess seitdem wieder alles, außer halt die Dinge die so extrem blähen wie z.B. Bohnen und Mais. Und meine Kleine verträgt zum Glück alles was ich esse und hat so gut wie nie Blähungen.
  3. Ich bin auch Toxoplasmose negativ und habe mich alle 2 Monate beim FA testen lassen, weil wir auch noch 2 Katzen zu Hause haben. Ich denke zwar auch, dass man sich nicht so verrückt machen sollte, aber ich habe auch nichts Rohes gegessen. Ich hätte es mir nie verziehen, wenn mein Kind deswegen behindert gewesen wäre. Ich habe ja schließlich auch aufgehört zu rauchen und Alkohol zu trinken. Außerdem gehen die Tage, Wochen, Monate bis zur Geburt so schnell rum, dass ihr euch umso mehr freuen könnt, wieder alles essen und trinken zu können!
  4. War bei mir auch so. Ich bin alle paar Minuten aufs Klo gerannt und es kamen nur 3 Tropfen. Das haben die meisten Frauen in der Schwangerschaft. Falls Du Angst hast, dass es eine Blasenentzündung sein könnte: Dein Arzt (Hausarzt oder Frauenarzt ist egal) kann das ganz schnell im Urin feststellen. Aber meistens hat man dann auch Schmerzen oder ein Brennen beim Wasserlassen.
  5. Ich fahr heute mittag mal zum Aldi, muss eh ein bisschen was einkaufen. Mal schauen, ob noch was da ist, bei uns sind die auch immer wie die gestörten am wühlen.
  6. Ich wollte erst mal sagen, dass es mir unendlich leid tut, welches Schicksal Du erleiden musst. Zum Thema Krankenversicherung: Ich war fast 2 Jahre für einen privaten Krankenversicherer im Außendienst tätig. Dort gab es eine Nachversicherungspflicht für Neugeborene Kinder (egal ob gesund oder nicht gesund). Zwar kannst Du die Kinder nur in dem Tarif versichern, den Du bzw. Dein Mann auch hat, aber wichtig ist ja erstmal, dass dein kleiner dann versichert ist. Man muss die Geburt zwar umgehend melden, aber das sollte ja nicht das Problem sein. Soweit ich weiß, haben dass fast alles privaten Krankenversicherer. Also bitte, bitte frag nochmal nach, ob die wirklich keine Nachversicherungspflicht haben. Wenn Du willst, kannst mir gerne das Versicherungsunternehmen mitteilen. Ich kann mal versuchen rauszubekommen, ob das nur eine dumme Aussage von einem Mitarbeiter war oder ob es stimmt. Habe noch einige Kontakte in die Versicherungswelt. Liebe Grüße und ich denke ganz fest an euch.
  7. Vielen Dank! Ja, genau. Ich kam mir schon vor wie eine Simulantin. Es waren 2 verschieden CTG-Geräte, das eine im Wehenzimmer und das andere im Kreissaal. Also denke ich mal, dass zumindest eins funktioniert hat.
  8. Also, dann werde ich auch mal berichten: Am 27.08. musste ich bereits zum Wehenbelastungstest ins Krankenhaus, zu diesem Zeitpunkt waren wir bereits ET+10 und ich hatte die leise Hoffnung, dass die Wehen doch nach dem Test spontan einsetzen. Aber leider wartete ich vergeblich darauf. Auf dem CTG war nicht eine Wehe zu sehen. Also ging ich danach unverrichteter Dinge wieder nach Hause um am 29.08. zur Einleitung wieder ins Krankenhaus zu fahren. Eingeleitet wurde dann mit einem Medikament/Tablette, dass eigentlich gegen Magengeschwüre verordnet wird, aber eben auch Wehen auslöst. Davon bekam ich morgens um 9 Uhr ein VIERTEL der Tablette und um 15 Uhr ein weiteres Viertel. Ob das was bringen sollte??? Da sich bis dahin keine Wehen einstellten und ich die maximale Tagesdosis dieses Medikaments (eine halbe Tablette) bereits bekommen hatte, ging ich davon aus, das meine Kleine wohl auch nicht an diesem Tag kommen wollte. Mumu war zu diesem Zeitpunkt bei 1 cm, wie ernüchternd. Gegen 18 Uhr bekam ich dann doch leichte Wehen, aber so unregelmäßig, dass die Hebamme beim CTG auch der Meinung war, dass ich meinen Mann doch noch heimschicken konnte. Ab 20 Uhr wurden die Wehen dann regelmäßiger: Alle 10-15 min. und die ein oder andere musste ich dann schon veratmen. Beim CTG um 21 Uhr war allerdings keine Wehe zu sehen und ich kam mir schon vor wie ein Hypochonder. Die neue Hebamme (es war gerade Schichtwechsel) sagte mir dann, ich hätte ja noch gar keine richtigen Wehen, weil ich nur im unteren Bereich der Gebärmutter Kontraktionen hätte, die aber nichts bewirken würden. Ich also wieder raus aus dem Kreissaal und meine Runden durchs Krankenhaus gedreht, was gar nicht mehr so einfach war, weil ich jetzt alle 2-3 min. Wehen hatte, die schon so schmerzhaft waren, dass ich dachte: Wenn das keine richtigen Wehen sind, dann überlebe ich diese Nacht nicht. Ich also um 22.30 wieder in den Kreissall und meiner Hebamme gesagt, sie solle gefälligst mal nach dem Muttermund schauen und nochmal auf dem CTG nach den Wehen schauen. CTG zeigte im sitzen gaaaanz leichte Wehen und im Liegen gar keine. Die Hebamme war sichtlich genervt, während ich eine Wehe nach der anderen hatte und das Gefühl der Schmerz würde gar nicht aufhören. Mumu war dann 2-3 cm geöffnet und die Hebamme sagte mir ich solle doch noch etwas laufen. Auf meine Frage nach einem Schmerzmittel, sagte sie mir, ich solle ihr vertrauen und noch etwas warten, es wäre noch nicht sinnvoll etwas gegen die Schmerzen zu geben. Ich (doofe Kuh) also wieder raus aus dem Kreissaal und erst mal aufs WC, wo mir dann die Fruchtblase geplatzt ist. Ich also wieder rein in den Kreissaal, was gefühlsmäßig so ca. 5 Std. gedauert hat, weil ich wg. der heftigen wehen kaum noch laufen konnte. Meiner genervten Hebamme, die mir jetzt dann doch mal abnahm, dass ich richtige Wehen hatte, habe ich dann gesagt, dass ich jetzt im Kreissaal bleibe und meinen Mann anrufe. Die Untersuchung hat um 23.30 ergeben, dass der Mumu dann auch schon auf 5-6 cm war. Mein Mann kam pünktlich um 24 Uhr und ich habe dann darauf bestanden, dass ich was gegen die Schmerzen bekomme, nur leider hat diese Spritze mit Schmerzmittel (was auch immer das war) nicht gewirkt und für eine PDA war es zu spät. Ich also fleißig im Stehen (was anderes wollte ich überhaupt nicht) die Wehen veratmet, die sich für mich immernoch ohne Pause angefühlt haben. Um 1 Uhr setzten dann die Presswehen ein. Die Hebamme hat mich dann aufs Bett beordert um das CTG anzuschließen und die Herztöne meiner Kleinen zu überwachen. Selbst die Presswehen hat das CTG nicht angezeigt. Die Hebamme wollte dann noch meine Blase mit einem Katheter entleeren, wogegen ich mich massiv gewehrt habe. Dafür hat sie mir nach 60 min. Presswehen ein Wehenmittel gespritzt und der Arzt hat einen kleinen Schnitt vornehmen müssen, damit der Kopf durchpasste (Ich fand den Schnitt sehr schmerzhaft, obwohl er während einer Wehe durchgeführt wurde). Gerissen bin ich dann auch noch ein kleines Stück. Nach weiteren 2 Presswehen war dann der Kopf endlich da und kurz darauf wurde auch der Rest von meiner Kleinen geboren. Dieses unbeschreibliche Glücksgefühl überkam mich, als ich meine kleine Kim dann zum ersten Mal sah und in die Arme schließen konnte. Und tatsächlich waren alle Schmerzen vergessen, wichtig war nur noch dieses kleine Bündel Mensch auf meinem Bauch und die damit verbundene Gewissheit, dass sich die Strapazen der Geburt gelohnt haben. Da war sie also: Kim Sophie, geb. 30.08.2008 um 2.28 Uhr mit 3.620 g, 53 cm und 36 cm Kopfumfang.
  9. Ich habe auch sofort aufgehört, als ich wusste, dass ich schwanger war. Obwohl die Schwangerschaft nicht geplant war und ich stark geraucht habe. Und ich fand es überhaupt nicht schlimm, weil ich ja wusste, für wen ich das mache.
  10. Ich habe auch erst so um die 9. Woche ein kleines bisschen Übelkeit und ein bisschen Unterleibsziehen, aber sonst rein gar nichts. Wenn ich nicht schon gewusst hätte, dass ich schwanger bin, hätte ich gedacht ich hätte mir den Magen verdorben. Keine Panik. Manche haben eben keine oder kaum Anzeichen.
  11. Für mich war es keine Frage: ich habe sofort aufgehört zu rauchen, als ich wusste, dass ich schwanger war. Und ich fange es auch nicht wieder an.
  12. Ich weiß nicht, ob meine Daten aussagekräftig sind, da ich ja eingeleitet wurde, aber die Wehen fingen bei mir um ca. 20 Uhr richtig an, so alle 10-15 min., ab 21.30 alle 5 Minuten und ab 22 Uhr alle 2-3 Minuten (quasi ohne Pause) und um 2.28 Uhr war meine Maus dann endlich da.
  13. Also ich hatte keine PDA und würde mich jedesmal genauso entscheiden. Die Schmerzen waren zwar die Hölle, da ich 3 Stunden lang alle 2-3 Minuten Wehen hatte, aber es ging vorbei und als meine Kleine da war, hatte ich wirklich alles an Schmerzen vergessen und war nur noch happy.
  14. Uih ist das schön. Dann mal Herzlichen Glückwunsch für euch 3
  15. Danke, ihr seid so lieb. Naja, irgendwie wollen die nich so richtig raus im August. Na ich seh es im Moment nicht mehr so eng, bis Freitag ist ja absehbar. Aber so wie ich meine Bauchzicke kenne, kommt die auch nicht gleich nach dem 1. Einleitungsversuch. Wenn Sie nach der Geburt genauso gemütlich bleibt, will ich mich nicht beschweren:rolleyes: Wahrscheinlich kommen von den Septembermamis noch einige vor mir. Heute mittag hab ich wieder CTG, mal schauen, was der Arzt sagt. So, ich gehe jetzt mal mit dem Hund raus und dann mit meiner Mama einkaufen. Bis später dann! Wünsche euch allen einen schönen Tag!
  16. Also mir hilft ein Glas Milch ganz gut. Habe aber auch nicht allzu oft Sodbrennen GSD. Und wenn es nachts kommt, dann den Kopf gaaanz hoch legen, dann gehts bei mir immer wieder weg.
  17. Danke fürs Daumen drücken! Spätestens am Freitag wird eingeleitet. Am schlimmsten finde ich diese ständige Anrufe und Fragen: "Du bist ja immernoch zu Hause!", "Ist sie noch nicht da?". Bin ich froh, wenn das ein Ende hat. Bei euch entbinden ja jetzt auch schon die ersten. Da kann man ja richtig neidisch werden.
  18. Hallo Septembermamis, ich hoffe es stört euch nicht, dass ich hier ein bisschen mitlese und ab und an rein schaue bei euch *ganzliebguck*. Bin jetzt leider auch schon ET+8. Bei den Augustmamis ist ja nicht mehr viel los. Bin auch im Moment meistens nur kurz on, weil ich mir jeden Tag was anderes vornehme. Nachdem ich jetzt 4 Tage ohne große Beschwerden hatte, melden sich gerade mal wieder ein paar Wehen an. Vielleicht wird das noch was? Wäre ja zu schön um wahr zu sein. Ich schau mich mal ein bisschen um bei euch! Bis dann!
  19. Habe das auch schon eine ganze Weile. Mein FA sagte, dass es damit zusammenhängt, dass das Köpfchen tief im Becken sitzt. Vielleicht ist das bei Dir auch so?
  20. *unterschreib* Ich hab mir mit unseren 2 Katzen auch Gedanken gemacht weil ich Toxoplasmose negativ war. Aber weniger was das Streicheln angeht, sondern eher wegen dem Katzenklo. Ich hab mich dann regelmäßig beim Frauenarzt testen lassen. Mittlerweile sehe ich das etwas lockerer. Ich acht zwar auch noch auf rohes Fleisch, aber so ein wachsweiches Frühstücksei muss bei mir auch mal sein. Das Katzenklo macht mein Mann. Ich habe lange über eine Aussage von einer Hebamme im Krankenhaus nachgedacht, die mich zu Anfang sehr verängstigt hat. Sie sagte, dass wir unsere Kinder nicht ein Leben lang einsperren könnten und dass man immer ein "Risiko" eingeht, wenn man sich dafür entscheidet neues Leben in die Welt zu setzen. Passieren kann unseren Kindern tagtäglich etwas, aber wir haben nicht die Macht, alles zu verhindern. Wir haben nur den Einfluss, die Kleinen so gut wie möglich zu erziehen und aufzuklären und für sie dazusein, wenn sie uns brauchen. Aber für die Entwicklung einer eigenen Persönlichkeit müssen die Kinder eigene Erfahrungen sammeln. Und das werden Sie, ob wir wollen oder nicht. Am Anfang hat mich diese Aussage echt verängstigt, aber je mehr ich darüber und über meine eigene Kindheit nachgedacht habe, umso einleuchtender ist es.
  21. Darf ich den Link bitte auch bekommen? Ich habe auch lange überlegt, welche Babytrage in Frage kommt und hätte wahrscheinlich auch zu BabyBjörn gegriffen, wenn ich nicht eure Berichte gelesen hätte. Eine Schädigung für meine Maus will ich aber auf keinen Fall in Kauf nehmen. Man sieht wirklich sehr viele BB und ich glaube zwar auch nicht, dass jedes Kind die beschriebenen Schäden davonträgt, aber es drauf anlegen will ich auf keinen Fall. In der Schwangerschaft habe ich doch auch auf alles mögliche verzichtet, damit es meinem Kind gut geht, warum sollte ich damit aufhören, wenn die Kleine da ist! Das mit den Tragetüchern gefällt mir ja auch sehr gut, aber wer zeigt mir, wie das funktioniert??? Da habe ich irgendwie Angst, dass ich das Tuch nicht richtig fest bekomme. Und wo bekomme ich so ein Tragetuch her? In welcher Größe? Fragen über Fragen. Hat jemand eine Info für mich, wer mir mit so einem Tragtuch weiterhelfen kann???
  22. Ich glaube Sinn der Anmeldung ist eigentlich der, dass man nicht mit Wehen noch irgendwelche Formulare ausfüllen und unterschreiben muss. Außerdem haben viele Frauen anscheinend einen Geburtsplan, den Sie in einem Vorabgespräch mit den Hebammen im KH besprechen. Und dann gibt es ja auch Krankenhäuser (wie meins z.B.), die reine Frauenkliniken sind und keine Säuglings- oder Frühgeborenenstation haben. Man hat uns damals am Infoabend gesagt, dass zwar keine Anmeldung erforderlich ist, aber man erst ab der 36. SSW dorthin kommen soll. Wenn man in einer früheren SSW dort ankommt oder wenn vor der Geburt noch abzusehen ist, dass es Komplikationen beim Kind geben könnte, schicken die einen zwar nicht weg, setzen sich aber direkt mit der nächstgelegenen geeigneten Klinik in Verbindung.
  23. Also ich werde in einer Frauenklinik entbinden, zwar mit Kinderarzt, der rund um die Uhr da ist, aber keiner sep. Kinderklinik bzw. Säuglingsstation. Sollte wider Erwarten doch etwas sein, ist die Uniklinik quasi direkt nebenan.
  24. Ich schließe mich da Kikra an. Lass Dich auf jedenfall nicht verrückt machen, die Werte aus der NTM waren doch auch sehr gut.
  25. Herzlichen Glückwunsch zur kleinen Maus und eine schöne Kennenlernzeit
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