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nach Schulwechsel große Schwierigkeiten

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Geschrieben

Mein 10-Jähriger Sohn ist nun von einer privaten Grundschule auf die Oberschule gewechselt.

Da sind natürlich nun andere Strukturen und er muss sich erstmal einfinden. Aber das es so heftig wird, hätte ich nicht erwartet. Ich habe das Gefühl, dass ich einen Erstklässler vor mir habe.

Es fängt dabei an, dass er Material vergisst, Hausaufgaben nicht einträgt, oder gar macht, eben nicht ins HA-Heft schaut und hört auf bei den schriftlichen Arbeiten.

Er zieht sich selbst auf Mathepapier Linien um es besser zu sehen und auf der Zeile zu bleiben, schreibt aber sonst auch total durcheinander und nicht in jedes Kästchen eine Zahl usw.

Auch bei den Deutschsachen hat er grammatikal noch große Lücken und schreibt hoch und runter, auch unter die Zeilen und hat doch noch eine verhältnismäßig krakelige Schrift. Man kann es lesen, aber schön sieht es nicht aus.

Habe nun schon mit der Logopädin telefoniert bei der er wegen der Rechtschreibschwierigkeiten ist und sie will es sich mal anschauen.

Aber alles in allem bin ich doch sehr besorgt. Ach so der erste unangekündigte Deutschtest fiel auch nur mit einer 6 aus.

Haben hier die Pädagogen vielleicht noch hilfreiche Ideen und Tipps?

In augenärztlicher Kontrolle ist er übrigens. Ich denke eher das es ein Feinmotorikproblem ist auf den Zeilen zu bleiben.

Geschrieben

aber Logo wegen Rechtschreibung und Motorik?

ich dachte immer, Logo wäre bei sprachlichen Probleme?

für die Motorik ist sie jedenfalls nicht die Richtige, das ist was für eine Ergo

 

aber die Probleme müssen doch auch vor dem Schulwechsel schon da gewesen sein?

also das unordentliche Schreiben etc.?

Geschrieben

Nein, die Kinderärztin hatte damals mal einen LRS-Test veranlasst. Der viel nicht grottenschlecht, aber auch nicht optimal aus. Und nun soll eben das Defizit auf diesem Gebiet ausgeglichen werden. Deshalb gebe ich ihr heute auch den Deutsch-Hefter mit.

Die Probeme summieren sich eben. Ich werde nochmal ein Termin bei der Kinderärztin machen und mal sehen was sie dazu sagt. Dann kann sie ihm ggf. noch Ergo verschreiben.

Naja, er ist relativ langsam und ich denke mal wenn es dann schneller gehen muss, leidet eben das Schriftbild drunter. Aber das muss er auch lernen.

Geschrieben

Hi Astrid,

 

ich erinner mich, dass deine Große ähnliche Probleme nach dem Schulwechsel hatte.

Vll. bereitet die Privatschule die Kinder einfach nicht gründlich genug vor?

 

Gibt es eine Möglichkeit, die Kleineren auf eine andere Grundschule zu setzen? 

 

Hilft deinem Jungen nun nicht, aber den anderen vielleicht :aredface:

Geschrieben

Die Gedanken habe ich mir auch schon gemacht, aber viele der anderen (Mit)Schüler packen es ja auch gut. Aus seiner Klasse sind nur 3 einschließlich ihm auf die Oberschule gewechselt. Die anderen alle ans Gymmi.

 

Ich hatte jetzt auch keine Gespräche mit der Lehrerin wo es um ernstzunehmende Lernschwierigkeiten ging.

 

Bei Julia spielte damals noch die Trennung zwischen mir und ihrem Vater eine große Rolle. Sie hat ja die 5. wiederholt und da ist es wesentlich besser gelaufen.

Geschrieben

das soviele Kinder eine Qualifikation fürs Gymnasium bekommen, heisst ja nicht, dass die Schule gut ist - und die Schüler all den Stoff und Selbständigkeit mitbekommen haben, wie sie sollten... :awink:

 

Heisst nur - schaut mal liebe Eltern, schickt eure Kinder hier auf die Privatschule (wieso eigentlich privat?!) und ihr habt ne gr. Chance, dass sie auf das Gymnasium kommen .... wieviele der Kinder bleiben denn da bis zum Ende?

 

Und die ersten 2 Jahre sind nunmal Umgewöhnungsjahre, der eine braucht länger, der andere weniger lang. Lass doch das erste Halbjahr mal rumgehen und ihn sich zurechtfinden. Vermutlich ist alles nun viel größer und er hat einfach Orientierungsprobleme

Geschrieben

Ich weiß nur von einem Kind, dass das Gymnasium doch vorzeitig verlassen musste, weil es nicht mitgekommen ist. Die Anderen haben es gut gepackt.

 

Die Privatschule wollten die Großeltern und sponsern das Ganze auch, sonst hätte ich mich auch nicht drauf eingelassen.

 

Das er Anfangsschwierigkeiten zu bewältigen hat, ist mir klar, ich finde es nur krass wie groß die Probleme nun sind. Na mal schauen was die Lehrer sagen, wenn er so weiter macht.

Geschrieben

Hatte er schon immer das Problem mit den Linien und dem Mathepapier? Das klingt für mich nach einem Sehproblem, ich würde auf jeden Fall die Augen checken lassen.

 

Ansonsten kannst du versuchen, ihm bei seiner Organisation zu helfen. Sprich, erinnere ihn die ersten Tage daran, den Ranzen zu packen und geht auch die Fächer des nächsten Tages gemeinsam durch. Was steht an, was brauche ich? Habe ich eine Grundausstattung (Lineal, Geodreieck, etc.) dabei?

Wie werden die Hausaufgaben aufgegeben? Sagt der Lehrer sie nur am Ende oder werden sie an eine Tafel geschrieben? Wenn letzteres, lass ihn einen Erinnerungszettel schreiben, dass er zumindest am Ende eines Schultages checkt, ob er alle Aufgaben abgeschrieben khat.

Geschrieben

So genau kann ich es leider gar nicht beurteilen, ob er schon länger Probleme hat auf den Linien zu schreiben, weil sie in der Grundschule ihre Arbeitsmaterialien immer in der Schule hatten. Da haben sie dann auch ihre Wochenaufgaben gemacht. Er hat ja so gut wie nie was davon heimgebracht, aber die Lehrerin hat sowas in den Gesprächen auch nicht erwähnt.

Dann muss er doch mal eher wieder zum Augenarzt.

 

Ja, dass mache ich nun schon mit ihm. Ranzen packen, nun auch HA-Heft vorzeigen und an Hausaufgaben erinnern. Ans Sportzeug erinnere ich ihn auch noch.

Das mit den Hausaufgaben müsste ich mal erfragen. Er hat ja nicht erst mitbekommen, dass er seine Hausaufgaben auch bei der Lehrerin vorlegen muss, so wie die anderen Schüler. Eine Mathe-HA hatte ich noch mit ihm zusammengemacht und die hat er gar nicht vorgelegt. Dann der rote Eintrag HA fehlt.

Geschrieben (bearbeitet)

Öhm, es ist doch kein Wunder, wenn er auf einmal Schwierigkeiten mit etwas hat, was er vorher offenbar nie machen musste?? :aconfused: Wenn er bisher seine Materialien immer alle in der Schule hatte und es nicht gewohnt war, dies zu organisieren, woher soll es jetzt auf einmal kommen?

Hast du vorher nie seine Hefte angesehen, um einschätzen zu können, wie er schreibt und wo seine Schwächen liegen?

 

Ich würde wohl das Gespräch mit der neuen Klassenlehrerin suchen und fragen, wie sie es einschätzt. Und ich würde mir die Hefte der 4. Klasse ansehen, um zu sehen, ob die Probleme nun plötzlich auftauchen oder ob sie auch schon vorher bestanden.

Bearbeitet von sandrui
Geschrieben

Das ist das was mich an der Schule auch stört. Das man als Eltern zu wenig mitgeteilt, bzw. zu sehen bekommt. Und wenn man nichts negatives hört, geht man ja davon aus, dass alles in Ordnung ist.

 

Bei meinen Mädels läuft das jetzt besser. Die bringen regelmäßig die Schreibhefte und den Mathematikus mit, da sie auch einiges davon zu Hause machen müssen. Das finde ich besser, denn dann kann ich mir selber einen Überblick verschaffen und rechtzeitig eingreifen.

 

Ich habe jetzt erstmal einen Termin bei der Kinderärztin gemacht. Sie wollte ihn auch sehen. Mal sehen wie sie die Schreibprobleme einschätzt. Einen Augenarzttermin mache ich auch mal zur Sicherheit.

Geschrieben

Speedy, das ist aber komisch, dass du keine Hefte zu Gesicht bekommst. Ich meine, dass die Kinder nicht immer alles dabei haben, ist ja klar, aber hin und wieder sollte man doch die Möglichkeit haben, einen Blick in die Bücher zu werfen.

Hast du denn die Hefte des 4. Schuljahres zuhause? Ansonsten würde ich die Problematik durchaus bei der Grundschullehrerin ansprechen. So etwas muss ein Kind in der 4. Klasse können.

Geschrieben

Die haben die Hefter nur mit, wenn sie da drin mal was aufhaben. Aber in der Regel laufen die Hausaufgaben über die Arbeitshefte Mathematikus und Schreiblern-bzw. Grammatikheft. Die haben sie dabei.

Wir haben höchstens zum Elternabend mal die Möglichkeite einen Blick reinzuwerfen, oder eben über die Elterngespräche die nötigen Infos zu bekommen. Gut, ich kann zwischendurch auch fragen, aber wenn man keine Info bekommt, sollte auch alles im grünen Bereich sein.

Es kann sein das wir die alten Schulsachen nun entsorgt haben, weil die Grundschule ja abgeschlossen ist und sich sonst so viel ansammelt.

Die Ärztin wollte das nämlich auch gerne sehen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

So beim Augenarzt waren wir, mit dem Sehvermögen ist alles in Ordnung.

Die Kinderärztin hat nun als Diagnose Konzentrationsschwierigkeiten, ADHS notiert und Ergotherapie angeordnet. Außerdem soll die Schulpsychologin nochmal einen LRS-Test mit ihm machen, denn vieles spricht dafür.

 

Ansonsten werde ich ihn beim Ranzen packen ab sofort wieder überwachen und auch die Hausaufgaben nach Richtigkeit kontrollieren.

Dann muss ich ihn ständig zum Lernen ermahnen, sonst wird da gar nichts.

Geschrieben

Es steht ja auch der Verdacht der LRS im Raum und da glaube ich eher als das ADHS. Aber die Ärztin sprach auch von ADS. Denn zappelig ist er eigentlich nicht. Er ist eher ruhig und lässt sich gerne und schnell ablenken. Er ist ja auch fähig konzentriert zu arbeiten, wenn ihn die Dinge interessieren und ihm Spaß machen.

Geschrieben

Speedy, es hat keinen Sinn, die HA auf Richtigkeit zu kontrollieren, da die Lehrer sonst keine wirkliche Kontrolle darüber haben, ob er es selber kapiert hat. Vollständigkeit und Lesbarkeit reichen voll und ganz. Evtl. noch Hilfestellung beim übersichtlichen gestalten, damit er seine Sachen auch wieder findet (Also Aufgaben sauber untereinander, nicht querbeet wo grad Platz ist etc.) Da reicht es aber, wenn du ihm z.B. kleine Pünktchen für jeden Aufgabenblock ins Heft malst zur Orientierung. Für Mathe gibts glaub ich einen Verlag, der 7x7 Kästchen anbietet statt 5x5 - vielleicht könnte ihm das auch schon etwas helfen, bei den Schreibheften könnte es evtl auch helfen, nochmal eine Lineatur zurück zu gehen. Du könntest ja mal mit den Lehreren sprechen, ob das OK wäre.

 

Wegen des Eintragens der HA habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, das Heft gegenseitig mit Eltern/Lehrer abzuzeichnen. Ich mach mittags einen Haken, dass die HA eingetragen wurde, die Eltern einen, dass sie erledigt wurde.

 

Zum Thema Ordnung im Ranzen und Organisation: Schreibt einen genauen Plan (nicht nur z.B. "Englischsachen", sondern exakt, welches Buch, welche Hefte), was an welchem Tag im Ranzen sein muss und auch, wann Turnzeug etc. mit muss evtl auch noch Kontrollzahlen dazu (zB. Do insgesamt: 4 Bücher, 8 Hefte...). Das soll er dann nach der HA oder abends selbst herrichten und gleich parat stellen (notfalls Turnbeutel an den Ranzen knoten, damit er morgens nicht doch stehen bleibt). Du kontrollierst wieder nur hinterher, die Aufgabe selbst schafft er allein mit dem Plan.

Geschrieben

Das Problem mit den Hausaufgaben ist/war folgendes, wenn ich die HA nicht kontrolliere und sie eingesammelt wird zur Benotung, fängt er wieder eine schlechte Note, so geschehen in Deutsch. Er hat die HA richtig geordnet, da habe ich ihm noch geholfen, nur dummerweise ausgerechnet diese HA nicht auf Rechtschreibung kontrolliert. Die HA wurde auf Grammatik bewertet, 6 Fehler hatte er im Text- Zensur 6. Zweite nun in Deutsch. Wie soll er es denn schaffen, diese Sechsen wieder auszubügeln? Die Ärztin meinte ich muss das kontrollieren, da er sich sonst was falsches angewöhnt.

 

Er hat sich blöderweise angewöhnt die HA's an dem Tag einzutragen, an dem er sie aufbekommt und nicht an dem Tag zu dem er sie erledigen soll. Da ist uns schon öfter was durchgerutscht deshalb. Wenns nicht besser wird, muss ich die Lehrerin wohl nochmal kontaktieren.

 

Danke für den Ranzentipp! Werden wir mal ausprobieren.

Geschrieben

1. Hausaufgaben dürfen nicht bewertet werden (sonst wären ja immer die Kinder verratzt, bei denen die Eltern nicht helfen können). Nicht mal auf die Optik darf es Noten geben, es könnte ja wer anders gemacht haben (große Geschwister etc.) In Bayern steht das z.B. ausdrücklich im EuG mit drin. Da üwrde ich sofort Widerspruch einlegen, sowas geht einfach nicht.

 

2. Die Ärztin hat nicht Recht. Wie gesagt, er kann es nur lernen, wenn die Lehrer wissen, dass ers nicht kann. sonst ist immer alles einwandfrei und die Lehrer wundern sich dann, wenns bei den Tests in die Hose geht. Such so viel wie möglich Kontakt, sprecht euch ab, schreib evtl. auch mal ins Heft, wenn du das Gefühl hast, er hats noch überhaupt nicht überrissen, aber verbessere nicht seine Fehler. Wenn ihr beide viel Geduld habt, kannst du ihm sagen, er muss diesen oder jeden Teil nochmal genau kontrollieren, aber ihm nicht sagen, wo der Fehler ist. Dazu braucht er die Geduld, nach der Arbeit nochmal zu suchen und du die Gelassenheit, es evtl stehen zu lassen, wenn ers nicht findet.

 

3. Versucht, die HA immer gleich am Tag zu erledigen, an dem es sie auf gibt. So ist der Unterrichtsstoff noch präsenter und er tut sich leichter.

Geschrieben

1. Hausaufgaben dürfen nicht bewertet werden (sonst wären ja immer die Kinder verratzt, bei denen die Eltern nicht helfen können). 

 

seit wann?

das wäre mir echt neu

also in meiner Schulzeit zumindest war das auch gang und gäbe, insbesondere wurden Aufsätze gerne eingesammelt, schließlich kann man im Unterricht da nicht jeden vortragen lassen und überprüfen

Geschrieben

Also ich bin jetzt fleißig am recherchieren deswegen. Im Internet findet man ja sehr widersprüchliche Meinungen dazu.

Habe jetzt mal meine ehemalige Deutschlehrerin angeschrieben, die auch heute noch am Gymnasium unterrichtet.

Geschrieben

ich kenne es auch so, das hausaufgaben nicht bewertet werden - also der inhalt - einen unterschied ist, wenn man eine hausarbeit macht, also referat ect. die wird vorgetragen und gegebenfalls bewertet.

 

habe mal ne 6 bekommen - darunter stand, deine mutter kann wieder zur schule kommen note 1 ;) und meine schwester hat mir ein englisches märchen geschrieben auch 6, sie hätte zumindest ein paar fehler reinbauen müssen - ich war in englisch nie eine große leuchte ;)

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