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MelanieAugsburg

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Alle Inhalte von MelanieAugsburg

  1. Dann gibts ja nie mehr einen Grund, sein Postfach auszumisten
  2. Hab für Fiona gestimmt, unsere kommt bald und wird so heißen Sie wird übrigens auch nicht blond, sondern wohl eher straßenköterbraun. Louisa passt doch gut zum Nachnamen. Vielleicht noch besser als Fiona. Unser Nachname ist englisch, da ist es stimmig. Merle ist schön, aber da wird sie sicher oft aufgezogen mit Merle-Perle. An sowas muss man ja auch denken. LG, Melanie
  3. Ja, eine Autorität von außen (KiA) ist wohl unbedingt nötig, wenn deine Mutter deine Autorität als erwachsene Mama (noch) nicht akzeptieren kann. Für sie bist du wohl immer noch selber ein Kind. Irgendwie muss es aber bald zu deiner Mutter durchdringen, dass sie deiner Tochter schadet. Eis zu verbieten wenn das Kind übergewichtig ist und schlechte Zähne hat, ist ja kein Liebesentzug, ganz im Gegenteil. Wenn deine Mutter bei euch zu Besuch ist, ist sie dann auch so dominant? Wie reagiert sie, wenn dein Mann der Großen was verbietet, arbeitet sie da auch dagegen? Vielleicht hilft es, wenn ihr als Eltern zusammenhaltet gegen deine Mutter, vielleicht akzeptiert sie dann eher, dass eine Veränderung in der Erziehung der Großen wirklich nötig ist. LG, Melanie
  4. Deswegen kaufen wir Ketchup nur in Plastikflaschen, da fällt das Rausschütteln weg
  5. Kannst ja schonmal anfangen mit einer Liste, mit der du alle ihre Argumente gegen eine SS zum jetzigen Zeitpunkt entkräften kannst. Also wenn sie anfangen mit "Wovon wollt ihr leben?", "Was wird aus deinem Studium, wo bleibt das Kind, wenn du in der Uni bist?", "Wollt ihr nicht erstmal eure Jugend genießen?" usw., dann nimm ihnen sofort den Wind aus den Segeln mit guten Argumenten, wie ihr auftauchende Probleme lösen könnt und werdet. Dazu findest du hier im Forum sicher auch viele wertvolle Tipps Keine gute Idee ist glaube ich, wenn ihr nicht dazu steht, dass es ein Wunschkind ist, sondern es vielleicht als Unfall hinstellt. Wenn ihr voll hinter dem Kiwu steht und ihnen beweist, dass ihr euch nicht blauäugig in die Sache stürzt, dann bleibt ihnen gar nichts weiter übrig, als sich damit abzufinden und sich nach der Gewöhnungsphase mit euch zu freuen. Ich würde aber nicht unbedingt vorher was von dem Kiwu erzählen. Wenn deine Eltern versuchen, es dir auszureden, dann gibt das nur böses Blut zwischen euch. Das ist kein guter Anfang mit den zukünftigen Großeltern. Alles Gute für euch! LG, Melanie
  6. Hmm, mit unserer Tochter (22 Monate) sind wir noch nicht ganz so weit, aber da kommen wir garantiert auch noch hin. Sie war immer das liebste Kind der Welt, hat Regeln ohne Diskussion akzeptiert. Jetzt kommt langsam ein kleiner Dickkopf und sie weint wütend, wenn ihr was nicht passt. Wir haben ein dickes Erziehungsbuch, und da steht drin "Das ist völlig normal und gehört zur Entwicklung dazu." Ich weiß, diese Phase muss jetzt sehr schwer zu ertragen sein, aber sie ist normal, vielleicht hilft das ja, es ein wenig zu akzeptieren. Wenn alle Kinder früher oder später mal so sind, wird es auch wieder vorbeigehen, sie bleiben ja nicht solche kleinen Monster Dass sie ihre eigenen Sachen so verteidigt, ist wirklich völlig normal. Teilen will gelernt sein, das geht nicht von heute auf morgen. Wenn sie andere Kinder schlägt, würde ich Grenzen setzen. Sie festhalten, ihr erklären, warum man das nicht tut, und sie dann wenn möglich mit einem anderen Spielzeug ablenken. Wenn sie sprachlich so weit ist, sollte sie sich auch entschuldigen bei dem anderen Kind. Selbst wenn es nicht von Herzen kommt, aber Regeln müssen gelernt werden. Wenn sie ein Spielzeug haben will, womit gerade ein anderes Kind spielt, muss sie warten lernen. Dann würde ich ihr erklären, jetzt fährt der Marco mit dem Auto und später bist du dran. Zusammen könnt ihr das andere Kind bitten, ob deine Tochter mal damit spielen darf, damit sie lernt, wie man so einen Konflikt korrekt löst (bis sie soweit ist, vergeht aber noch viel viel Zeit). Und dann die Wartezeit mit einem anderen Spielzeug überbrücken. Gut, soweit die Theorie . Wie das bei uns mal alles praktisch funktioniert, weiß ich noch nicht. Aber so werde ich es versuchen, wenn es bei uns dann so weit ist. Ich weiß, wie nervig es ist, wenn ständig jemand dazwischenfunkt, wenn man etwas erledigen will. Lässt sie sich denn mit kleinen Helferdiensten ablenken? Bei uns klappt das gut, meine Tochter hilft sehr gerne, wenn sie danach ausgiebig gelobt und beknuddelt wird. LG, Melanie
  7. Hallo Lilly-Marie, Hmm, so lange musst du nicht mehr warten mit Brot, denke ich. Gibt es denn eine Vorgeschichte mit Glutenunverträglichkeit in eurer Familie? Bei uns schon, mein Mann reagiert sehr heftig auf geringste Spuren von Gluten im Essen. Deshalb haben wir es sehr sehr langsam abends im Milchbrei eingeführt (Reisflocken nach und nach durch Hafer und andere glutenhaltige Getreidesorten ersetzt). Als wir dann Brot eingeführt haben, gab es überhaupt keine Probleme, sie scheint es nicht geerbt zu haben. Brot gab es, nachdem sie abends den Milchbrei komplett mit glutenhaltigem Getreide bekam und sie es offensichtlich gut vertrug. Was für einen Brei gibts du denn abends, ist da schon Gluten drin? Wenn nicht, dann solltest du langsam damit beginnen (am besten langsam untermischen). Ich hab mich ja nun mit dem Thema beschäftigt und es gibt eine Studie, wenn man zu spät mit Gluten beginnt dann tritt die Unverträglichkeit häufiger auf (ob es auftritt ist eine Kombination aus Veranlagung und Umwelteinflüssen - also wie Gluten eingeführt wird). Achte auf das Gewicht deiner Tochter, wenn sie weiter zunimmt und es ihr gut geht, dann verträgt sie es. Wenn bei euch nichts dagegen spricht, dann biete ihr doch mal Brot an, anschließend Milch aus der Trinklerntasse und wenn sie dann noch mag, die Brust. So haben wir die Mahlzeiten ersetzt. Erst gabs die Alternative und anschließend die Brust, bis sie selbst entschied, dass sie die Brust nicht mehr braucht. Statt Brot könntest du morgens auch einen Milchbrei anbieten, wenn sie da schon vom Löffel essen mag. Jetzt ist meine Tochter 22 Monate und morgens gibt es kein Brot, sondern Cornflakes. Milch trinkt sie nämlich nicht besonders gern, und so bekommt sie wenigstens welche mit dem Löffel. Als unsere Tochter abends immer weniger Brei aß, haben wir ihr vorher Brot angeboten. Das nahm sie gern. Bis sie dann plötzlich gar keinen Brei mehr wollte. Tipps zum schmerzfreieren Stillen hab ich leider nicht, bei uns wurde es ja zum Glück nicht so schlimm. Wenn du ihr sagst, dass es weh tut und sie kurz wegnimmst von der Brust, wird es dann vielleicht besser? Sie versteht ja langsam immer mehr. LG, Melanie
  8. Sagt man nicht, Kinder vertragen die Hitze besser als Erwachsene? Zieh ihm so wenig wie möglich an (notfalls eben nur die Windel) und halte die Wohnung so kühl, wie es eben geht (verdunkeln tagsüber, richtig lüften, vielleicht einen Lüfter kaufen). Hauptsache, dein Zwergie bekommt genug Flüssigkeit und keine Zugluft ab, dann geht es sicher besser als gedacht. Es bleibt sicher nicht den ganzen Sommer so heiß wie jetzt, das geht ja gar nicht.
  9. Meine Maus mochte es auch nicht. Ich hab sie dann auf meinen Bauch gelegt, ihr Kopf an meinem Halsansatz. So hob sie den Kopf wenigstens mal in die Waagerechte aus eigener Kraft. Mit 3,5 Monaten konnte sie sich plötzlich prima abstützen, von heute auf morgen. Ab da hab ich sie öfter auf den Bauch gelegt, da protestierte sie dann auch nicht mehr so schnell. In der Entwicklung war sie vollkommen normal, das wenige Liegen auf dem Bauch am Anfang hat überhaupt nichts geschadet. Warum sollte ich sie denn quälen, wenn es ihr in den ersten Wochen absolut nicht gefällt? LG, Melanie
  10. Eine Freundin hat für ihre Tochter vom KiA ein Generikum von Sab Simplex verschrieben bekommen, das schmeckte dann nach Banane statt Himbeer, aber half genau so gut
  11. Ich hatte auch so eine kleine Pupsmaschine Unglaublich, wie laut das geht, ich hatte ein bisschen Angst, sie macht das mal im Bus und dann glaubt mir keiner, dass das das Baby war. Was in den Popo stecken (Fieberthermometer) hat aber nicht funktioniert bei uns. Mit der Zeit wurde es aber wirklich besser. Tee wollte sie nicht, den hab ich dann getrunken und gehofft, über die Mumi kommen doch noch ein paar Wirkstoffe bei ihr an.
  12. Kann dir leider nicht helfen, Megan hat sich nie gesenkt, sie ist erst unter der Geburt ins Becken gerutscht Hat deine FÄ denn den GM Hals nicht gemessen, wie lang er noch ist? Mein FA macht das jedes Mal Wenn er sich schon verkürzt hätte, dann hätte sie sicher was gesagt. LG, Melanie
  13. Biogemüse wäre schon am besten. Das gibts inzwischen ja auch beim Discounter. Nudeln und Reis kann man auch jeweils einmal in der Woche geben. Öfter aber besser nicht, die Kartoffel ist von den Nährstoffen her wertvoller.
  14. Also ich hab Brei höchstens einen Tag aufgehoben, aber am liebsten abends noch aufgebraucht, wenn sie mittags nicht alles aufgegessen hat. Je länger du ihn aufbewahrst, desto mehr Nährstoffe gehen ja auch kaputt. Wäre es nicht eine bessere Idee, wenn du mehrere Mahlzeiten vorkochst und die dann einfrierst? Das Auftauen geht ja schnell, wenn du in Eiswürfelformen einfrierst und im Topf auftaust. Oder das Gläschen einfach ins heiße Wasserbad stellen, das dauert sicher auch nicht viel länger. Hmm, verstehe ich was falsch, oder meinst du 4-6 mal am Tag kochen??? Also ich habe nur das Mittagessen wirklich gekocht. Den Obst-Getreide-Brei habe ich aus Babygetreideflocken, Wasser und Obstgläschen/frisch püriertem Obst angerührt, da musste man nichts kochen. Und den Milchbrei habe ich mit Premilch und Babygetreideflocken angerührt, da muss man auch nichts kochen. Nur das Wasser für die Milch heißmachen. Am besten ist es sicherlich, wenn man jeden Brei frisch zubereitet. Milchbrei habe ich nie aufgehoben. LG, Melanie
  15. Schließe mich der Mehrheit an, wir benutzen Wegwerfwindeln und ich bin froh, dass es sie heute gibt Heike: du hast genau den Punkt getroffen, wer macht denn dann die ganze Wäsche??? fine: aber ein wenig kompliziert klingt das für die Nicht-Eingeweihten schon, muss ich mal sagen Es kommt immer wieder (das Thema gabs ja schon öfters) das Argument, dass mit Stoffwindeln der Po nicht mehr wund ist. Also ich muss sagen, unsere Maus hatte mit Wegwerfwindeln auch noch nie einen wunden Po. Sie ist jetzt fast 2 Jahre alt und wir benutzen immer noch die erste Tube Pocreme, weil wir sie so selten brauchen. Es kommt alle paar Wochen mal vor, dass ihr Po etwas rot ist, aber wund, so mit offenen Stellen, war sie noch nie. Mumi-Stuhl ist bei uns manchmal ausgelaufen, das stimmt. Aber vor allem dann, wenn die Windeln zu klein wurden und wir auf die nächste Größe wechelsn mussten. Gra: bei unseren Mamas ging es doch auch früher. Warum will dein Mann denn lieber waschbare? Also ich würde mich nicht überreden lassen, ehrlich. Mir ist meine Zeit mit Kind auch viel zu schade, als dass ich ewig lange Windeln wasche und Wäsche zusammenlege. Anfangs hat man auch so genug Wäsche, wenn dauernd ein Schwapp Milch wieder rauskommt. Und sooo viel mehr Müll ist es gar nicht. Zumindest, wenn das Kind so selten kackert wie unsere Maus. Anfangs erledigte sie ihr Geschäft sowieso am liebsten auf dem Wickeltisch LG, Melanie
  16. Mir fällt auch nur ein, dass sie vielleicht ihren Willen durchsetzen möchte und das Essen schon in einen kleinen Machtkampf ausartet, weil dir daran soviel liegt, dass sie isst (verständlicherweise!!!). Lass dich von deinem KiA beruhigen. Er sagt, sie ist nicht zu dünn, dass sollte dir den Rücken stärken, mal Lindas Taktik zu probieren. Es ist doch auch für deine Tochter wichtig, ein natürliches Essverhalten zu entwickeln (essen, wenn sie Hunger hat und aufhören, wenn sie satt ist). Da steht ihr im Moment wohl der eigene Dickkopf im Weg. Wie ist denn die Atmosphäre beim essen? Am besten sitzt ihr alle am Tisch und es gibt sonst keine Ablenkung. Ihr solltet alle zusammen essen, nicht nur sie allein. Stell ihr Essen hin, was sie gut allein essen kann. Wenn sie dich füttern will, dann geh drauf ein, Essen soll ja Spaß machen. Wenn sie gar nichts möchte und aufstehen will, dann lass sie gehen, ohne negativen Kommentar oder Überredungsversuche. Vielleicht überrascht sie dich und kommt nach ein paar Minuten wieder und möchte doch? Es kann aber gut sein, dass sie eine Weile braucht, aus ihrem alten Muster auszubrechen, also nicht gleich aufgeben. Feste Zeiten sind sicher wichtig, als Teil des Rituals. Würde sie denn auch mittags eine Flasche nehmen, wenn du ihr eine anbieten würdest? Hmm, ob das eine gute Idee ist, weiß ich nicht. Aber vielleicht könntest du ihr auch einen Teller mit mundgerechtem Obst, Rosinen und Keksen so hinstellen, dass sie sich selbst bedienen kann, wenn sie möchte. Sie soll sich zwar an das Essen bei Tisch zu festen Mahlzeiten gewöhnen. Aber vielleicht lernt sie so erstmal das Essen aus eigenem Antrieb, völlig selbstbestimmt. Tut mir Leid, so viele Tipps hab ich auch nicht. Meine Tochter ist ganz anders. Wenn wir Essen auf den Tisch stellen, bricht sie in Begeisterungsrufe aus, auch wenn sie gar nicht weiß, was es gibt. Als sie etwas jünger war als deine Maus, hatte sie eine ähnliche Phase, aber keinesfalls so schlimm. Es wurde allmählich besser, als wir das Spielzeug und die Überredungsversuche mit Unterhaltungsprogramm am Tisch abschafften. Viel Glück! Ich wünsche dir starke Nerven und viel Durchhaltevermögen! LG, Melanie
  17. Den Tipps kann ich mich nur anschließen. Und ich wollte ergänzen: Es ist normal, dass die Brust nach der Anfangsphase nicht mehr so prall ist. Das heißt nicht, dass zu wenig Milch drin ist! Und mit der Pumpe bekommst du sowieso nicht so viel Milch raus wie das Kind beim trinken, das ist also kein guter Anhaltspunkt. Wenn es irgendwie geht, dann zögere das Zufüttern noch raus, sonst wird die Milch tatsächlich weniger und bleibt bald ganz weg. LG, Melanie
  18. Da kann man dir sicher schlecht was raten, das muss jede Mama für sich selbst entscheiden. Ich erzähl dir einfach mal, wie es bei mir war. Ich bin nach der ersten Geburt 6 Tage im KH geblieben. Das war sehr lang, obwohl die Geburt nicht lang gedauert hat und es keine Komplikationen gab. Willst du stillen? Vielleicht solltest du wenigstens den Milcheinschuss abwarten. Meine Maus hatte Trinkschwierigkeiten und ich hatte den Bogen auch noch nicht raus mit dem Anlegen, deshalb nahm sie zu viel ab. Ich musste im KH dann abpumpen und ihr die Milch mit der Flasche geben. Als sie endlich wieder zunahm, sind wir nach Hause. Nach der Geburt war mein Kreislauf total im Eimer. Auf die Toilette zu gehen war schon ein Abenteuer, den Weg bis zum Auto hätte ich nie im Leben geschafft. Ich war froh, dass ich viel Zeit nur für mich und die Maus hatte. Klar soll der Papa auch mit einbezogen werden, aber zu Hause ist doch immer was, da ruhst du dich garantiert nicht so aus wie im KH. Wenn sie schlief, hab ich auch geschlafen, oder gelesen. Zu Hause wäre ich garantiert am Wuseln gewesen. Hast du Erfahrung im Umgang mit Säuglingen? Ich fühlte mich sehr unsicher anfangs und ich war froh, dass immer jemand da war, den ich fragen konnte. Die erste Nacht hab ich mich furchtbar erschreckt, plötzlich fing meine Maus an zu röcheln und spuckte einen riesigen Schleimklumpen aus, das war noch Fruchtwasser aus der Lunge. Allein hätte ich nicht gewusst, wie ich sie da halten muss, damit alles gut abläuft. Was ist mit dem Bluttest auf Stoffwechselkrankheiten, der 36 Stunden nach der Geburt gemacht wird? Dafür wird Blut aus der Ferse des Babys entnommen. Als wir noch im KH waren, wurde auch die U2 gemacht und ihr Gehör wurde auch getestet. Da brauchten wir keinen Extratermin. Beim zweiten Kind will ich auf alle Fälle auch wieder ein paar Tage im KH bleiben. Damit ich genau weiß, der Maus geht es gut und sie nimmt zu. Wahrscheinlich bleiben wir aber nicht so lange wie beim ersten Mal. Jetzt weiß ja wenigstens eine von uns, wie das mit dem Stillen geht Vielleicht hältst du dir am besten alle Optionen offen. Du weißt ja jetzt noch nicht, wie die Geburt läuft und wie es danach dir und dem Kind geht. Lass dich von der Hebi nicht dazu überreden, gleich wieder nach Hause zu gehen (wenn ich da was falsch verstehe, dann entschuldige, aber so kam es in deinem Post rüber). Das mit dem Besuch verstehe ich nicht so recht als Grund, nicht im KH zu bleiben. Wenn du dort liegst, kannst du doch genauso gut sagen, dass sie dich erstmal in Ruhe lassen sollen. Nur auf den Besuch der Zimmernachbarin hast du keinen Einfluss, das stimmt schon. Aber wenn es dir zu viel wird, kannst du ja immer noch nach Hause. LG, Melanie
  19. Ich hab es von älteren Kindern gehört, wenn sie von Gläschen auf Familienessen umgestellt werden sollten. Die Gläschen schmecken eben doch anders. Wir hatten Gratisproben von Hipp und ehrlich gesagt konnte ich meine Maus verstehen, dass sie da nicht ranwollte, nachdem sie an Selbstgekochtes gewöhnt war. Welche Gläser verwendet ihr denn? Die von Alnatura schmecken noch am ehesten nach Selbstgekocht, die hat meine Maus ab und zu bekommen, wenn wir unterwegs waren. Vielleicht klappt es mit einem allmählichen Übergang bei euch. Also du nimmst ein Gemüseglas und mischst zerdrückte Kartoffel mit drunter, anfangs wenig, dann immer mehr. Und dann auch mal eine selbstgekochte Gemüsesorte. Vielleicht klappt es ja so. LG, Melanie
  20. Meine Maus (22 Monate) isst auch weniger als früher, und Brei mag sie auch nicht mehr. Versuchs mit richtigem Obst statt Brei und Keksen dazu, oder etwas Brot. Wenn sie nicht mag, dann hat bekommt sie wohl auch so genug. Bau das Obst dann bei anderen Mahlzeiten mit ein, damit sie genug Obst/Gemüse bekommt. Du wirst sehen, sie wird trotzdem weiter prima wachsen und zunehmen. Ich hab mir auch ein wenig Sorgen gemacht, als sie weniger aß, aber völlig unbegründet LG, Melanie
  21. Meine Tochter (knapp 2 Jahre) muss auch aus dem Kiwa raus, weil bald neuer Nachwuchs ansteht. Wir haben uns auch dieses Teil angeschafft und schon probegefahren. Sie findet es auch toll
  22. Also ich hab selber gekocht und immer 2 Gemüsesorten im Brei gehabt, als wir dann so nach und nach mehrere Gemüsesorten eingeführt hatten. Da gabs dann jeden Tag was anderes, auch in unterschiedlichen Zusammensetzungen (also mal Kartoffel-Möhre-Zucchini mit mehr Möhre und mal mit mehr Zucchini)und dreimal die Woche Fleisch dazu. Bauchweh hatte die Maus nie, und gespuckt hat sie auch nicht. Und ihre Verstopfung kam daher, dass sie einfach nicht trinken wollte. Vielleicht lags an der Fleischzubereitung? Schau mal auf die Zutatenliste, was da außer Fleisch noch alles drin ist. Vielleicht hat er davon was nicht vertragen. Selberkochen und einfrieren ist nicht schlimm, das hört sich nach mehr Arbeit an, als es wirklich ist. Wir haben mit Pute angefangen damals, das schmeckt ihr heute noch am besten. Conny: das Breikochen ist nicht schwer, ehrlich Das Grundrezept: 50-60g Kartoffeln 100g Gemüse 2 Löffel Rapsöl 20-30g Fleisch evtl. 30-40ml Saft Alle festen Zutaten kleinschneiden, 15-20min in wenig Wasser kochen, bis sie gar sind, mit dem Kochwasser pürieren, flüssige Zutaten unterrühren, fertig. Den Saft brauchst du eigentlich nur, wenn es Fleisch gibt, das zusätzliche Vitamin C daraus soll die Eisenaufnahme aus dem Fleisch verbessern. Manche Babys bekommen von dem Saft aber einen roten Po. Da hilft nur ausprobieren. Das ergibt eine recht große Portion, den Rest kannst du ja einfrieren. Oder du kochst gleich mehrere Portionen und frierst von vornherein ein. Ich hab die Gemüsesorten und das Fleisch einzeln vorgekocht, püriert und in Eiswürfeln eingefroren. So ließ sich alles immer neu kombinieren und das Kochen (Auftauen und aufkochen) dauert mittags nicht länger als ein Gläschen zu erwärmen. Als Gemüsesorten eignen sich für den Anfang Möhren, Pastinake, Zucchini, Blumenkohl, Broccoli, Fenchel, Kürbis, Kohlrabi. Etwas später kommen Mais, Erbsen, Spinat (die sind schwerer verdaulich). Du kannst die Sorten einzeln geben oder 2 zusammenmischen. Mehr würde ich aber auch nicht mixen, da geht der Geschmack der einzelnen Sorten ja total unter und es ist nur noch ein Mischmasch. Trau dich nur, es ist wirklich nicht schwer LG, Melanie
  23. Ich hab meine Maus auch immer so viel essen lassen, wie sie wollte. Als sie so 8 Monate alt war, aß sie mittags 250g Gemüse und 190g Nachtisch (Obst-Getreidebrei). Sie ist nicht dick geworden, sie ist schon ihr ganzes Leben knapp unter der 50% Perzentile im U-Heft. Solange Größe und Gewicht gut zusammenpassen, dürfen die Kinder essen, soviel sie wollen, da kannst du nichts falsch machen. Meine Maus bekam da auch 5 Mahlzeiten am Tag, also ihre Riesenportion zum Mittag hat auch nur 3 Stunden gereicht. Morgens und vormittags gab es Mumi, Mittags Gemüse und Nachtisch, nachmittags nochmal Obst-Getreidebrei oder eine Banane, abends Milchbrei. Nimmst du Fertiggläschen? Die enthalten oft zu wenig Fett. Vielleicht sättigt es mehr, wenn du noch einen Babylöffel Rapsöl reinmachst. LG, Melanie
  24. Ja sicher gehört da nur Milch rein, ich hab auch nie was anderes reingemacht. Aber was machst du mit einem Kind, was wirklich vor Hunger schreit, und das mehr als nur ein paar Tage lang. So dass man es eben nicht auf einen Schub schieben kann. Solche Kinder soll es ja wirklich geben, auch wenn wir beide persönlich nicht diese Erfahrung gemacht haben. Es kann doch nicht gut sein, wenn das Kind wirklich hungert, oder?
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