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Kindergarten Ja oder Nein?

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Kita Ja oder Nein?  

181 Benutzer abgestimmt

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Also ich könnte mir nie vorstellen mein Kind nicht hinzugeben. O.k. ob man es mit einem oder mit drei Jahren macht ist Ansichtssache von den sozialen Kontakten her finde ich es Unersätzlich.

Schon allein weil es dann in der Grundschule warscheinlich viel wieder sehn wird, wenn man nicht gerade umzieht.

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Hier in der Schweiz ist der Kindergarten obligatorisch, er ist die Vorschule.

Ich gehe mal in meinen Antwort von der freiwilligen Spielgruppe aus, allerdings ist die nur zweimal die Woche.

Meine Buben haben es geliebt, einfach mal andere Spielsachen, andere Kinder, ein anderer Ablauf, viele Bastelideen und, und, und.

Also werden die anderen auch die Spielgruppe besuchen.

Vom Alter denke ich, es kommt sehr auf das Kind an, Till ist 2 einhalb gewesen, Lorenz war eineinhalb und Sofie ist 14 Monate alt- sie hat heute ihren ersten Tag. Sie war schon einmal mit Till zusammen im Spielkreis und es hat ihr sehr gefallen, darum denke ich, wird sie Freude haben.

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Ich finde Kita ist pädagogisch sehr wertvoll. Kinder lernen den Umgang mit anderen Kindern. Lernen Konfrontationen kennen und "üben" sich zu artikulieren. Ich sehe eigentlich nur Vorteile darin. Selbst wenn ich zu hause wäre, würde ich mein Kind wenigstens Stundenweise schicken. (waren meine Großen auch).

Die lernen viele Dinge.. Lieder, Basteln... das kannst Du selbst mit viel Zeit und mühe daheim nicht. Außerdem müssen sie auch lernen mal ohne Mama auszukommen...

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Ja auf jeden Fall!

Die sozialen Kontakte dort sind sehr wichtig. Die Kinder lernen dort Dinge die eine Mutter letztendlich gar nicht leisten kann, dafür sind es Pädagogen. Ich würde durchdrehen wenn Kay nicht in den Kiga ging und ich sie den ganzen Tag um mich hätte. Sie hat soviel Energie im Leib und die kann zu Hause gar nicht raus.

Was das Alter des Kindes betrifft kommt es immer auf die Eltern und vor allen Dingen auf das Kind an. Für mich wäre es nie in Frage gekommen mein Kind schon in eine Grippe zu stecken. Erstmal weil ich es zu früh fände und zweitens weil es nicht sein musste (z.B. aus finanziellen Gründen).

Kay ist mit 2 3/4 gegangen und das war auch genau der richtige Zeitpunkt.

Ich wüßte ehrlich gesagt keinen Grund der gegen eine Kiga spricht!

LG

Manu

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Finde es auch sehr sinnvoll ! Hab ich bei meiner großen gesehen ! Unsere kleine kommt dieses Jahr auch in den Kiga .

Es ist jetzt ja sowieso pflicht das das Kind dann ein halbes Jahr vor Schulbeginn einen Tag zur Schule geht mit der Kindergartengruppe !

Meine große muß das ab nächste Woche auch machen.

Die kommt dieses Jahr schon zur Schule :eek:

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Ich finde Kita ist pädagogisch sehr wertvoll. Kinder lernen den Umgang mit anderen Kindern. Lernen Konfrontationen kennen und "üben" sich zu artikulieren. Ich sehe eigentlich nur Vorteile darin. Selbst wenn ich zu hause wäre, würde ich mein Kind wenigstens Stundenweise schicken. (waren meine Großen auch).

Die lernen viele Dinge.. Lieder, Basteln... das kannst Du selbst mit viel Zeit und mühe daheim nicht. Außerdem müssen sie auch lernen mal ohne Mama auszukommen...

Kann mich dem nur anschließen.

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Den Kindergartenbesuch halte ich aus sozialverhaltenstechnischen Gründen absolut für wichtig! das Kind lernt den Umgang mit anderen Kindern, lernt Konflikte lösen, wird motorisch gefördert und lernt, sich in der Welt ihne Mama zurecht zu finden. Ein MUSS vor dem Schulbesuch finde ich.

Schade dass in grossen Städten oft die Kinder nur 1 jahr mal eben noch mit 5 einen Platz bekommen....

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Also ich finde es sehr wichtig dass kinder in den Kiga gehen.

Meine große ist seit August 2006 dort und jeden tag wenn wir sie abholen hat sie wieder was dazugelernt. Sie kam mit 3jahren in den Kiga und ich könnte mir auch vorstellen dass unser 2. kind mit 2jahren dahin gehen kann. Sie konnte z. B. mit 3jahren kaum reden (faul;) ) und sauber war sie auch nicht, aber kaum war sie dort, schon wollte sie von sich aus aufs Klo und mit dem reden kam es auch sehr schnell.

Ich finde im allgemeinen dass die kinder schon dahin gehen sollten um auch die eltern mal loslassen zu können und für ein paar stunden alleine klarzukommen.

LG

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Das scheint ja sehr eindeutig zu sein, dass Kinder in den Kiga sollen! Aber auch wenn die meinungen beim Alter auseinander gehen. ;)

Meine Kleine soll in den Kindergarten mit 2 Jahren dann im September, aber hier bei uns die Kindergärten sollen alle nicht so gut sein. leider habe ich nur schlechtes gehört.:(

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Hi,

habe eben wohl die Umfrage falsch interpretiert. Ich habe gedacht, dass Kita die Kindertagesstätte meint in die die Kinder schon mit 1 Jahr gehen. Deswegen habe ich auch mit nein gestimmt. Kiga ist was anderes, da soll meine Maus auf jeden Fall hin, glaube der soziale Kontakt ist für die Entwicklung ganz wichtig. Kita find ich persönlich zu früh denn mit 1 Jahr verstehen die Zwerge noch garnicht so richtig was jemand von ihnen will und können sich auch noch nicht wirklich verständlich machen ausser auf mamaisch. Deswegen habe ich meine Maus auch zu Hause bis sie in den Kindergarten kommt.

LG Lilismama

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Kita find ich persönlich zu früh denn mit 1 Jahr verstehen die Zwerge noch garnicht so richtig was jemand von ihnen will und können sich auch noch nicht wirklich verständlich machen ausser auf mamaisch. Deswegen habe ich meine Maus auch zu Hause bis sie in den Kindergarten kommt.

Kann ich nicht nachvollziehen. Luis hat mit einem Jahr alles verstanden, was man von ihm wollte. Er ist schon mit 8 Monaten in die Krippe, 10 Monate wären wohl besser gewesen, aber in jedem Fall hat es ihm unglaublich gut getan. Er hat einen unglaublichen Entwicklungsschub gemacht. Ich kann ihm gar nicht bieten, was er da alles an Ansprache´, Anregung und Eindrücken bekommt. Es gibt doch so wenig Kinder heutzutage, das ersetzt echt die Großfamilie... Früher haben die Familien auch 12 Kinder bekommen, da hat keiner nach dem Betreuungsschlüssel gefragt...:D

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Hi nordschmusel,

ich versteh schon was du meinst. Klar kriegen die da Anregung, ich glaube auch dass es gehen würde, wenn ich das wollte. Ich habe einfach die Idee gehabt, dass die Maus in dieser Zeit wenn alles sich so schnell verändert bei mir ist und ich diese Zeit mit ihr geniesse. Mausi geht aber auch manchmal zu den Omas und Opas und hat eine Babysitterin, ist also nicht so dass ich denke, dass sie woanders schlecht aufgehoben ist, ich habe sie nur einfach gern bei mir. Und ich habe den Eindruck, dass sie noch so klein ist, dass die Bindung an die Eltern einfach im Mittelpunkt steht und stehen darf. Dennoch finde ich es gut dass es das gibt, eine Freundin von mir hat ihre Maus auch in der Krippe, der geht es da gut, kein Zweifel. Ich bin glaub ich einfach gern mit der Maus zusammen und mag sie noch nicht abgeben, dazu gehört auch, dass ich glaube sie am besten zu verstehen ;-)

LG Lilismama

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definitves JA von mir, Spielpartner finden, soziale Kontakte schmieden, lernen, auch mal von Daheim für ne Weile weg zu sein

ich habe immer noch das Mädel damals bei mir in der Grundschule vor Augen, das noch nie eine Sekunde von Mama weg war und Drama machte, als es in die Schule ging, Mama musste dann immer die Stunden mit im Raum absitzen und das wochenlang, bis es endlich ohne sie ging :eek:

Caillean

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Hallo!

Ich habe mit Ja abgestimmt!

Unser Stöpsel soll auch mit 3 in den KIGA gehen, allein schon damit ich in Ruhe zuhause mein Ding machen kann oder um Stundenweise arbeiten zu gehen.

Da ne Freundin in dem KIGA arbeitet wo Lucas hin gehen soll, brauche ich mir um die betreuung nicht all zuviel Gedanken machen.

Gruss Bine

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  • 1 Monat später...

Oh weh, oh weh, ich bin der krasse Außenseiter - ich sage: Nein - unter gewissen Vorraussetzungen allerdings!

Ich halte nicht viel davon, die Erziehung meines Kindes so früh wie möglich in Staatliche Hände zu geben (Stichwort: Babykrippen). Da sind die Kleinen in einer Krabbelgruppe besser aufgehoben (war ich mit meinen Kiddies aber auch nicht...). Kindergarten ist auch nicht mein Ding, denn ich selbst war auch nicht im Kindergarten und ich habe NICHTS vermisst - im Gegenteil! Meine Eltern haben mich so sehr gefördert und umsorgt, daß ich bereits lesen, schreiben und rechnen konnte, bevor ich in die Schule kam. Die Quittung kassierte ich dafür in der ersten Klasse, weil meine Lehrerin mich vom Unterricht fast komplett ausschloss und meine Eltern einem Überspringen der ersten Klasse aber nicht zustimmten.

Über mangelnden Sozialkontakt konnte ich mich auch nicht beschweren, denn die Kindergartenjahre verbrachte ich auf dem Land und damals ging in unserem Dorf eigendlich kein Kind in den Kindergarten. Stattdessen sind wir stundenlang durch die Landschaft und die Ställe der Bauern gestreift und haben viele Abenteuer erlebt - die Fantasie macht es möglich oder wisst ihr, wo das Ende der Welt liegt? Das Ende der Welt ist ein Feldweg, der im dunklen Wald endet, wo sich kein Kind allein reintraut - am Rande eines kleinen Dorfes im Herzen Mittelfrankens!!

Inzwischen selbst Eltern, sind wir kürzlich auch wieder auf's Land gezogen - und die Verhälnisse haben sich nur unwesentlich geändert. Meine Nachbarin ist "Kinderreich" und schickt auch nicht alle ihre Sprößlinge in den Kindergarten. Sie hat mir bereits angeboten, ich solle meine Tochter doch zum spielen rüber schicken. Direkt hinter unserem Haus fängt "die Wildnis" an - Kinderherz, was willst du mehr! Disziplin und einen "geregelten Tagesablauf" müssen sie noch früh genug lernen und als arbeitendes Mitglied ein lebenlang beibehalten - dann nicht auch noch in dem Alter, wo es so viel zu entdecken gibt und alles noch frei und ungezwungen ist.

So und nun noch zu den Fakten außerhalb der "Traummalerei": Wir leben in einer Großfamilie, es ist immer jemand da, der sich um die Kinder kümmert, meine Kiddies sind altersmäßig kein Jahr auseinander, so daß sie gute Spielgefährten allein innerhalb der Familie sind und bei den jetztigen beiden soll es ja nicht bleiben. Ich möchte noch ein oder zwei Kinder und meine Schwester, die auch bei uns im Haus wohnt, ist auch schon im "gebährfähigem" Alter und möchte in absehbarer Zeit ebenfalls Nachwuchs haben. An Sozialkontakt wird es also nicht mangeln, ebensowenig an der "Frühförderung", denn einer kümmert sich immer ausschließlich um die Kinder und spielt/malt/bastelt mit ihnen.

Unter diesen Umständen kann ich doch getrost sagen, daß ich mir das Kiga-Geld sparen kann.

Aber was ganz anderes: Seit wann ist es Pflicht, daß Kinder ein halbes Jahr vor Schuleintritt den Kindergarten besuchen MÜSSEN? Davon habe ich noch nichts gehört.

LG Galoppi

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Hallo,

habe ja an anderer Stelle schon meinen Senf zur Kinderbetreuung abgegeben.

Ganz grob gesagt ist MEINE Meinung für UNSERE Situation und MEIN Kind;) :

Kinderkrippe,bzw. Fremdbetreuung unter 3 Jahren :

auf keinen Fall!

Kindergarten ab 3 Jahren:

auf jeden Fall!

Meiner Ansicht nach kommt es eben total auf jeden einzelnen an,

wie und warum er sich so oder so entscheidet.

Bei uns ist es so,dass wir einen riesigen Garten hinterm Haus haben mit besserer Spielgeräte-Ausstattung als der hiesige KiGa.....

ausserdem beschäftige ich mich sehr viel mit meinen Kindern.

Heute Morgen haben wir z.B. schon den Gummibärchenkleber ausprobiert(hat gefunzt:D ) und Helen ist mit dem Rest Faschingsfarbe geschminkt,steckt im rosa Kleidchen und spielt mit Jonathan nun Ritter und Prinzessin(ich würde sonst nciht hier am PC sitzen,wenn meine Kinder nicht sinnvoll beschäftigt wären).

Ausserdem beziehe ich die beiden in meine Arbeit mit ein-

was natürlich dann länger dauert als würde ichs alleine machen, aber Hamsterkäfig samstags frisch einrichten ist Pflichtprogramm,das kürmässig erfüllt wird.

Ok....bin wohl auch durch meinen Beruf vorbelastet-

würde mir aber auch Gedanken machen,wenn ich meine "Berufung" nicht auch privat umsetzen möchte/wollte/könnte.

Mir ist eben die Ausbildung des Urvertrauens im Moment noch wichtiger als frühestmögliche Selbständigkeit.

Ausserdem muss ich in dem Punkt widersprechen,dass Spielgruppenerfahrung unter 2 das Sozialverhalten immer positiv beeinflusst.

Meines Erachtens sind Kinder in diesem Alter meist noch gar nicht fähig,

alles nur positiv umzusetzen,was sie dort erleben.

Mit Jonathan war ich z.B. einmal wöchentlich in der Pekip-Gruppe.

Weil er damals schon total viele Haare hatte,waren die anderen Kleinen fasziniert und zeigten das durch"ich zieh mal dran!"...aua.....armer Jonathan.

Ergebnis war dann, daß ich mich über manche Mamas aufregte, die das einfach zuliessen(klar versteht das Kind noch nicht ,was es da anrichtet,aber Hallo? meines heult vor Schmerzen)......

Im Endeffekt hat uns das ganzer nicht wirklich viel gebracht.

Wichtige Erziehungsregel:

Kinder lernen am Modell....

das heisst für mich, daß das Modell,von dem sie lernen,sehr wichtig ist.

Solange wir hier zu Hause die Modelle für unsere Kleine sind,habe/n ich/wir Einfluss.

Ist sie ausser Haus-

bei anderen "Modellen",

habe ich den definitiv nicht mehr.

Bevor Mausepiep nicht in ihrem Verständnis von z.B.Grenzen,Verhalten gegenüber anderen und einfach ihrem Selbsbewusstsein "gefestigt" ist,

hätte ich einfach kein gutes Gefühl dabei,

sie anderes erleben zu lassen.

Trotz unseres Rückzuges von" Ansammlungen kleiner Menschlein unter 3 ", muss ich sagen,daß Jonathan ein so gut entwickeltes Sozialverhalten hat, daß er dafür immer von den Lehrern lobend erwähnt wird.

Öhm...heisst natürlich nicht,daß wir gar keinen Kontakt zu anderen Kindern haben(seh bei schönem Wetter schon wieder ein ganzes Rudel bei uns im Garten:D )

Ist ein gewisses Alter erreicht,bzw.-besser-eine gewisse Reife,

finde ich wiederum den langsamen Abnabelungsprozess unerlässlich.

Kindergarten finde ich absolut unerlässlich!

Es ist halt so eine Gratwanderung,die jeder für sein Kind mitentscheiden muss:

wann unterstütze ich BIndung und wann beginne ich loszulassen,um anderes zuzulassen?

Und das ist,wie bei so Vielem ,eben eine ganz persönliche Sache!:)

LG,Mimi

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Gast Giuliana2111

ich finde es wichtig das die kinder von 3 -5 in den kindergarten gehen. ab 5 gibt es bei uns so was wie eine vorschule (heisst bei uns fünfjährigenbetreuung) das ist auch klasse, ein bisschen vorbereitung auf die schule....

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Ich finde die Kita wie auch den KiGa eine gute Sache.

Ich selbst war nur sehr wenig im Kindergarten und hatte zu einem großen Teil dadurch Schwierigkeiten, soziale Kontakte zu knüpfen, durch diesen fehlenden Kontakt zu anderen Kindern war ich auch immer eher eine Einzelkämpferin. Die Probleme bestehen bis heute teilweise noch, und einen großen Teil hat eben die fehlende Zeit im Kiga dazu beigetragen, (aber natürlich nicht nur).

Ich sehe daher Kita und Kiga nicht nur als eine Möglichkeit, um mein Kind abzugeben, sondern als eine wichtigen Bestandteil für die Entwicklung meines Kindes. Auch wenn ich es nicht muss werde ich mein Kind mit eineinhalb oder 2 für einige Stunden in eine Kita geben. Ich möchte das mein Kind früh lernt, sich auch anderen Menschen zuzuwenden, außerdem kann ich die Zeit natürlich auch für mich nutzen, um zu putzen, einzukaufen oder auch einfach mal auszuspannen.

Und später werde ich ja noch eine Ausbildung machen, da ist es klar, dass mein Kind auch in den Kiga geht.

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ich finde es auch wichtig, dass die kinder mit 3 jahren in den kindergarten gehen, denn man merkt es ja selber irgendwann werden sie so neugierig und wollen viel mehr erfahren.

wenn sie dann in den kiga kommen, dann fängt ein neuer lebensbaschnitt für die kids an.

eine "fremde" person betreut sie, die sie erstmal kennenlernen müssen, dann lauter neue kinder, verschiedene angebote die gemacht werden......

ich denke wenn man es von der seite betrachtet ist es ziemlich wichtig, dass die kids neue erfahrungen sammeln können.

lg sandra

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Also ich denke Kita und Kiga werden in den verschiedenen Bundesländern auch anderst interpretiert. Bei uns gibt es immer noch hauptsächlich den Kiga.

Ich arbeite in einer Kinderkrippe, in die die Kinder schon ab 6Monaten kommen könne. Früher dachte ich auch immer, du bleibst zu Hause, bis dein Kind in den Kiga kommt. Doch seit ich dort arbeite denke ich etwas anderst. Sicherlich können sich die Kinder ab 6Monaten noch nicht so ausdrücken, was sie möchten, aber sie lernen sehr schnell. Und ich muss sagen, den wenigsten Kindern macht es was aus, so früh von den Eltern getrennt zu sein, da macht es den Eltern sehr viel mehr aus.

Außderm lernen die Kinder so den sozialen Umgang mit anderen Bezugspesonen und Kindern, andere Regeln. Ich will aber damit nicht sagen, wenn euer Kids zu Hause sind, dass sie das nicht lernen oder können. Aber aus Erfahrungsberichten von Eltern, weiss ich, dass es vielen besser geht. Sowohl den Kindern als auch den Eltern. Viele erzählen, dass ihre Kinder keine Probleme in der Eingewöhnungsphase im Kiga haben und besseren Kontakt knüpfen können und auch keine Probleme haben, wenn mal was nicht so in der Reihe läuft.

Also ich habe auch wieder vor spätestens nach dem einen Jahr wieder arbeiten zu gehen, vielleicht habe ich auch die Chance schon im September oder ende des Jahres arbeiten zu gehen. Dann werde ich meine kleine Maus auch versuchen in einer Kinderkrippe oder bei einer Tagesmutter zumindest 2 oder 3Tage die Woche unter zubringen.

Wie gesagt, ich möchte mir hier kein Urteil bilden über euer Erziehung, ich weiss auch, dass es bei anderen Familien auch funktioniert hat. Oder, wo die Kinder mit 2 für 2-3 vormittage in den Kiga gehen.

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woher willst du denn wissen, dass die kinder nicht traurig sind...nur weil sie nicht losheulen, weil sie zu überwältigt sind von den vielen eindrücken in der krippe...

also das finde ich schon etwas zweifelhaft...

ich habe damals besonders bei den kleinsten erlebt, dass sie sehr viel geweint haben, oft stundenlang und man konnte sie nicht beruhigen, also keiner von erzieherinnen od. kinderpflegerinnen in der krippe, wo ich gearbeitet habe.

also ich habe auch noch ein gutes beispiel ,meine tochter...sie wollte weder bei der oma noch bei papa bleiben, wenn ich wegging, hat sie nur geheult...

ich hätte sie nie und nimmer weggeben können, hätte ein zu schlechtes gewissen ihr gegenüber gehabt...

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Also ich kann nur sagen...ich hab das Drama mitbekommen wo mein Bruder das erst mal in die Krippe kam...da gab´s ein großes Drama weil´s einfach ungewohnt war und klar die bekannten Personen nicht da waren. Aber das ist ja normal..ist eben ne Umstellung. Am zweiten tag wollte er Abend schon garnicht mehr mit weil´s ihm da so gefallen hat.

Die ganzen Spielsachen und Leute da kann man mit zuhause eben nicht mithalten.

Nur weil ein Kind am Anfang nichts mit super begeistert reinläuft sondern erstmal von der Situation überfordert ist heiß es ja nicht das es schlecht ist.

Und wenn man einen guten kindergarten gefunden hat kannst eigentlich nur noch zu vorteil sein.

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woher willst du denn wissen, dass die kinder nicht traurig sind...nur weil sie nicht losheulen, weil sie zu überwältigt sind von den vielen eindrücken in der krippe...

also das finde ich schon etwas zweifelhaft...

Ich finde schon, dass man es einschätzen kann, ob ein Kind in der Krippe/Kindergarten glücklich ist oder nicht. Wenn es normal mit anderen spielt und lacht (und wie unser Sohn nachmittags nicht mit nach Hause kommen will), denke ich schon, dass es ihm in der Kita gefällt. Natürlich ist jedes Kind anders. Aber gleich von vorherein davon auszugehen, dass die Kinder in der Krippe nicht glücklich sein können, finde ich nicht richtig.

Niemand zwingt Dich dazu, Dein Kind abzugeben. Aber ich bin der Auffassung, gerade WEIL ich mein Kind schon vor dem ersten Geburtstag stundenweise in der Krippe hatte, gabs bei uns nie Probleme mit der Eingewöhnung. Die hatten dann eher Kinder, die noch sehr lange zu Hause waren und vielleicht auch nicht so viel Kontakt zu anderen Leuten gehabt haben. Unser Sohn dagegen ist schon immer sehr aufgeschlossen anderen gegenüber gewesen. Für ihn wars definitiv die richtige Entscheidung.

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