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Bikemami

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Alle Inhalte von Bikemami

  1. Freut mich, wenn es ihm besser geht! Übrigens kann es auch Babys Blähungen mindern, wenn du den Fenchel-Anis-Kümmel-Tee trinkst, weil davon auch was in die Mumi übergeht. Ich hab den in der Stillzeit literweise getrunken und meine kleine hatte fast nie Blähungen. Klar ist es irritierend, wenn ein sonst fröhliches Baby plötzlich nur noch Quengelt und nörgelt und man ihm nichts recht machen kann, aber auch nicht so recht weiß warum es das tut. Bei meiner hat das teilweise stündlich gewechselt, wenn sei einen Schub hatte. Aber es wird besser wenn sie älter werden, und du lernst mit jedem Tag besser damit umzugehen LG
  2. Bei uns war es auch so, dass ich das Gefühl hatte, dass sie nachts nur noch aus Gewohnheit trinkt und nicht wegen Hunger. Es war auch immer um dieselbe Zeit. Ich hab es dann mit Tee versucht, den wollte sie nicht. Dann hab ich ein bißchen mit ihr gekuschelt, den Schnuller gegeben und nach 15 Minuten Quängeln ist sie wieder eingeschlafen. Hätte sie Hunger gehabt, dann hätte es richtig Theater gegeben. In der nächsten Nacht haben wir das gleiche gemacht, da hat sie nur noch 10 Minuten gequängelt. Ab der dritten Nacht reichte es, den Schnuller zu geben (Tee wollte sie ja sowieso nicht) und sie schlief nach ein paar Minuten wieder ein. Manchmal wacht sie heute noch auf und tobt dann eine halbe Stunde im Bett rum (vorzugsweise zwischen 3 und 4 Uhr), aber ohne Weinen. Danach schläft sie wieder und pünktlich um 6.00 Uhr fordert sie dann lautstark ihr Frühstück. Ich biete ihr jetzt nachts auch nichts mehr an, außer wenn sie krank ist und dann trinkt sie auch. Sie bekommt um 18.30 ihren Abendbrei und morgens um 6 die Frühstücksmilch und zweimal in der Woche schläft sie nun sogar richtig durch (von 19.30 bis 6.00 Uhr) ohne aufzuwachen. Ich denke wir haben da großes Glück! LG
  3. Ist ja super, wenn es schon wieder besser klappt. Immer schön dranbleiben, die ersten Wochen sind die schwersten. Bei uns wurde es etwa ab der 12. Woche richtig schön, keine Schmerzen mehr, sie hat super getrunken und auch die Schübe haben wir ohne größere Schwierigkeiten gemeistert. Da war ich froh, dass ich nicht aufgegeben habe. LG
  4. Fenchel-Anis-Kümmel-Tee fördert auch die Milchbildung. Lieber öfter und dafür nicht so lange stillen, das schont die Brustwarzen (max. 20 Minuten pro Seite, dafür alle 1 1/2 Stunden). Nach dem Stillen die Brust nicht wieder einpacken sondern etwas Mumi auf die Warzen und noch 20 Minuten "oben ohne" bleiben. Du kannst wenn möglich auch mal 10 Minuten die Sonne draufscheinen lassen, alternativ geht auch Rotlicht, dann heilen die Brustwarzen besser ab. Die Flasche würde ich weglassen, da bei der Milchbildung immer die Nachfrage das Angebot regelt. Wenn dein Kleiner also die Flasche bekommt, trinkt er weniger aus der Brust und dadurch wird die Milch weniger. Etwa 1 1/2 Stunden nach dem Stillen ist die Milchmenge nachproduziert, die dein Baby getrunken hat. Wenn du ihn dann wieder anlegst, bekommt er auch ne ordentliche Portion. Normalerweise stellt sich dein Körper nach spätestens 3 bis 4 Tagen auf den erhöhteten Bedarf ein und produziert mehr Mumi - aber eben nur wenn du nicht zufütterst. Ach ja und öfter die Stillposition ändern, dann werden die Brustwarzen nicht so einseitig belastet. Bei mir hat es geholfen, wenn ich die Kleine so angelegt habe, dass die Beine nach hinten liegen und nur Kopf an der Brust war (so als wolltest du ihn unter den Arm klemmen). Da tat das Stillen nicht mehr so weh. Nicht aufgeben, es wird bestimmt besser!
  5. Das mit dem Brei kenne ich auch, sobald meine Maus die Stückchen im Mund hatte, hat sie mich angeekelt angesehen und gewürgt. Mit Brot und Keksen hab ich es danach gar nicht mehr probiert. Hab das Essen fleißig weiter püriert und es nach ein paar Tagen nochmal versucht. Das ging 4 Wochen lang so. Seit einer Woche isst sie nun auch Brei mit Stückchen und auch Brot ohne zu würgen. Nudelstückchen gefallen ihr aber immernoch besser als Kartoffelstückchen und Brot essen macht ihr richtig Spaß. Wahrscheinlich ist es wirklich noch zu früh, warte noch ein bisschen und versuchs dann nochmal. LG
  6. Hab keinen Kurs besucht, ich hab die Übungen, die mir die Physiotherapeutin im KH gezeigt hat zu Hause gemacht.
  7. Dann hab ich wohl ein Wunderkind , denn genau so wie du es beschreibst, setzt sie sich hin. Und als sie es das erste Mal gemacht hat, stand ich 3 Meter von ihr entfernt mit den Händen im Spülbecken, ich hätte ihr nichtmal helfen können, selbst wenn ich gewollt hätte. Ich hab einfach nur fasziniert zugeschaut, was sie da anstellt und plötzlich saß sie da und hat mich angestrahlt. Übrigens hatte unser Wunderkind sich in der (flachgestellten) Babywippe schon mit 5 Monaten zum Sitzen hochgezogen. Hat am Rahmen angefasst, sich daran hochgezogen und saß plötzlich aufrecht in der Babywippe. Das hatte ich ihr nicht gezeigt, und ab da hab ich auch die Babywippe auf den Dachboden verbannt, weil es mir zu gefährlich war. Sie ist eben einfach ein "Frühsitzer". Und die KiÄ hat den Rücken untersucht und der ist vollkommen in Ordnung. LG
  8. Laut meiner KiÄ ab 38,5 was geben, wenn sie quengelig sind.
  9. Das ist so eine Sache mit den "normalen" Abläufen. Meine Tochter hat sich zuerst vom Bauch auf den Rücken gedreht und nicht so wie es im Lehrbuch steht. Und auch beim Thema Sitzen hat sie sich nicht ans Lehrbuch gehalten und konnte zuerst sitzen (sie hat sich allein hingesetzt!) und erst 10 Tage später fing sie an zu krabbeln, es ist also nicht richtig, dass Kinder, die nicht Krabbeln können, sich nicht alleine hinsetzen können! Es gibt immer wieder Babys, die das können. Babys halten sich eben nicht an Lehrbücher. Und ich habe meiner Tochter nicht das Sitzen gelehrt, ich hab ihr beim Toben und Spielen, insgesamt höchstens 5 mal gezeigt, wie sie es selbst machen kann, hab sie danach aber immer wieder auf den Rücken hingelegt. Sie fand das lustig und es hat ihr Spaß gemacht. Ein paar Tage später hat sie es allein gemacht, und ich denke nicht, dass sie sich hingesetzt hat, weil wir es 5 mal zusammen gemacht haben, sondern weil sie es wollte und konnte. Sitzen lehren heißt für mich, täglich mit dem Kind 1/2 Stunde und mehr das Aufsetzen zu üben und so etwas würde ich nie machen, keinem empfehlen und so hatte ich es auch nicht geschrieben. Wenn du mich hier missverstanden hast, dann tut es mir leid. LG
  10. Zuviel Maxicosi ist nicht gut für den Rücken, weil die Kleinen da in dieser gekrümmten Haltung liegen und der Rücken sich nicht strecken kann. Maximal 30 Minuten am Tag ist wohl o.K., aber mehr würde ich nicht machen. Ich würde immer wieder probieren, ob er nicht auch woanders einschläft, bei den Kleinen kann sich das von einem Tag auf den anderen ändern. Zu den Blähungen: Trinkst du evl. viel Milch? Das kann die Blähungen bei deinem Kleinen auslösen. Die Kuhmilch geht in die Muttermilch über und beim Stillen trinken die Kleinen dann quasi Kuhmilch und bekommen davon Blähungen. In vielen Ratgebern steht zwar noch immer drin, dass Stillende viel Milch trinken sollen, aber meine Hebi hat mir ausdrücklich davon abgeraten. Mami sollte maximal 250 ml Kuhmilch am Tag und wenn möglich nicht täglich trinken. Das Kalzium kannst du dir über Milchprodukte holen, in denen keine Frischmilch enthalten ist z.B. Joghurt. Dem kleinen könnte Fenchel-Anis-Kümmel-Tee Erleichterung verschaffen. LG
  11. Genau, zu viel Hormone (meine KiÄ meinte zuviel männliche Hormone) die die Kleinen in der Schwangerschaft mitbekommen und wenn die dann abgebaut werden, gibts Pickel. LG
  12. Hab eins vom Spielemax, war damals auch im Angebit für knapp 17,-€, kostet sonst glaube ich 25,-€. Bin zufrieden damit.
  13. Das kenn ich. Riana ist jetzt 73 cm wiegt etwas über 8 kg, sieht aber auch gar nicht mehr aus wie ein Baby. Sie wird immer für 1 Jahr und älter geschätzt und ist gerade mal 8 Monate. Dass sie schon in jedem Hochstuhl sitzt und auch mal lässig, sich nur mit einer Hand festhaltend in der Gegend rumsteht, verstärkt den Eindruck noch zusätzlich. Ich werde nur manchmal dumm angesehen, wenn ich ihr unterwegs die Tee-Flasche gebe, wenn sie Durst hat. So als würde ich nem Schulkind die Flasche geben. Aber was solls, ich weiß ja wie alt sie ist . LG
  14. Hallo, Unsere Kleine schielt auch, nicht so mit einem Auge, sondern es sieht so aus, als ob die Augen zu eng zusammenstehen. Bei der U5 mit 6 1/2 Monaten hat uns die KiÄ deshalb zum Augenarzt geschickt. Der stellte dann fest, dass die Kleine weitsichtig ist. Grundsätzlich sind die Kinder in dem Alter alle weitsichtig, aber unsere ein bisschen mehr als üblich. Diese Weitsichtigkeit führt dazu, dass sie schielt, weil der Muskel, der das Auge scharf stellt, gleichzeitig den Muskel aktiviert, der die Augen zusammenzieht. Wird die Weitsichtigkeit nicht korrigiert, dann wird der Muskel, der die Augen zusammenzieht quasi übertrainiert, und ist dann so stark, dass sie auch schielt, wenn die Weitsichtigkeit weg ist. Jetzt besteht bei uns noch noch kein Behandlungsbedarf, aber wir sollen die Kleine unbedingt nochmal vorstellen, wenn sie ca. 11 Monate alt ist, oder falls uns auffällt, dass es schlimmer wird. Wenn es dann nicht von alleine besser geworden ist, bekommt sie eine Brille Aber lieber Baby mit Brille als ein Leben lang schielen lassen. Ich würde dir empfehlen, nochmal beim KiA anzurufen und zu fragen. Der Augenarzt hat gesagt, es war gut so früh zu kommen. Die haben nämlich erstmal alle organischen/krankhaften Ursachen für das Schielen ausgeschlossen und ich bin froh jetzt zu wissen woran es liegt. Wenn der KiA sich nicht dazu äußert, würde ich den Kleinen mal beim Augenarzt vorstellen oder wenigstens mal anrufen und fragen, was die dazu meinen. LG
  15. Die Rossmann-Tasche scheint sehr beliebt zu sein, wahrscheinlich auch wegen des Preises. Wenn bei uns beim KiA "Babytag" ist, dann stehen da 10 Rossmann-Taschen und nur eine andere. So viele Mütter können doch nicht irren?
  16. 3 Wochen hört sich schon lang an, aber so wie du das schreibst, hat die Kleine vielleicht nicht einen Schnupfen, sondern 2 Schnupfen hintereinander. Meine KiÄ hat mir noch empfohlen, eine Zwiebel zu halbieren und eine Hälfte in der Nähe des Bettes hinzuzustellen. Die Öle aus der Zwiebel lösen den Schleim, der dann besser abfließen kann. Bei uns hat es funktioniert, auch wenn es fürchterlich riecht. LG
  17. Trinken: Könnte schon der erste Schub sein, manchmal wollen die Babys aber auch nur einen kleinen "Nachtisch" ca. 20 Minuten nach der Hauptmahlzeit. Einfach nochmal für 10 Minuten anlegen, wenn er danach ruhig ist, dann wars der Nachtisch. Wenn nicht, ist es der Schub, dann immer fleißg anlegen, in ein paar Tagen werden die Abstände wieder größer. Schlafen: Dein Kleiner braucht viel Nähe, also immer schön Kuscheln, wenn er das will. Bis der Tag/Nachtrhythmus sich einstellt, das dauert noch. Unsere Kleine schläft seit ihrer Geburt bei 16/17° im ärmellosen Schlafsack und hat einen Body und einen langämeligen Schlafanzug an. Decke ging bei uns gar nicht, weil sie die schon im KH immer weggestrampelt hat. Wenn du wissen willst, ob es ihm warm genug ist, fass in seinen Nacken. Ist der Nacken schön warm, dann ist alles o.k., ist er kalt - mehr anziehen, ist er heiß und feucht - ausziehen. Kalte Hände sind normal. Dein Schlaf: Wenn du merkst es geht nicht mehr, leg dich hin, wenn der Kleine schläft. Ich hab am Anfang auch nicht viel geschlafen, manchmal nur 4 Stunden, aber irgendwann streikt der Körper. Und als ich dann beim Stillen eingeschlafen bin, hab ich immer gemeinsam mit der Kleinen 2 Stunden Mittagschlaf gemacht. Jetzt schlafe ich so 7-8 Std. und lege mich manchmal immernoch Mittags mit hin. LG
  18. Denke auch das ist Neugeborenenakne, hatte meine auch. Man macht da gar nichts, das geht von alleine wieder weg. Hat bei uns ca. 4 Wochen gedauert, die Pickelchen sind auch "gewandert", wenn sie an einer Stelle besser wurden kamen an anderer Stelle neue. Sie hatte teilweise sogar welche auf der Brust. Wenn du nicht sicher bist, ruf beim KiA an.
  19. Hab die von Rossmann, (glaube 19,95 €), da ist ne Wickelauflage mit bei und noch Babykosmetik (Wundschutzcreme, Lotion, Feuchttücher, trockene Tücher). Innen sind kleine Fächer wo man super die Cremetube, Stilleinlagen, Flasche usw. reistecken kann damit nicht alles in der Tasche herumfliegt und es geht auch viel rein (Wechselsachen, Spucktücher, Spielzeug, Babydecke, Mamas Timeplaner, Geldbörse, Handy...). Außerdem hat sie oben einen Reißverschluss und man kann die Tasche problemlos mit einer Hand öffnen und schließen.
  20. So war das bei uns auch, dann hab ich die "Hinsetzübung" ein, zweimal gemacht und sie wieder hingelegt. Ob sie sich deswegen dann selbst hingesetzt hat, kann ich natürlich nicht sagen, aber sie hat es dann genauso gemacht, wie wir "geübt" hatten. Bei ihr hatte ich den Eindruck, sie hat den Anschubs gebraucht, weil sie nicht wusste, wie sie es selbst anstellen soll. LG
  21. Hallo, wirklich helfen kann ich wahrscheinlich nicht, meine Kleine robbt, krabbelt und steht seit sie etwas über 7 Monate ist, aber sie ist da auch sehr früh dran. Meine KiÄ hat nur gesagt, die Kinder müssen nicht krabbeln, es gibt auch welche die das auslassen und gleich laufen lernen. Und laufen sollten sie glaube ich spätestens mit 18 Monaten. Ich dachte auch erst meine wäre langsam, weil sie sich mit knapp 7 Monaten noch nicht gedreht hat. Sie hat dann alles innerhalb von 2 Wochen gelernt, drehen, sitzen, robben, krabbeln, stehen. Klar macht man sich Sorgen, wenn andere Kinder im gleichen Alter viel weiter sind. Aber vielleicht ist dein Kind ja in anderen Bereichen weiter als andere wie z.B. sprechen, Sachen auseinander nehmen, Bauklötze stapeln usw. Die motorischen Fähigkeiten wie krabbeln oder laufen sind einfach spektakulärer und fallen sofort ins Auge, wenn man das Kind sieht, aber jedes Kind sucht sich die Fähigkeiten aus, mit denen es am besten klar kommt und lernt andere Sachen dafür später. Solange der KiA kein Problem sieht, solltest du versuchen, dich nicht zu sehr zu sorgen. Und die Beinchen durchdrücken und mit feshalten stehen ist doch schon ein Anfang!
  22. Hallo, Auf dem Schoß wollte unsrere Maus schon mit 3 Monaten nur noch sitzen. Mit 5 Monaten hat sie sich in der Babywippe aufrecht hingesetzt, (hat sich einfach am Rahmen hochgezogen) und ab da haben wir sie auch ab und zu auf ihrer Decke sitzen lassen. Sie wollte auch immer sitzen. Wenn sie auf dem Rücken lag, hat sie immer "Situps" gemacht und so versucht sich selbst hinzusetzen, weil sie sich nicht auf den Bauch drehen wollte. Ich hab ihr dann eine Hand hingehalten und sie hat sich dran hochgezogen und gesessen und ist auch sitzen geblieben. Das Problem dabei ist, dass die Kleinen sich nicht abstützen können, wenn sie nach hinten oder zur Seite umfallen, weil sie das erst lernen, wenn sie sich allein aufsetzen können. Auf dem Schoß hat sie seit dem 5 Monat nur noch gesessen, wenn ich sie so wie ein Baby in den Arm nehmen wollte, hat sie sofort protestiert. Auf der Decke hat sie nie länger als 20 bis 30 Minuten am Tag gesessen. Dann hab ich sie hingelegt und protestieren lassen, um dem Rücken nicht zu schaden. Ich denke auf dem Schoß sitzen ist o.k. auf der Decke oder so würd ichs nicht zu lange machen. Wenn er hingelgt wird und sitzen will, wird er bald anfangen zu probieren, wie er das schaffen kann. So wars jedenfalls bei uns. Wenn meine Maus zuviel protestiert hat, hab ich mit ihr zusammen den Bewegungsbalauf zum Hinsetzen gemacht, sie danach aber gleich wieder hingelegt. Also auf den Bauch gedreht, die Beine unter den Po geschoben und den Oberkörper mit ihren Händen nach hinten geschoben bis sie saß, um ihr zu zeigen wie sie es alleine schaffen kann. Mit 7 Monaten hat sie sich zum ersten Mal vom Rücken auch den Bauch gedreht, aber nur um sich gleich darauf allein aufzusetzen. Es hat ihr wohl nicht mehr gepasst, auf meine Hilfe angewiesen zu sein. Eine Woche danach hat sie sich allein zum Stehen hochgezogen und fing auch an mit Krabbeln. Manches müssen die Kleinen einfach (fast) ohne Mamis Hilfe lernen . Und meine KÄ meint, krabbeln muss nicht sein, es gibt eben Kinder die das überspringen und gleich laufen und die sind auch nicht dümmer als andere . LG
  23. Bei uns haben auch alle gedrängelt, weil sie endlich Oma/Opa/Tante werden wollten. Wir haben immer gesagt, dass das unsere Entscheidung ist, und sie es schon rechtzeitig erfahren werden, wann es soweit ist. Irgendwann hat die Drängelei dann aufgehört. Als ich dann schwanger war, hatte meine Mutter gerade Geburtstag, da haben wir ihr ein Ultraschallbild in die Geburtstagskarte geklebt und ihr überreicht und sie hat sich riesig gefreut, als sie es gesehen hat. Dem Rest der Familie und den Freunden haben wir es eine Woche später erzählt, auf der Geburtstagsfeier meines Mannes. Es haben sich alle nur gefreut, es hat auch keiner mehr gefragt, warum es denn so lange gedauert hätte oder so. Manche unserer Bekannten glauben heute noch, dass wir schon jahrelang "gebastelt" hätten und wir lassen sie in dem Glauben. Ich finde, es ist unsere persönliche Entscheidung gewesen, wann wir ein Kind haben wollten und es geht niemanden etwas an, wie lange wir geübt haben, und warum wir erst jetzt ein Kind haben, obwohl wir schon 10 Jahre zusammen sind. Wir haben entschieden, dass es für uns genau so richtig ist und müssen unsrere Entscheidung vor niemandem rechtfertigen. Falls doch mal jemand fragen sollte, dann sagen wir dass wir darüber nicht reden möchten und dann ist das Thema auch erledigt. Ach so, die Drängelei hat mit der Geburt der Kleinen übrigens wieder angefangen, denn schon im KH wollten die ersten wissen, wann denn das zweite kommt! Aber auch jetzt lassen wir uns auf keinerlei Diskussionen ein, und sagen immer ob und wann ist allein unsere Entscheidung und sie werden es schon rechtzeitig erfahren... LG
  24. Kaiserschnittgürtel?, hab ich noch nie von gehört, wo gibts denn sowas? Danke und LG
  25. Hallo, Versuche es! Ich habe auch nicht in der Öffentlichkeit gestillt und wenn wir Besuch hatten, hab ich mich mit der Kleinen ins Schlafzimmer verkrümelt und sie im Bett gestillt. Wenn wir wonaders zu Besuch waren, konnten wir immer in ein anders Zimmer gehen, wo wir unsere Ruhe hatten. Es hatten alle Verständnis dafür, dass ich mich nicht vor anderen entblößen wollte. Die wunden Brustwarzen vergehen wieder, ist nur am Anfang so. Und Still-BHs gibts z.B. bei Rossmann für nichtmal 9 Euro. Der reicht für den Anfang, wenn du dir nicht sicher bist ob du weiter machst. Ich hab die die ganze Stillzeit über genommen. Verhütet hab ich in der Stillzeit mit der Minipille. Und der Papa hat der Kleinen hin und wieder Tee gegeben und sich gefreut, als er zum ersten Mal Brei füttern durfte. Ich hab 7 Monate gestillt, fand es toll und kann es nur weiterempfehlen. Probier es aus, wenn es soweit ist und sei im inneren positiv eingestellt, dann klappt das auch! LG
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