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    • Adeba.de Redaktion
      Welche Dinge brauche ich für die ersten Tage nach der Geburt bzw. nach dem Krankenhaus zu Hause. Nun die Kliniktasche hast Du hoffentlich nicht im Krankenhaus vergessen aber die folgenden Dinge solltest Du am Besten schon zu Hause haben. Der Rest kann nach und nach kommen. Wir hoffen, dass Dir die folgende Checkliste hilft.
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      © S.Kobold - Fotolia.com

      vorgekochtes und tiefgefrorenes Essen
      Füllt den Vorratsschrank und die Tiefkühltruhe auf. Denkt dabei an Gerichte, die schnell zubereitet sind und vor allem auch an ein paar Delikatessen, um Euch zu verwöhnen. Stilleinlagen Badezusatz
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    • Adeba.de Redaktion
      Der errechnete Geburtstermin ist da, aber nichts geschieht, nur die Anspannung wächst. Sehr viele Frauen lassen sich verunsichern, denn plötzlich werden sie bald täglich gefragt: "Jetzt wird es aber Zeit, daß das Baby kommt. Machst Du Dir keine Sorgen? Was sagt denn der Arzt dazu? Weißt Du, damals bei meiner Schwangerschaft wurde die Geburt am Termin eingeleitet, um das Kind nicht zu gefährden... etc. etc. "
      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):

      © Diana Valujeva - Fotolia.com

      Solche und ähnliche Fragen und Verunsicherungen sind für eine schwangere Frau sehr belastend. Sie gerät förmlich unter Leistungsdruck auf Kommando Wehen produzieren zu müssen. Dadurch verspannt sie sich jedoch immer mehr und das Loslassen wird immer problematischer. Deshalb mein Rat an alle die erst am Anfang ihrer Schwangerschaft sind: Überlegt Euch gut, wen ihr den Geburtstermin mitteilt. Es erspart Euch eine Menge Aufregung, wenn ihr den Termin nicht als Stichtag, sondern als Zeitspanne bestimmt. (bspw. Mitte Januar), denn die wenigsten Babys halten sich an ihren errechneten Geburtstag. Zehn Tage vor und zehn Tage nach dem errechneten Stichtag, ist die Frist, in der normalerweise mit der Geburt gerechnet werden kann.
       
      Sie gerät förmlich unter Leistungsdruck auf Kommando Wehen produzieren zu müssen. Dadurch verspannt sie sich jedoch immer mehr und das Loslassen wird immer problematischer. Deshalb mein Rat an alle die erst am Anfang ihrer Schwangerschaft sind: Überlegt Euch gut, wen ihr den Geburtstermin mitteilt. Es erspart Euch eine Menge Aufregung, wenn ihr den Termin nicht als Stichtag, sondern als Zeitspanne bestimmt. (bspw. Mitte Januar), denn die wenigsten Babys halten sich an ihren errechneten Geburtstag. Zehn Tage vor und zehn Tage nach dem errechneten Stichtag, ist die Frist, in der normalerweise mit der Geburt gerechnet werden kann.
       
      Für die werdende Mutter ist jeder Tag nach dem Stichtag eine harte Geduldsprobe. Um sicherzugehen, daß das Baby noch gut versorgt wird, muß die werdende Mutter ab dem Stichtag alle zwei Tage zur ärztlichen Untersuchung. Was kann Euch dort erwarten?
      Am Wehenschreiber kontrolliert der Arzt die kindlichen Herztöne. Da die Fruchtwassermenge nicht unter einen bestimmten Stand sinken darf, mißt sie der Arzt per Ultraschall. Durch den Muttermund kann der Arzt mit einer Art beleuchteten Fernrohr bei der Amnioskopie die Farbe des Fruchtwassers sehen. Allerdings ist diese Untersuchung nur bei bereits geöffnetem Muttermund schmerzfrei möglich. Es wird versucht anhand der Farbe des Fruchtwassers festzustellen, ob das Kind noch gut versorgt wird. Klares Wasser und sichtbare Vernixflocken (Käseschmiere) bedeuten, daß das Baby keinesfalls übertragen ist und noch Zeit hat. Beginnt sich das Wasser bereits grünlich zu verfärben, wird es Zeit für geburtseinleitende Maßnahmen. Es gibt viele Mediziner, die diese Untersuchung nicht durchführen, da sie nur geringe Aussagekraft hat, weil nur der untere Teil der Fruchtwassermenge beurteilt werden kann. Aufgrund des fest in den Geburtskanal eingetretenen Kopfes des Babys kann eine ungenügende Wasserzirkulation gegeben sein, also der obere Teil sich bereits verfärbt haben, während der untere noch klar ist. Eure Hormonwerte können durch eine Blutabnahme bestimmt werden. Dabei genügt jedoch keine einmalige Bestimmung. Bei wiederholten Werten kann die Verlaufskurve deutlich aussagen, ob die Plazenta das Baby noch ausreichend versorgt. Hierbei handelt es sich aber um eine relativ teure Labormethode. Im Krankenhaus kann ein Oxytozinbelastungstest (OBT) durchgeführt werden. Hiebei wird Euch eine Infusion gelegt, die ein wehenförderndes Hormon enthält. Mit dieser Methode kann die Versorgung des Kindes auch überprüft werden. Häufig wird statt der Infusion auch ein Nasenspray benutzt, aber dies bedeutet eine unkontrollierte Dosierung.  
      Kinder auf die Welt "zwingen" zu wollen ist nur für den Notfall einer Mangelversorgung der richtige Weg. Das Baby ist ein eigenständiges Wesen. Das Startsignal für die Geburt kommt von ihm. Mütter sollten es höchstens ein bischen locken, aber nicht drängen. Treppensteigen bis zur Erschöpfung oder heiß baden bis zum Umfallen sind radikale Maßnahmen, mit denen Ihr Euch nur selbst unter Druck setzt.
      Am wichtigsten ist in dieser Situation Ablenkung. Ihr solltet nicht zu Hause auf dem Sofa liegen bleiben und in den Bauch horchen. Auch wenn Ihr über den Termin seid, seid ihr nicht krank. Ihr dürft alles machen, was Euch guttut. Bewegung an der frischen Luft oder schwimmen, hält den Kreislauf in Schwung. Habt Ihr Lust mit Eurem Partner zu schlafen - macht das! Es kann sogar sein, daß die Geburt dadurch beginnt, denn im Sperma befinden sich die gleichen Prostaglandine, die auch zur Geburtseinleitung benutzt weden. Das Hormon macht den Muttermund weicher, hat aber diese Auswirkung nur, wenn der Muttermund geburtsreif ist.
      Sosehr die meisten Mütter ihr Baby auch herbeisehnen, es kann sein, daß Ihr innerlich noch nicht bereit seid, Euer Kind loszulassen. Sprecht mit Eurem Baby, sagt ihm daß seine Zeit jetzt da ist.
      Ihr könnt auch versuchen, Euer Baby mit sanften Mitteln zu locken:
      Trinkt Himbeerblättertee! Ab der vollendeten 34 SSW raten viele Hebammen zum regelmäßigen Genuß von etwa drei bis vier Tassen. Die Wirkungsweise ist noch nicht wissenschaftlich belegt, aber es gibt sehr viele Hebammen, die darauf schwören. Als homöopathische Geburtshilfe gilt Pulsatilla. Sie hilft, wenn Ihr Beschwerden psychischer Natur habt. Das homöopathische Mittel Caulophyllum hilft bei einem am Geburtstermin unreifen Muttermundsbefund, bei dem der Gebärmutterhals noch fast erhalten ist, bei falscher Wehentätigkeit, d.h. wenn die Wehen zu schwach und erfolglos sind und bei Fruchtwasserabgang ohne Wehentätigkeit.  
      Sind jedoch deutliche Zeichen wie Ängste, schlimme Ahnungen, Unruhe, ständige erfolglose Wehen oder besorgniserregende Untersuchungsergebnisse festzustellen, dann muss die Geburt eingeleitet werden.

    • Stefan Fritsche
      Kinder sind das größte Glück auf Erden. Für manche nur ein Spruch, für viele – so auch für Dich - eine Tatsache. Und so wünscht auch Du Dir Nachwuchs. Tipps von der besten Freundin, Deiner Mutter und überhaupt aus dem Umfeld gibt es genauso reichlich, wie Ratgeber in Buchformat. Adeba.de hat sich einen mal ein wenig genauer für Dich angeschaut. Und zwar den GU Ratgeber „Kinderwunsch – Natürliche Wege zum Wunschkind“ von Dr. med Christian Gnoth und Andreas A. Noll.
      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):

      adeba

      Ratgeber zum Thema Kinderwunsch - wir haben für Dich mal reingeschaut
      Der Wunsch nach einem Kind, der besteht schon länger bei Dir, aber nun scheint wirklich alles zu passen. Der richtige Partner ist gefunden und auch sonst spricht eigentlich nichts mehr dagegen. Doch irgendwie will es nicht klappen. Oder, Du und Dein Partner Ihr seid jetzt bereit für ein Kind und möchte das Projekt "Nachwuchs" nun ernsthaft in Angriff nehmen. Für diesen oder den anderen Fall möchte der Ratgeber "Kinderwunsch - Natürliche Wege zum Wunschkind" Euch hilfreich unter die Arme greifen.
      Erster Eindruck
      Das Cover ist freundlich und farbenfroh gestaltet. Das Coverphoto, zeigt klar worum es hier geht und weckt ein wenig die Vorfreude auf die Zeit mit Kind. Was auffällt, die abgerundete untere Buchecke … klar, blättert sich vielleicht so leichter um, oder ist einfach ein Gag .. oder sie gibt Dir einen Vorgeschmack auf die Kinderbücher, die Du hoffentlich bald zusammen mit Deinem Kind anschauen darfst. Das Buch ist kein Wälzer und fasst die wichtigsten Themen und Tipps auf 128 Seiten zusammen. Zahlreiche hochwertige Photos und Illustrationen sorgen für die notwendige Anschaulichkeit und lockern das Buch auf.
      Im Buch geblättert
      Los geht’s mit einer kurzen Einführung in die „Theorie“ des Kinderkriegens incl. eines kurzen Abrisses über die biologischen Vorgänge. Dabei werden Dir kurz und knapp auch die wichtigsten „Fachbegriffe“ erklärt. Überhaupt, Mediziner"Latein" bekommst Du hier immer gut verständlich erklärt.
      Dann geht es ab in die Praxis. Und da ist der Ratgeber sehr lebensnah und gibt zum Beispiel Tipps für den Umgang mit „nerviger Verwandtschaft“ bzw. für „fruchtbare Liebesspiele“. Darüber hinaus findest Du wichtige Hinweise zur richtigen Ernährung und zum richtigen Timing, sprich zur natürlichen Familienplanung. Signale Deines Körpers wie z.B. der Zervixschleim werden erklärt und auch Informationen und Tipps rund um das wichtige Zyklustagebuch gibt es für Dich.
      In einem eigenen Teil werden nun natürliche, das heißt sanfte Methoden und Mittel zur Stärkung der Fruchtbarkeit vorgestellt und erklärt. Angefangen von der Traditionellen Chinesischen Medizin über Akupressur, Massagen und Tees aus verschiedenen Heilpflanzen bis hin zu alternativen Behandlungsmethoden (Homöopathie und Schüßler Salze). Du bekommst einen Überblick über die unterschiedlichen natürlichen Methoden und Möglichkeiten, diese werden Dir kurz, aber sehr verständlich erklärt. So gibt es zum Beispiel für die Akupressur sehr hilfreiche Illustrationen, die es erleichtern, das Ganze auch in der Praxis anzuwenden.
      „Wenn's nicht klappt?! Auch diese Frage wird behandelt und in dem Kapitel werden neben z.B. den Fruchtbarkeitstests, auch Möglichkeit der modernen Medizin auf dem Weg zum Wunschkind vorgestellt.
      Sehr positiv fällt die Sprache des Buches auf. Es gibt kein Fachchinesisch, vielmehr wird darauf geachtet, dass frau wirklich verstehen kann, worum es gerade geht und Fachbegriffe werden einfach und gut erklärt. Ebenfalls einen Pluspunkt gibt es für die vielen Tipps am Rande – eingerückt oder farblich hervorgehoben, gibt es so kurz und lebensnah wichtige Ratschläge rund um das Thema der Familienplanung.
      Nettes Extra für Dich
      Im Buch gibt es einen praktischen und vor allem herausnehmbaren Zykluskalender. In Kürze werden Dir dort nochmal die wichtigsten Signale Deines Körpers erklärt, auf die es von nun an zu achten gilt (Basaltemperatur, Zervisschleim, Blutung etc.) und, die Du in den Kalender eintragen sollst. Das Format, knapp A5, mag auf den 1. Blick ein wenig groß erscheinen, doch der Kalender ist nicht für unterwegs und Deine Handtasche gedacht, sondern für Deinen Nachtisch. Und da schadet es überhaupt nicht, wenn ein wenig mehr Platz ist bzw. die Einteilung ein wenig großzügiger vorgenommen worden ist.
      Fazit:
      Ein gelungenes Buch, wo frau nicht überfordert wird und sich durch langatmige Fachtexte kämpfen muss, sondern kurz und knapp einen schönen und hilfreichen Überblick bekommt, wie der Kinderwunsch auf ganz natürliche Art und Weise wahr werden kann.
      Wir sagen – ein empfehlenswerter Ratgeber ! Anscheinend aber nur noch gebraucht oder als Download erhältlich.
      Dr. med. Christian Gnoth/ Andreas Noll
      Kinderwunsch
      Natürliche Wege zum Wunschkind
      Reihe: GU Ratgeber Kinder
      128 Seiten, ca. 40 Farbfotos und -illustrationen
      Format: 16 x 21,5 cm. Softcover mit GU-Folder
      12,90 € (D)/ 13,30 € (A)/ 23,90 sFr
      ISBN 978-3-8338-1627-7
      Erscheinungstermin: September 2009
      Weitere Informationen zu dem Thema "Kinderwunsch - Natürliche Wege zum Wunschkind" und Produkte rund um das Thema "Kinderwunsch - Natürliche Wege zum Wunschkind" findet Ihr auch auf unserer Seite: Kinderwunsch - Natürliche Wege zum Wunschkind
      Weitere Informationen zu dem Thema "Kinderwunsch" findet Ihr unter diesem Beiträgen:
      Was sagen andere Mütter zum Thema "Kinderwunsch" im Forum?
      Was schreiben die Experten zum Thema "Kinderwunsch" in unserem redaktionellen Bereich?
      Suche auf der kompletten Adeba Seite nach dem Thema "Kinderwunsch"

    • Adeba.de Redaktion
      Es gibt mehrer verschieden Arten an denen Ihr erkennen könnt, dass ein Geburtsbeginn bevorsteht. Doch wie sind die körperlichen Anzeichen einer Geburt. Wie kann man die Vorwehen erkennen? Gibt es Zeichen für die Wehen oder sind es nur Übungswehen? Erkennt die Vorwehen richtig.
      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):

      © Gewoldi - Fotolia.com

      "echte" Wehen
       
      Die Empfindung der allerersten Geburtswehen ist individuell sehr verschieden. Ihr werdet dies zunächst als harten Bauch verspüren. Bei manchen Frauen sind die Wehen nicht so sehr im Bauch spürbar, sondern eher als Ziehen im Kreuzbeinbereich. Die Wehen können sich aber auch nur im Bauch bemerkbar machen, dabei von oben nach unten oder ausgehend von der Nabelgegend zur Seite ziehen. Genauso gut ist es aber auch möglich, dass die Wehen nur in der Schambeingegend zu empfinden sind, oder aber von dort über die Leistenbeuge zum Rücken ziehen.
       
      Irgendwann werden die Abstände zwischen den einzelnen Wehen eine Regelmäßigkeit entwickeln und das Ziehen in Schmerz übergehen. Jetzt werdet Ihr den Nutzen einer gezielten Bauchatmung schnell erkennen. Sobald Ihr die Wehen richtig beatmen müsst, könnt ihr sicher sein, dass die Geburtsphase des Kindes begonnen hat. Ein weiterer Unterschied zu den Vorwehen liegt in ihrer Dauer. Erst wenn die Wehen länger als 40 Sekunden andauern, haben sie genug Kraft für die Geburt.
       
      Tipp: Wenn Ihr nicht sicher seid, ob es sich um "echte" Wehen handelt oder nicht, steigt in die Badewanne. Im warmen Wasser verstärken sich "echte" Wehen, Vorwehen lassen nach.
      Bei einem Wehenabstand von 5 Minuten, wobei immer vom Beginn einer Wehe an gerechnet wird, solltet ihr in die Klinik fahren, bzw. die Hebamme informieren.
       
      Blasensprung
       
      Ein sehr häufiges Zeichen für den Geburtsbeginn ist der Abgang von Fruchtwasser, also der Blasensprung, der ohne jede Vorankündigung eintritt. Dabei geht das Fruchtwasser tröpfchenweise oder schwallartig ab. Es riecht leicht süßlich und fühlt sich seifig an. Fruchtwasser kann auch nicht wie Urin zurückgehalten werden. Wenn die Fruchtblase platzt, heißt das immer, daß durch Wehen ein gewisser Druck entstanden ist, auch wenn diese selbst noch nicht spürbar sind. In den meisten Fällen setzt nach dem Blasensprung eine starke Wehentätigkeit ein, da der Kopf des Babys nun direkter auf den Muttermund drückt. Aber auch wenn keine Wehen da sind, muß das Kind innerhalb von 24 Stunden auf die Welt kommen, da es nun ungeschützt vor Keimen im Mutterleib liegt.
       
      Bei einem vorzeitigen Blasensprung solltet Ihr Euch wirklich hinlegen und nach Möglichkeit nicht mehr laufen, wenn bekannt ist, dass das Köpfchen noch nicht fest im Becken ist. Das Problem beim Laufen ist, dass die Nabelschnur nach vorne fallen kann, durch die Sogwirkung beim Ausfließen des Fruchtwassers und durch die Schwerkraft. Dadurch kann es zum gefürchteten Nabelschnurvorfall kommen und das Köpfchen des Kindes rutscht hinterher, drückt es dabei die Nabelschnur ab, ist die Sauerstoffversorgung unterbrochen und das Baby kann innerhalb kürzester Zeit sterben!
       
      Wenn Ihr also gezwungen seid dennoch aufzustehen, sollte der Notarzt eigentlich sofort vaginal untersuchen.
       
      Andere Anzeichen
       
      "Es zeichnet" sagen Hebammen, wenn ein mit leichten Blutspuren durchsetzter, schleimiger Ausfluss auftritt. Dies bedeutet, dass sich der Muttermund ein wenig geöffnet hat, so daß sich der Schleimpfropf löst, der ihn während der Schwangerschaft verschlossen hielt. Wenn der Schleimpfropf abgeht, kann es noch eine ganze Weile dauern - manchmal noch mehrere Tage - bis die Wehen richtig einsetzen. Trotzdem wisst Ihr: Die Geburt steht unmittelbar bevor.
       
      Ihr solltet jedoch beachten, dass jede Blutung, die mehr ist als mit Blutfäden durchzogener Schleim, in der Klinik bzw. von der Hebamme zuhause abgeklärt werden muß. Besonders hellrotes Blut, dass annähernd periodenstark ist, könnte ein Hinweis auf eine vorzeitige Plazentalösung oder andere Probleme sein.

    • Adeba.de Redaktion

      Babyschlaf

      Von Adeba.de Redaktion, in Baby,

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      Gast-Autor: Adeba Redaktion
      Weitere Informationen zu dem Thema "babymatraze" und eine Produkte rund um das Thema "babymatraze" findet Ihr unter diesem Link: babymatraze

      Welche jungen Eltern kennen das nicht: Schlafunterbrechungen und durchwachte Nächte – sie gehören zu den größten Herausforderungen von Eltern. Denn Schlaf stellt sich nicht immer von selbst ein, sondern muss oft durch ein sinnvolles Schlafmuster und gute Schlafgewohnheiten "erlernt" werden. Aber als Trost sei vorneweg gesagt: jedes Kind lernt schlafen - früher oder später. Adeba zeigt Euch, wie es klappen kann.
       
       
      Gut zu wissen: wieviel Schlaf braucht mein Kind? die hilfreichsten Einschlaftipps Kennt Ihr schon pucken? Tipps für eine gesunde Schlafumgebung Schlafen lernen nach der Ferber-Methode Schlafprotokoll Konzert in der Schreistunde Familienbett - Ist es das Richtige für Euch? Abendgebete für Kinder Tatort Hochbett - Sturzunfälle vermeiden Alptraum oder Nachtangst?  

    • Adeba.de Redaktion
      Wollt Ihr wirklich Kinder? Macht den ultimativen Test! Vergiss nicht Deinen Partner bei diesem Test mit einzubeziehen. In jeder Frage steckt auch ein wenig Wahrheit, wie Ihr wisst :-).
      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):

      © DBPics - Fotolia.com

      DRECK-TEST

      Beschmiere das Sofa und die Vorhänge mit Nutella. Lege ein Fischstäbchen hinter das Sofa und lass es den ganzen Sommer dort.
      SPIELZEUG-TEST

      Besorge Dir eine 150 l Kiste mit Lego-Steinen. (Ersatzweise tun es auch Heftzwecken oder Schrauben). Lass einen Freund oder eine Freundin die Legos in der ganzen Wohnung verteilen. Verbinde nun Deine Augen und versuche in die Küche oder das Bad zu gelangen ohne dabei einen einzigen Laut von Dir zu geben: Du könntest das Kind schließlich wecken.
      LEBENSMITTELGESCHÄFT-TEST

      Leihe Dir ein oder zwei kleine Tiere (Ziegen sind in diesem Fall besonders zu empfehlen) und nimm sie zu Deinem nächsten Einkauf mit. Behalte sie die ganze Zeit im Auge und bezahle alles was sie essen oder kaputt machen.
      ANZIEH-TEST

      Besorge Dir einen großen, lebendigen Tintenfisch. Versuche diesen in ein kleines Einkaufsnetz zu stecken und stelle sicher, dass Du auch wirklich alle Arme im Netz verstaust.
      FÜTTER-TEST

      Besorge Dir eine große Plastik-Tasse. Fülle Sie bis zur Hälfte mit Wasser. Befestige die Tasse mit einem Band an der Decke und lasse die Tasse hin und her schwingen. Versuche nun löffelweise matschige Cornflakes in die Tasse zu befördern während Du vorgibst ein Flugzeug zu sein. Jetzt verteile den Inhalt der Tasse auf dem gesamten Fußboden. Bleibe gelassen!
      NACHT-TEST

      1. Bereite Dich folgendermaßen vor: Fülle einen Kissenbezug mit 3-4 Kilo feuchtem Sand.
      2. Um 18 Uhr beginne mit dem Kissenbezug durch die Wohnung zu laufen, wobei Du ihn permanent hin und her wiegst.
      3. Mach dies bis ungefähr 21 Uhr. Lege den Kissenbezug jetzt ins Bett und stelle deinen Wecker auf 2 Uhr nachts.
      4. Um 2 Uhr stehe auf und trage den Kissenbezug wieder für eine Stunde durch die Wohnung, singe diesmal einige Schlaflieder dabei.
      5. Stelle den Wecker auf 5 Uhr und wiederhole Schritt 4, versuch Dich an noch mehr Schlaflieder zu erinnern.
      6. Stelle den Wecker auf 7 Uhr, stehe auf und bereite das Frühstück vor.
      7. Wiederhole das ganze Nacht für Nacht, mindestens 3 Jahre lang.
      8. Bleibe tapfer!
      GESCHICKLICHKEITSTEST FÜR KINDERGARTEN UND GRUNDSCHULE

      Nimm einen Eier-Karton. Nimm eine Schere und Wassermalfarben und verwandele den Eierkarton in ein Krokodil. Nun verwandle eine Toilettenpapierrollein eine attraktive Weihnachtskerze. Jetzt versuche nur aus Tesafilm und Zellophanfolie eine exakte Kopie des Eiffel-Turms herzustellen. Herzlichen Glückwunsch!
      AUTO-TEST

      Verkaufe den BMW und kaufe statt dessen ein Renault KANGOO. Jetzt nimm ein Schokoladen-Eis und platziere es im Handschuhfach. Lass es dort! Nimm ein 10-Cent-Stück und stecke es in den CD-Player. Zerkrümele den Inhalt einer Familien-Packung Butterkekse auf dem Rücksitz. Zerkratze mit einer Garten-Harke die Türen des Autos.
      KÖRPERLICHE EIGNUNG

      (für Frauen) Nimm einen großen Sack voller Bohnen und plaziere ihn vor Deinem Bauch. Lass den Sack für 9 Monate da. Jetzt entferne die Bohnen, aber lass den Sack hängen wo er ist.
      FINANZIELLE EIGNUNG

      (für Männer) Geh zur Bank und richte einen Dauerauftrag ein und lass Dein Gehalt für die nächsten 20 Jahre zu gleichen Teilen auf die Konten vom Drogerie-Markt, Spielzeuggeschäft, Lebensmittelgeschäft und mindestens 10 Vereinen überweisen.
      PARTY-TEST

      Sage für zwei Jahre alle Abend-Termine ab (ganz besonders wichtig: Silvester!!! - erstens kommt da kein Babysitter, zweitens würde das Baby bei dem Herumgeknalle keinen Trost von einem Fremden akzeptieren) und geh von Veranstaltungen spätestens um 18 Uhr heim!
      ABSCHLUSS-TEST

      Finde ein Pärchen, dass schon ein kleines Kind hat. Gib ihnen gute Ratschläge zu Themen wie: Disziplin, Geduld, Toleranz, Töpfchen-Training und Tisch-Manieren. Mache möglichst viele kluge Verbesserungsvorschläge. Betone wie wichtig eine konsequente Erziehung ist. Genieße das Experiment, es ist das letzte Mal, dass Du all diese guten Antworten parat hast. Vermutlich ist es auch das letzte Mal das Du dieses Pärchen siehst!!!! Das ist das Ende des Tests.
      Wenn Du den Test bestanden hast: Viel Spaß bei der Kinder-Herstellung!!!!!


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    • Gast
      Wenn ein Staat künstliche Befruchtung zulässt, darf er die Eizellspende nicht verbieten. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg entschieden. Das Urteil wird Auswirkungen auch auf Deutschland haben, denn im deutschen Embryonenschutzgesetz ist die Eizellspende bisher verboten. Unfruchtbare Paare dürfen also hoffen.
      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):

      Bild © GesaD / pixelio

      Im konkreten Fall ging es um ein Ehepaar aus Österreich. Da die Frau überhaupt keine eigenen Eizellen bilden konnte, war eine normale künstliche Befruchtung nicht möglich. Die Nutzung der Eizelle einer anderen Frau ist jedoch durch das österreichische Fortpflanzungsmedizingesetz verboten. Das Paar erhob dagegen Klage in Straßburg, berief sich vor allem auf die Europäische Menschenrechtskonvention und bekam recht.
      Der Europäische Gerichtshof argumentierte unter anderem, es sei eine „nicht durch objektive und vernünftige Gründe zu rechtfertigende“ Ungleichbehandlung, wenn Paare, die eine Eizellspende benötigen, von der künstlichen Befruchtung ausgeschlossen sind.

      Das Urteil wird sich auch auf Deutschland auswirken. Begrüßt wurde das Urteil zum Beispiel vom Bundesverband reproduktionstechnischer Zentren, nach dessen Auskunft „In Deutschland jährlich rund tausend Paare eine Eizellspende bräuchten.“.Derzeit ist es noch so, dass deutsche Paare ins Ausland reisen, um eine Eizellspende für eine künstliche Befruchtung zu erhalten. In weiten Teilen Europas ist die Eizellspende erlaubt bzw. geduldet. Verboten ist sie hingegen zum Beispiel in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

      Eine Stellungnahme der Bundesregierung steht noch aus.

    • Adeba.de Redaktion
      Die Schwangerschaft an sich ist ja schon eine aufregende und spannende Angelegenheit. Aber der für viele Frauen spannenste Momente ist der – wo sie ihr Kind das erste Mal sehen. Dank moderner Technik findet dieser Moment weit vor der eigentlichen Geburt statt. Nämlich beim Ultraschall. Und so fiebern alle werdenden Mütter der Ultraschalluntersuchung ungeduldig entgegen. Endlich einen Blick auf den Nachwuchs werfen. Doch Ultraschall bietet weit mehr als nur die Antwort auf die Frage „Was macht mein Baby grad?".
      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):

      Der Arzt / pixelio.de

      Die Ultraschalluntersuchung gehört zur sogenannten Pränataldiagnostik, das heißt, sie ist eine vorgeburtliche Untersuchung. Der Ultraschall ist die dabei wichtigste Maßnahme für die Beurteilung von Wachstum und Gestalt des Kindes, sowie der Funktion einzelner Organe. In jeder Schwangerschaft werden insgesamt drei Ultraschalluntersuchungen laut Mutter-Pass empfohlen. Wie funktioniert Ultraschall? Der Arzt fährt mit einer Ultraschallsonde auf dem Bauch der Schwangeren herum, dabei schickt die Sonde unhörbare Schallwellen in den Körper der Frau. Treffen die Schallwellen auf organisches Gewebe, zum Beispiel den Fötus, dann werden sie reflektiert, wie beispielsweise Licht von einem Spiegel reflektiert wird. Aus den „zurückgeworfenen Echo-Schallwellen“ berechnet der Computer dann ein Bild. Einige Gewebe (z.B. Knochen) reflektieren stark und erscheinen dann weiß auf dem Ultraschallbild. Hingegen erscheinen Flüssigkeitsansammlungen wie Fruchtwasser und Blut schwarz auf dem Bild, denn sie reflektieren die Schallwellen nicht so stark.

      Standardmäßiger Ultraschall

      Der Mutterpass schreibt insgesamt drei Ultraschalluntersuchungen vor. Dabei handelt es sich um jeweils standardmäßige Untersuchungen, die rein vorbeugenden Charakter haben.
      Erster Ultraschall

      Zwischen der neunten und zwölften Woche findet der erste Ultraschall statt. Dabei prüft der Arzt den Herzschlag des Ungeborenen. Anhand der Größe des Fötus kann der Arzt Alter und den Geburtstermin berechnen. Zu dem Zeitpunkt kann der Arzt meist sehr zuverlässig erkennen, ob die Schwangere ein oder mehrere Kinder erwartet.
      Zweiter Ultraschall

      Zwischen der 19. und 22. Schwangerschaftswoche findet der zweite Ultraschall statt. Der Arzt macht jetzt einen umfangreichen Check-up bei dem Kind. Es werden Kopfdurchmesser, Brustumfang und Länge des Babys gemessen. Damit kann das Entwicklungsalter zuverlässig bestimmt werden. Es werden weiterhin alle Organe, der Sitz der Plazenta und die Fruchtwassermenge untersucht. Zum jetzigen Zeitpunkt kann auch eine Geschlechtsbestimmung erfolgen, wenn Ihr das als Eltern wünscht.
      Dritter Ultraschall

      Die letzte standardmäßige Ultraschalluntersuchung findet zwischen der 29. und 32. Woche statt. Wieder wird das Ungeborene vermessen und einzelne Organfunktionen werden beurteilt. Es wird auch der Sitz des Mutterkuchens überprüft, denn die Plazenta kann während der Schwangerschaft „wandern“. Für den Fall, dass die Plazenta vor den Muttermund wandert, ist eine normale Entbindung nicht möglich.

      Gezielter Ultraschall
      Über die standardmäßigen Untersuchungen hinaus gibt es die Möglichkeit von gezielter Ultraschalldiagnostik. Hat der Arzt während der drei Standard-Ultraschalluntersuchungen den Verdacht, dass sich das Baby nicht normal entwickelt, wird er einen gezielten Ultraschall anordnen. Der wird von Ärzten mit einer speziellen Zusatzausbildung durchgeführt und dabei wird nach ganz bestimmten Krankheitsbildern gesucht.
      Eine gezielte Ultraschalldiagnostik wird vorwiegend im zweiten Schwangerschaftsdrittel und zur Abklärung eingesetzt, zum Beispiel
      bei der Untersuchung von Zwillingen/Mehrlingen,
      bei Hinweisen auf kindliche Entwicklungsstörungen oder Mangelversorgung im Mutterleib,
      wenn in der Familie bereits verstärkt Fehlbildungen aufgetreten sind,
      wenn die Schwangere eine Infektion (z.B. Röteln) in der Frühschwangerschaft hatte, bei der es unter Umständen zu Störungen kommen kann,
      wenn die werdende Mutter zum Beispiel an Diabetes erkrankt ist,
      zur genauen Untersuchung, wenn eine Wasseransammlung im Nackenbereich des Kindes entdeckt worden ist.

      Methoden Ultraschall:
      (Farb)Doppler-Ultraschall
      Mit der Methode wird der Blutfluss im Körper des Kindes gemessen. So kann der Arzt feststellen, ob alle Organe gut versorgt sind, ob der Fötus ausreichend über die Nabelschnur ernährt und ob das Gehirn gut mit Blut versorgt wird.
      3D-Ultraschall
      Jede normale Ultraschalluntersuchung erfolgt im „2D Format“, stellt Höhe und Breite dar und somit entsteht ein flaches Bild, was einen Querschnitt durch den Körper zeigt. Bei der 3D Technik kommt zur flächigen Darstellung noch die Tiefe. Die Umrisse des Ungeborenen sind plastisch zu sehen und somit können die Bilder von allen Seiten begutachtet werden. Das bedeutet freie Sicht für den Arzt, denn er kann „wegrechnen“ lassen , was die Sicht verdeckt, wie z.B. die Nabelschnur.

      Kosten Ultraschall


      Von der gesetzlichen Krankenkassen werden die drei standardmäßige Ultraschalluntersuchungen übernommen.
      Bei Verdacht, dass etwas mit dem Baby nicht in Ordnung ist, zahlt die Kasse eine weiterführende Untersuchung, i.d.R. aber ebenfalls im 2D Format.
      Private Kassen zahlen hingegen dann überwiegend eine 3D-Untersuchung. Die Kosten für einen normalen Ultraschall im 2D Format liegen bei 25 bis 40 Euro.
      Ein 3D bzw. 4D Ultraschall kostet dann zwischen 100 und 250 Euro. Bei einem 4D Ultraschall wird etwa fünf- bis siebenmal pro Sekunde ein 3-D Bild gemacht. Die Bewegungen des Kindes lassen sich so als Film verfolgen.


      Weitere Informationen zu dem Thema "Ultraschall" findet Ihr unter diesem Beiträgen:

      Was sagen andere Mütter zum Thema "Ultraschall" im Forum?

      Was schreiben die Experten zum Thema "Ultraschall" in unserem redaktionellen Bereich?

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