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Die ersten Brei - Versuche :)

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JedoMD

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@ unwirklich (sam): also ich hab auch 3monate voll gestillt und dann is meine milch immer weniger geworden. hätte sooo gerne weiter gestillt. aber was nich geht, geht nicht.

hatte auch vor 6 monate voll zu stillen. aber die dinge kommen immer anders als man denkt!

achso oli is auch schon 72 cm groß und wiegt ca. 8,7 kg!

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Danke für die Antworten. Ja, ich bin sehr gespannt, wie lange das bei mir klappt. Mach mir auch ein wenig den Kopp weils dann ja Sommer ist und dieses Jahr soll es ja so warm werden. Ich hab eh schon das Problem, dass ich zu wenig trinke.

Allerdings mittlerweile auch mehr- ich glaube, mit der Vormilch kam auch mehr Durst.

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Halli hallo, da bin ich wieder.

@ Melanie. Sind jetzt die 2 und 3 Milchnahrungen schädlich für das Kind oder wie? Nehme sie ja grundsätzlich in Verbindung bzw. abwechselnd zum Brei. Da steht ja nicht umsonst drauf das die Milch kein Muttermilchersatz ist sondern nur wenns auch Brei gibt, dann im Wechsel geben. Sicherlich ist die Pre am Mumi ähnlichsten. Doch mir gehts Hauptsächlich darum das meiner davon einfach nicht satt wurde. Irgendwann ist aber auch der Nährstoffgehalt von Muttermilch und Prenahrung einfach nicht mehr ausreichend für die kleinen. Es soll jetzt nicht heißen das die stillenden Mütter mit stillen aufhören sollen. Letztendlich ist es das beste was es gibt. Aber die Mehrheit der Babys reicht die einfache Mumi und Prenahrung einfach nicht mehr aus. Ich hätte auch lieber länger gestillt aber was nicht ging das ging eben nicht.

Man kann ja sein Kind nicht hungern lassen und welche Mutter erträgt Std.-langes Gebrüll obwohl man längst die Nahrung wechseln könnte.

Da spalten sich mal wieder sämtliche Meinungen und letztendlich kommt man nie auf einen gemeinsammen Nenner. Die Mäuse sind nu mal von Grund auf verschieden. Wie du schon sagtest, deine Püppi war erst mit einem Jahr so groß und schwer. Aber überleg mal was das Geburtsgewicht von Julien war. Der hat mir förmlich die Haare vom Kopf gefuttert. Wenn der mit schalbbern anfängt, da musst du hoffen das du den Löffel wieder bekommst.

LG, dense_86.

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Also man kann von der Pre soviel füttern wie man möchte. Wenn er alle 2 Std ne Flasche möchte, ist das doch ok. Mein Sohn wird voll gestillt und möchte manchmal auch mehr Milch (vor allem wenn er wächst). In Mumi ist als Kohlenhydrat nurLactose drin. Genauso wie in der Pre-Milchnahrung.Die Pre-Nahrung ist der Mumi am allernächsten. Eine Bekannte von mir hat eine 5Monate alte Tochter. Sie hat auch versucht auf die 1er umzustellen. Die Lütte hat nur Verdauungsprobleme bekommen. Außerdem wiegt sie eh mittlerweile 10kg. Sie füttert jetzt wieder pre und ist völlig zufrieden. Bekommt sie halt etwas mehr.

Wie auch immer, ich halte nicht viel von Industrienahrung. Man muß auch nicht zwangläufig nach dem 6. Monat zufüttern nur weil der Eisenbedarf dann steigt.

Ich denke dass meiste ist eine Erfindung der Babynahrungindustrie.

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Achso wollte noch sagen ,das es nicht sein kann, dass die Milch nach 3 Monaten weg bleibt. Das Kind muß nur öfter angelegt werden damit sich der Nahrungsbedarf wieder einspielt. Jede Frau kann also solange stillen wie sie möchte. Es gibt wenige Ausnahmen.

Es gibt auch Fälle, da ist das Kind 8 Monate voll gestillt worden. Das Kind ist superfit. Ich werde solange stillen bis mein Sohn von alleine darauf kommt, dass es noch andere leckere Sachen gibt. Teilstillen kann man ja ewig (wenn man möchte) Die WHO empfiehlt stillen bis zu 2 Jahre.

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warum bitte, kann es nicht sein dass die milch wegbleibt???

ich hätte auch gerne gestillt, hatte aber von anfang an nicht genug milch. und dann gar keine mehr und das hat nicht mal 3 monate gedauert. trotz häufigem anlegen, literweise stilltee, milchbildungstee, milchbildungsöl,..

wie kannst du behaupten dass das nicht geht???

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@Schnuppe:

also ich finde es auch den Hammer das so einfach zu behaupten. Herzlichen Glückwunsch, dass es bei dir ja ACH SO TOLL ist. Bei mir war es auch von anfang an anders und bei meinen zwei Freundinnen auch. Die eine konnte gar nicht stillen, die andere von Anfang an nur teilweise und jetzt gar nicht mehr, weil keine Milch mehr kommt. Da konnte sie so oft anlegen, wie sie wollte... Da kamen halt nur ein paar Tropfen.

Ich finde, du solltest dich mit ein paar Äußerungen (oder zumindest wie du es äußerst) mal ein bißchen zurückhalten!!!!

Wie gesagt, toll dass bei dir alles PERFEKT ist! Ich hoffe, du gibst auch zu, wenn deine Traumwelt dann plötzlich anders aussieht, weil dein Körper und dein Kind keine funktionierenden Maschinen sind!!!

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Hallo Ihr Lieben:)

Meine Kleinste ist am 6.11.geboren und bekommt seit anfangdieser Woche auch Karottenbrei.Bei Luise hatte ich auch von Anfangan Zirkus mit dem Stillen,kam viel zu wenig trotz 3Liter Wasser,Stilltee,Stillöl...Nachdem Luise innerhalb einer Woche(mit ca 2Mon)nicht ein Gramm zugenommen hatte und nur noch geschrien hatt,sagte die Hebi,ich muss Zufüttern.Das ging eine Woche so,dann ging nix mehr mit Stillen und seither bekommt sie PRE(kackt besser als mit der 1).Luise ist glücklich mit Karotte und Co.und desshalb ich auch;)

Übrigens habe ich meine 1.Tochter 5Mon voll gestillt,aber dann kam auch von einem Tag auf den anderen keine Milch mehr.Alles ist möglich,und jedes Kind anders...Gott sei dank:D

Seit lieb Gegrüsst Katrin

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Die 2er und 3er Milch sind nicht schädlich, um Gottes Willen. Aber vielleicht nicht unbedingt nötig. Die 2er ist vom Milcheiweiß nicht mehr so gut angepasst ans Kind (es ist nicht so weit aufgespalten wie in der Pre und der 1er). Und es ist zusätzlicher Zucker und Stärke drin. Das soll eben mehr sättigen.

Die 3er ist vom Milcheiweiß her gar nicht mehr angepasst, ist also von daher wie Kuhmilch. Und es ist eben zusätzlicher Zucker drin.

Also wenn das Kind davon zu viel trinkt, kann es schon sein, dass es dick wird.

Es tut mir sehr Leid, dass ihr solche Probleme mit dem Stillen hattet, wo ihr es doch unbedingt wolltet. Hmm, hoffentlich klappt es bei mir wieder gut. Also ich hab auch nicht so viel getrunken, eigentlich nur nach Durst, und das wäre schon nach den Empfehlungen für Nichtschwangere zu wenig. Trotzdem hatte ich genug Milch, bis auf einmal, und da war dann wirklich keine Milch da an dem Abend und am nächsten Tag dann ein Milchstau. Aber davon abgesehen lief es immer gut. Ein 2jähriges Kind würde ich aber auch nicht mehr stillen wollen, ich fand unser Abstillen mit 11 Monaten genau richtig. Hoffentlich klappt es wieder so lange.

dense: Ja, dein Kleiner war schon von Anfang an ein Großer :D Meine Maus war ja ein Zwerg dagegen (50cm und 3160g). Als sie sich dann aber endlich richtig mit dem Gemüse angefreundet hatte, mit 8 Monaten, schaffte sie 250g Gemüse+190g Nachtisch auf einen Rutsch!

Du hast ja Recht, wenn das Kind Hunger hat, muss man ihm was geben, da nützen die allgemeinen Ratschläge herzlich wenig. Vielleicht kam es nur so rüber, als wenn manche Mamas (damit spreche ich keine von euch an!!!!) unbedingt zufüttern wollen, obwohl ihr Kind noch gut mit Milch allein zurechtkommen würde. Es gibt ja wirklich Babys, die total gemästet aussehen, das ist dann wirklich nicht mehr schön. Also meine Mama hat so einen Jungen in der Nachbarschaft, der war noch größer als eure Jungs und die Eltern auch ganz schöne Brocken. Mit 3 Monaten hat er schon eine ganze Banane bekommen, das musste sicher nicht sein. Die Kinder tun mir Leid, wenn sie von Anfang an dick gefüttert werden, das ist alles. Ihr tut das ja nicht, eure Mäuse haben wirklich schon so einen Hunger. Und sie sind nicht dick. Mein KiA sagte immer, das Gewicht alleine ist nicht aussagekräftig, die Proportionen müssen stimmen. Eure Jungs sind ja alle ganz schön lang für ihr Alter, dann passt ja alles.

LG,

Melanie

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Ich könnte mich wirklich grün und blau ärgern über Schnuppes Bemerkungen *Grrrrrr*. Ich hatte damals einen Kaiserschnitt und die Hebis meinten das ich wahrscheinlich Schwierigkeiten mit dem stillen haben könnte. Warum das so ist weiß ich auch nicht. Ich habe meinen kleinen immer angelegt, zu jeder Zeit und es wurde einfach nicht mehr. Hatte weder ein Spannen oder ziehen in der Brust noch sonst irgendwas. Es wollte einfach nicht wirklich was kommen. Es gibt so viele Frauen die von Anfang an sagen das sie nicht stillen wollen doch das kam für mich nie in Frage. Umso schlimmer war es für mich als mein kleiner meine Brust richtig wütend von sich drückte und schrie. Das ging eine ganze Weile so bis ich merkte das er es Leid war wie blöd zu saugen und dann kommt bloß doch nichts, da er aber Hunger hatte wie verrückt brüllte er wie am Spieß.

Ich kann mich den anderen Mädels einfach nur anschließen. Bevor du so tust als ob dein Kind sich perfekt nach Schema F endwickelt und sich so verhält dann warte lieber noch ein Paar Monate ab und du wirst dich noch umgucken. Du bist so feste von deiner Aussage überzeugt und kannst noch gar nicht wissen wie es weiter geht. Nein, du behauptest wir würden unsere Kinder vielleicht nicht oft genug anlegen oder angelegt hätten etc. Das ist ne` bodenlose Frechheit. Es gibt sicherlich auch solche die da wirklich keinen Bock drauf haben, ich kenne selbst welche. Aber das ist noch lange keine Grund alle auf einen Haufen zu schmeißen.

Ich weiß ja nicht was du für ne`Hebi hattest aber wahrscheinlich hat die ihre Ausbildung 18 Hundert Frühling gemacht und sollte auch mal eventl. zur Nachschulung. Ich habe von manchen Dingen die du hier vom Stapel lässt echt noch nichts gehört. Es hört sich ja bald so an als würden wir unsere Kinder vergiften nur weil wir die 1 bzw. 2 Milch geben.

Wenn du der Meinung bist dein Kind alle 2 Std zu stillen dann bitte. Deine Hebi gibt dir doch sonst so gute Tips, warum hat sie dir nicht gesagt das, dass stillen im 2 Std. Takt auch nicht das Ware ist. Das Vedauungssystem von deinem Mäusschen hat ja dann gar keine Ruhe. Du musst es ja wissen. Wenn du das durchhältst und dir dein Zwerg nicht regelmäßig die Klamotten vollspuckt da das in diesen kleinen Magen nicht wirklich weniger wird, dann Hut ab. Dann kannte dich ja als richtige Übermutti bezeichnen.

Sorry das ich mich jetzt so ausgelassen habe aber ich musste das einfach loswerden.

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@ Melanie,

Weißt du, bist ja ähnlicher Meinung wie Schnuppe aber scheinbar scheinst du etwas vernünftiger und einsichtiger zu sein. Vielleicht liegt es auch daran das du nicht so schreibst als würde man jeden Moment mit kochen anfangen vor Wut. Das hängt sicherlich auch mit deinen Erfahrungswerten zusammen. Jedenfalls danke, du hast mich schon wieder ein wenig beruhigt.

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Naja, ich hab die Weißheit nicht mit Löffeln gefressen und bin mir dessen bewusst. Mein Kind ist jetzt 21 Monate alt und da merkt man wirklich, dass es eben nicht immer so läuft wie geplant/gedacht/empfohlen. Die Knirpse haben eben ihren eigenen Kopf :D Aber früher oder später kommt man an das angestrebte Ziel. Bei uns war das Schlafen im eigenen Bett so ein Punkt. Das lief anders als geplant, aber im Endeffekt tat sie es irgendwann und damit gut.

Ich bin schon 2 Jahre hier im Forum und da lese ich immer wieder, dass Mamas Probleme mit dem Stillen haben. Die können ja nicht alle zu doof sein, und die allermeisten leiden darunter, dass es nicht mehr geht, trotz Hebihilfe, schlauen Büchern und Tipps aus dem Forum. Da muss man es einfach als Fakt akzeptieren und darf es nicht bestreiten, dass es sowas gibt. Ich kann nur für mich hoffen, dass es wieder gut klappt. Ich kann mir gut vorstellen, wie ich darunter leiden würde, wenn ich früher abstillen müsste als geplant.

Hauptsache, es geht den Kindern gut, nicht wahr? Und wenn sie hungern, dann geht es ihnen definitiv nicht gut und die Mama muss vom geplanten Weg abweichen und zufüttern/abstillen. Das ist dann im Sinne des Kindes, und nur darum geht es.

Ich hab übrigens tagsüber auch alle 2 Stunden stillen müssen, meine Maus wollte nur eine Seite trinken und das reichte eben nicht länger. Animierte ich sie mehr zu trinken, dann kam der Überschuss postwendend wieder raus. Sie hatte die ersten 3 Monate Koliken, aber die verschwanden dann langsam ab der 10.Woche. Ich fand das nicht schlimm, nachts kam sie ja weniger oft. Mir war nur wichtig, dass sie gut zunahm und wuchs. Wie viele Mahlzeiten sie brauchte, bestimmte sie immer selbst, es wurde dann mit 6 Monaten von allein weniger (5 Mahlzeiten tagsüber), jetzt schafft sie gerade das zweite Frühstück ab, da sind es nur noch 4 Mahlzeiten. Ich halte nichts von füttern nach Plan aus einem Buch. Was wissen denn Fremde über mein Kind?

Ihr seid die Mamas, ihr kennt euer Kind und ich wollt nur sein Bestes. Ihr seid gut informiert über die neuesten Erkenntnisse, was das zufüttern betrifft. Und ihr gebt euch die größte Mühe, alles richtig zu machen. Das erkennt man doch schon daran, dass ihr um Rat fragt (z.B. hier im Forum). Euch etwas anderes zu unterstellen ohne euch zu kennen ist unverschämt.

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Hallo ihr alle!

Bei mir hat das Stillen vom ersten Tag an super geklappt und ich habe auch 6 Monate voll gestillt und dann noch bis zum 11. Monat teilgestillt.

Da ich kein einziges Mal Probleme hatte, stellt sich mir die Frage, wie ihr gemerkt habt, dass keine Milch mehr kam. Also, ich meine, das Kind hängt an der Brust und trinkt - wieviel und überhaupt, davon merkt man ja eigentlich nicht so viel. Klar, so äußere Zeichen, dass die Brust nach dem Stillen "ausgetrunken" aussieht und nicht mehr spannt.

Also, haben eure Kinder geweint, weil nichts aus der Brust kam? Oder haben sie gar nicht erst richtig angefangen zu trinken? Sorry, falls meine Fragen ein bisschen blöd sind, aber ich kanns mir wirklich nicht vorstellen.

Ich habe auch 3 Mal gezweifelt, ob die Milch noch reicht, und zwar um die 3., 6. und 12. Woche. Meine Hebamme meinte damals, dieser "Knick" wäre normal, da die Kinder zu diesen Zeitpunkten besonders stark wachsen und mehr an die Brust wollen. Nach 1-2 Tagen war alles wieder okay (habe meinen Sohn dann nach Bedarf auch viel häufiger angelegt).

Ich glaube jedem hier, der schreibt, dass er gern länger gestillt hätte, es aber irgendwie nicht ging.

Dennoch habe ich mal gelesen und von meiner Hebamme gehört, dass aus körperlichen Gründen nur 3% aller Frauen nicht stillen können. Ich glaube, dass es ganz doll auf den Stillbeginn ankommt. Ich wollte halt unbedingt stillen, musste dafür aber auch manches Mal die Zähne zusammen beißen, wenn das Kind nach kurzer Zeit schon wieder an der schmerzenden Brust saugen wollte. Mein Sohn hat der Bezeichnung "Säugling" aber auch alle Ehre gemacht. ;-)

Bin gespannt auf eure Antworten.

LG

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