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Unser Kätzchen :)

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Geschrieben

Hallo ihr Lieben :)

Vor genau drei Wochen ist bei uns ein Kätzchen eingezogen. Mein Sohn (in elf Tagen 5 Jahre) geht sehr gut mit ihr um. Sie selber ist elf Wochen. Leider wurde sie uns abgeben mit der Begründung, dass sie schon zehn Wochen wäre. Einen Tag später war ich beim TA und da wurde mir mitgeteilt, dass sie höchsten acht Wochen gewesen wäre. Naja, es geht ihr sehr gut und wir haben große Freude an ihr. In zwei Wochen zieht allerdings noch ein Katerchen aus dem TH hier ein, da ich nicht möchte, dass über Mittag immer alleine ist. Und wir freuen uns sehr über den kommenden Kater.

Ich habe eine Frage zum Futter.

Ich barfe meine Maus, habe aber gelesen, dass man den Katzen auch als Leckerchen Mal etwas Joghurt oder Quark geben darf. Das würde auch förderlich für die Darmflora sein. Ist das richtig?

Lieben Gruß :)

Geschrieben

Nein keine Milchprodukte, es gibt extra Katzenmilch die bekommste überall wo es Katzenfutter gibt, das ist Pulver das man in warmes Wasser einrührt, das ist das beste und dann Trockenfutter dazu. Viel Spaß mit der Katze

Geschrieben

Hallo,sorry ich musste erstmal lachen als ich deinen Beitrag las :)

Erst las ich - ich "barfe mit Maus" was ich für durchaus artgerecht halten würde, jedoch mein Kopfkino dieses Lachen auslöste. Ich sah dich da täglich ne Maus jagen...

Dann hab ich richtig gelesen, und musste noch mehr lachen bei der Vorstellung eine 11 Wochen junge Katze läuft da hinter einer Kuh her, um diese zu reissen und zu fressen *gg

Barfen für Katzen halte ich für wenig sinnvoll, Katzen gehören für mich raus - dann jagen sie selbst. Und verbrennen auch gleich ordentlich kcal.

Ist der Kater, der hinzukommt älter oder jünger? Da du eine acht Wchen alte Katze nicht von einer unterscheiden konntest die 11 Wochen alt ist - und du siehst ja nun selbst, wie sehr sie in der Zeit gewachsen ist, denke ich hast du nicht allzu viel Ahnung.

Es kann viel Ärger geben wenn der neue Kater ein alter Hase ist. Katzen sind im Grunde Einzelgänger und selbst Geschwister fetzen sich ft und gern.

Auch hier sollten Katzen unbedingt raus können, damit sie wirklich genug Platz haben um voreinander zu flüchten und jeder sein Revier auch zu haben.

Katzen kann man durchaus gut allein lassen - sind sie auf jeden Fall viel lieber als nen älteren Kater dazu und keine Möglichkeit sich aus dem Weg zu gehen.

Zur Milchfrage .... Jara hat es schon beantwortet, Katzen dürfen keine Kuhmilch, es gibt Katzenmilch, da ist die Lactose draussen.

Insgesamt frage ich mich - wenn ich deinen Beitrag so lese - ob du versuchst aus einer Katze einen Hund zu machen. Denn all deine Gedankengänge, Fragen und auch die Art der Fütterung basiert eher auf eine Hundehaltung.

Dennoch wünsch ich dir und auch der Katze ganz viel Freude miteinander.

Wir haben auch 2 Stück - Geschwister - und die beiden sind seltenst zusammen unterwegs... Wenn sie sich sehen, kriegt der Dicke zur Begrüßung meist eins drauf :lol:

Was nicht heisst, dass ich nicht für 2 Katzen bin - ich bin jedoch dann dafür, dass sie sich aus dem Weg gehen können. Am besten draussen, am zweitbesten über eine Etage.

Geschrieben

Danke für Eure Antworten.

Ich habe mich inzwischen reichlich durch gelesen in Katzenbüchern.

Sie wurdr mir vor drei Wochen gegeben mit einer Altersangabe von 10 Wochen. War sie nicht. Inzwischen ist sie aber 11 Wochen. Mit einer Tierärztin habe ich mich eine lange Zeit unterhalten und sie rät mir einen älteren Kater dazu zuholen. Und einer Tierärztin kann ich ja wohl vertrauen. Zu dem Futter, barfen ist sehr wohl besser, als ihnen Industriefutter zugeben. In Freischfleisch ist schließlich sehr viel mehr drin was sie benötigen und dann noch natürliche Zusätze wie gemahlene Eierschalen für die Knochen. Das einzige was mich eben Stutzig machte war das mit Joghurt oder Quark. Aber das mit dem Barfen--ebenfalls von der Tierärztin.

Geschrieben

in joghurt ist die Laktose zu Milchsäure umgewandelt darf man also geben wenn katz es mag so ein junges Kätzchen dürfte eh noch milch vertragen

bei so einem jungen Tier wie deinem finde ich es gut, wenn noch jemand da ist um katz weiter zu sozialisieren dazu eignen sich tatsächlich kater gut

beim älteren kater würde ich drauf achten dass er gut sozialisiert ist und sich als "onkel" eignet das ist nicht bei allen der fall lass dich beim zusammenführen gut beraten

die meisten katzen schätzen es durchaus, wenn sie einen tierischen kumpel haben und sind nicht gerne allein

vg juni

Geschrieben

Ich habe auch 2 Katzen. Wollte erst nur eine, aber mein Kater hat mir dann immer aufs Sofa gepinkelt, als ich ihn tagsüber allein gelassen habe und die TA meinte, eine 2. wäre nicht schlecht. Habe ich dann auch gemacht und beide mögen sich sehr gern. Klar gibt es mal Tage wo hier Terror ist, weil eine ihre Ruhe haben will und die andere ist auf Krawall aus, aber insgesamt ist alles gut. Sie liegen auch zusammen im Körbchen, und wenn das noch zu klein ist, da quetschen sich beide rein.

Geschrieben

Hey ich bin der meinung du hast dir schon gedanken gemacht. Joghurt kannst du füttern, ich würde aber mit kleinen leckerliportionen anfangen, alsi ein halber Teelöffel. Mit barfen hast du auch eine gute wahl getroffen, wichtig ist ja dabei die richtigrn supplemente zu füttern. Ansonstan qualitativ hochwertiges feuchtfutter (wie grau, macs, cff etc.) Bitte kein trockenfutter das kann vorallem bei katern zu harngries führen.

Freigang brauchen katzen nicht unbedingt, wenn man seine wohnung katzen gerecht gestaltet. Zudem sollten so kleune katzen eh noch nicht raus. Und der kater auch erst, wenn er fest eingewöhnt ist. Du solltest beide kastrieren lassen. Das geht ab 14 wochen.

Mehrere kratzbäum mit langer sisalstangen und vielleicht auch ein catwalk. Und ein vernetzter balkon wäre auch toll.

Die zusammenfuhrung kann klappen, muss aber nicht. Wichtig ist keine holter die polter zusammenfuhrung. Wie alt ist der kater?

Geschrieben

Hallo Lia,

du lässt Katzen/Kater ab 14 Wochen kastrieren? Unsere waren 6 Monate alt, damit sie zumindest ein klein wenig die Chace hatten erwachsen zu werden :aredface:

Wenn möglich, beide Tiere zusammen kastrieren, da sie nach der OP anders riechen und eine Ablehnung folgen kann, die vorher nicht da war.

allgemein:

Sicherlich gibt es wie auch bei Kindern überall eine andere Meinung, ich sagte auch nicht - bitte keine 2 Katzen, wie könnte ich auch, ich hab selbst 2 :lol: - ich sagte auch nicht, dass sie sich keine Gedanken gemacht hat, sondern dass sie ein Anfänger bzgl. Katzen ist.

Katzen haben weder ein ausgeprägtes Rudelverhalten noch brauchen sie unbedingt andere Tiere um sich rum - und eine Katzenzusammenführung ist nicht unbedingt von Erfolg geprägt. Und sie brauchen definitiv ihre Rückzugsorte. Ist die Wohnung zu klein, keine Chance rauszukommen - kann dass bei 2 Katzen die sich nicht leiden lernen verdammt stressig werden. Für alle.

Darum fragte ich nach dem Alter des Altkaters.

Zum Barfen ... anders als Hunde fressen Katzen doch eher Kleintiere, sprich der Nahrungsaufbau ist ein völlig anderer, und eine Gefahr der Überfütterung (man meint als Mensch ja gern, das ist doch viel zu wenig) durch reines, gehaltvolles Muskelfleisch ist einfach groß. Darum mein Einwand, Katzen sollten ich ihre Nahrung selbst jagen :aredface:

Wohnungskatzen brauchen ja noch weniger Energie ... auch da sagte ich nicht, barfen ist Käse....

lesen, und nicht gleich spielen - wer hat mehr recht. Darum geht es doch gar nicht....

Geschrieben (bearbeitet)

Mit 14 Wochen finde ich das auch sehr früh. Mein Kater wurde mit 6 Monaten kastriert als er anfing zu markieren :puke:und meine Katze mit 4 Monaten, aber nur, weil sie eine Not OP brauchte und dann war das quasi ein Abwasch und Uhr blieb eine weitere Vollnarkose erspart. Aber sie ist deswegen nach Aussage des TA nicht richtig ausgewachsen. Sie ist relativ klein geblieben.

Bearbeitet von ~*~Lady~*~
Geschrieben

Jap ich würde eine Katze so früh kastrieren lassen. Gerne schicke ich euch einen Link dazu zu. Es ist in Deutschland inzwischen Standard im Tierschutz die Katzen früh zukastrieren und auch gewissenhafte Züchter geben Jungtiere kastriert nur ab.

Lady aber, dass deine Katze so klein geblieben ist,hat nichts mit der Kastration zu tun. Das ist einfach genetisch bedingt. Der Einfluss der Kastration auf den Knochenbau liegt bei unter 2%.

Bibbi ich vertrete nur meine Meinung. Und versuche auch Ammenmärchen zu vertreiben.

Und das eine Zusammenführung nicht einfach ist, ist ja wohl klar. Deswegen gibt es ja auch gewisse Grundsätze: gleicher Charakter, gleiches Geschlecht, ähnliches Alter. Zudem werden die sogenannten Einzelkatzen zu Einzelkatzen gemacht, auf grund von fehlender Sozialisierung. Und weil es ja der Katze so viel besser geht und kuschliger sind. Und was es noch für Ausreden gibt.

Und das Thema Barfen: Wenn man richtig barft, dann füttert man auch Eintagsküken. Und es ist direkt auf das Tier abgestimmt auch von den Mengen und den Anteilen an Muskelfleisch, Innereien, Knochen und Fell. Zudem ist es ja nichts anderes was verfüttert wird (als Tierart) als wie das was in den Dosen drin ist, nur in gekochter Form.

Zum Thema Futter, empfehle ich allen das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen".

Geschrieben

... wenn sie Eintagsküken füttern würde, bräuchte sie zB keine Eierschalen unterrühren :awink:

Und wir könnten nun auch übers Impfen diskutieren - jeder hat bzgl. bei Kastration seine eigene Meinung, vertreten durch Fachleute, die gewichtige Argumente bringen - wie gesagt, BEIDE Seiten.

Ein Kater entwickelt sich NICHT weiter, weil ihm schlichtweg die Hormone dazu fehlen, wenn er zu früh kastriert wird. (da ja Eier weg, sie werden KASTRIERT, nicht sterilisiert *g)

Sprich der Kopf bleibt kleiner, der Körper wesentlich zarter. Und viele Fachleute sind auch der Meinung, dass das Wesen an sich zu stark beeinflusst wird, da es sich aufgrund der fehlenden Sexualhormone nicht völlig entwickeln kann.

Doch das geht mir hier im Grunde alles viel zu weit. Ich habe mit meinem ersten Beitrag im Grunde nichts anderes gesagt als du, nur setzte ich nicht voraus, dass sich genau diese Fragen eben nicht "von selbst verstehen".

Wenn sich das alles von selbst verstehen würde, hätte sie hier nicht gefragt.

Und auch nicht jeder weiss, wie man artgerecht barft, wenn man barft.

Nichtmal alle Hundehalter die diese Art der Fütterung gewählt haben, wissen das.

Da wird Gehacktes genommen und man meint, man hat dem Tier nu was gutes getan. Ich sage nicht, dass es nicht gut ist - ich sage nur, wenn, bitte macht es richtig - oder noch besser, lasst gerade Katzen selbst jagen!

So - und nu steig ich aus, das soll hier keine Grundsatzdiskusson werden, wer seine Katzen am besten hält. Kathinka, ich hoffe deine Fragen sind soweit beantwortet - wenngleich deine Antwort noch fehlt, nämlich wie alt der dazukommende Kater sein wird ...

Geschrieben (bearbeitet)

Hey..

also ich würd der Katz ja einfach nur Wasser anbieten, das wäre völlig ausreichend. Barfen ist ja schon eher "back to nature", Wildkatzen stellt man auch keine (laktosefreie) Milch in den Wald....:awink:

Aber wenn Milch, dann wie schon gesagt ne Laktosefreie. Ich würde da ne ganz normale Laktosefrei Milch aus dem Supermarkt kaufen, ist das selbe und wesentlich billiger als die Katzenmilch aus dem Zooläden. :awink:

Quark oder Hüttenkäse und mal ein Eigelb kriegt meine auch. Barfen tu ich meine nicht. Das ist mir bei Katzen zu schwierig. Ich bin schon froh das ich das bei unserem Hund einigermaßen gebacken mit Supplementen

und dies und das. :abiggrin:

Meine Katze kriegt ein sehr gutes (und sauteures) Naßfutter mit 70-80% Fleischanteil Ölen usw. ohne Getreide und Zucker. Mit dem fahren wir hier total gut und es ist für mich nicht so steßig. Mir reicht das gebarfe mit dem Hund.

Ich bin überhaupt kein Freund von Wohnungshaltung. Das gebe ich ganz offen zu. Ne Katze gehört für mich nicht (nur) in die Wohnung. Die müssen raus und ihre Urinstinkte ausleben können. Da hilft meiner Meinung nach auch keine interessant gestaltete Wohnung. Ich stell mir das immer so vor, wie würde ich mich fühlen, wenn ich nur in einer Wohnung oder imHaus leben müsste, wenn ich Glück hab noch mit Balkon. Aber nie raus dürfte, kein Gras, keine Bäume.. nee das wär nix.

Aber das ist meine persönliche Meinung. Es gibt natürlich auch die Kehrseite der Medalie für Freigänger. Verkehr, Straßen, Gift ectr.

Ich hab da (leider) schon ziemlich alles mitgemacht. Aber trotzdem: "Lieber ein vielleicht kürzeres Leben in "Freiheit", als ein langes langweiliges Leben in der Wohnung.

Und bevor jetzt die Wohnungskatzenhalter jetzt die Messer wetzen, es ist meine persönliche Meinung, nicht mehr und nicht weniger. Wenn jemand seine Katze in der Wohnung hält ist das sein gutes Recht und mir wurscht, aber für mich wäre, diese Art von Katzenhaltung keine Option. :asmile:

Zum Kastrieren, ich sehe das genauso wie Bibbi, nie im Leben würd ich so früh kastrieren. Mit 14 Wochen hat noch keine hormonelle Entwicklung begonnen, weder bei Katze noch beim Kater.

Meine Katzen waren alle zwischen 6-9 Monate (kurz bevor die Katzen rollig wurden und als die Kater anfingen zu markieren) als ich sie kastrieren lies.

Ich sehe es bei meiner Hündin, sie ist aus dem Tierschutz und wurde dort als sie 4 Monate war kastriert (komplett OP), sie ist in ihrer homonellen Entwicklung irgendwie stehen geblieben, also sie ist immer noch so welpig. Hat immer noch irgendwie ein Babyface und ist oft noch richtig tapsig und welpig mit ihren 2 Jahren. Ganz im Gegensatz zu der Labradorhündin meiner Mutter. Sie wurde mit knapp einem Jahr (ca. 3 Monate nach der ersten Läufigkeit) kastriert. Sie ist komplett anders, einfach reifer vom Verhalten her. Sie ist viel ruhiger als unsere. Ich hätte Maja gerne die Chance gegeben, sie hormonell erwachsen werden zu lassen. Und das würde ich auch bei Katzen raten.

Nur weil der Tierschutz und Züchter die armen Viecher im Babyalter kastrieren - heißt es nicht zwangsläufig das es richtig ist. :awink:

Ich würde Dir auf jeden Fall raten einen gleichaltrigen Kater dazuzuholen. Älter würd ich niemals machen (Eigenerfahrung), die Jungen gehen den Alten unheimlich auf den Nerv. Ausserdem sind beide noch nicht geschlechtsreif und so wesentlich einfach zu vergesellschaften. Wobei es natürlich möglich ist, das du einen absoluten Einzelgänger zu Hause hast und sie weder mit ner gleichaltrigen noch mit ner ältern kann.

Da muss man sich dann vorher überlegen, wohin dann mit dem "neuen".

Bearbeitet von Schockomaus
Geschrieben (bearbeitet)
Jap ich würde eine Katze so früh kastrieren lassen. Gerne schicke ich euch einen Link dazu zu. Es ist in Deutschland inzwischen Standard im Tierschutz die Katzen früh zukastrieren und auch gewissenhafte Züchter geben Jungtiere kastriert nur ab.

darauf möchte ich nochmal eingehen, diese Aussage mag ich so nicht stehen lassen.

Tiere im Tierschutz werden so früh kastriert, weil zum einen viele Menschen, die ein Tier aus dem Tierschutz nehmen diese Kosten scheuen und es nicht mehr machen lassen. So sind sie zum einen besser vermittelbar und zum anderen ist gesichert, dass sie WIRKLICH kastriert sind. Gerade Katzen gibt es viel zu viele ....

Und die Züchter, die Tiere mit 14 Wochen kastrieren lassen (was die auch immer noch mit 14 Wochen beim Züchter tun) halte ich persönlich nicht für gewissenhaft, sondern die wollen in meinen Augen verhindern, dass Käufer mit dem Nachbarshund Welpen zieht, die ihnen die Preise kaputt machen.

Derzeit sind nämlich Mischlinge (von Rassehundeeltern mit Papieren) sehr gefragt - zB Labrador -Australien shepherd Mischlinge.

Meine Tierärztin würde nicht im Traum daran denken, einen 14 Wochen alten Welpen zu kastrieren, egal ob Hund oder Katze. Es sei denn es ist med. notwendig. Ich war nämlich gestern noch mit einem Welpen da, meine SchwiMu hat einen Kleinen ... 13 Wochen alt, vor 14 Tagen abgeholt. Und hab sie gefragt.

Aber natürlich - überall wo es Meinungen gibt, gibt es massig Fachleute auf beiden Seiten.

Bearbeitet von Bibbi
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo :)

Ich wollte nur eine Rückmeldung geben:

 

Seit knapp vier Wochen lebt bei meinem Sohn und meiner inzwischen etwas über vier Monaten alten Katze ein zweijähriger kastrierter Kater und sie verstehen sich wunderbar :)
 

Liebe Grüße

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