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Kleinkinder und Hunde?

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Melinda170185

Tiere ja oder nein?  

116 Benutzer abgestimmt

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Hallo ihr Lieben!

Wir wollen uns einen Hund holen, ein Mops, falls euch das was sagt?!

Unsere Tochter wird in 4 Tagen 11 Monate und ich finde es nicht schlecht wenn Kinder mit Hunden (Tieren) aufwachsen.

Wir haben übrigens schon Vögel, Fische und ein Hamster, aber damit kann sie ja noch nix anfangen.

Ich denk einfach das es für ihren späteren Umgang mit Tieren nur positiv sein kann, wenn sie mit welchen aufgewachsen ist, vorallem mit einem Hund (oder auch Katzen).

Was denkt ihr darüber?

Habt ihr vielleicht selber Hunde, oder andere Tiere und wie gehen eure Kinder damit um?

Habt ihr vielleicht sogar schon ältere Kinder wo ihr merkt ob es einen positiven Effekt hatte wie sie heute mit Tieren umgehen?

Ich frage das alles weil es mir wichtig ist das sie mal nett zu Tieren wird und nicht wie manche Kinder/Erwachsene Tiere quelt, oder ärgert :mad:

Danke für eure Antworten.

Liebe Grüße, Melinda & Tochter Lena (10.02.2006) :flower: :flower:

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also ich finde es eigentlich gut,wenn kinder mit Tieren aufwachsen...

wir selbst hatten zwei katzen (stubentiger),die wir aber leider abgeben mussten,da unser kleiner super allergisch darauf war...aber er hat sich immer gut mit ihnen verstanden,aber als es dann ans krabbeln ging wurde auch schon mal am schwnz gezogen...die beiden waren aber sehr geduldig mit ihm:p

nun haben wir meerschweinchen...Luca hilft beim sauber machen (trägt das salatschälchen,füttert mit heu...). er ist so beigeistert,dass er mitlerweile sogar anfängt sie nachzumachen (also das quitschen...):D :D

lg Corinna

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Für mich ist jetzt schon klar, dass wir später einen hund bekommen. Für die Bindung, ich denke, Kinder entwickeln ein ziemlich gute s Gespür für diese ganz besonderen Beziehungen zu Tieren, aber auch, damit der Hund mein Kind beschützen kann ;-)

Ich hoffe jetzt erst mal, dass unser Karnickel zutraulich wird (ist noch ganz jung) .

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Also bei mir auch JA!! Ich habe selber seit ich 7 Jahre alt bin Hunde, Katzen und Hasen gehabt.

Und wir selber haben jetzt auch zwei Katzen und werden uns in Spanien auch sicher noch einen Hund anschaffen.

Ich finde es ist das beste was man einem Kind bieten kann, klar vor allem bei Hunden gibt es gewisse regeln aber ich finde auch vom sozialen her gibt es für ein Kind nix besseres!!:D

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Der Hund sollte jedoch nur aus Überzeugung ins Haus geholt werden.

Außerdem hat ein Hund das Recht auf eine artgerechte Haltung.

Ein Hund braucht mindestens 3 Gassirunden am Tag, Kontakt zu anderen Hunden usw.

Da muss man sich schon fragen: bin ich bereit bei Wind und Wetter mit dem Hund raus zu gehen? Richtig raus, nicht nur kurz vor die Tür zum Ködeln und Pieseln.....

Ich habe schon zu viele Hunde kennen gelernt, die dann früher oder später über waren und abgegeben wurden oder irgendwo herausgeholt,weil ihre Leute sich nicht mehr um sie gekümmert haben.

Von einem Mops rate ich übrigens ab, es sei denn Du hast Hundeerfahrung!

Die Eltern machen aus ihren Kindern was sie sind, nich die Haustiere *gg*

Ich bin mit Tieren aufgewachsen, möchte meine beiden Hunde auch nicht missen, aber man muss dafür gemacht sein.

Die Tierheime und Pflegstellen sind voll mit Tieren die keiner mehr will da sie über sind.

LG

Sandra

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Da spricht die Hundefrau ;-)

Sandra du hast ja so recht. Ich sehs an meinen Ellis, die halten ihre Hunde auch nur , weils halt toll ist, was zum kuscheln zu haben. Sind echt ganz liebe Tiere, aber haben selten nen richtigen Spatziergang.

Kind und Tier zusammen kann echt anstrengend sein. Ich werde wohl warten, bis ich dann auch mit der ausbildung fertig bin, dann ist das Kind schon etwas größer und kann auch mit Verantwortung übernehmen. Bis dahin muss unser Hasi langen.

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Hallo.

Man kann von Kindern niemals erwarten, daß sie Verantwortung für ein Tier übernehmen. Dieses Verantwortungsbewustsein kommt erst wenn ein Mensch älter wird. Und selbst dann geht das oft noch so richtig in die Hose.

An jeder Ecke sieht man sie doch, diese möchtegern Tierliebhaber, sie denken wunder wie toll ihr Tier es hat.

Ein Hund ist auch nicht mit einem hinter Glas oder Gittern lebendes Tier zu vergleichen.

Ein Mensch, der nicht mit Tieren aufgewachsen ist, quält diese ja nicht gleich.

Tiere sind spitze, aber man muss ihnen gerecht werden.

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Hallo Sandra,

das wir uns einen Hund holen ist keine Spontanentscheidung, sondern wir haben es uns lange lange durch den Kopf gehen lassen.

Also bestimmt 2 Jahre oder länger.

Auch über die Wahl welchen Hund wir nehmen, haben wir lange nachgedacht.

Wir sind zum Schluß bei der Rasse "MOps" hängengeblieben, weil der Hund zwar seine fünf Minuten haben kann, aber ansonsten kann man ihn überall mithinnehmen, damit er nicht zu viel alleine ist, wenn mal seine "Welpenfase" vorbei ist, wird es ein ruhiger Hund und so viel Auslauf wie zum Beispiel ein Cocker Spaniel brauch er auch nicht.

Da ich mit meiner Tochter sehr viel spanzieren gehe, wir der Auslauf bei uns auch kein Problem.

Ein Mops kommt auch sehr gut mit Kindern aus, auch wenn man aufpassen muss, da Möpse kein Schmerzempfinden haben und Kindern ihnen weh tut könnten. Einen Mops kann man auch gut ohne Garten halten, also in einer großen Wohnung, die wir auch haben.

Gut, er haart sehr, schnarcht und kann Probleme mit dem Atmen haben, aber desen sind wir uns bewusst.

Habe auch gelesen das Möpse sehr schwer, schwerer als andere Rassen stubenrein werden. Das ist auch kein Problem, damit komm ich klar.

Also, falls du noch was über die Rasse weißt, was ich jetzt nicht erwähnt hab, bin ich dankbar wenn du mich darüber informierst!

Wir holen ihn uns wenn unsere Kleine 1 Jahr alt wird, also in gut einem Monat.

Du hast auch gefragt ob ich Hundeerfahrung hab.

Ja, hab ich. Wir hatten (und meine Eltern haben noch) einen Rottweiler und ich denk das diese Rasse etwas schwieriger in der Haltung ist als so ein kleiner Hund.

Ich denke also das ich alles gut überlegt habe und drauf vorbereitet bin.

Bin aber über jeden Tipp dankbar :P

Liebe Grüße, Melinda & Tochter Lena (10.02.2006) :flower: :flower:

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Ich finde es wichtig für die Entwicklung eines Kindes, dass dieses auch lernt mit Tieren zu leben. Und vor allem zu respektieren. Wir haben auch einge Haustiere. U.a. einen "Kampfhund" (ich hasse dieses Wort). Ich glaube, Kinder die mit Tieren aufwachsen, nehmen diese auch später anders wahr.

Wenn ich schon so oft sehe, wie sich die "anerzogene" Angst vor Spinnen oder Mäuse bei Kindern breit macht.. weil "Mama" das so sieht .. *kopfschüttel*

Wo keine Platz ist, oder keine Zeit.. sollte man Tiere nicht halten, wenn es aber gut überlegt ist, und ein "Zusammenspiel" in der Familie ergibt... warum nicht.

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Gast Nane und Marvin

ich würde mich auch gerne einreihen,wenn ich darf?

Also Marvin ist jetzt sieben monate alt,und lebt schon seit seiner Geburt mit zwei Katzen.

Vor zwei Monaten kam dann noch unser kleiner Pepper dazu(ein welpe vier Monate alt)

wir haben uns diese anschaffung sehr lange durch den kopf gehen lassen,und haben uns dafür entschieden.

aber meine vorrednerin hat recht,man muss dafür gemacht sein!!!!

Also pepper kommt am tag mindestens 5-6 mal raus,auch wenn er schon lange einhalten kann,und stubenrein ist. dann aber nicht mal eben runter vor die tür sondern immer mind. ne halbe std.

Auch bei wind und wetter,denn ich bin der meinung: es gibt kein falsches wetter,sondern nur die falsche kleidung....

Und ich muss noch dazu sagen,ich bin die ganze woche alleine,da mein freund beim bund ist!!!

Aber ich würde Tiere und Kinder immer zusammen bringen,weil es einfach schön ist zu sehen was sich da für freundschaften entwickeln können usw...

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Melinda,

das mit dem nicht vorhandenen Schmerzempfinden ist totaler Käse.

Außerdem macht mir diese Aussage von Dir Angst. Es kommt so rüber, als würdet ihr daher einen Mops nehmen, damit das Kind machen kann was es will. Das Ding wird voll in die Hose gehen, wenn Ihr es so seht.

Jedes Lebewesen hat Schmerzempfinden und wenn Eure Kleine dem Hund weh tut, wird dieser zubeißen.

Erst gehen Hunde weg, dann knurren sie und wenn das alles nichts hilft, dann beißen sie. Und das macht jeder Hund so. Und ein Mops hat keineswegs nur seine "5 Minuten". Das sind Quadratschädel ohne Ende, die erzieht man nicht mal eben.

Bevor ein Kind nicht mind. 3 Jahre alt ist, sollte man sich keinen Hund holen, schon gar nicht, wenn man auf der Etage wohnt. Was ist denn, wenn der Hund Durchfall hat und man schnell mit ihm runter muss? Man kann das Kind das Baby wohl kaum alleine oben in der Wohnung lassen.

Man hat für einen Hund genau die selbe Verantwortung wie für ein Kind, hat das Kind nicht ein gewisses Alter, kann man dem Hund nicht gerecht werden. Der Hund hat mehr oder minder automatisch Respekt vor dem Kind, anders herum schaut es leider anders aus.

Auf der Etage kann man mit jedem Hund wohnen, das ist alles kein Thema, solange die Tiere genug Auslauf bekommen. In der Wohnung selber muss lediglich Platz für eine Decke und die Futterstätte sein. Ansonsten suchen die Tiere eh imme die Nähe zum Menschen. Das Haus kann noch so riesig sein, die Hunde sind da, wo ihr Mensch ist.

Auslauf braucht jeder Hund, da kann man nicht sagen, ein Mops braucht nicht so viel wie ein Cocker. Richtig ist lediglich, daß ein Mops nich soviel Auslauf braucht wie ein Hund der zum Laufen geboren wurde. Also Windhund, Husky usw. Man muss immer sehen, was man da für einen Hund hat.

Möchte man einen, den man so erziehen kann, daß er aufs Wort gehorcht, dann holt man sich keinen Husky oder Terrier, sondern eine leicht führige Rasse (Retriver, Labrador, Schäferhund usw. die s.g. Gebrauchshundrassen halt)

Joggt man viel oder ist viel mit dem Rad on Tour, holt man sich schließlich auch keinen Neufundländer.

Im Sinne des Hundes hoffe ich, daß Ihr die richtige Entscheidung trefft.

Denn die Hunde sind es, die viel zu oft unterm Menschen leiden.

Solange Menschen denken, daß Hunde nicht fühlen, müssen Hunde fühlen, daß Menschen nicht denken.

Ist ein altes Sprichwort und es ist was dran.

LG

Sandra

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Sag mal Sandra, sorry, hast du irgendwelche Probleme?

Musst du mich gleich angreifen?

Mir ist schon klar das ein Mops auch merkt wenn man ihm weh tut, aber hättest du etwas Ahnung von der Rasse wüsstest du wie ich es gemeint hab.

Ich habe eben gelesen das ein Mops sich ein Bein brechen kann und es nicht merkt. Deshalb muss man des öfteren mit den Hunden zum Tierarzt und sie untersuchen lassen.

Und sicher beißt jeder Hund mal zu wenn es ihm zu viel wird, aber ein Mops hat eine ziemlich hohe Geduldsgrenze.

Ich finde es aus ziemlich unverschämt zu behaupten das wir uns diese Rasse ausgesucht haben damit meine Tochter ihm weh tun kann ohne das er es merkt. Ich werde die Zwei sicher nie aus den Augen lassen und auch nicht zulassen das sie grob zu ihm wird! Das muss sie genauso lernen wie der Kleine ihr nicht weh zu tun.

Das ein Mops auch nicht leicht zu erziehen ist, weiß ich, aber welcher Hund ist das schon?! Außerdem kann ich mir nicht vorstellen das es schwerer ist als ein Rottweiler zu erziehen...

Ich habe auch ein Buch das heißt Hunderassen von A-Z und da steht ein Mops als Anfänger-Hund drin.

Außerdem was du mit deiner ETAGE hast?!

Wir wohnen im Erdgeschoss und wenn der Hund Durchfall haben sollte, schaff ich es da auch nicht mehr bis nach draußen.

Meine Meinung und auch die vieler Anderer ist das es gut ist wenn Kinder schon frühzeitig mit Tieren/Hunden aufwachsen und da ich jahrelange Hundeerfahrung habe, weiß ich das es für uns kein Thema sein wird und wir holen uns den Kleinen auch nicht nur als Spielgefährten für unsere Tochter, sondern weil wir uns den Hund schon seit Jahren wünschen und für uns jetzt der passende Zeitpunkt ist.

Und jetzt hör bitte auf mich anzugreifen, oder als halben Tierquäler hinzustellen, denn du kennst mich gar nicht!

Liebe Grüße, Melinda & Tochter Lena (10.02.2006) :flower: :flower:

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Hört sich für mich wiedermal nach nem typischen Missverständnis an. Im Endeffekt meint ihr beide das gleiche und wollt auch das gleiche, nämlich das beste für einen Hund. Trotzdem schafft man es immerwieder aneinander vorbeizureden und sich deshalb gegenseitig an die Kehle zu gehen.

Also, Friede jetzt! ;)

Ich hätte noch eine themenbezogene Frage:

Was sagt ihr ist der richtige Zeitpunkt einen Hund anzuschaffen?

Ich bin momentan schwanger mit unserem ersten Kind. Es sollen auch noch ein oder zwei Kinder folgen, in einem Abstand von ca. 2 Jahren. Einen Hund wollen wir auf jeden Fall auch haben, voraussichtlich einen Hovawart, vielleicht auch einen Retriever oder einen Labrador. Diese Rassen sind ja alle ziemlich kinderfreundlich.

Trotzdem überlege ich WANN genau nun der richtige Zeitpunkt dafür wäre. Ich denk mal ein Jahr alt sollte ein Kind mindestens sein, damit man genügend Zeit hat für die anfängliche "Intensiv-Erziehungsphase". Aber was sagt ihr, seht ihr ein Problem damit, wenn der Hund anfangs nur mit einem Kind wohnt und dann kommt ein zweites Kind dazu? Könnte ja schon sein, dass er dann eifersüchtig auf das neue Baby ist, oder?

Das bereits angesprochene Problem mit kleinen Kindern und deren Umgang mit dem Hund seh ich schon, aber ich denke, dass das machbar ist. Natürlich sollte man Kind(er) und Hund nicht unbeaufsichtigt miteinander lassen, zu allseitiger Sicherheit. Erst wenn die Kinder groß genug sind einzusehen was sie mit dem Hund machen dürfen und was nicht kann man sie auch alleine lassen. Den Punkt könnt ihr also außer acht lassen.

Es geht mir also wirklich nur um die Problematik ob erst alle Kinder auf der Welt sein sollten, oder ob man schon zwischendrin einen Hund anschaffen könnte.

Ich bin gespannt was ihr dazu sagt.

Liebe Grüße

Ronja

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Entschuldigt bitte, daß ich mich jetzt auch noch hier mit rein hänge. Aber das mit dem Schmerzempfinden stimmt absolut nicht. Ich kann das daher sagen, weil ich Tierarzthelferin bin und wir auch jede Menge Möpse in Behandlung haben. Darunter auch welche, die sich schon einmal etwas gebrochen haben, oder was leider bei dieser Rasse sehr oft vorkommt einen Kreuzbandriss. Und die haben alle Schmerzen gehabt. Das ist also wirklich Unsinn.

Ansonsten ist der Mops schon ein freundlicher Hund, aber ob er daher auch leicht zu erziehen ist weiß ich nicht.

Wir haben einen Labrador. Da denkt man ja eigentlich daß diese Rasse leicht zu erziehen ist. Aber an unserer Dame ist dieser Kelch vorüber gegangen. Sie ist der tollste Hund den ich mir vorstellen kann und superlieb. Aber Hören und an der Leine gehen sind eine Katastrophe. Sie ist jetzt 7 Jahre und da hat die Hundeschule und alles Mögliche Training nichts genutzt. Sie ist halt ein Dickkopf. Was ich damit sagen möchte, ist eigentlich nur, daß man nicht unbedingt das bekommt, was von der Rasse für die man sich entschieden hat, geschrieben steht. Da gibt es immer Ausnahmen, sind halt keine Maschinen sondern Lebewesen mit Charakter.

Wünsche dir daß du den richtigen Hund (Mops oder was auch immer)findest.

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Hallo!

Das mit dem Schmezempfinden habe ich auf der Seite "Mopsclub" gelesen. Das hat eine Züchterin geschrieben!

Aber gut von jemand Erfahrenem zu hören das das nicht der Fall ist!

Kam mir ehrlich gesagt auch komisch vor.

Also SANDRA, nichts für ungut !!! :rolleyes:

Ich finde das der beste Zeitpnkt für einen Hund ist (wenn man natürlich noch keinen hat) wenn das Kind so ein Jahr - ? alt ist.

Ist meine Meinung und dabei bleib ich, drum hol ich mir ja auch einen ;)

Vorher würde ich mir auch keine "Welpen" holen da man doch mehr Zeit infestieren muss als in einen älteren stubenreinen Hund und man möchte doch erst mal ganz fürs Baby da sein!

Sandra meinte auch was ich mach wenn der Kleine Durchfall hat, oder raus muss, wegen meiner Tochter, ob ich sie dann alleine laß?

Ich sag mal, irgendwie bekommt man das schon hin, weil hätt ich schon vor ihr einen Hund gehabt, müsste es auch gehen.

Da ich aber auch so oft mit Lena spazieren gehe, ist der Welpe sowieso viel draußen, auch bei schlechtem Wetter.

Liebe Grüße, Melinda & Tochter Lena (10.02.2006) :flower: :flower:

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Dich greift hier gar niemand an! Ich habe Dir Fragen gestellt, meine Gedanken und Bedenken geäußert sowie meine Erfahrungen, mehr nicht.

Wenn Du ein Spielzeug für Dein Kind suchst, dann gehe in den Spielzeugladen, aber lasse die Finge von einem lebendigen Tier.

Von Hunden wurden nämlich schon viel zu viele Kinder gebissen, landeten im Heim weil sie für die Dummheit ihrer Halter grade stehen mussten (nicht auf Dich, sondern auf die Allgemeinheit bezogen)

Und mit Hunden kenne ich mich ganz gewiss weitaus besser aus als Du.

Begründung: seit 33 Jahren rund um die Uhr mit mehr als einem Hund unter einem Dach wohnend/lebend. Seit meinem 12 Lebensjahr Hundesport betreibend, in dieser Zeit einige eigene Hunde ausgebildet und auch Hunde für andere Leute. Über einige Jahre hinweg Erziehungskurse für Hund - und Halter Gespanne geleitet.

Und wenn ich mal nicht auf irgendwelchen Hundeplätzen war, dann habe ich Hunde von Leuten abgeholt, die auf Krampf einen Hund wollten, ihm jedoch nicht gerecht werden konnten, dies aber zumindest einsahen und sich bzw. ihrem Hund nen Hundeausführer gönnten.

Aber nein, Ahnung von Hunden habe ich nicht :o

Das mit der Etage has Du angesprochen, ich bin nur drauf eingegangen! Und da Du nicht ebenerdig wohnst, keine Terassentür zum Garten öffnen kannst, wohnst Du auf der Etage.

Und, wie soll man Deine Antwort jetzt deuten? Dann kann der Hund sehen wie er klar kommt oder dann kann er halt die Bude voll sch...???

Super Einstellung, echt! :( Gibt ja nur diese beiden Möglichkeiten.

Und wenn Du schon Hunderassen als Beispiel anführst: ein Rottweiler ist ganz sicher leichter zu erziehen, die Größe macht es nämlich nicht aus.

Schön wenn Ihr es Euch wünscht und wenn für Euch der richtige Zeitpunkt ist. Dann drücke ich Eurem Hund die Daumen, das Ihr ihm immer und rund um die Uhr gerecht werden könnt und das er niemals in irgendeinem Käseblatt zum Verkauf angeboten oder im Tierheim abgegeben wird und das er vor allem niemals Euer Kind beißt.

Ein Hund hat keine Geduldsgrenze, die hat höchstens ein Mensch und bevor die meine überschritten wird, werde ich nach Absenden dieses Beitrages auch nicht mehr in dieses Thema schauen, kannst Dir ne Antwort an mich also schenken.

Ein Hund hat eine Reizschwelle und die ist je nach Hund (sowohl der Rasse als auch jedes einzelnen Hundes) unterschiedlich angesiedelt.

Übe man schonmal, sonst packst Du das mit dem Hundeführerschein nämlich net.

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Hallo Melinda, ich denke hier geht es nicht darum sich gegenseitig Vorwürfe zu machen, aber ich kann Sandra schon in einigen Punkten verstehen.

Deine Aussagen bezüglich der Schmerzempfindlichkeit eines Mopse ist für Hundehalter schwer nachvollziehbar und schierer Blödsinn. Aber das weißt Du ja jetzt selber.

Der nächste Punkt den ich auch nicht ganz verstehe ist dieser:

„Das mit der Etage has Du angesprochen, ich bin nur drauf eingegangen! Und da Du nicht ebenerdig wohnst, keine Terassentür zum Garten öffnen kannst, wohnst Du auf der Etage.

Und, wie soll man Deine Antwort jetzt deuten? Dann kann der Hund sehen wie er klar kommt oder dann kann er halt die Bude voll sch...??? „

Ich gehe mal davon aus, dass Du noch keine Hund hattest und schon gar keinen Welpen.

Sicherlich meinst Du es nett, wenn Du schreibst, dass Du viel mit Deiner Tochter spazieren bist und der Welpe dann mitkann.

1.Ein Welpe (je nach Rasse) darf am in den ersten Wochen (damit meine ich ca. aber der 9. Lebenswoche) nicht länger als ein paar mal am Tag ca. 10Min. gassie gehen.

2.Ein Welpe je nach Rasse darf keine Treppen steigen.

3.Ein Welpe muss nachts raus

4.Du musst rund um die Uhr Zuhause sein

5. Ein Welpe dekoriert dir gerne die Wohnung um usw.

Bist Du dir im Klaren, was auch dich zukommt? Ein Welpe schläft nicht unbedingt am Anfang alleine, wenn nötig langsam an einen Kennel gewöhnen.

Ein Welpe ist fast wie ein Baby einzustufen. Hast Du dafür wirklich momentan die Zeit?

Ich habe in sofern etwas Ahnung da ich drei Hund habe. Den dritten Hund haben wir mit 12 Wochen als Pflegehund adoptiert und sie ist bei uns geblieben.

Ich möchte noch erwähnen, dass alle meine Hunde aus dem Tierschutz sind und ich nebenbei noch bei einem Verein helfe.

Gerade letzte Woche hatte ich einen Fall von zwei Hunden, die die Familie wechseln mussten, da sie angeblich agressiv gegenüber den 1 jährigen Kind sind. Die eine Hündin war ein Golden Retriever und 11 Jahre alt. Muss ich noch mehr sagen?

Wenn es einem über den Kopf wächst, ok, aber bitte bei der Wahrheit bleiben.

Ich schliesse mich also meinen Vorrednern an, bitte überlegt euch gut, ob ihr einem Tier gerecht werden könnt!!!! Zu viele Hund wurde nach einem Jahr wieder abgegeben.

Macht Euch mal gedanken wie es einem Hund dabei gehen muss, der evtl. auf seine alten Tage sein Zuhause verliert.

Hunde müssen bei Wind und Wetter raus, sie verursachen Kosten, brauchen Zeit.

Was macht ihr mit Euren Kindern, wenn der Hund raus muss und es regnet.

Tiere und Kinder sind etwas tolles, aber bitte respektiert auch die Tiere und deren Bedürfnisse.

Ich hatte meine Hunde schon vor dem Baby und so ist alles schon eingespielt, die Hunde sind bereits erzogen, aber jetzt neben dem Baby, würde ich mit keinen Hund geschweige denn einen Welpen ins Haus holen. Lasst Euch dafür bitte etwas mehr Zeit.

@Ronja1902: meine Hunde haben überhaupt keine Eifersucht gezeigt, als unser Sohn hier eingezogen ist. Natürlich kommt hier auch keiner zu kurz. Ausserdem dürfen meine Hund auch zum Baby und so liegen sie teilweise nebeneinander auf dem Sofa. Ich denke jeder Zeitpunkt ist ok, solange Du es auf die Reihe bekommst und am besten Hundeverständnis mitbringst.

Jemand hier war am überlegen sich einen Retriever, Labrador oder Hovawart anzuschaffen. Tolle Hunde, nur würde ich den Hovawart etwas schwieriger einstufen als Familienhund (Schutzinstinkt) und ihn nicht für Anfänger empfehlen.

Und noch mal zu Grössen und Rassen: nur weil manche Hunde klein sind heisst es nicht, dass sie weniger Auslauf brauchen oder weniger Beschäftigung.

Es gibt auch grosse Hund mit ruhigem Gemüt.

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Es ist echt sinnlos hier noch was zu schreiben.

Ihr versucht mich hier über Dinge auszuklären, die mir alle klar sind und wie oft muss ich noch sagen das ich ebenfals mit Hunden aufgewachsen bin??!!

Und ich denke sehr wohl, das ein Rottweiler und nicht nur der Größe halber schwerer zu erziehen ist als ein Mops!

Da merkt man das ihr von dieser Rasse keine Ahnung habt.

Und was soll das von Sandra von wegen Hundeführerschein???

Den muss ich für einen Mops sicherlich nicht machen, oder gehört der neuerdings zu "Kampfhunden"?

Ich habe auch schon einen Welpen ein paar Wochen in Pflege gehabt und weiß wie anstrengend das sein kann, ich bin mir dessen bewusst.

Wir haben lange überlegt ob wir uns einen holen (über 2 Jahre!), also wie lang sollen wir noch nachdenken?!

Es war keine Spontanentscheidung, so auf die Art, man ist der süß den will ich haben...

Und wir wollen ihn auch sicher nicht nur als Spielgefährten für Lena!!!

Schließlich war sie vor 2 Jahren noch nicht geplannt, der Hund schon und da sie zuerst kam, haben wir den Wunsch nach einem Mops erst mal zurück gestellt.

Ich bin mir auch bewusst das er mal beissen kann! Aber ich weiß nicht, bei der Katze meiner Schwiegermutter muss ich mehr aufpassen das sie nicht kratzt und die Garantie das ein Hund nicht beist, hat man nie, auch bei einem Minihund!

Ich laß mir auch sicher nicht mit Absicht die Wohnung zu schei..., aber wenn dem Hund ein Missgeschick passiert, wenn ich nicht schnell genug reagiert habe, ist es eben so, dafür gibt es Putzmittel.

Ich werde auch bei Regen mit ihm raus gehen und ich weiß auch das er keine Treppen laufen darf und das er die erste Zeit nur ca 10 Min Auslauf braucht.

Jetzt versucht mich also nicht mehr über Sachen aufzuklären die für mich alle Selbstverständlich sind! Ich habe mir auch ein Buch über Möpse gekauft, damit ich der Rasse auch gerecht werde.

Außerdem, auf mir hackt ihr rum, aber das hier eine geschrieben hat das sie ein Kampfhund hat, das ist nicht so schlimm, oder?

Nichts gegen den Kampfhund, aber es ist nun mal kein Vergleich zu einem kleinen Mops.

Ich möchte das Thema jetzt abschließen, weil es dank zwei Leuten hier in eine Richtung gelaufen ist, die nicht meine Absicht war...

Schließlich wollte ich nur wissen ob ihr es gut findet wenn Kinder mit Tieren/Hunden aufwachsen....

Melinda

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Hallo!

Schade, dass dieses interessante Thema in eine so unversöhnliche Richtung entgleist ist! Zumal doch hier - wie ich bereits geschrieben hatte - eigentlich alle das gleiche wollen.

Ich muss allerdings auch sagen, dass ich die Aussagen von Sandra1973 schon sehr hart finde. Sätze wie "Wenn Du ein Spielzeug für Dein Kind suchst, dann gehe in den Spielzeugladen, aber lasse die Finge von einem lebendigen Tier." kann man schon als böse Unterstellung und Beleidigung ansehen. Damit machst du alle deine möglicherweise sinnvollen und richtigen Argumente komplett zunichte, denn jemandem der andere dermaßen - und auch noch vollkommen ungerechtfertigt - angreift hört man schlicht und einfach nicht mehr zu. :mad:

@Biene73: Du hast wohl das Pech gehabt, mit deinen Argumenten genau die gleiche Kerbe nochmals zu treffen. Denn für sich genommen sind deine Aussagen ja einfach nur wahr. Und es ist nichts beleidigendes oder verletzendes daran. Dass sich Melinda170185 über all diese Punkte schon ausreichend Gedanken gemacht hat wusstest du nicht und wolltest einfach nochmal sicher gehen. Zum Wohl der Tiere ist das sicher verständlich und richtig. Jemanden der nicht ganz so wohlüberlegt wie Melinda an die Sache rangeht hättest du damit sicher zum nachdenken gebracht.

Danke für deine Antwort auf meine Frage! Sicher werden wir erstmal abwarten bis das Kind da ist und sich alles soweit eingespielt hat, dass wir genügend Zeit haben einem Welpen gerecht zu werden. Welche Rasse es dann wird werden wir uns sicher nochmal durch den Kopf gehen lassen. Dass ein Hovawart ein wenig schwieriger ist als Retriever oder Labrador ist uns klar. Aber ich denke wir kommen gut damit klar, denn mein Mann ist mit Hunden aufgewachsen (Retriever). Ich leider nicht, aber ich habe seit rund einem Jahr einen Pflegehund, einen sehr temperamentvollen Labrador-Jagdhund-Mix, mit dem ich einmal am Tag eine große Gassirunde gehe. Die Besitzer haben das Tier leider hoffnungslos verzogen, so dass ich anfangs ganz schön kämpfen musste bis ich vernünftig mit ihm gehen konnte und er einigermaßen hörte. Inzwischen bekomme ich jedoch immer wieder von anderen Hundehaltern Komplimente wie brav der Hund doch ist wenn er mit mir geht. :D Ich denke also, dass wir auch mit einem charakterlich nicht ganz einfachen Hund klarkommen werden. Aber bei uns ist das ja eh noch eine ganze Weile hin... Erstmal das Baby und dann sehen wir weiter. ;)

@Melinda170185: Ich verstehe, dass du enttäuscht über den Verlauf dieser Diskussion bist. Trotzdem hoffe ich, dass dir deine Umfrage zumindest weitergeholfen hat. Und ich hoffe, dass ihr euch für euch richtigen Zeitpunkt entscheidet und dann auch möglichst stressfrei euren Welpi großzieht und alle gut miteinander auskommt!:)

Liebe Grüße

Ronja

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DANKE DANKE Ronja für deinen Text! :biggthumbup:

Ich bin wirklich froh das du es so gesehen hast wie ich es auch die ganze Zeit gemeint habe!

Ich wünsch euch auch viel Spaß und Glück mit eurem zukünftigem Hund und für deine bevorstehende Geburt !!!

PS. Unser Rottweiler heißt übrigens auch Ronja :P

Liebe Grüße Melinda & Tochter Lena (10.02.2006) :flower: :flower:

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Gast Felicitas06

Hallo Ihr Lieben!

Meine Kleine wägst auch mit 3 Kleien Chihuauhas auf! wenn sie in ca 3 wochen aus dem Krankenhaus kommt! sie war eine Frühgeburt in der 28 SSW und muß des wegen noch im Krakenhaus bleiben! und meine Hundin past auf das kein Fremder mir zu nahe kommt und das wird sie dann auch bei Felicitas machen!wenn wir dann sparziern gehen! Wird sie mit im Kinderwagen sitzen unten bei dem Füßen! das mir die Leute aus dem Dorf woch ich wohene nicht in den Wagen schauen! weil wenn das dann jemad vwesucht wird sie gieftig und knurt! die Fremte Person an!

da ich das onmöglich finde, wenn da hinz und kunz in Meine Kinderwagen schut!

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also ich finde das kind muss groß genug sein und mehr kraft haben als das tier, sozusagen, falls was schiefläuft, dass das kind das tier 'umbringen' kann.

sonst find ich arg gefährlich. mit 11 monaten wär dann meerschweinchengröße wohl besser, obwohl die ja auch ganz schön power haben.

meine aussage soll jetzt aber nicht wieder zu endlosdiskussionen führen!

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Den Satz umbringen finde ich auch sehr heftig gewählt!?

Und falls du einen Mops nicht kennst, der wird nicht höher als 30cm wenn er ausgewachsen ist!

Und wenn wir den Kleinen holen kann Lena schon laufen, da sie dann schon 1 Jahr ist und jetzt schon mit laufen anfängt.

Wir holen den Welpen am 11.02, also ein Tag nach ihrem Geburtstag.

Kommt ja fast an ein großen Meerschweinchen ran :rolleyes:

Aber keine Sorge, ich hab keine Lust mehr mit irgendjemand zu diskutieren, den ich hab meine Meinung gesagt und du denkst eben anders, fertig...

Liebe Grüße Melinda & Lena (10.02.2006) :flower: :flower:

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