rinna

Ich denke diese "Dolores" hat sich einen Spaß drauß gemacht diese Diskusion hier unnötig anzuheizen und uns kräftig verarscht. Sollten sie und ihre Meinung doch real sein, fällt mir allerdings nichts mehr dazu ein und ich frag mich wie gestört man sein muss um so etwas seinem Kind anzutun und es noch voller Stolz bis ins Detail zu beschreiben.Ekelhaft ! Denke auch Kinder sollten selbst entscheiden, werde meiner Tochter keine stechen lassen. Allerdings würde ich das Ohrlochstechen auch nicht mit Beschneidung usw, vergleichen, denn Ohrstecker kann man wieder rausnehmen. In manchen Ländern gibt es Traditionen, die sich uns nicht erschließen, aber nicht verurteilt werden sollten, SOLANGE kein Kind sinnlos leiden muss.

Hey Kathrin, unsere Geburtsberichte sind auch ziemlich ähnlich...Jadie hatte die Nabelschnur um den Hals und zudem war sie viel zu kurz. Das gleiche Spiel wie bei dir. Leider steht für mich schon relativ fest, dass mein zweites Kind auch per KS kommt, da ich viel zu große Panik habe, dass es wieder zu so einer Notsituation kommt und ich nochmal einen Notkaiserschnitt kriege. Habe heute noch die CTG-Geräusche im Ohr als die Herztöne auf 28 gingen. Außerdem geben sie bei uns im KH und wohl auch in den meisten anderen definitiv keine PDA mehr bei einer Spontangeburt nach KS, weil die Frau sonst nicht merkt wenn die Gebärmutter unter den Wehen reißt. Und ganz ohne trau ich mir ehrlich gesagt nicht zu.

Hallo Lilli, leider kann ich bei der Umfrage keine Aussage finden, die so richtig auf mich zutrifft. Du bist ja auch noch ziemlich am Anfang der SS, da verändert sich deine Einstellung/Charakter noch mehrmals. Teils durch die Hormone und teils eben durch die neue Aufgabe in deinem Leben. Angst, Freude, Zweifel...wechselt ständig. In der SS war ich auch selbstbewusster, aber erst als der Bauch richtig zu sehen war. Ich war ganz dolle stolz auf meine Kugel. Auch jetzt wo die Kleine da ist, lauf ich "aufrechter" durch die Welt. Bin auch eigenständiger und nicht mehr so abhängig von meinem Partner. Sie gibt mir soviel Kraft. Bin aber zu 80% noch die Alte und habe mich in meinem Grundcharakter wenig geändert. Trotzdem ist man überrascht welch bedingungslose Liebe man für so einen kleinen Menschen empfinden kann...das ändert auch die Einstellung zu den eigenen Eltern und ich habe z.B. seit die Maus da ist, ziemlich große Verlustängste was meine Familie betrifft. Alles in allem, ist alles viel schöner als vorher. Die Welt sieht so viel bunter aus und sie Sonne scheint viel heller....

Ich habe 10 Jahre lang die Pille genommen und bin nicht schwanger geworden, nach Absetzen aber innerhalb von einem Monat. Das zum Thema Tropis. Zu der Pille: habe jetzt die 28Mini bekommen, eine östrogenfreie Pille, die man wohl auch in der Stillzeit nehmen darf und bei der man seine Tage nicht bekommt. Meine Ärtzin hat mir nix weiter darüber erzählt, habe mich nur gewundert, weil meine Freundinnen von ihren Ärzten die Pille (besonders wenn sie Jungs hatten) nicht bekommen haben, weil sie diese Stillenden grundsätzlich nicht verschreiben. Habe dann zuhause die Packungsbeilage studiert und da steht, das man die zwar nehmen kann, aber dies nicht empfohlen wird, weil die Inhaltsstoffe in die Milch übergehen. Meine Hebi meinte zudem, man wisse noch nicht, wie sich die Pille auf die geschlechtsorganische Entwicklung der Kinder später auswirke. Womöglich hätte meine Tochter selbst Probleme Kinder zu zeugen oder zu bekommen. Habe mich danach entschieden, doch erstmal mit Kondom zu verhüten bis ich nicht mehr stille.

Ich tue das für mein Kind seit sechs Wochen und komme mir weder gedemütigt vor, noch sehe ich es als Zeitverschwendung an meinem Kind-trotzdem ich nicht direkt stillen kann- das Beste zu geben was ich ihm geben kann.

Stillen (Milchproduktion) verbraucht wohl am Tag um die 600 kcal, heißt, wenn du normal isst, hilft es schon beim Abnehmen. Meine Hebamme meinte aber,wenn eine Frau vernünftig stillt, hat sie auch dementsprechend Hunger und nimmt durchschnittlich in der Stillzeit ca. 5 kg zu. Nun ist das wirklich bei jedem anders und ich kenne auch mehr Frauen die dadurch abgenommen haben. Diät während der Stillzeit ist aber unsinnig, weil die Milch dann keine gute Qualität hat. Ich selbst, habe in der SS ca. 18-20 kg (je nach Waage) zugenommen, 5 Tage nach der Geburt hatte ich 6 kg weniger, nach 10 Tagen waren es plötzlich 11 kg weniger...alles ohne Hungern.Im Gegenteil, im KH habe ich richtig gut gegessen. Mach dir also keinen Kopf, allein der Streß nimmt viele Kilos und alles ist ja auch nicht Fett, sondern auch Wasser usw. Jetzt 6 Wochen nach der Entbindung geht es schon langsamer mit dem Abnehmen und ich muss auch -trotz Stillen-was dafür tun. Noch fehlen mir 4 kg bis zu meinem Ausgangsgewicht.

Ich bin 10 Tage über Termin gegangen und laß dir sagen, ich habe alles getan um Wehen zu provozieren und nie kam etwas wirklich geburtswirksames zustande, trotz 2 cm Muttermund... Ich habe Rotwein getrunken (nur 1 Glas), Sex gehabt, Fenster und das ganze Haus geputzt, Rizinuscocktail getrunken, Akkupunktur, Uterus-Öl, Eisenkraut-öl usw. nix hat was gebracht. Dann habe ich mich am 08.09. symbolisch von meiner SS verabschiedet (Badewanne, Essen, Rotwein, Sex) und dann gings endlich los...aber das wäre es wohl auch von allein. Im nachhinein finde ich meine Aktionen total bescheuert und würde es nie wieder machen. Beim 2.Kind werde ich definitiv einfach warten bis´der kleine Mensch sich von allein den Weg aus dem Bauch sucht.

Mein Wochenfluss war nach 4 Wochen vorbei und dann gings plötzlich wieder von vorne los und genauso stark wie bei der Regel. Hab aber keine Schmerzen o.ä. und denke deshalb ist es nix ernstes.

Stella ist toll und Julie sowieso...denn so soll mein Baby heißen, sollte ich nochmal eine Tochter bekommen (Julie Marie). Den Zweitnamen Louise finde ich auch sehr schön

Wie meine Tochter heisst, siehst du ja in der Signatur...

Mir ging es ähnlich wie Sandra, meine Maus hat mir auch schon im KH blutige Brustwarzen beschert und ich hatte erst fiese Schmerzen und später deshalb einfach Angst vorm Anlegen. Sie ist jetzt 5 Wochen alt und ich pumpe immernoch ab.Glücklicherweise reicht meine Milch auch voll aus und das obwohl ich nach zwei Wochen das nächtliche Pumpen aufgegeben hab. Leider nicht weil meine Kleine durchschläft, sondern weil es einfach eine zu große Belastung war nachts erst das Kind zu füttern und dann noch todmüde abzupumpen. Jetzt pumpe ich 4x am Tag, um acht, um zwölf, um sechs und um zehn und jetzt wo eine gewisse Routine drin ist, finde ich es nicht mehr so schlimm. Hauptsache die Maus kriegt MuMi...werde aber dennoch nicht länger als 3 Monate durchhalten. Wenn du kannst, leg lieber an, denn Flasche geben, bedeutet auch warmmachen, richtige Temperatur finden, Flaschen sterilisieren usw. Da ist Brust raus und Kind ran doch einfacher.

Hallo Mädels, Liegt ihr denn beim Schlafen auf dem Rücken ? Dann drückt ihr nämlich die Hauptschlagader ab und davon wird einem schlecht und schwindelig. Ansonsten ist es schon möglich, dass das Baby den Magen abdrückt, allerdings sollte sich in der 38. SSW der Bauch schon abgesenkt haben so dass der Druck nachlässt. Mmh, vielleicht auch die Aufregegung. Ich hatte in den letzten vier Wochen nachts auch ganz doll Probleme zu schlafen, lag ständig wach und kam nicht in den Schlaf. Das ist wohl normal und eine Mischung aus psychischer und physischer Belastung. Mit der Übelkeit hatte ich nachts auch zu kämpfen, aber nur zwei Mal und so ca. 3 Wochen vor der Geburt. Macht euch also keine Sorgen, alles normal. Ist halt zum Schluß ein Kraftakt für Körper und Geist.

Um auch noch meinen Senf hinzuzugeben: Meine Kleine schläft auch erstmal im Stubenwagen in unserem Schlafzimmer und soll mit 3 Monaten "umziehen". Ich ziehe ihr einen Body, Schlafanzug und seit neuestem (sie ist jetzt 1 Monat alt) auch einen Schlafsack an. Vorher war sie mir einfach zu klein und zierlich in dem großen Ding und ich habe sie in eine Babydecke eingewickelt und in so ein Wohlfühlbett aus´m Kinderwagen gepackt. Das ist ähnlich einem Schlafsack, aber geht nicht so hoch. Meine Stubenwagenmatraze empfinde ich als sehr hart und dünn, deshalb habe ich noch eine Babydecke drüber gelegt. Ein Mobile am Wagen ist ok, Jadie will vorm Einschlafen immer noch ein bissl gucken und da macht sich sowas gut.

Jo, denke so 2.000 € habe ich auch gelassen, allerdings auch mit Unterstützung von Eltern, Oma usw. Alle haben immer gesagt: kauf nicht soviel, du merkst erst später was du wirklich brauchst und außerdem kriegst su noch soviel geschenkt. Aber was soll ich sagen...ich habe es genau richtig gemacht, denn ich hatte alles fix und fertig für mein Baby und mußte nach meinem Kaiserschnitt nicht noch lostigern und irgendwas besorgen. Es hat wirklich nichts gefehlt. Und auch was die vielen Babyklamotten angeht, lag ich richtig, denn ich habe nur "große" Sachen geschenkt bekommen und ich habe auch nicht zuviel Kleidung, denn so ein Wurm bespuckt oder bepullert sich auch mal mehrmals täglich Laß dich also nicht verrückt machen von den Männern...meiner war auch so.

Kann dich beruhigen, meine Kleine wurde auch nicht geschnitten, obwohl sie es für nötig hielt, gleich bei Eröffnung der Gebärmutter ihr Händchen rauszustecken Wie hat mein Hase mir während des Kaiserschnitts ca. 48 mal ins Ohr geflüstert: Alles wird jut....

Kann auch die von NUK empfehlen. Noch was anderes: ich hatte wegen meinen entzündeten Brustwarzen solche Brust-Schalen aus Plaste im KH bekommen. Die waren von Medela. Bei mir hatten sie die Funktion, dass Luft an die Warzen kam und das sie nicht wie die Einlagen an den eh schon wunden Warzen festklebten. Wäre für dich sicher auch was, denn da läuft die Milch einfach rein und nix wird nass. Super Dinger !

Nein, die Haut ist dort nicht trocken. Naja, hoffe mal die verschwinden schnell wieder. Meine Hebi meinte ich soll die Popo-Creme drauf machen, die beruhigt. Ich benutz keine dicke Wundschutzcreme, sondern Babysalbe von Lehys (oder so) aus der Apotheke. Kann ich nur empfehlen, die klebt nicht überall und ist nicht so schwer zu entfernen wie die richtige Wundschutzcreme. Hilft super gegen roten Popo.

Meine Kleine hat lauter kleine Pickelchen im Gesicht. Hat jemand ein Mittel dagegen?

So eine Geburt hätte ich mir auch gewünscht. Alles Liebe ! PS: So ein "langes" Kind habe ich ja noch nie gesehen...

Ich hatte am 9.9. einen KS und kann mich den anderen nur anschließen...so schlimm ist es nicht und wenn man erstmal auf den Beinen ist, gehts aufwärts. Richtig fit bin ich auch erst ab dieser Woche, weil meine Narbe etwas entzündet war. Fäden hatte ich keine. Was ich mich absolut nicht traue, ist rasieren auf der Narbe, hab dadurch einen lustigen Iro Was ich noch empfehlen kann: am Anfang auf keinen Fall husten oder lachen. Das sind Schmerzen...hab mich im KH an Petersilie verschluckt, seitdem krieg ich schon Gänsehaut wenn ich nur sowas Grünes sehe. Sagt mal Mädels, wenn ihr von Schmerzen beim Sex sprecht, meint ihr dann innen oder außen (Narbe) Schmerzen ? Ich find diese Taubheit in der Narbenregion abartig. Kann wohl bis zu zwei Jahre andauern.

Also ich mach das jetzt so: für Pre-Nahrung habe ich eine kleine Thermoskanne, die ich abends mit abgekochtem Wasser fülle. Nachts hat sie dann genau die richtige Temperatur und man kann ganz fix die Flasche machen. Für die Muttermilch mache ich heißes Wasser in einen Topf und in 2 min. ist sie heiß. Es fällt mir noch sehr schwer die richtige Temperatur festzustellen, hab mir jetzt ein Flaschenthermometer bestellt. Mikrowelle hat mir meine Hebi von abgeraten. Ist mir auch nicht wohl dabei, werden sicher wichtige Inhaltsstoffe der Milch zerstört durch die starke Hitzeentwicklung.

Wahnsinn wie die Zeit vergeht, als wäre es gestern gewesen....

Kann mir jemand einen vernünftigen Flaschenwärmer empfehlen ? Ich habe einen teuren von Tefal und der scheint entweder total doof oder defekt zu sein, jedenfalls ist die Flasche nach 2 min noch eiskalt obwohl das laut Anzeige ausreichen soll. Selbst nach sechs Minuten (Einstellung für Babybrei!) ist sie nicht wirklich heiß.

Vielen lieben Dank für eure Glückwünsche ! Ich seh die Geburt im Nachhinein als gar nicht so schwer an, weil so ein schönes Ergebnis "herauskam". Das regelt wohl auch die Psyche...scheint mir alles so weit weg Kreissaal, OP usw. Jetzt genieße ich das Mutterdasein in vollen Zügen.

Am 08.09. war ich 9 Tage über Termin und mußte täglich zur Kontrolle und zum CTG ins KH oder zur Hebi. So langsam zerrte das an meinen Nerven...also bequatschte ich den Arzt solange bis er einer Einleitung am folgenden Tag zustimmte. Normalerweise hätte ich noch gewartet, aber meine Hebi war am 11.09. zu einem Seminar in Potsdam angemeldet und da ich sie "gebucht" hatte, war die Angst natürlich groß, dass ich die Geburt ohne sie durchstehen muss. Am Abend des 8.09. haben mein Freund und ich nochmal unsere Zweisamkeit genossen und uns gebührend von unserem alten Leben verabschiedet...schön essen, baden, Sex :oops: Sind dann um elf ins Bett, um drei bin ich dann mit leichten, aber regelmäßigen Wehen aufgewacht. Habe dann langsam alles zusammengepackt, geduscht und mich zu sechs mit der Hebamme im KH verabredet. Dort angekommen waren die Wehen unregelmäßiger. Also erstmal Zimmer bezogen, Kreissaal beschlagnahmt (falls noch einer kommt) und gefrühstückt. Gegen neun - Muttermund war zwei Zentimeter - entschlossen wir uns zu einem Wehentropf. Vorher bekam ich schon mal den Zugang für die PDA gelegt - tat nicht weh, obwohl er drei Versuche brauchte. Dann wurde der Tropf angelegt und plötzlich platzte mir die Fruchtblase. Von daher wurden die Wehen stärker und regelmäßiger und der Mumu öffnete sich. Gegen zwei war er bei 7-8 cm und da passierte es zum ersten Mal, dass unter der Wehe Jadie´s Herztöne runtergingen. Gegen drei war der Mumu vollständig eröffnet und die Austreibungsphase begann. Die PDA wirkte gut, dennoch mußte ich ganz schön atmen um die Schmerzen zu ertragen. Ab da an gingen die Herztöne bei jeder Wehe total in den Keller, einmal sogar auf 28- Der Arzt sagte wir müssen einen Kaiserschnitt machen, da der Kopf für die Saugglocke noch zu hoch steht. War mir dann auch egal, ich hatte solche Angst um meine Maus und hab nur noch geweint. Ohne meinen Freund und die Hebi wäre ich wohl durchgedreht. Da die Zeit knapp war, wollte man mir eine Vollnarkose geben, dagegen habe ich mich gewehrt.Schließlich lag die PDA ja und mußte nur hochgespritzt werden. Habe den Arzt gebeten mir einfach Wehenhemmer zu spritzen, da ja zwischen den Wehen die Herztöne super waren. Also Wehen weg,PDA verstärkt und ab in den OP. Da ging alles recht schnell und plötzlich sagte der Arzt: "Hallo Du" und ich hörte ein Schreien. War das eine Erleichterung. Mir schossen die Tränen in die Augen und mein Mann, der an meinem Kopf saß stammelte nur: sie ist da, unsere Kleine ist da, alles ist gut.Wie vorher schon vermutet war die Nabelschnur zweimal um den Hals geschlungen und - was viel schlimmer war - viel zu kurz, nur 50cm. Normal sind wohl mindestens 70. Eine Spontangeburt war somit nahezu unmöglich. Mein Mann ging dann mit in den Nebenraum zur Erstversorgung und zwei Minuten später brachte man sie wieder zu mir und ich durfte sie küssen. Dieses Gefühl werde ich nie vergessen...man ist plötzlich ein anderer Mensch. Sie hatte soviele schwarze Haare (wie ich bei der Geburt) und war so süß. Der stolze Papa ist dann mit zum Baden usw. gegangen, während ich wieder zugenäht wurde. So ein Kaiserschnitt ist echt nicht gerade sanft (auch wenn er so bezeichnet wird), man denkt die nehmen einen auseinander und der Arzt war klatternass geschwitzt. Ich kam dann auf die Intensivstation und ein paar Minuten später brachte mir mein Freund unsere Tochter...es wurde erstmal ordentlich gekuschelt. Am nächsten Morgen kam ich auf die Entbindungsstation und es ging mir von Tag zu Tag besser. Leider klappte das Stillen nur drei Tage, die Maus hat mir beide Warzen blutig genuckelt und mir wurde vor Schmerz immer schlecht beim Stillen. Jetzt pumpe ich ab und sie bekommt auch Flaschennahrung zugefüttert. Alles in allem waren die 90 % Spontangeburt die ich erlebt habe wirklich erträglich und die Notwendigkeit des Kaiserschnitts hat auch meine Trauer darüber schnell verstreut. Wir haben ein gesundes Kind und nur das zählt.