Bikemami
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Zu geringes Gewicht mit 10 Monaten - Was am besten zum Essen geben?
Bikemami antwortete auf Thema in Ernährung von Babys
Ich denke, man muss das Gewicht immer in Relation zur Größe sehen und sich auch die Eltern anschauen, wie die als Kinder waren. Meine Tochter hatte mit 6 1/2 Monaten 7450g verteilt auf 71 cm, also fast die gleichen Werte und da hat die Ärztin nicht gesagt, dass sie zu leicht wäre. Sie ist immer in der Größentabelle im oberen Bereich und in der Gewichtstabelle im unteren Bereich. Der Unterschied wird auch immer größer je älter sie wird. Mein Mann und ich waren auch als Kinder sehr dünn und mussten damals beide zur "Mastkur", weil alle es für angebracht hielten. Zugenommen haben wir da beide auch nicht. Sollte mir das einer bei meiner Tochter vorschlagen, werde ich dankend ablehnen, ich fand das als Kind nämlich schrecklich und werde ihr das nicht antun. Meine Kleine ist halt so, sie isst normal und ist immer in Bewegung, da kann eben nichts "ansetzen". Solange das Kind nicht krank aussieht und sich sonst normal entwickelt ist es eben einfach dünner als andere. -
Flasche ist mehr Arbeit für dich, aber weniger Arbeit fürs Baby, weil das Saugen leichter ist als an der Brust. Deshalb verweigern manche Babys dann die Brust, wenn sie die Flasche kennen. Wenns bei Deinem nicht so ist, hast Du Glück. LG
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@ YoungMummi88 und Samira Danke für die Tips, Ich werde wohl mal beides probieren (also Mam und Avent), ich kann mir vorstellen, dass das lustig aussieht, wenn die den Schnuller im Mund drehen. Meine nimmt ihn ständig raus und steckt ihn wieder rein nur eben meistens verkehrt herum. Wenn ich ihn umdrehe, nimmt sie ihn auch sofort wieder raus - für sie ist das ein super Spiel, wenn ich ihn ihr wegnehme, ist sie sofort sauer. Na mal sehen, vielleicht kann sie ihn auch bald im Mund drehen
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Hab ich ja, und benutze es tagsüber, da schläft sie in ihrem Zimmer. Das hilft aber nicht gegen das nachts in die nächste Etage laufen müssen, und solange sie jede Nacht um 4.00 Uhr wach wird, habe ich sie lieber in meiner Nähe, dann kann ich nämllich auch besser wieder einschlafen, als nach einer "Nachtwanderung" und meist reicht eine nicht.... Sie tobt nämlich so in ihrem Bettchen rum, dass sie öfter mit einem Arm so zwischen die Gitterstäbe rutscht, dass sie sich selbst nicht mehr befreien kann. Wenn sie in ihrem Zimmer schliefe, müsste ich dann so lange da bleiben, bis sie wieder eingschlafen ist oder mehrmals hinrennen, schläft sie bei mir, kann ich auch im Bett bleiben und merke trotzdem was los ist. Im Moment ist es einfach besser so - für unser beider Nachtschlaf.
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Riana schläft noch mit im Schlafzimmer (im eigenen Bettchen) aber nur, weil das Kinderzimmer eine Etage höher ist und ich sie dann nachts nicht hören würde. Sie wacht noch immer regelmäßig um 4 Uhr auf und turnt dann ne halbe Stunde im Bettchen rum, bevor sie wieder einschläft. Oft muss ich sie dann aus einer misslichen Lage befreien und da wäre es schlecht, wenn ich sie nicht höre und ich fänds nicht so toll nachts durchs ganze Haus rennen zu müssen. Aber spätestens mit 10 Monaten wird sie ins Kinderzimmer umziehen.
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Wir nehmen Nuk, sie will nichts anderes. Ich überleg aber schon mal Avent zu probieren, hab gehört, da gibts kein unten und oben?, Sie steckt sich die Nuk-Dinger nämlich immer falschrum in den Mund und das ist ja schädlich für die Kiefererntwicklung und die Zähne. Noch hat sie zwar keine, aber ich geb die Hoffnung nicht auf...
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Wir haben unsere Kleine an den Schnuller gewöhnt, weil sie sich die Finger wund gelutscht hat, die waren schon schorfig und rot, da musste ich etwas tun. Handschuhe wollte ich ihr nicht anziehen, dann hätte sie die ganze Nacht mit nassen Handschuhen schlafen müssen, weil sie da auch nur dran gelutscht hat. Wir haben dann 6 Wochen lang "gekämpft" bis sie den Schnuller akzeptiert hat und sind bei NUK gelandet. Die ganzen Gratisgeschenke aus dem KH, von Onkel Hipp usw. her hat sie nicht genommen. Es war immer das gleiche Spiel, Finger raus - Schnuller rein - Schnuller ausgespuckt - Finger rein - und wieder von vorn. Nach ein paar Tagen blieb der Schnuller schon mal für 30 sek. im Mund nach 6 Wochen hat sie ihn dann plötzlich nicht mehr ausgespuckt und die Finger waren fast vergessen und konnten endlich heilen. Wir haben auch immer 3 Schnuller im wechselnden Einsatz, dann gibts kein Theater, wenn mal ein neuer fällig ist. Das funkioniert super, selbst die Umstellung von Größe 1 auf Größe 2 war so kein Problem. LG
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Wenn das Wasser hilft, hatte er wohl Durst, da muss er sich erstmal dran gewöhnen, Durst ist für ihn ein neues Gefühl, das er noch nicht kennt, bisher kannte er nur Hunger. Der Durst kommt erst mit der Beikost. Wenn er die Brust nach dem Essen nicht mehr will würd ichs beim Wasser lassen und täglich die Breimenge etwas steigern. Wenn er Mittags vorübergehend weniger bekommt, holt er sichs bei den übrigen Mahlzeiten. LG
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Hallo, Ich kenn das auch. Am Anfang ist meine Maus nach drei Minuten Stillen eingeschlafen und ich musste sie ständig wecken, alle 2 - 3 Minuten, damit sie überhaupt was trinkt. Außerdem tat das Anlegen höllisch weh, weil die Brustwarzen wund waren. Eine Stillmahlzeit hat wegen des ständigen Einschlafens 1 bis 1,5 Stunden gedauert. Ich hab die Kleine dann zwischen dem Seitenwechsel gewickelt, dann war sie nochmal für 5 Minuten wach statt nur für 2. Ich dachte auch an aufgeben, aber meine Hebi hat gesagt, es würde nach ca. 6 Wochen besser und ich hoffte.... Wurde es nicht, ich hab trotzdem weiter gemacht und weiter gehofft. Nach 8 Wochen ist dann endlich der Schmerz beim Anlegen weggewesen, meine Brustwarzen sahen zwar genauso aus wie vorher, aber es tat nicht mehr weh. Weitere 4 wochen später hat die Kleine dann auch länger getrunken ohne einzuschlafen und die Stillmahlzeit dauerte dann nur noch 45-50 Minuten. Ich hab sie bis zum 5. Monat zwischendurch gewickelt, erst dann hat sie es geschafft beide Seiten zu trinken (fast) ohne einzuschlafen. Weniger als 30 Minuten für beide Seiten haben wir nie hinbekommen, aber damit konnte ich leben, ist ja auch so schön kuschelig. Wenn die Kleine 20/30 Minuten nach dem Stillen nochmal geweint hat, hab ich sie nochmal für 10 Minuten angelegt, nicht länger. War auch ein Tip meiner Hebi, manche Babys brauchen ihren Nachtisch. Dafür reichen aber 10 Minuten aus. Meine Maus hat dann auch 2 Stunden geschlafen, bevor sie die nächste Mahlzeit wollte. Übrigens, dass beide Seiten weh tun ist normal, denn der Milchfluss wird beim Saugen immer in beiden Brüsten angeregt, dann zieht sich auch die andere Brustwarze zusammen, (was dann den Schmerz verursacht) und während das Baby an der einen trinkt, "tropft" die andere im Rhythmus mit. Die Brust nach dem Stillen nicht gleich wieder einpacken, sondern etwas Muttermilch auf den Brustwarzen verteilen und trocknen lassen, dann noch 15 Minuten "oben ohne" hinsetzen, das entspannt Dich und tut den Brustwarzen gut. Wenn möglich kannst Du auch für 10 Minuten die Sonne draufscheinen lassen, wenn nicht möglich tuts auch ne Rotlichtlampe. Und vor dem "Einpacken" die Brustwarzen ab und zu mit etwas Lanolin eincremen (Apotheke) hat mir auch geholfen. Zugefüttert hab ich nie, weil das die Milchmenge reduziert (das Baby trinkt ja weniger aus der Brust) und außerdem der Sauger leichter geht und das Baby dann möglicherweise bald die "Arbeit" an der Brust verweigert. Die ersten Wochen sind echt hart, wenn das Stillen nicht so klappt, wie man es sich vorgestellt hat, dazu noch die Schmerzen und die Angst, dass das Baby nicht satt wird. Ich kann Dich gut verstehen und sie Flasche ist dann ziemlich verlockend, weil so schön einfach. Aber ich denke das Durchhalten lohnt sich. Ich habe 7 Monate gestillt, danach musste ich aus gesundheitlichen Gründen abstillen. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten war ich froh und stolz, dass ich weitergemacht habe und es dann so toll lief. Muttermilch ist nunmal das beste für Dein Baby, also versuche durchzuhalten, es wird bestimmt besser! Solange Dein Baby rosig ist, zunimmt und täglich 5 bis 6 nasse Windeln hat, bekommt es auch genug zu essen. Viel Glück und Kraft wünscht
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Hallo, Wir haben auch vorher Brei gegeben, sie hätte auch am liebsten gleich das ganze Glas leer gefuttert, aber ich hab es langsam gesteigert wegen der Verdauung. Ich hab sie dann einfach 15 minutennachdem Brei erst angelgt, dann hat sie auch getrunken. Nach 8 Tagen hat sie dann ein ganzes Gläschen bekommen und keine Mumi mehr hinterher. Zum Trinken (außer Mumi): Mit der zusätzlichen Flüssigkeit haben wir sofort begonnen, das heißt, ich hab es versucht, denn sie hat sich wochenlang geweigert irgendwas anderes zu trinken als Mumi aus der Brust. Normalerweise sollten die Kinder mit dem Breibeginn auch zusätzliche Flüssigkeit bekommen, da die Mumi dann nicht mehr reicht. So 50 ml pro komletter Breimahlzeit sind ideal zusätzlich zur Mumi. Zum Stuhlgang: Meine hatte auch vor dem Brei nur alle 4 Tage, 3 Tage nach Beikostbeginn hat sie dann das erste mal die Windel voll gehabt und es sah anders aus, war viel fester als sonst und hat super "geduftet", seitdem hat sie täglich 1-2 mal Stuhlgang. Solange es schön weich ist, bekommt das Baby auch genug Flüssigkeit. Hoffe ich konne helfen!
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Hallo, Ich hatte am Anfang auch Probleme, meine Maus ist alle 3 Minuten eingeschlafen und ich musste sie ständig wecken (das ging 3 Monate so), eine Stillmahlzeit hat 1 bis 1,5 Stunden gedauert. Sie hat auch die Brust nicht leergetrunken und ich hatte dann schmerzhafte rote Stellen, vor allem unten an der Brust. Meine Hebi hat mir empfohlen, während der ganzen Stilldauer, den sogenannten "C-Griff" beizubehalten (Daumen oben, die Finger unten an der Brust -so dass die Hand wie ein C aussieht-, kleiner Finger an den Rippen, Zeigefinger unterhalb des Warzenhofs und dann leicht anheben), dann wird die Brust gleichmäßiger leergetrunken und du merkst schon beim Stillen, wo noch was drin ist und kannst mit sanftem!! Druck nachhelfen, damit auch die schwer erreichbaren Milchkammern leer werden. War anfangs gewöhnungsbedürftig und irgendwie hat die Hand zwischen Kind und Brust gestört, aber mit ein bisschen Übung klappt das gut. Hat mir super geholfen und ich hatte keine Probleme mehr mit Milchstau. Außerdem ist die Kleine meistens wach geworden, wenn ich an der Brust gewackelt habe, ich musste sie nur noch selten wach streicheln oder stupsen. Du entwickelst dabei auch ein ganz gutes Gefühl dafür, wie sich die Brust leert, nach ein paar Tagen konnte ich beim Stillen genau fühlen, welche Milchkammer sie gerade "angezapft" hat. Nach dem Stillen sollte ich dann die Brüste mal kurz und kräftig mit der Hand durchschütteln (wie einen Shake), wenn dann was schmerzt, Stelle kurz massieren (aua!) ausstreichen und 10 min kühlen. Mit diesen Tips bin ich gut durch die Stillzeit gekommen und hatte keine Milchstaus mehr. Vielleicht hilft es Dir oder anderen auch.
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Hallo, Ich hatte eine Woche nach der Entbindung 10 kg weniger, habe in den ersten 4 Monaten Stillzeit nicht abgenommen, dann sogar noch 2 kg zugenommen. Nach 7 Monaten habe ich abgestillt und kämpfe nun, damit es nicht noch mehr wird. Vor der Schwangerschaft hatte ich nicht solche Gewichtsprobleme. Bin 1.60 groß, hatte vor der Geburt ca. 54 kg, am ET hatte ich 72 kg und jetzt 62,5 kg. Ich wäre froh gewesen, wenn ich durchs Stillen abgenommen hätte, ich habe auch nicht übermäßig viel gegessen, aber bei mir hats nicht funktioniert. Ich hoffe, dass ichs mir jetzt "abrenne", wo die Kleine mobiler wird LG
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Wann haben sich eure Babys allein hingsetzt?
Bikemami antwortete auf Bikemami's Thema in Baby im ersten Jahr
Nee, da kann man nichts machen , Als meine Maus sich mit 5 Monaten in der Babywippe aufrecht hingesetzt hat, da hab ich die Babywippe gleich auf den Dachboden gebracht, aber nur weil ich Angst hatte, dass sie da rausfällt oder mit dem ganzen Ding umkippt bei ihren "Turnübungen". Ich hab sie trotzdem nie hingesetzt, außer auf dem Schoß und hab mir immer gesagt, wenn sie sitzen will, dann soll es allein schaffen. Nun hat sie es gepackt und dann ist sie auch soweit. LG -
Hallo und entschuldige, dass ich erst heute antworte, aber meine Kleine sorgt regelmäßig dafür, dass ich nicht zu viel Zeit vorm PC verbringe . Da wir keine Unterlagen zu dem Kinderwagen haben, kann ich nur schätzen wie viel er wiegt, aber ich denke so knappe 20 Kilo sind es schon. Mit dem Sportwagenaufsatz ca. 2 Kilo weniger, der ist leichter. Ich denke die heutigen Modelle werden wohl etwas leichter sein unserer ist ja nun schon fast 5 Jahre alt. Ich hab schon etwas Mühe, wenn ich den Wagen allein ins Auto wuchten muss, aber ich kriegs hin und ich würde wieder so einen nehmen. Viel Spass beim Aussuchen!
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Den Stubenwagen hatten wir zum Schlafen, mit 10 Wochen hat die Kleine nicht mehr reingepasst. War nicht so schlimm, weil er gebraucht war, wir haebn dann da Kinderbett ins Schlafzimmer gestellt. Für tagsüber haben wir dann einen Laufstall gekauft, 100x100 und mit höhenverstellbarem Boden. 70x100 war uns zu klein. Wenn ich was zu erledigen habe, und die Kleine sicher untergebracht sein muss, geht sie in den Laufstall sonst macht sie die ganze Wohnung unsicher und ich will nicht, dass sie z.B. von der Blumenerde kostet während ich nicht hinschaue. Sie hat aber auch kein Problem mit dem Laufstall und ist maximal 30 Minuten am Tag darin. Ich bin froh, dass wir den haben. LG
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Wann haben sich eure Babys allein hingsetzt?
Bikemami antwortete auf Bikemami's Thema in Baby im ersten Jahr
Vielen Dank für die Antworten, da scheint meine kleine ja wirklich etwas früher dran zu sein als die meisten. Mir wars bisher gar nicht so bewußt. Vor vier Wochen hat sie sich noch nicht mal vom Rücken auf den Bauch gedreht und jetzt hat sie innerhalb von zwei Wochen enorme Fortschritte gemacht: Umdrehen, allein hinsetzen, durch die Wohnung robben, will Schränke ausräumen, gestern hat sie plötzlich im Laufgitter gestanden, da hab ich ganz schön geguckt! Und sie hat mich angestrahlt, als wollte sie sagen "Kuck mal Mama was ich schon kann!" Das geht auf einmal alles so schnell! Erst spannt sie uns wochenlang auf die Folter indem sie nichts Neues macht und dann hört sie gar nicht mehr auf. Es macht riesig Spaß ihr dabei zuzusehen und ich bin gespannt, was sie als Nächstes vorhat. LG -
Hallo, Also wir haben uns einen gebrauchten Kinderwagen und eine neue Babyschale gekauft. Bei dem Kinderwagen steht leider keine Marke drauf, es ist aber einer mit 4 großen Lufträdern und fester Schale (80cm lang), außerdem gibts nen Sportwagenaufsatz dazu. Wir haben den Wagen von Bekannten übernommen und der war noch einwandfrei in Ordnung obwohl er schon 4 Jahre alt war. Ich würde wieder so einen nehmen. Demnach kann ich nur 4 große Lufträder empfehlen, wenn der Wagen "offroadtauglich" sein soll. Unserer ist es. Die Babyschale (Römer Babysafe plus) haben wir neu gekauft wegen der Sicherheit. In unserem Bekanntenkreis hatte niemand mehr eine und von Unbekannten wollte ich keine nehmen, man weiß nie was damit schon passiert ist auch wenn der Verkäufer versichert, dass sie unfallfrei ist. Die Babyschale haben wir neu für 89,-€ (kostet sonst 129,-) bekommen weil es ein Auslaufmodell war. Die aktuellen Modelle hatten nur andere Bezüge, die Technik ist gleich. Für Römer haben wir uns entschieden, weil die eine richtige Kopfstütze hat und die ganz einfach höhenverstellbar ist. Unsere Kleine hat damit auch auf längeren Fahrten keine Probleme. Tschüß
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Meine Tochter hat sich vor zwei Wochen, also mit 7 Monaten das erste Mal allein hingesetzt. Jetzt sagen mir alle die sie so sehen, dass das sehr früh wäre. Mich würde deshalb mal interessieren, wann sich eure Kinder das erste mal allein hingesetzt haben. Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!
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Hallo, Ich kenn das auch. Meine Kleine wollte auch nie auf dem Bauch liegen, gab immer sofort Protest. Ich habs dann jeden Tag ein zwei Mal für 5 Minuten probiert, sie hat es immer gehasst. Bei der U5 hat die KÄ gefragt, ob sie sich auf den Bauch drehen kann, da hab ich dann gelacht und geantwortet "Sie hasst es auf dem Bauch zu liegen, warum sollte sie sich also auf den Bauch drehen? Sie kann sich aber prima vom Bauch auf den Rücken drehen." Die KÄ meinte das wäre o.k. da sie sich trotzdem gut mit den Armen abstützt. Vor drei Wochen hat sich unsere Maus dann von allein auf den Bauch gedreht, aber nicht um so liegenzubleiben, sondern um sich hinzusetzen, denn sie sitzt so gerne! Es geht also auch ohne "Bauchliegen", aber ich denke die paar Minuten üben waren nicht verkehrt. LG
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Es heißt ja immer "Kinder brauchen Rituale" und gerade beim Schlafengehen finde ich das schon richtig. Unsere Kleine hat seit ihrer Geburt nachts einen Schlafanzug anbekommen und nicht in den "Tagessachen" geschlafen. Wir haben auch da schon angefangen, sie immer so zwischen 18 und 20 Uhr zu waschen und umzuziehen, dann wurde sie gestillt und ging ins Bett. Sie hat dann auch meistens schon länger geschlafen als tagsüber, also schon bis zu 5 Stunden (Tagsüber waren es 3). Jetzt mit 7 1/2 Monaten bekommt sie um 18.30/19.00 ihr Abendbrot, wird gewaschen und geht um 19.30/20.00 Uhr ins Bett. Sie schläft dann auch binnen 5 Minuten problemlos ein und bis 7.00 Uhr morgens durch. Ich finde es wichtig, den Kindern zur Nachtruhe so früh wie möglich feste Zeiten vorzugeben. Bei uns hat es jedenfalls funktioniert. Tagsüber schläft unsere Maus nach Bedarf 1-2 Mal 1-2 Stunden. Da haben wir keine festen Zeiten.
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Meine Kleine schläft (fast) nur in ihrem Bett, das wird echt zum Problem, wenn wir unterwegs sind. Neuerdings schläft sie auch in der Bauchtrage, wenn wir spazieren gehen. Abends läufts dann so ab: Essen, Waschen, Gute-Nacht-Sagen zu dem der sie nicht ins Bett bringt, Schlafsack an, Nuckel rein, Kuschelhäschen in den Arm, Geschichte vorlesen (2 Min.), Gute-Nacht-Küsschen, Licht aus, Spieluhr an und Tür zu. 5 Minuten später schläft sie. Aber es muss genau so ablaufen. Mittagsschlaf macht sie auch ohne das ganze Drumrum. Ins Bett, Schlafsack an, Nuckel, Häschen und gut is. Ich bin froh, dass wir bisher keine Probleme haben, mit dem ins Bett gehen, außer dass sie woanders nicht schläft.
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Also meine Hebi hat gesagt, das bringt gar nichts, außer ein erhöhtes Infektionsrisiko. Das Risiko wollte ich nicht eingehen.
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@ Jewel: Die Trinkmenge sollte bei ca. 50 ml pro Breimahlzeit liegen. Ob Dein Baby genug trinkt, siehst Du in der Windel: Wenns schön weich und formbar ist, dann ist es gut. Ist es hart und krümelig und rollt in er Windel hin und her, dann trinkt das Baby zu wenig. Wir hatten am Anfang auch Probleme, keine Flasche, (Trinklern-)Tasse, oder ähnliches wurde akzeptiert, immer nur Geschrei und Gepantsche, sobald das Trinken im Mund war, hat sie es wieder ausgespuckt. Selbst Muttermilch wollte sie nur aus der Brust. Hab dann mal einen ganz einfachen No-Name-Sauger probiert, weil sie auf den Markensaugern nur rumgekaut hat und da hat sie dann das erste mal dran gesaugt. Ins Fläschchen kam warmer Karottensaft, weil sie die Karotten mochte und Brei/Muttermilch ja auch immer warm sind. Ab da gabs keine Probleme mehr. Hab die Temperatur langsam gesenkt und nun trinkt sie auch zimmerwarme Getränke, allerdings muss immernoch ein bisschen Saft drin sein aber Mischungsverhältnis 1:10 reicht aus. Mittlerweile trinkt sie auch ein bisschen aus der Tasse. Das machen wir immer beim Essen zum üben. Zwischendurch gibts die Flasche. So kommt sie auf 300-450 ml. pro Tag. Es hilft also wirklich nur probieren, probieren, probieren und gaaaanz viel Geduld. Viel Glück!
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Hallo, Ihr habt meinen vollen Respekt, wenn ihr das durchhaltet, noch alle zwei Stunden zu stillen, ich konnte das nicht. Mein Kind ist aber auch nicht allergiegefährdet oder hat Verdauungsprobleme. Wenn sie den Brei damals nicht gewollt oder vertragen hätte, dann hätte ich auch weitergestillt. Aber nach 3x Brei geben musste ich sie schon bremsen, damit sie nicht gleich das ganze Glas leerfuttert und ich dann mit der vollen Brust dasitze (schließlich wollte ich langsam abstillen). Und das war bei jeder Mahlzeit so, die ich ersetzt habe. Beim Abendbrei wollte sie nach 4 Tagen keine Brust mehr, sondern nur noch Brei. Ich denke mein Kind war einfach so weit und sie hatte auch verdauungstechnisch keinerlei Probleme mit der Umstellung. Ich finde es auch ganz normal, wenn ein Kind bis zum 6./7. Monat voll und noch bis zum 12. Monat teilweise gestillt wird und keineswegs ekelhaft. Danach sollte man sicher über Alternativen nachdenken (Tasse?). LG
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Bei uns wird es wohl noch etwas dauern, bis es soweit ist, aber ich habe nicht vor, ihr sofort Schuhe zu kaufen wenn sie die ersten Schritte macht. Erst, wenn sie draußen läuft. Die Fußmuskulatur kann sich viel besser entwickeln, wenn die Füßchen nicht in Schuhe gezwängt werden. Und wenn sie ihre Socken auszieht, dann läuft sie halt ohne! LG
