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Late Talker? Ähnliche Erfahrungen


Pebbels

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Hallo,

Mein Sohn ist jetzt 2 Jahre und 6 Monate alt und ein Late Talker. Er ist mit 2 jahren an bds Paukenerguß operiert worden (hat aber keine Paukenröhrchen gebraucht) nun ist er sehr sprachverzögert....meines erachtens. Die Kinderärztin ist da nicht der selben Meinung. Sie meint das kommt alles nach und nach.

Er spricht oft nur die Anlaute oder die erste Silbe aus Mama wird oft Ma , der Traktor ist nur ein trak. Er versteht alles, kann auch alle Aufforderungen nachmachen. Er ist jetzt heute beim päd audiologischen Hörtest gewesen. Dort ist soweit alles ok. allerdings hat er wieder bds Paukenergüße und ist etwas eingeschränkt in seinem Höhren.

Hat jemand ähnliches erlebt oder erlebt es?

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Was sagt denn der Pädaudiologe, wie "verzögert" er ist?

Meiner hat auch sehr spät angefangen mit reden. Mama und Papa konnte er, bitte und noch etwa 20 Wörter und dann kam lang nix mehr dazu. Unser Kinderarzt hat das sehr entspannt gesehen, auch die Krippe, nur ich hab mich verrückt gemacht. Wir waren auch beim Pädaudiologen, da war gar nix auffälliges.

Letztendlich ist er jetzt 3 und redet seit nem viertel Jahr wie ein Buch. Irgendwann hat einer den Schalter umgelegt und plötzlich gings los. Es kommen fast täglich Wörter dazu, inzwischen 3 und 4-Wort-Sätze oder auch mal etwas mehr.

Wenn der Pädaudio sagt, dass alles gut ist, dann glaub ihm das und lass ihm Zeit. Das wird schon.

Was sagt den der HNO zu den Ergüßen?

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Zu dem Thema Ohr kann ich nichts beitragen.

Bärchi hatte nichts mit den Ohren und trotzdem ewig nicht groß geredet. Einwortsätze und zum 2. geburtstag waren wir schon froh, dass wir mit Tierstimmen und irgendwelchen selbst gebildeten Worten auf knapp 50 Wörter gekommen sind. Unser Kia fand es nicht besonders und war zufrieden.

September begann der Spielkreis (ähnlich Kiga) und seither labert sie uns die Ohren ab:)

Immer noch nicht perfekt und alles nach und nach aber es wird stetig besser. Das war wohl ihr Anstupser, den sie brauchte.

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Joah die Kiärtzin nimmt es nicht so genau, die sagt es kommt. Die Pädaudiologin hat im Bericht geschrieben er ist auf nem Stand eines 1,05 jährigen. Dabei spricht er schon aber halt so wie Womba schreibt. Sie findet es gar nicht so schlimm.

Mir gehts eigentlich mehr um die Erfahrungen die Ihr so damit gemacht habt. Zwingen zu reden kann ich ihn ja nicht.

Die Pädärztin hat jetzt Kontrolle Anfang Feb. mit den Ergüßen ausgemacht. Und ein neuer Hörtest. Dabei war der ja gut, aber von den Ergüßen halt beeinträchtigt.

Womba hat er dann ganz alleine angefangen oder stückchenweise?

Verständigen kann er sich, wir verstehen alles hier....aber nicht in deutsch :-)

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Wie sich die Sprachentwicklung in Bezug auf den Paukenerguss verhält bzw. ob und wie verzögert das Kind dadurch sprechen lernt, weiß ich nicht.

Was ich aber sicher sagen kann ist, dass mein Sohnemann mit 2,5 Jahren auch nicht sehr viel gesprochen hat. Ein paar Worte, Mama, Papa und ne Menge unverständliches Zeug. Es war jedenfalls recht wenig. So wenig dass ich nicht mal sagen kann ob es 30 oder 50 Wörter überhaupt waren :nod:

Mit ungefähr Zweidreiviertel gings dann richtig los und seitdem steht der Schnabel nicht mehr still. Es ging dann auch realtiv fix mit den Mehrwortsätzen.

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Bei uns wars wie bei Heissi. Das ging völlig von selber, immer mal wieder schubweiße, mal geht eine paar Tage oder Wochen nix neues und dann machts plötzlich Peng und ein Sack voll neuer Wörter kommen innerhalb von ein paar Tagen dazu. Ich glaub bei Kikras Nele wars auch so.

In den Zwergen arbeitets gewaltig und irgendwann kommts raus. So lang er ordentlich hört und organisch (Mund, Gaumen, Zunge, Stimmbänder) alles i.O. ist, brauchts halt Geduld.

Meiner ist halt motorisch und feinmotorisch mindestens 1 Jahr voraus, dafür eher sprachlich hinten dran.

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Ich sag immer, Nicholas (fast 2,5 Jahre) hält Wörter für Goldstücke ... so wenig wie möglich hergeben. Auf 50 Wörter kommen wir mal definitiv nicht, wenns 10 sind gut, 20 sind viel. Wenn wir seine eigene Sprache mitzählen, kommen wir auf mehr. Trinken heißt jau-jau, Schnuller bläh...

Was enorm ist, ist sein Sprachverständnis und deswegen mache ich mir erstmal nicht zuviele Sorgen. Er versteht wirklich alles ... und laut Babyzeitschrift der Apotheke ist das das Wichtigste. Würden die Kinder in dem Alter nicht verstehen, was man meint, sollte man sich etwas sorgen ... aber nicht wenn, das Kind alles versteht und Aufforderungen nachkommt. Von daher ... ;)

Leider hat meiner auch nicht die Chance im Kindergarten zu lernen. Aufgrund seiner Krankheit muß er erstmal zuhause bleiben. Und wir verstehen uns aufgrund des sehr engen Kontaktes die letzten Monate eigentlich ohne Worte. Was mich sicher nicht abhält zu quasseln, aber Mimik und Gestik ist hier trotzdem ein großes Thema. Er sabbelt - in seiner Sprache - und ich verstehe es. Ich glaube, ich werd schon schief angeguckt^^.

also gedulde ich mich erstmal und versuche mich von aussen nicht verunsichern zu lassen.

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Ja WIR verstehen ihn auch ohne Worte :abiggrin:

Ja wirklich Wörter kommen wir vielleicht auch auf 20-30. Aber Laute macht er eigentlich viel muh mäh huhu ( das ist die Feuerwehr) oder mhh wenn was schmeckt.

Es ist ja der Hörtest gemacht worden damit abgeklärt ist das er wirklich hören kann. Das war mir wichtig.:atop:

Verstehen tut er alles, mehr als er manchmal soll :abiggrin:

Das mit den Ergüßen ist jetzt zwar blöd aber nicht zu ändern. Die werden wir hoffentlich auch wieder los. Momentan hat versucht er sich sogar sich mehr mitzuteilen.

Bin mal gespannt ...

Wie war das bei Kikra?

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Laute kann er auch einige mehr und alle haben auch mehrere Bedeutungen ... je nach dem wie genau er es auch ausspricht. Sagt er ma-maaaa mit halb Zunge raus, bedeutet das neben "bläh" Schnuller. dann sagt er auch noch zu allen Mama, die er magt, sagt er es zu mir, klingt es anders. :uglygaga:

Das längste Wort ist ojeminebide. Das ist, wenn was wirklich schlimmes ist. :atongue:

Bearbeitet von Beldaran
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*g* nele ist noch immer ein spätzünder - aber mittlerweile ist sie besser dabei - wir haben es dann mal logopädisch abgeklärt - sie ist so ein halbes jahr in einigen dingen zurück, aber dennoch warten wir mit der logopädie bis zum 2ten kigajahr. mit richtig sprechen hat sie erst nach der pauken op angefangen -

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Es kommen nur neue Wörter dazu, wenn sie absolut notwendig sind. Vor 2 Wochen kam meine Nichte Ayla. Die liebt er abgöttisch, sieht sie aber recht selten. Um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen konnte er nach ca. 10 Minuten und 2x vorsagen Ayla sagen. Meine Eltern haben auf dem Flur Photos von ihren Kindern und Enkelkindern ... jedesmal wenn wir reinkommen - und das tun wir oft - ist das erste Wort des Tages (sozusagen ;)) "Ayla!"

Es kommen pro Monat ca. 2-3 Wörter dazu würd ich sagen ;). Kikra, seh ich genauso. Ich schaue noch ne Weile - er hat keinen Hörtest bisher gemacht, aber er hört verdammt gut. Er reagiert auf alles, was man sagt, ob er es sieht oder nicht. Aber ich will mich da nicht beunruhigen, eben weil er alles versteht und auf alles reagiert.

Nur mal als Beispiel folgender Dialog:

Papa: "Nicholas sag mal Papa" (das kann er!)

Nicholas mit Hand abwehrend: "e-e" (nein!)

Pure Verweigerung. Das höchste der Gefühle ist ein bewußt gesagtes "Mama", was nicht Mama bedeutet.

Er will es nicht sagen ... ich hab das mit allen Worten durch. Er sagt konsequent nein. :arolleyes:

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Was mich sicher nicht abhält zu quasseln, aber Mimik und Gestik ist hier trotzdem ein großes Thema. Er sabbelt - in seiner Sprache - und ich verstehe es. .

mit 2,5 jahren würde ich ihn auch in einigen situationen "auflaufen lassen", mal ausprobieren kann er es wirklich nicht oder ist er zu faul weil er ja kriegt was er will?

das kind einer freundin von mir...auch 2,5 Jahre alt...sie sagt der arzt sagt er spräche zu wenig. sie mit ihm hier, er sagt Mama...mamaaaaaaa maamaa, mama sagt "du möchtest was essen? hier hast du was"..."möchtest du das spielzeug" ,,,

der stand bei mir inner küche ich sag möchtest du was trinken? keine reaktion....hab zwei mal gefragt und dann gemeint naja wenn du was möchtest kannst du es ja sagen *g*.

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Kikra wie spricht denn Nele jetzt so?

nele spricht verständlich und philipp korigiert sie häufig ;) wir aber auch - aber nicht korregieren sondern "richtig" hinterher sprechen ;)

also wenn sie sagt : ich bin gerennt, oder gelauft - dann sagen wir boah du bist gerannt? oder gelaufen? im kiga sagen die erzieherinnen, das sie super aufholt und ihnen korrekt und gut antwortet - nur sehr schüchtern in neuen wörtern! unser kia sagte auch, das einige vertauschungen von umlauten oder vokalen in dem alter normal seien. baby statt gaby dally statt kally.

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mit 2,5 jahren würde ich ihn auch in einigen situationen "auflaufen lassen", mal ausprobieren kann er es wirklich nicht oder ist er zu faul weil er ja kriegt was er will?

das kind einer freundin von mir...auch 2,5 Jahre alt...sie sagt der arzt sagt er spräche zu wenig. sie mit ihm hier, er sagt Mama...mamaaaaaaa maamaa, mama sagt "du möchtest was essen? hier hast du was"..."möchtest du das spielzeug" ,,,

der stand bei mir inner küche ich sag möchtest du was trinken? keine reaktion....hab zwei mal gefragt und dann gemeint naja wenn du was möchtest kannst du es ja sagen *g*.

Wir hatten den Pädaudiologen gefragt, ob wir das machen sollen, sie meinte, ihrer Erfahrung nach Reden Kinder, dies können, auch, und wenn sies nicht tun, dann nicht aus Faulheit.

Ich besteh trotzdem bei Wörtern, wo ich sicher weiß, dass er sie kann, darauf (bitte und danke z.B.), aber am Anfang, als es ihm noch deutlich schwer gefallen ist, auch nicht immer (in der Krippe hatten sie zweimal klatschen statt bitte eingeführt, als ers noch nicht sagen konnte, das fand ich ne gute Idee - sonst wars WWWWÄÄÄHHHHHHHHHHHHH). Ich hatte das Gefühl, dass es wirklich anstrengend für ihn war.

Kikra, das exakt gleiche wie bei uns. Hänganger sagt er z.B., wobei ich neulich das auch gesagt hab und er mich dann ganz entrüstet korrigiert hat :)

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*reinschleich*

Meine Schwester hat damals auch spät erst gesprochen, Kinderärzte sagten meiner Mutter immer, dass sie nie reden können wird (hat eine genetische Grunderkrankung, bei der Kinder meist auch geistig behindert sind). Wir beide haben uns wohl irgendwie mit ner Geheimsprache verständigt und sonst zeigte sie immer nur und sagte "äh". Meine Mutter hat dann einfach mal für ein paar Wochen versucht, nur auf halbwegs richtige Worte zu reagieren (in dem Rahmen, in dem es möglich war) und dann konnte sie plötzlich ganz schnell richtig gut sprechen. Aber ich denke, da muss man je nach Kind abwägen.

Ich würd im Gespräch mit dem Kind immer auf Wortverstümmelungen oder "Babyworte" ("heia" machen usw.) verzichten und möglichst "normal" reden, das mach ich auch bei meiner Einjährigen und bei meinen zwei Kindern scheint es gut zu funktionieren.

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Bei uns gabs nie groß Babyworte .. und selbst die sagt er nicht ;)

Er sagt zu allem Trinken "jau-jau" ... weissgottwoher ... ach jetzt erinner ich mich: er liebt Kakao (in seiner Welt jaujau). Und ich kann mich auf den Kopf stellen und hundertmal sagen "ach willst du was zu T-R-I-N-K-E-N?". Es kommt nur noch knapp "ja" und alles andere ist bei ihm rum :P.

Ich frag ihn immer bewußt, ob er dies oder das will. Es kommt nur ja oder nein, Worte nachreden ist einfach nicht. Es stellt sich sehr schwer dar, ihm ein halbwegs gescheites Wort zu entlocken. Wir machen nix anders als bei Emmie ... und die hatte frühzeitig das Sabbelwasser getrunken (bildlich ;))

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Danke Dir *drück*. ein Grund mehr bei mir, weswegen ich mich nicht verrückt mache. Soll er erstmal zur Ruhe kommen - alles andere wird sich ergeben. Und ich hab ein Auge drauf. Das Wort Dostoprimelschatchelnosti (ich schreib das mal so, russisch: Sehenswürdigkeiten) ist unser nächstes Sprachprojekt ;). Ein Hasswort damals im Russischunterricht, wer das konnte, konnte auch Russisch ;).

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Jannik hat gar keine babysprache gesprochen hat er einfach nicht benutzt. Außer einzelne Worte wie Ada. Das hat er von Oma übernommen.

Fynn hingegen benutzt diese. Unbewußt. Z.b. Wir lesen viel, dann schauen wir uns die Seiten an und erzählen gemeinsam was wir dort sehen. z.b das ist eine Uhr die macht ticktack oder wo ist das Schwein dann macht er grunzlaute.

Am nächsten Tag sagt er alleine ticktack, und deutet. Dann sag ich ja das ist eine Uhr. Das ticktack bleibt aber egal wie oft ich Sage ja das ist eine Uhr.

Wenn ich fynn frage sag mal macht er aus Protest nichts. Bei uns ist es dann so das ich frage, erzählst du der Oma wo wir waren dann kommt huhu (feuerwehr) und dann sag ich was hättest du denn auf....hem ( Helm).

Ich reagiere wenn er nur ma sagt auch nicht, erst wenn er Mama sagt. Aber wenn ich verlangen würde das er sagt er will Tee oder trinken würde es in Geheule und Geschrei ausarten und er würde dann vor lauter Unsicherheit gar nichts mehr sprechen. Ich frage dann was er möchte dann versucht er es oder zeigt, dann frage ich nochmal nach das bejaht er dann bekommt er es auch.

Wenn ich ihn zwinge passiert hier eher das Gegenteil.

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