Klinik
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Tja, da hat man sich nun schon so lange auf den errechneten Termin (07.01.00) gefreut, aber unser Sohn wollte noch nicht raus. D. h. am 7. um 2 Uhr morgens hat es dann ganz schön heftig geweht, aber im Krankenhaus war dann alles vorbei- wie schön. ( Die Ärztin und die Hebamme waren aber äußerst freundlich und haben dann noch einen Ultraschall gemacht. Nach 2 Stunden durften wir dann wieder nach Hause. Daraufhin folgten 9 lange Tage des Wartens. Es ist eigentlich ja gar nicht so schlimm drüber zu laufen, nur andere Leute machen es durch die Fragerei schlimm und vor Allendingen nervig! Wir haben uns halt gedacht, wenn unser Sohn denn bis zum kommenden Wochenende nicht fre…
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Am 13.4. mailte ich zunächst noch ein wenig durch die Gegend um mitzuteilen, dass ich noch immer dick und rund bin. Anschließend rannte ich für die obligatorischen 30 ml Urin auf die Toilette. Just in dem Moment, als ich mich vom WC erheben wollte, spürte ich so etwas wie einen kleinen Knacks und plötzlich lief es und lief und lief. Ich war zunächst völlig fassungslos, griff nach unten, sah, dass es wirklich kräftig läuft und rief nach meinem Mann. Da das Fruchtwasser so schwallartig abging, beschloss ich, dass ich mich doch lieber hinlege und das Becken hochlagere. Björn rief inzwischen einen Krankentransport, zog mir Schuhe an, schnappte sich die Kliniktasche und schon …
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Ich habe mittlerweile drei Kinder bei meinem ersten kind habe ich noch gedacht, ich sterbe, mitten im kreißbett! ich wußte nicht wie mir geschieht. mutig bin ich noch allein in die klinik gefahren - meine wehen kamen alle 4 minuten. der muttermund war 4 cm geöffnet und es war grade mal 2 uhr nachmittags - gegen 18.30 uhr wurden die wehen so stark, daß ich dachte ich müsste sterben - als meine hebamme sagte, daß sie die haare sehen könnte, dachte ich sie will mich nur veräppeln..ich war mir ganz sicher, daß ich sterbe vor lauter schmerzen! am schlimmstem fand ich den übergang zu den preßwehen - ich dachte ich hätte mir in die hosen gemacht - genauso fühlte sich das näm…
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Hallo, hier auch mein Geburtsbericht "in Kürze": Am Donnerstag, den 10.02.2000 gegen 2:00 Uhr fing es an, ich spürte ein ziehen, bei dem ich mir noch nicht viel dachte. Um 2:30 Uhr hatte ich bereits ziemlich heftige Schmerzen, genau alle 6 Min. Um 3:00 Uhr sind wir dann doch ins KH gefahren, um 3:30 Uhr lag ich am CTG, welches trotz starker Schmerzen nicht eine einzige verträumte Wehe anzeigte, obwohl ich jetzt alle 4 Min. Wehen hatte. Die Hebamme lächelte nur milde und meinte, beim ersten Kind ginge das nicht so schnell und Wehen könnten das nicht sein, schließlich zeige das Gerät nichts an... Mein Mann und ich wurden in ein Vorwehenzimmer geschickt, um 4:30 Uhr sol…
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Meine Entbindung vor fast 3 Jahren kann ich nur als "Traumgeburt" beschreiben. Mein Sohn kam 3 Tage vordem Termin. Nachdem ich die Bilder und Reportagen in "Eltern" gelesen habe, habe ich nur gedacht, willst Du das wirklich? Als es dann soweit war, war ich angenehm überrascht. Die Geburt verlief absolut positiv. Ich habe 4 1/2 Stunden (1. Kind) gebraucht. Bei mir fing es so an, daß ich Schmerzen bekam. Ich habe in der ganzen Zeit nie gesagt, ich habe Wehen. Also rief ich meine Mutter an, wegen der Schmerzen. Ich wollte nämlich eigentlich Duschen gehen. Als die Schmerzen nicht besser wurden, sagte ich zu meiner Mutter, daß es wohl doch besser sei, ins Krankenhaus zu fahren…
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Eigentlich fing es bei mir schon einige Tage vorher mit Wehen an. Aber immer sehr unregelmäßig. Richtig los ging es den am 30.4.00 morgens. Timo und ich waren in der Stadt, als bei mir die Wehen wieder richtig einsetzten. Immer im 5 Min. abstand. Ich hatte eigentlich gedacht, das es wieder Übungswehen wären und das sie nach ein paar Stunden wohl wieder verschwinden würden. Aber sie verschwanden nicht und wurden auch immer stärker. Bis ich denn auf die Toilette mußte und einige Tropfen Blut in der Hose hatte. Da bekamen wir doch schon Panik und fuhren zur Sicherheit in die Klinik. Inzwischen war es ca. 16.30 Uhr als wir in der Klinik ankamen. Eine Hebamme machte uns die Tü…
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Bei mir war die Geburt, wie die Schwangerschaft total unkompliziert. Das gibt es auch, Geburt bedeutet nicht immer, wenn auch selten, dass es enorm schmerzhaft ist. Ich kann mich noch genau erinnern, es war ein wunderschöner, heißer Tag und mein Mann und ich waren den ganzen Nachmittag bummeln. Ich war 3 Tage über dem Termin, aber unser Kleiner hatte sich noch nicht gesenkt. Um 7 abends fing dann ein Ziehen an, nur ganz leicht. Das Ziehen war aber nur vorne im Leistenbereich, also dachte ich, das sind falsche Wehen. Sie wurden auch nicht stärker und die Abstände änderten sich auch nicht. Wir hatten uns den Film "Ganz oder gar nicht (The Full Monty) ausgeborgt. Kurz vor Mi…
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Lukas kam morgens um 2.19 Uhr auf die Welt, nachdem wir erst um 11.40 Uhr im Krankenhaus waren. Der Muttermund war schon 6-7 cm offen als, wir kamen, nach der Aufnahmeprozedur durfte ich noch auf die Toilette, für einen Einlauf war (leider) keine Zeit mehr. Dann kam ich in den Kreißsaal, da war der Muttermund schon vollständig geöffnet. Ich hatte überhaupt keine Zeit mehr zu überlegen, ob ich vielleicht lieber auf dem Hocker oder sonstwie entbinden will. Ich lag in Seitenlage auf der Liege. Die Wehen waren schon kräftig, bei den Preßwehen wurden sie aber zu schwach. Zuerst bekam ich Akupunkturnadeln gesetzt, aber die halfen leider nicht genug, deswegen haben sie mir irgen…
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Mein Mann und ich hatten das Wochenende ganz entspannt, ohne Streß verlebt. Ich weiß nicht, ob ich instinktiv wußte, daß die Geburt kurz bevor stand. Sonntag sind wir beide um 9.00 Uhr aufgestanden. Es war ein schön ruhiger Sonntag. Abends konnten wir deshalb nicht einschlafen, weil wir so ausgeruht waren. Mein Mann schlief gegen 0.30 Uhr ein und ich wollte um 0.45 Uhr gerade den Fernseher ausmachen als mir die Fruchtblase platzte. Es lief gerade der Super-Bowl. Ich habe innerlich eine "Explosion" wahrgenommen. Ich verlor ein wenig Flüssigkeit. Ich dachte nur: "Nanu, ist dir jetzt die Fruchtblase geplatzt oder wirst du inkontinent?" Meine Mutter hatte mir mal erzählt, …
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Während der Schwangerschaft mußte ich leider immer wieder wegen vorzeitigen Wehen ins Krankenhaus. Der Arzt dort und auch meine Hebamme meinten, ich solle mich schon mal auf eine schnelle Geburt einstellen... Der voraussichtliche Entbindungstermin war der 29.04.2000. Allerdings war ich von Anfang an der Meinung, daß der Termin etwa eine Woche zu spät nach hinten angesetzt wurde. Am 11.04. hatte ich vormittags einen Termin zur Schwangerschaftsvorsorge. Die Ärztin meinte jedoch nach der Untersuchung, das es sicher noch eine Weile dauern werde, da noch kein "geburtsreifer Befund" vorliege. Gegen 14.00 Uhr wollte ich gerade zum Bahnhof gehen, um zu meinen Vater zu fahren, …
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Der Tag, an dem aus 'Lurchi' Julian Björn wurde Seit etwa Ende Februar 1999 hatte sich bei Uli jemand eingenistet, der von ihrer Schwester Meike schon kurz nach seinen ersten Ankündigungen ?Lurchi' genannt wurde. Donnerstag abend, 18. November 1999 - ca. 22 Uhr Während in der ARD in der Fernsehsendung 'Wunder der Erde' Walhaie durch das Riff um die maledivischen Inseln zirkeln, entschließt sich Lurchi die Stabilität der Fruchtblase zu testen. Und siehe da: Es gibt offensichtlich doch so was wie einen Ausgang. Die Plazenta war in den letzten Tagen irgendwie nicht mehr so gut drauf, die Magnesiumzufuhr hatte von außen auch schon nachgelassen - also Grund genug sic…
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Mit Josep hatte ich eine total normale und schöne Schwangerschaft, bei der ich bis zum letzten Tag absolut fit war und sogar 3 Tage vor dem Termin noch eine mittlere Bergwanderung unternahm. Meine Mutter verbrachte zwei Wochen ihres Urlaubes vor dem Termin bei mir und mußte dann wieder nach Hause fahren (Ich wohne in Barcelona). Ich hatte während der Schwangerschaft Bücher von einer ehemaligen Nachbarin in Deutschland bekommen, aber jetzt, nach zwei Geburten und steigendem Interesse und Information, sehe ich ein, daß enorme Unterschiede bei Untersuchungen, Geburt und der Meinung und Information der Frauen bestehen. Als sich 2 Wochen nach dem Termin immer noch nichts…
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Bernat, ließ ebeso wie sein Bruder, länger auf sich warten. Eine Woche nach dem Termin träumte ich davon, durch meinen Heimatort zu fahren, über den ein böses Gewitter aufzog. Ein lauter Donner und ein leiser Knall, und ich war um 6 Uhr blitzschnell wach, das konnte nur die Fruchblase sein. Mein Sohn saß aber mit seinem Kopf noch nicht fest im Becken und das steigerte meine Nervosität sichtlich, bei jeder Bewegung kam noch etwas Wasser nach, und außer in den schlauen deutschen Büchern habe ich hier von hinlegen noch nie was gehört. So vorsichtig wie möglich machte ich mich und den nun fast 3jährigen Josep fertig und um 7 fuhren wir los ins Krankenhaus. Dort angekommen "du…
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Da ich mit großem Interesse regelmäßig Eure Geburtsberichte lese, möchte auch ich Euch die Geburt meines Sohnes Daniel am 22. März 1997 schildern. Unser Sohn war von Anfang an ein absolutes Wunschkind, auf das wir sechs Monate hingearbeitet hatten. Und Ende Juli 1996 hatte es dann endlich geklappt. Ich war tatsächlich schwanger!!!! Die Freude bei mir und meinem Mann und bei der ganzen Familie war riesengroß. Die Schwangerschaft verlief von Anfang bis Ende total problemlos. Ich war echt eine Bilderbuch-Schwangere. Zwar gab ich meinen ganzen Freßgelüsten nach und nahm dadurch ganze 20 kg zu, aber dafür hatte ich niemals Übelkeit, Sodbrennen oder ähnliches. Der Termi…
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Als ich Ronja erwartete, steckte ich gerade mitten im 2. Staatsexamen und hatte rund um den Geburtstermin einen bunten Strauss Termine für mündliche Prüfungen und Klausuren. Dank der Flexibilität des Staatlichen Prüfungsamtes der Uni Dortmund (hust) erhielt ich die Erlaubnis, eventuell eine (!) Klausur nachschreiben zu dürfen - gegen Attest natürlich. Ronjas errechneter Geburtstermin war der 22.3.98. Meine letzten beiden Klausuren vorher lagen 10 und 6 Tage vor dem Termin; 2 Tage nach dem Termin lag die erste mündliche Prüfung, und 8 und 16 Tage danach wieder Klausuren. Spannend bis zum letzten! Welche davon muss ich verschieben ??? Zum errechneten Termin hatte sich n…
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Ich habe die vielen Geburtsberichte mit Begeisterung und Interesse gelesen. Nun ich habe drei Kinder. Die erste Geburt (kurz nach der Wende) lief doch noch sehr nach "DDR-Manie" ab- programmiert. 6 Tage nach dem Termin abends um 18:00 Uhr: Eingeleitet mit Tabletten und Wehentropf, die ganze Zeit über liegen, morgens um 3 dann die ersten Wehen und den ständigen Kommandos: " Sie haben hier nichts zu sagen, nur zu machen, was verlangt wird!" - fand ich das Ganze doch sehr unangenehm. 10 Stunden dauerte diese Tortour und ich mußte noch unter Vollnarkose genäht werden. Ich habe meinen Sohn erst nach 2 Stunden zum ersten Mal gesehen und nach 8 Stunden das erste Mal in den Arm b…
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Ich war 13 Tage über dem Termin als Matthias endlich geboren wurde. Mit jedem Tag über dem Termin kam ich mir immer dicker und dicker vor. Dann auch noch jeden 2. Tag zur Ärztin. Ich wurde Freitags an den Wehentropf gehängt um zu sehen wie es meinem Kind geht. Ich hatte aber von vornherein gesagt, daß bei mir nichts normal ist und auch dabei nicht sein kann. Ich bekam meine ersten leichten Wehen bei 46 ml Wehenmittel/Stunde. Das ist eigentlich die Dosis, bei der "normale" Frauen ihre Kinder bekommen. Nachdem ich 56 ml/Stunde hatte wurde ich wieder abgehängt und konnte dann nach Hause gehen. Zuhausse hat sich dann der Schleimpfropf gelöst, Wehen kamen aber keine. Ich hatt…
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Während meiner Schwangerschaft habe ich bereits viele, viele Geburtsberichte gelesen. Da ging es um endlose Wehen, Beckenendlagen und viele andere Komplikationen. Trotzdem konnte ich mir keine richtigen Vorstellungen davon machen, dafür mich alles zu abstrakt war. So sah ich meiner eigenen Entbindung relativ gelassen entgegen. Vier Tage vor dem errechneten Geburtstermin setzten gegen Mittag die Wehen ein. Sie waren allerdings noch recht schwach und kaum schmerzhaft. Dieser Zustand änderte sich gegen abend. Die Wehen waren nun so häufig und schmerzhaft, daß wir gegen 22.00 Uhr ins Krankenhaus fuhren. Eine sehr nette Hebamme begrüßte uns und schloß mich ersteinmal an das CT…
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Der Entbindungstermin war, wie damals bei meiner Mutter mit mir, der 01.12.1997. Da ich mir auch erst noch 14 Tage Zeit ließ, bis ich das Licht der Welt erblickte, dachte ich mir nichts dabei als Stefan am 10.11.97 wie gewöhnlich auf Dienstreise nach Hannover fuhr. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Ich sitze abens mal wieder vorm Computer (wo sonst) und habe plötzlich das Gefühl, irgendwie "undicht" zu sein. Allerdings nur ganz leicht. Drückt das Baby auf die Blase oder ist die Fruchtblase undicht? Ich habe vorsichtshalber erstmal in meinem schlauen Schwangerschaftsbuch nachgeschaut, wie man sich bei einem Blasensprung verhalten solle. "Bei einem…
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EMILY ist da!!
von miriam- 6 Antworten
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hallo,! erstmal sorry das ich mich so spät erst melde, am 12.01.04 war ich morgens noch beim doc. und ich meinte zu ihm, jetzt könnte es doch langsam mal los gehen. eigendlich war der 10.01.04 termin ich hatte wirklich keine lust mehr, mit dem dicken bauch.... der ganze tag verlief normal, bis um 21:00, ich hatte mich auf s sofa gelegt und die fruchtblase platzte.. wir los gefahren ins kh. ich hatte schon ziemlich dolle wehen... alle 3.minuten bestimmt. um 21:30 im kreissaal gewesen und um 22:44 war sie da...3340g 53cm u.köpfchen 35cm.. emily ist eine ganz liebe... und ihre brüder kümmern sich sehr liebevoll um sie... bis denne, liebe gr.miriam
Letzte Antwort von diana, -
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Nach gut zwei Wochen über Termin hat sich Sarah am 04.01.04 um 11.54 Uhr doch entschieden auf die Welt zu kommen. Bis auf kleinere Komplikationen war es eine tolle Geburt und wir sind nach vier Stunden Klinikaufenthalt gleich nach Hause gefahren. Lucas hat seine Schwester ganz herzlich begrüßt und buselt sie nur noch ab. Natürlich durfte er sie auch gleich auf den Arm nehmen. Liebe Grüße Elena
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Sie ist da!!!!!!!!
von Gast- 3 Antworten
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Hallo! Am Samstag um 13.51 Uhr, nach knapp 4 Stunden Wehen eigentlich war nur ein Belastungs-CTG, aber da wurden schon bei der kleinsten Menge Wehenmittel heftige Wehen ausgelöst geplant, kam unsere Tochter Lisa Maria zur Welt. 3150 g, 49 cm groß.
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Liebes Forum, drei Wochen zu früh ist unser Sohn Robert Wilhelm Andreas auf normalem Weg zur Welt gekommen. Bis zum Schluß stand das OP-Team für einen Kaiserschnitt parat, aber wir haben es dann doch allein geschafft. Er kam am 11. Dezember 1999 um 17:33 Uhr auf die Welt, wog 3150 g und war 50 cm lang. Der einzige Nachteil an der ganzen Sache ist, daß er an meinem Geburtstag geboren wurde ;- . Liebe Grüße, Andrea