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Kleinkindforum Archiv 2002


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Geschrieben

Hallo Maria,

schenk doch dem Kind einen Bagger, wenn sie

sowas noch nicht hat. Bei Zweijährigen ist es

doch noch egal, ob Junge oder Mädchen, oder etwa

nicht? Außerdem gibt es auch BauingenierINNEN,

die müssen schon rechtzeitig üben.

Wenn das Kind ohnehin schon so viel Zeug hat,

ist Zeit vielleicht ein schönes Geschenk, z.b.

ein Gutschein für einen Zoobesuch, oder einen

Nachmittag auf dem Lieblingsspielplatz.

Esther

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Geschrieben

Hallo ihr Lieben,

meine Tochter ist 2 Jahre und 3 Monate alt.

Meine Schwiegermutti ist ganz enttäuscht, daß sie

noch nicht zu gut reden kann. Einzele Wörter gehen Ihr leicht von den Lippen. Kurze einfache

Sätze ist noch nicht drin. Sie versteht alles und

hört sehr gut.

Wie sind Eure Erfahrungen??

So langsam kommen Bedenken in mir hoch, daß irgendetwas doch nicht stimmen könnte.

übrigens sie ist mein erstes Kind.

Danke Noni

Geschrieben

Hallo!

Meine Tochter hat auch mit 15 Mon. angefangen Müsli zu essen - ich setzte es allerdings am Abend zuvor mit etwas Wasser an und stelle es dann in den Kühlschrank. So können die Flocken schön quellen ohne matschig zu werden. Das ganze ist dann für Kinder leichter verdaulich. Meine Tochter ist es immer mit ein wenig frischem Obst dazu und meistens nur mit Wasser oder Fruchtsaft angerührt. Sie mag keine Milch.

Gruß Birgit

Geschrieben

Hallo zusammen,

habe mir alles vom Anfang bis zu Ende durchgelesen und finde ihr solltet etwas kritischer mit dem Thema umgehen. Klar einige Impfungen sind echt wichtig - wo wäre unsere Gesellschaft jetzt, wenn wir sie nicht hätten. Aber wenn ihr jetzt groß sagt, das ihr eure Kinder einfach gegen alles impfen lässt, weil ja das Restrisiko soo gering ist, dann möchte ich euch nicht hören, wenn euer Kind nach einer Impfung im Rollstuhl sitzt und nicht mehr gehen kann für immer! . Jede Mutter und jeder Vater müssen selber entscheiden, was gut ist und was nicht, aber ihr solltet diejenigen, die sich dagegen entscheiden wenn auch nur teilweise nicht als Rabenmütter und so hinstellen. Man macht sich nämlich auch Vorwürfe wenn es schief gegangen ist - glaubt mir!

Trotzdem liebe Grüße an alle impfenden und nicht impfenden Mütter und Väter!

Sabine

Geschrieben

Liebe Noni, mit zwei Jahren fangen die meisten Kinder an, Zwei-Dreiwortsätze zu bilden. Dass Deine Tochter das noch nicht macht, muss aber nichts Schlimmes heißen, Kinder sind in ihrer Entwicklung sehr unterschiedlich. Dass sie ein gutes Sprachverständnis hat, ist erst einmal wichtiger. Wenn Du aber sehr beunruhigt bist, dann wende Dich doch direkt an eine Logopädin, wie Du vorgehen kannst - ob und wann Ihr eine überprüfung de Sprachentwicklungsstandes vornehmt. In diesem Zusammenhang ist es übrigens noch wichtig, ob die Entwicklung von Wahrnehmung und Motorik Verzögerungen oder Auffälligkeiten zeigen.

Und bitte: Wenn Du sehr beunruhigt bist, lass Dich nicht vom Kinderarzt abwimmeln, Kinderärzte gehen meistens davon aus, dass Logopäden frühestens mit vierjährigen Kindern arbeiten können, aber das stimmt nicht!!!

Alles Gute Euch von Kerstin

Geschrieben

hallo,

sabine, ich finde, du hast völlig recht! ich habe mir auch alles durchgelesen und war teilweise schon sehr erstaunt . ich persönlich finde die hepatitis b-impfung total schwachsinnig, weil sich über 98 % der infizierten hierzulande durch drogenspritzen oder geschlechtsverkehr infizieren und auch der rest über kontakt mit blut oder sperma von anderen infizierten und ich frage mich, wie ein baby damit in kontakt kommen soll. über diese impfung werde ich nachdenken, wenn mein kind älter ist, zumal der impfstoff in belgien und frankreich wegen gravierender nebenwirkungen sehnerventzündungen - dann ist man blind - und multiple sklerose vom markt genommen wurde, und ich weiss, das die franzosen und belgier wesentlich weniger pingelig sind als wir was verschreibungspflicht von medikamenten und nebenwirkungen angeht habe in beiden ländern freunde .

gegen keuchhusten habe ich nach langem überlegen erst impfen lassen, die impfung schützt erst nach dem 3. mal, also wenn die erkrankung schon nicht mehr lebensgefährlich ist bis zum 6. monat . habe mich aber dafür entschieden, weil ich denke, man kann einem kind erstickungsanfälle ersparen, wenn es nicht unbedingt sein muss. nun gibt es aber grade bei keuchhusten ein impfversagen von ca 70 %. auch das finde ich wichtig. meine tochter hat propmpt nach der 2. keuchhustenimpfung fieber bis 40° bekommen... sehr toll. bei tetanus, diphterie und polio ist das nicht passiert. habe keine kombi-impfung mit keuchhusten gemacht, weil ich mich erst später dafür entschieden habe

zum thema grippe: das finde ich für immunschwache kinder sehr wichtig, und jeder, der einmal eine echte grippe hatte, wird zustimmen, dass die impfung ein segen ist, zumal sie älteren und geschwächten menschen schlicht das leben rettet. wir haben auch in deutschland pro jahr ca. 20.000 grippetote! unterschätzt das nicht. fsme finde ich deshalb seltsam, weil ich kürzlich gelesen habe, dass kein impfstoff für kinder unter 12 !! jahren mehr auf dem markt ist - wegen schwerer nebenwirkungen und impfschäden...

tja und hib - ich weiss ja nicht, in wieweit die ärzte so aufklären, aber meiner hat gesagt, und ich habe es auch noch im buch kinderkrankheiten -krankheiten im kindesalter? von christoph tautz chefarzt der kinderklinik herdecke, das buch befasst sich auch mit impfungen und zwar recht differenziert gelesen, kann man entweder 4 mal impfen im babyalter, oder eben 1 mal mit 18 monaten, weil dann die immunantwort sehr viel besser ist, die wirkung ist die gleiche. das kann man sich dan natürlich überlegen. ausserdem gibt es gegen hib mittlerweile antibiotika. so, das war mal mein senf.

lg an alle eltern

Geschrieben

Hallo Birgit

gibst du deiner Tochter ein normales Müsli oder ein Produkt speziell für Kinder ?

danke

Gruß; mutti

Geschrieben

Hallo,

vielen Dank für Eure guten Ideen. Ich habe jetzt bei der Mutter mal nachgefragt. Die Magic-Tafel fand ich eine gute Idee, die schenkt aber schon die Oma gut das ich gefragt habe . Ich werd mir den Dragolino mal anschauen.

Sonst meinte die Mutter tatsächlich ein Auto würde immer gut ankommen. Dabei habe ich bei den meisten Kindern die Erfahrung gemacht, dass sie tatsächlich ganz geschlechtsspezifische Vorlieben haben. Mein Sohn liebt Autos und Bagger. Auto war sein erstes Wort. Von mir hat er das nicht!

Den Zoobesuch fand ich auch ne tolle Idee, die Süsse hat allerdings eine Jahreskarte. Aber ich werde bestimmt mal wieder ein Geschenk brauchen.

Liebe Grüsse

Maria

Geschrieben

Hallo Mutti,

meine Tochter bekommt kein spezielles Kinderprodukt - die sind nämlich meistens nur teurer aber nicht besser für Kinder Betonung auf meistens! . Ich mische das Müsli so oft es geht selber in letzter Zeit etwas weniger oft, da ich noch einen kleinen Jungen mit 1 Jahr habe , ansonsten nehme ich immer das Dinkelmüsli von Schneekoppe. Das gibt es bei uns im Kilopack und ist so recht günstig im Vergleich zu anderen Reformhausprodukten. Am besten wären ja frisch gequetschte Flocken - aber wer hat mit zwei Kindern schon die Zeit dazu und das Zeug muss ja auch richtig gelagert werden. Anfangs war das Müsli ohne Milch für mich etwas gewöhnungsbedürftig - aber jetzt schmeckt es mir auch sehr gut. Und auf einem Vortrag über gesunde Ernährung habe ich kürzlich gehört, das Milch für Kinder gar nicht so gut ist wie wir alle glauben. Laut diesem Vortrag sollte man nur die Sahne verdünnt mit Wasser verwenden - aber es war ein sehr krasser Vortrag für meinen Geschmack.

Liebe Grüße

Birgit

Geschrieben

Hallo Gabi,

warst Du mit Deinem Kind schon mal bei einem Heilpraktiker?? Vielleicht ist es ganz etwas anderes als nur trockene Haut. Ich weiß, das klingt jetzt etwas doof, aber meine Tochter hatte über ein Jahr lang einen Flecken auf der Zunge, der kam und ging wie es im passte und der KIA hat uns div. Mittel verschrieben - eins ekliger als das andere bis er nicht mehr weiter wußte. Alles hat nix geholfen - erst der Heilpraktiker konnte uns sagen, dass das ganze ein Darmproblem ist und seit wir seine Tropfen verwenden, hat sich nicht nur der Fleck verabschiedet, sondern auch noch ein paar kleine Problemchen die wir bis dahin als normal angesehen haben.

Versuch es doch mal, bevor Du noch zig Cremen ausprobierst!

Ich wünsche Euch alles Gute und eine schnelle Besserung der Beschwerden.

Liebe Grüße

Birgit

Geschrieben

Hallo!

Mein Mail war von April, als es noch recht kühl war. Inzwischen hat sich die Haut von Luca wesentlich gebessernt. Ich denke das die Witterung eine große Rolle spielt.

Er hatte zwischenzeitlich noch rauhe, pickelige Stellen an den Oberarmen, aber die sind seit wir eine Woche an der Nordsee waren auch wieder verschwunden.

Vielen Dank für eure Tipps - ich werde sie mit für den nächsten Winter merken.

Gruß

Gaby

Geschrieben

Hallo!

Luca hat unter dem rechten Auge eine leichte, violette Schwellung. Als Kind hatte ich auch öfter Gerstenkörner und es sieht so aus, als ob das eines wird.

Kann man da was machen, oder sollte man nur warten

bis es reif ist und aufgeht?

Es scheint ihn überhaupt nicht zu stören oder weh zu tun.

Gruß

Gaby

Geschrieben

Hallo

Ich würde es einem arzt zeigen der wird dann eine antibiotischesalbe aufschreiben.

das ist besser denn nicht alle gerstenkörner gehen von alleine auf und verkappseln sich dann und werden chronisch.

LG Winnie Augenarzthelferin

Geschrieben

Hallo birgit

Ich danke dir sehr

ich werde es auf jeden fall ausprobieren.

Ich wünsche dir alles gute und vor allem viel gedult und kraft mit 2 kindern.

ich habe einen sehr aktiven jungen er macht mir viel zuschaffen.jezt z.b. sizt er immernoch wach auf meinem schoß und ist schuld an den vielen schreibfehlern die hier vorhanden sind.

liebe grüße mutti

Geschrieben

Hallo Mutti,

vielen Dank für die lieben Wünsche! Ich weiß wie das ist mit soo aktiven Kids - habe selber zwei davon! Im Moment schlafen beide - Gott sei es gedankt! Aber die Nächte können manchmal schon hart sein - vor allem nach einem total irren Tag!

Auch Dir alles, alles Liebe und ebenfalls viel Geduld und Spuke um die aktiven Nachteinsätze gut zu überstehen!

Herzliche Grüße

Birgit

Geschrieben

Hallo ihr Lieben,

ich brauche dringendst ein paar Erziehungs-Tipps, aber nicht so pädagogisch-wertvolle bin selber eine Pädagogin und finde Theorie daher irgendwie schei..e sondern so richtig praxis-erprobte.

Mein Problem:

Klein Jonas 2 Jahre hat einen furchtbaren Dickkopf. Wenn er z.B. mit seinem offenen Trinkbecher voller Apfelschorle nicht ins Wohnzimmer Teppichboden rennen soll, kippt er aus Trotz einfach seinen Becher aus. Und das nicht nur einmal am Tag. Hat er z.B. einen Gegenstand in der Hand, den er mir geben soll, gibt er ihn mir nicht, sondern wirft ihn durch die Gegend, so dass ich ihn wiederholen muss, weil ich ihn ja schließlich auch haben will.

Also, immer wenn er ein Verbot bekommt, macht er etwas um mich auf die Palme zu bringen oder aber um mir zu zeigen, dass er der Stärkere ist, oder warum auch immer.

Natürlich schimpfe ich anschließend mit ihm, auch ausführliche Erklärungen wieso und warum er was nicht darf, folgen. Aber trotzdem. Er muss mir immer zeigen, wie hoch die Glocken hängen .

Es ist echt zum Verzweifeln.

Was kann ich tatsächlich tun, um ihm dies abzugewöhnen? Es nervt nämlich hochgradig, wenn diese Situationen in schönster Regelmäßigkeit mehrmals am Tag auftreten.

Also, was kann ich tun, um bei diesem Spiel der Kräfte zu gewinnen?

Danke!

Geschrieben

Hallo Leila,

irgendwie kenne ich das ... allerdings war es bei uns nicht ganz so krass. Ich habe folgendes gemacht: Meine Tochter durfte nur noch am Küchentisch essen und trinken. Sie musste sich dazu immer brav auf den Tripp-Trapp setzen, flog was durch die Gegend, haben wir es versorgt und zwar an einer Stelle, wo sie es zwar sehen konnte, aber nicht erreichen.

Es hat uns einige Wochen Ausdauer gekostet, aber es hat geholfen und wenn jetzt ab und zu solche Ausbrüche zurückkehren, dann machen wir das immer noch gleich. Auch mit den Spielsachen, die sie durch die Gegend wirft.

Hoffe, es hilft auch bei Dir!

Gruss Birgit

Geschrieben

Hallo Leila,

auch mir kommen deine Berichte bekannt vor...

Auch mein einziger Tip ist: konsequent sein. Wir haben es immer so gemacht: erstmal die Konsequenz ankündigen nach dem Motto, wenn du nochmal mit dem Becher vom Tisch weggehst, kommt der Saft ganz weg und dann das Angekündigte auch tatsächlich durchsetzen. Auch bei uns hat dies nach einigem Gezeter Wirkung gezeigt.

Gruß Eva

Geschrieben

Hallole,

Marcel 3,5 Jahre alt möchte nun gerne wissen, was die Mädchen da unten haben und was Jungs. Nun möchte ich es ihm grne anhand Fotos/Zeichnungen zeigen und erklären.

Welches Buch ist empfehlenswert??? Es sollte kindlich sein, so dass ein 3-4 Jähriges Kind es auch interessant findet.

Ich danke Euch allen.............

Simone

Geschrieben

Hallo Simone,

unser Sohn 3J liebt das Buch Peter, Ida und Minimum Autoren: Fagerström/Hansson . Das Buch ist allerdings speziell auf die Situation zugeschnitten, wenn ein Geschwisterkind erwartet wird, Aufklärung kommt bis ins Detail vor. Das Buch ist eigentlich für 5-6-Jährige, aber wie gesagt fand es bei uns großen Anklang. Vielleicht ist es dann auch später noch interessant.

VG

Eva

Geschrieben

Hallo!

Mein kleiner Sohn 3,5 Monate alt hat eienen flachen Hinterkopf. Ich bin ganz verzweifelt, weil ich nicht auf die Reihe kriege, ihn in der Seitenlage zu betten. Er schlaeft mal beim Stillen auf der Seite ein, ist aber sehr schnell wieder wach.

Der Kinderarzt sagt, dass die Nähten des Kopfes bis zu 3 Jahren offen bleiben und man abwarten muss. Garantie kann er aber nicht geben, klar. Manche sagen, es sei ein kleinster übel... Ich bin trotzdem sehr beunruhigt und verunsichert.

Vielleicht hat jemand das schon durchgemacht?

Bitte um Rüchmeldung!

Geschrieben

Hallo Leila,

ja ja, ich hab da auch schon was dazu zu schreiben, allerdings leider keinen Tip zum Bessermachen. Bin nur eine Leidensgenossin.

Meine Tochter 2 will seit längerem nur noch selber essen. Weil sie dabei aber noch nicht mal die Hälfte erwischt, wird der Hunger und die Ungeduld immer größer und irgendwann fliegt dann der Teller durch die Luft. Wenn nicht von alleine, dann spätestens dann, wenn Mama oder Papa ihre Hilfe angeboten haben. Dem folgt dann meistens noch ein Tobsuchtsanfall, bei dem sie sich vorzugsweise selber weh tut, indem sie mit dem Kopf auf die Tischplatte schlägt.....Doch, es naht ein Hoffnungsschimmer. Irgendwie scheint sie jetzt gerade von alleine vernünftiger zu werden, weil es tatsächlich gelegentlich vorkommt, daß sie sich helfen läßt oder sogar um Hilfe bittet Originalton: Mama helftdir und mir den Löffel hinstreckt. Interesanterweise geschieht das jetzt zu einem Zeitpunkt wo sie wirklich alleine schon einigermaßen zurechtkommt. War s nur der Frust? Auch die Zornausbrüche werden seltener. Sollte also einfach alles nur eine Frage der Zeit und der elterlichen Geduld sein?

Hoffen wir das beste, ich wünsch Dir und uns allen noch viele gute Nerven und die Kraft, Konsequent zu bleiben.

Alles Liebe

Michaela

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