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Kampfhund

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Spike082006

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Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe kommt öfters das

"Wissen sie wie verantwortungslos es ist solch ein hund zu haben und kleine kinder ?!?!??! tztztz"

( dobermann ist ja kein Kampfhund !!! )

Dann antworte ich immer :

Wissen Sie , es ist wie wenn man eine geladene Pistole dahiem auf dem Tisch liegen hat , solange keiner sie anfasst kann auch nichts passieren !!! :P

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also ich bin ja selber Hundebesitzer, zwar nicht von Kampfhunden, aber ich habe dazu halt auch eine Meinung.

Und zwar finde ich solche Kommentare auch nicht richtig und man kann nicht jeden Hund über einen Kamm scheren, aber man sollte sich doch im Klaren sein, dass ein Kampfhund eine ganz andere Beißkraft hat, als ein "normaler Hund".

Aber selbst ich bin vorsichtig mit meinen beiden Hunden und meinem Kind, denn selbst wenn einer von denen mal beißen sollte, würde das schon schlimme Folgen haben. Also unsere Hunde haben ein Extra Zimmer und dürfen nr unter unserer Aufsicht mit der Kleinen zusammen sein.;)

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Also generell halte ich erst einmal garnichts von diesem Wort "Kampfhund".

Ein Hund ist das, was der Besitzer aus ihm macht. Und da kann man auf keinen Fall viele Rassen über einen Kamm scheren und behaupten, die seien jetzt besonders aggresiv. Ich kenne sehr sehr viele liebe Hunde, die von der Bevölkerung als "Kampfhunde" bezeichnet werden und keiner von denen ist jemals aggresiv aufgefallen.

Ich finde es gut, dass du so reagierst, wenn dich jemand darauf anspricht.

Liebe Grüße,

Dani (die übrigens auch einen Hund hat)

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also ich bin ja selber Hundebesitzer, zwar nicht von Kampfhunden, aber ich habe dazu halt auch eine Meinung.

Und zwar finde ich solche Kommentare auch nicht richtig und man kann nicht jeden Hund über einen Kamm scheren, aber man sollte sich doch im Klaren sein, dass ein Kampfhund eine ganz andere Beißkraft hat, als ein "normaler Hund".

Aber selbst ich bin vorsichtig mit meinen beiden Hunden und meinem Kind, denn selbst wenn einer von denen mal beißen sollte, würde das schon schlimme Folgen haben. Also unsere Hunde haben ein Extra Zimmer und dürfen nr unter unserer Aufsicht mit der Kleinen zusammen sein.;)

Selbst ein Chihuahua kann ein Kind so stark verletzen das es theoretisch sterben könnt. Muss nur die richtige Stelle zur falschen Zeit erwischen und schon ists vorbei mit dem Kind...

Ich krieg einfach die Kriese wenn selbst Hundebesitzer den Begriff "Kampfhund" nutzen.

Das ist ein Wort das sich die Politiker ausgedacht haben. Wurde ja wunderbar angenommen. :mad:

Wenn es nur um die Beißkraft geht, warum sind dann teilweise "nur" 10 Hunderassen auf der Liste? Warum zwar durchaus große Rassen, aber nicht alle? Wer hat die Beißkraft gemessen und festgelegt das ist gefährlich, das nicht? Wer sagt nur weil der Hund theoretisch könnte das er es auch tut? Wiso stehen Rassen auf den Listen die nachweislich weniger häufig zubeißen als andere die nicht aufgeführt wurden?

Na klar, die Polizei kann sich ja schlecht ihre heißgeliebten Diensthunde selbst ausm Verkehr ziehen. Außerdem würden alle aufschreien wenn ein Retriver, dieser super süße Vorgartenteppich und zuverlässige Blindenhund, auf einmal einen Maulkorbzwang hätte. -.-

Die wussten doch nicht was sie tun als sie diese Listen verabschiedet haben. Aufgehetzt von der Bild, die zwecks Sommerloch nix anderes zu tun hatte, unter Zugzwang irgendwas zusammengeschustert ohne genauer drüber nachzudenken.

Sorry, aber bei dem Thema könnt ich immer wieder an die Decke gehen.

(@Blümchen; bitte nicht angegriffen fühlen)

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Also ich muß sagen ich arbeite nun schon ein paar Jahren mit Hunden ,gebe auch Unterricht und habe viele sogenannte Kamofhunde im Bekanntenkreis.

Soll ich EUch was sagen, kidenrlieb bis zum umfallen.Alle auch wenn Sie Probleme mit z.B anderen Hunden haben aber bei Menschen kleine Lämmer.

Ich besitze zwei Hütehunde,die nicht wirklich wild auf Menschen sind.Das kann dann schon zum Problem werden.

Es ist so schade das man menschen udn HUnde so verruteilt und weil einge Menschen den Hund misbrauchen als Statussymbol und dann Kampfmaschinen daraus machen.

Und Spike ich hab echt respekt ist sicher nicht toll ständig so blöd angemachte zu werden

Grüße Anne

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mir macht eher Angst welche Leute gefährliche Hunde besitzen.

Wenn schlimme Sachen passieren,erfährt man offt welche Assis diese Hunde besitzen!

Mit Waffen ist es dasselbe!Aber ehrlich ich hätte auch gerne eine Verdeidigungswaffe!

Es gibt eine Studie wonach Länder in denen Waffenverbot eingeführt wurde Gewaltverbrechen zunahmen!

Ist ja logisch-die Verbrecher haben trotzdem Waffen und wissen das dieLeute nun wehrlos sind!Polizisten sind in gefährlichen Momenten nicht gleich da!

Manchmal habe ich das Gefühl die Politiker fürchten(den manchmal berechtigten)

Volkszorn!

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Hallo Mädels,

ich denke, ein Hund ist das was das Herrchen! aus ihm gemacht hat! :D

Eine Bekannte hat einen Staffordshire, die kleene ist der liebste Hund der Welt. Spielt mit Dir, macht faxen und will nur kuuuscheln. Einfach lieb die kleine.

Wir hatten vorher nen Bernhardiner, da hatten wir eher Angst dass sie ein Kind schuppst, wenn sie an dem Kind vorbei gegangen ist. (hat sich grundsätzlich an jedem angelehnt und wollte gestreichelt werden :D oder sich drauf setzt. :rolleyes:

Die armen Hunde, schaut euch lieber die Besitzer an.

Ich finde die Menschen am schlimmsten, die nur Hunde haben um den vorzuzeigen oder als Wachhund. Ab in den Käfig und gut, da könnte ich immer so sauer werden! :( Die armen Hunde bekommen nur fressen und werden darauf abgerichtet, dass sie ja jeden anbellen!

Grüße Leni

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Selbst ein Chihuahua kann ein Kind so stark verletzen das es theoretisch sterben könnt. Muss nur die richtige Stelle zur falschen Zeit erwischen und schon ists vorbei mit dem Kind...

Ich krieg einfach die Kriese wenn selbst Hundebesitzer den Begriff "Kampfhund" nutzen.

Das ist ein Wort das sich die Politiker ausgedacht haben. Wurde ja wunderbar angenommen. :mad:

Wenn es nur um die Beißkraft geht, warum sind dann teilweise "nur" 10 Hunderassen auf der Liste? Warum zwar durchaus große Rassen, aber nicht alle? Wer hat die Beißkraft gemessen und festgelegt das ist gefährlich, das nicht? Wer sagt nur weil der Hund theoretisch könnte das er es auch tut? Wiso stehen Rassen auf den Listen die nachweislich weniger häufig zubeißen als andere die nicht aufgeführt wurden?

Na klar, die Polizei kann sich ja schlecht ihre heißgeliebten Diensthunde selbst ausm Verkehr ziehen. Außerdem würden alle aufschreien wenn ein Retriver, dieser super süße Vorgartenteppich und zuverlässige Blindenhund, auf einmal einen Maulkorbzwang hätte. -.-

Die wussten doch nicht was sie tun als sie diese Listen verabschiedet haben. Aufgehetzt von der Bild, die zwecks Sommerloch nix anderes zu tun hatte, unter Zugzwang irgendwas zusammengeschustert ohne genauer drüber nachzudenken.

Sorry, aber bei dem Thema könnt ich immer wieder an die Decke gehen.

(@Blümchen; bitte nicht angegriffen fühlen)

Fühle mich nicht angegriffen, weil ich im Grunde genommen das gleiche meine wie du. Denn nicht umsonst bin ich bei meinen eigenen Hunden auch so vorsichtig, denn passieren kann bei jedem Hund was.;)

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Ich glaube auch das in den meisten Fällen die Herrchen Schuld an der Situation sind, unsere Spike würd niemals dem kleinen ..sowie auch anderen etwas tun.

Ich finde es nur Sch.... das man von vornherein immer in der Schublade gesteckt wird, denn sowas ist nicht wahr.

Wir wohnen ja in Bayern, hier ist totales Kampfhundeverbot und eine Frau aus unserer Straße hat einen Rottweiler. Habe mich letztens mit ihr unterhlaten und erfahren das sie einen Haufen Geld ( hundesteuer, Versicherung ) für ihn bezahlen muss. und der hund ist total lieb

ICH FINDE ...vor Abgabe eines Listenshundes oder einer Rasse die oft dafür gehalten wird müssten die BESITZER einen Wesentest machen, ob sie ind er Lage sind so einen Hund zu halten und nicht aggresiv zu machen

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  • 1 Monat später...

Hallo!

Auch wenn Euer Thema hier schon was länger zurückliegt möchte ich mich hier auch mal kurz zu auslassen:

1.) Spike: Dein Spruch ist einfach nur klasse!!! Was sagen die Leute darauf denn dann zu Dir?

2.) Meine Eltern haben zwei Hündinnen, eine "Deutsche Jagdterrier"-Dame und eine "Malinois"-Hündin. Ich weiß nicht ob es hier jemanden gibt, denen diese Rassen was sagen, aber nur soviel, beide Rassen sind "relativ" kompliziert in der Führung. Mein Mann und ich hatten Anfangs große Bedenken, dass wenn unsere kleine Maus auf die Welt kommt, dass die beiden dann eifersüchtig sind oder gar agressiv werden, waren sie zwar bis dato nie, aber man weiß ja nie. Als dann der Tag des kennenlernen kam, kannten beide Hündinnen kein halten mehr, die haben so verrückt gespielt vor Freude und bemuttern meine Maus seit diesem Tag von vorne bis hinten. Wenn Lara mal weint kommen beide direkt angerannt und müssen erstmal schauen ob alles in Ordnung ist und holen ggf. einen von uns dazu. Zur Begrüssung müssen die beiden der Maus immer erst einen Kuss geben, ansonsten haben wir keine Ruhe. Auch wenn wir spazieren gehen, beschützen die beiden "ihr Baby" wie und wo sie nur können, es darf kein fremder Hund und auch keine fremde Person dem Kinderwagen zu nahe kommen, es sei denn wir sagen den beiden das es in Ordnung ist. Also ich denke, dass es sehr viel daran liegt wie die Hunde erzogen werden und wie die Besitzer und Besucher mit Ihnen umgehen. Bei uns läuft es sehr wahrscheinlich so gut, weil die beiden nicht einfach nur unsere Hunde sind, sondern richtige Familienmitglieder.

3.) Wenn es den sogenannten Kampfhund gibt und dieser an Hand seiner Beißkraft festgemacht wird, dann sind unsere beiden wohl auch Kampfhunde, denn sowohl ein Malinois kann super gut zupacken, als auch ein Jagdterrier, der sich wenn er den auf Jagd geht seine Beute packt und nicht mehr loslässt bis einer von beiden das zeitliche segnet :eek:.

4.) Verwandschaft meines Mannes hatte sich tierisch darüber aufgeregt, dass wir unsere kleine Maus von den Hunden Küsschen geben lassen (eine Hundezunge ist übrigens sauberer als die einer Katze, soll jetzt nicht heißen, dass ich was gegen Katzen habe, ganz im Gegenteil) und die Hündinnen in ihrer Nähe sein lassen und sie nicht wegsperren. :mad: "Wie kann man nur, in den Nachrichten ist doch ständig ein Bericht wo wieder ein Hund zugebissen hat"- sind dann die Sprüche die fallen.

Huch:eek:, ist etwas mehr geworden, aber ich wollte meinen Senf auch mal dazugeben und vorallem von meinen Erfahrungen berichten.

Lieben Gruß von Denise

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also ich bin ja selber Hundebesitzer, zwar nicht von Kampfhunden, aber ich habe dazu halt auch eine Meinung.

Und zwar finde ich solche Kommentare auch nicht richtig und man kann nicht jeden Hund über einen Kamm scheren, aber man sollte sich doch im Klaren sein, dass ein Kampfhund eine ganz andere Beißkraft hat, als ein "normaler Hund".

Aber selbst ich bin vorsichtig mit meinen beiden Hunden und meinem Kind, denn selbst wenn einer von denen mal beißen sollte, würde das schon schlimme Folgen haben. Also unsere Hunde haben ein Extra Zimmer und dürfen nr unter unserer Aufsicht mit der Kleinen zusammen sein.;)

Ich seh es auch so, dass ein "Kampfhund" ne enorme Beßkraft hat. Aber wir haben z.B. einen sibirischen Husky, und der hat mindestens genau so ne Beißkraft wie ein Listenhund. Nur komisch das der dann da nicht drauf steht?!

Ich würd auch die Hand für ihn ins Feuer legen, er ist ein herzensguter, verschmuster, lieber und anhänglicher Kerl...aber wenn er will zerreist er alles was er jagen kann (Jagdtrieb, besondere Vorliebe: Hasen, Eichhörnchen, Mäuse, Tauben)

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hallo mädels,

also aus meiner erfahrung kann ich schon sagen, dass einige rassen ein größeres aggressionspotenzial haben als andere und ich glaube aber auch, dass manche menschen einfach keine hunde halten sollten oder wenn dann maximal "schoßhunde" (ich weiß, das wort ist genauso blöd, wie das wort kampfhund, aber diese rassen wurden halt früher gezüchtet, um nettes anhängsel zu sein, was ich aber in keinem fall toll finde und was mir für die hunde auch sehr leid tut, aber ihr wisst, dass ich maltäser und co meine), besser wäre allerdings, sie leute, die ich meine halten gar keinen hund; bestes beispiel: die kleine schwester von meinem freund ist so ein typisches "statussymbolkind" - sie ist erst 17 und ich glaube, sie hat inzwischen eingesehen, dass sie einen fehler gemacht hätte; sie wollte sich im sommer unbedingt einen dobermann oder rottweiler anschaffen, ihr fehlte nur noch das nötige kleingeld. ihre begründung: sie fände es toll, einen hund zu haben, der sie beschützt und vor dem alle angst haben (ja, ich sag ja, die gedanken einer unreifen 17-jährigen! :rolleyes:) mein freund und ich haben ihr von da an ab und zu unseren foxterrier (bei mir und meinem freund superlieb, auch wenn sie terriertypisch immer mal wieder ausprobiert, wie weit sie gehen kann) zum spazieren gehen mitgegeben und dann auch mal drei tage zur pflege, weil wir zu einer beerdigung mussten, wo wir unsere hündin nicht mitnehmen konnten und wir dachten uns, dass sie dann wenigstens einen einblick hat in die verantwortung, die sie dann haben würde, denn wie gesagt, unsere hündin braucht eine sehr strenge hand.

das ende vom lied: sie rief uns während des wochenendes heulend an, weil sie mit unserer hündin nicht mehr klar kam, diese hat sich den ball nicht mehr abnehmen lassen, hat sie angeknurrt und nach ihr geschnappt und als sie sie endlich wieder angeleint gekriegt hat, tauziehen mit der leine gespielt!:eek:

das hatte sie bei mir und meinem freund das letzte mal als welpe versucht. na ja, nach diesem wochenende hatten dann auch mein freund und ich wieder drei wochen lang durchsetzungsprobleme und mussten immer wieder die rangordnung klar machen, weil sie uns sonst gebissen, angebellt oder gar angeknurrt hat, besonders beim rausgehen!

fakt ist: mein freund und ich wissen jetzt, dass wir unsere hündin nie wieder jemandem zur pflege geben, der kein profi in sachen hundeerziehung ist und wir wissen jetzt auch, dass in unserer superlieben, manchmal nur etwas frechen und ausgelassenen hündin ein hohes aggressionspotenzial steckt, das bei den kleinsten erziehungsfehlern sofort zum vorschein kommt und schwer wieder zu bändigen ist. man sollte keine rasse unterschätzen, denn foxterrier gehören nicht zu als gefährlich erachteten hunden, und doch können auch sie bei mangelnder durchsetzungsfähigkeit zu gefährlichen hunden werden und ich denke das gilt für so ziemlich jede rasse.

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Meine Meinung ist das ein Hund nur zum Kampfhund wird wenn er vom Herrchen zu einem gemacht wird. Hatten im Bekanntenkreis sehr viele mit Listenhunden und keiner war aggressiv. Hatten selbst auch schon einen Kampfhund. Das einzige was der an den Tag legte war ein sehr ausgeprägter Beschützerinstinkt. Wenn er mal alleine im Hof draußen war war er steht's sicher angeleint. Wenn ein Fremder einfach so reingekommen wäre hätte ich die Hand allerdings nicht ins Feuer gelegt. Haben wir den Fremden allerdings reingelassen war das ok.

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Wenn er mal alleine im Hof draußen war war er steht's sicher angeleint. Wenn ein Fremder einfach so reingekommen wäre hätte ich die Hand allerdings nicht ins Feuer gelegt. Haben wir den Fremden allerdings reingelassen war das ok.

Sollte man auch nie tun. :)

Allerdings seid ihr auf der sicheren Seite wenn ihr euren Wuffel wirklich angeleint habt oder das Grundstück ausbruchssicher befestigt ist. Mit Warnschild an allen Eingängen kann euch dann auch keiner mehr was, selbst wenn jemand ohne eure Erlaubnis das Grundstück betritt und verletzt wird.

Übrigens:

Solange Hunde ihren Besitzer als Ranghöher einstufen sollte es kein Problem darstellen jemand fremdes, selbst bei ausgeprägtem Revierverhalten, auf den Hof zu lassen. Wenn Herrchen/Frauchen sagt der andere darf rauf hat Hund das zu akzeptieren ob es ihm passt oder nicht. Wenn er trotzdem zickt stimmt etwas in der Rangordnung nicht. :)

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  • 2 Wochen später...

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