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Taufe- ja oder nein?

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Taufe-Ja oder nein?  

26 Benutzer abgestimmt

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Also ich denke ein Kind kann sich für einen Glauben nur entscheiden wenn es gläubige Menschen und ungläubige Menschen kennt und wenn ich die verschiedenen Religionen kennt. Also lernt es doch erstmal die sogenannte eigene Religion kennen und später durch Kontakte und Schule auch die anderen Religionen.

Also meine Kinder sind getauft worden und können sich entscheiden was sie damit anfangen ich zwinge sie zu nichts.

Wie beantwortet man Fragen zur Oma die beerdigt wurde.

da redet man dann plötzlich von Gott und die Kids wissen vielleicht gar nicht was damit gemeint ist.

lg Ayla

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Ich glaub schon, dass Kinder so was besser verstehen, als man denkt. Sie sind ja noch viel verbundener mit Gott als wir Erwachsenen. Wenn ich da an meine ganzen Cousins und Cousinen denke, als meine Tante an Krebs gestorben ist: Die haben auch nach Gott und dem Warum gefragt und als unsere Familie ihnen das erklärt hat, haben sie das sogar sehr gut verstanden.

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Also ich kriege hier ehrlich gesagt gleich das kotzen!

Vorallem wenn ich den Text von JaneDoe lese!!!

Ich mein jedem das seine, aber das was du schreibst ist doch krank.

Ich find das das alles nur geldmacherrei ist und einfach nur ein riesige Sekte, mehr nicht...

Wo ist den euer toller Gott wenn kleine Kinder misshandelt, vergewaltigt und getötet werden???

Wenn mit Frauen das gleiche gemacht wird, Kriege statt finden, Anschläge, Gewalt und Tod???

Wenn ich sowas lese bin ich froh und stolz darüber, nicht getauft worden zu sein, oder christlich erzogen, weil nur so behält man eine klaren Kopf bei dem ganzen **** was einem da erzählt wird.

Kirche kostet nur Geld und gibt einem nix zurück, außer lehre Versprechungen!

Bin ich nicht genauso viel wert wie Leute die getauft sind, oder ist meine Tochter deswegen was Schlechteres?

Ich glaube mal nicht, oder?

Feste feiern kann ich mit meiner Tochter auch und ihr Geschenke machen, da brauch ich keinen Grund und in weiss heiraten kann sie im Standesamt genauso!

Da brau man keine Segen von Gott, wenn man sich nicht mehr versteht, lässt man sich scheiden, egal ob man in der Kirche war, oder nicht.

Und es gibt mittlerweile so viele Ausländer in Deutschland die keinen christlichen Glauben haben und warum sollte sich da meine Tochter ausgeschlossen fühlen?

Im Gegenteil, in einigen Jahren werden sich die Christen ausgeschlossen fühlen.

Alles Blödsinn, MEINE MEINUNG !!!

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Hättest du richtig gelesen, was ich geschrieben habe, hättest du auch meinen Beitrag verstanden und vor allem gesehen, dass ich mehr als einmal geschrieben habe, dass es jedem und jeder selbst überlassen ist und ich keinen "bekehren" will.

Zudem möchte ich dich darauf hinweisen, dass ich a)die wissenschaftliche Seite aufgeschrieben habe und dass wir hier B) niemanden verurteilen wollen und dementsprechend unsere Ausdrucksweise anpassen. Also versuch mal, das ganze mit weniger Hass zu fomrulieren.

Achja: weshalb ist das krank?

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Also ich muß sagen, dass mir hier auch die Hutschnur hoch geht. Aber im umgedrehten Fall zu Melinda. Ich habe das gefühl, dass hier vergessen wird, dass man sich nicht für die Wahl einer Religion schämen muß! Klar frage ich mich, wo Gott war, wenn jemand frühzeitig starb oder jemandem Unrecht getan wurde. Aber auf der anderen Seite ist da auch die Frage, was dieses Unglück ausgelöst hat???!!! Es ist doch einfach die Schuld auf Gott zu schieben, aber meiner Meinung nach ist es nicht Gott, an dem ich zweifeln sollte, sondern der Mensch, den die Schuld trifft, sprich der Täter! Dann wird wieder von Schicksal gesprochen, meiner Meinung nach ist das lediglich ein anderer Ausdruck für Gott. :confused:

Mein Sohn wird getauft werden, dass ist sowohl für meinen Freund, als auch für mich klar. Primär aufgrund unseres Glaubens, der mir in den letzten Monaten sehr viel Kraft gegeben hat. Ich wüsste nicht, wo ich stehen würde, hätte ich meinen Glauben nicht. Er war mir eine unglaubliche Stütze während in meiner Familie mehrere Todesfälle auftraten und meine Mutter schwer an Krebs erkrankte. Klar, ich habe auch nach einem Schuldigen gesucht und die einfachste Antwort wäre "Gott" gewesen. Aber meiner Meinung nach macht man es sich damit viel zu leicht! Gerade Krebs und Tod hat biologische Ursachen und eine Genesung von Krankheiten ist Medikamenten zu verdanken, aber nicht Gott. Lediglich meine Kraft, die mich dazu gebracht hat, das alles durchzustehen führe ich auf Gott zurück. Wenn ich keinen Glauben gehabt hätte, an wen hätte ich mich sonst wenden sollen mit der Bitte um Hilfe und Stärke?

Ich bin niemand, der ständig in die Kirche rennt oder jeden Monat die Pflicht empfindet den Zehnt abzugeben, aber ich empfinde den Glauben als äußerst wichtig! Für mich gehören Gebete beispielsweise als Rituale zu einem Tag, was durchaus in meiner Erziehung begründet liegen könnte. Dabei möchte ich nicht sagen, dass "ungläubige" (doofes Wort,aber mir fällt kein anderes ein) Menschen keine Rituale haben, nur um dadurch keine erneute Diskussion auszulösen.

Durch die Entscheidung, dass unser Kind getauft wird ergeben sich für mich einige Folgen: Zunächst einmal empfinde ich die Taufe als wunderschönes Fest, im christlichen Glauben steht sie in der Rangordnung als höchstes Fest, da dadurch alle anderen Sakramente erst ermöglicht werden. Ebenso ist die Taufe eines Kindes ein Grund dafür, dass die Familie zusammen kommt, was viel zu selten geschieht. Außerdem ermögliche ich meinem Kind durch die Taufe den Eintritt in den hiesigen KiGa sowie sehr viele Freizeiteinrichtungen, die von der Kirche organisiert werden. Somit kann mein Kind seinen Glauben mit anderen positiven Effekten verbinden und mit anderen Kindern gemeinsam herausfinden, wie es ist zu glauben. Eine wietere Konsequenz ist meine Arbeit bei einem kirchlichen Träger. Als Pädagogin habe ich eine äußerst geringe Auswahl an Arbeitgebern und fast alle sind konfessionell geprägt, was bedeutet, dass sie Jobbewerbern ihrer Konfession den Vortritt geben, wenn jemand eingestellt wird. Dabei muß ich sagen, dass ich nie!!! einen Vorwurf gemacht bekommen habe, dass ich ein uneheliches Kind bekomme und nur gefragt wurde, ob ich das Kind taufen lassen würde. Auf meine positive Antwort bekam ich auch eine positive Resonanz indem klar gestellt wurde, dass mein Arbeitgeber das begrüßen würde.

All die kleinkarierten Aussagen, die der Kirche heute noch vorgeworfen werden, wie z.B. das eben genannte "Kein Sex vor der Ehe"-blabla ist Blödsinn. Und außerdem total veraltet. Jeder, der von einem Gläubigen oder einem Pastor das heute als allgemeines Gebot zu hören bekommt wird an einen ziemlich verwirrten alten Menschen geraten sein! Wie sit es sonst zu erklären, dass Familien bzw. alleinerziehenden von der Kirche geholfen wird, wenn sie sich in finanziellen Notlagen befinden? Und diese Hilfe ist unabhängig von der Konfession des Hilfesuchenden!

So, jetzt hab ich mal meinem Ärger Luft gemacht. Und ich muß ehrlich sagen, dass ich es schade finde, dass hier mit solch harten Bandagen und platten Vorurteilen und vor allem mit dem erhobenen Zeigefinger diskutiert wird, von allen Seiten aus. Glaube ist eine sehr persönliche Entscheidung! Und ich kann verstehen, wenn jemand sein Kind nicht taufen lassen möchte, aber für mich käme das nicht in Frage. Auch wenn ich damit vielleicht in Zukunft einer Minderheit angehöre.:P Hat doch auch gute Seiten!

Zumindest sollten wir uns hier nicht zerfleischen, denn wir alle haben ja etwas gemeinsam, eine große Verantwortung für unsere kleinen Sonnenscheine! :D

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@ Melinda: Was ich noch sagen wollte: du sagst, es gibt genug ausländer hier, die keinen christlichen Glauben haben, aber sie haben einen und das ist das wichtige und das ist auch das, was ich befürworte. Ist doch egal, meinetwegen kann mein Gegenüber auch an Waldgeister glauben, doch der Glaube ist da, wenn es demjenigen mal schlecht geht!

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Claudia und Michael:

Danke, sehe ich auch so wie ihr.

Melinda, ich kann deinen Zorn gut verstehen - wahrscheinlich hst du dauernd das Gefühl, dass andere dir sagen wollen, was richtig ist. Keine Sorge: Ich will dich nicht bekehren oder dir sagen was richtig ist. Ich möchte nur meinen Standpunkt genauso wie alle anderen hier wiedergeben dürfen und dabei freundlich bleiben.

Vorverurteilung hat schon zu vielen Missverständnissen und viel Leid geführt - das sollten wir uns übrigens alle vor Augen führen - mich eingeschlossen.

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Hallo Ihr.

Hey Jane Doe,

es liest sich gut was Du geschrieben hast, jedoch erinnert mich das an Gespräche mit den Zeugen Jehovas.

Dieser mein Satz ist nicht verkehrt zu verstehen, ich habe nichts gegen diese Art der Glaubensgemeinschaft, sehe in ihr auch keine Sekte, so wie es viele sehen/denken.

Die Mutter von Franzis Vater ist ein Zeuge Jehovas, seine ganze Familie war es. Er hat der Gemeinde mit 14 den Rücken gekehrt, seine Geschwister als sie älter wurden. Seine Mutter und seine Schwester sind noch "dabei". Manchmal frage ich mich jedoch um welchen Preis....

Franzis Oma, also seine Mutter, hat von mir auch das ok dazu bekommen von Gott zu erzählen, aber nur bedingt. Und es ist ganz egal, ob jemand seinen Gott einfach nur "Gott" oder Jehova Gott, oder wie auch immer nennt. Am wenigsten verlogen sind in meinen Augen immer noch die Zeugen Jehovas, weil sie wirklich und voll und ganz, nach der Bibel leben. Die einen etwas strenger, die anderen weniger streng. Damals hat mein Ex sehr unter seinem Vater gelitten, die Oma ist inzwischen weltoffener geworden.

Denn man kann auch an seinen Gott glauben (wenn, dann aber bitte voll und ganz) aber die Kinder, die dürfen darunter nicht leiden.

Nur entzieht es sich meinem Verständnis, wenn da jemand fast stirbt bzw. es wirklich tut, weil er sich an die Bibel hält. Zeugen Jehovas z.B. nehmen keine Blutransfusionen, sie dürfen sich für eine OP nicht einmal im Vorwege Eigenblut spenden. Und das dürfte niemand, wenn er doch so nach der Bibel lebt!!!

Ich saß täglich am Krankenhausbett meiner Ex-Schwiegermutter, nachdem sich endlich ein Arzt fand (auch Zeuge Jehovas) der ohne Eigen bzw. Fremdblut die Operation durchführte. Meine Ex-Schwie-Mu wäre fast hops gegangen.

Sollt ihr alle an Gott glauben, dann aber bitte auch nach der Bibel leben, alles andere wäre nämlich Verrat - meine Meinung. Tja, die Bibel passt aber nicht mehr in die heutige Zeit, wird wohl mal Zeit für eine Reform.

Aber wer soll das durchsetzen? Die Person wird sofort "abgesägt", sobald sie den Mund auf macht.

Und solange die Bibel nicht der Zeit angepasst wird, Leute vorgeben nach ihr zu leben, belügen sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere.

Es gibt kein Fegefeuer, es gibt auch keine Auferstehung. Es ist Aufgabe der Eltern ihr Kind fürs Leben zu stärken.

Meine Tochter hat ihren geliebten Opa an den Krebs verloren. Natürlich fragte sie, warum Opa nun tod ist. Ich habe es ihr so gesagt, wie es war. Nämlich das es eine Erlösung für ihn war. Jedoch nicht von Gott bestimmt, sondern von seinem Organismus. Unterstützt von den Ärzten, die ihm so dolle Linderung gaben, wie es nur ging.

Und meine Tochter weiß auch, das jeder mal stirbt, weil niemand ewig leben kann. Sie weiß, daß die Geburt zum Leben genauso dazu gehört, wie der Tod, das die biologische Uhr von der Geburt an schon wieder rückwärts läuft.

Wenn es wirklich einen Gott gibt, dann versagt er ziemlich oft.

LG

Sandra

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Hallo Sandra,

also, Zeugin Jehovas bin ich bestimmt nicht, sondern römisch-katholisch. Zu den Zeugen Jehovas habe ich nur indirekt Kontakt gehabt durch eine Freundin, die bei denen war. Hat mich eher abgeschreckt, aber ok, jeder, wie er mag ;), mein Ding wäre es nicht, weil ich nicht mit allen Dingen übereinstimme und auch relativ offen bin für neue Anregungen und Möglichkeiten.

Ich habe den Beitrag über die Taufe aus meiner eigenen Hausarbeit zum Thema Taufe in meinem Studienfach katholische Theologie zuammengekürzt - also das wichtigste rausgeschrieben, um einfach mal die wissenschaftliche Seite, Grundlagen, Fakten und vor allem ein paar Hintergründe hier wieder zu geben - also auch eine historische Seite. Dass man daran zweifeln kann, ist logisch, man muss es auch nicht für sich annehmen. Allerdings kann ich leider nichts an den theologischen Erkenntnissen, vor allem aber nichts an den bereits geschehenen Ereignissen ändern, die habe ich nur wiedergegeben.

Was du über deine Zweifel an gewissen Praktiken der Zeugen Jehovas schreibst, trifft eigentlich auf alle Religionen zu. Damit will ich nicht sagen, dass alle Religionen falsch oder richtig sind, das steht mir auch gar nicht zu. Ich will damit nur sagen, dass es meiner Meinung nach in jeder Religion Punkte gibt, an denen jedes Individuum hängen bleibt, wo es Zweifel entwickelt. Das ist auch ganz normal, sonst würde man ja gar nicht darüber nachdenken.

Zum Thema Bibel denke ich: Es ist schwer zu sagen: "Ich lebe nach der Bibel." Denn man muss sie ja immer mit dem Hintergedanken lesen, dass die Exegese nun mal nicht ganz so einfach ist, sprich: Viele verschiedene Menschen haben an der Bibel geschrieben, sie ist quasi schon "vorgefiltert" verfasst worden und die "wahre" Botschaft ist nicht eindeutig zu erkennen. Wir lesen ja auch alle ein Buch anders, interpretieren verschieden - und so ist das auch mit der Bibel.

Ich gebe dir recht, indem du sagst, dass einem sofort der Mund verboten wird, sobald man was zur Bibel sagen will, ich ärgere mic hauch darüber. Und ich finde es ebenfalls wichtig, an ihr festzuhalten. Dennoch finde ich, dass man alle Texte immer kritisch lesen muss - so auch die Bibel. Damit meine ich nicht das Wort Gottes selbst, sondern das Buch.

Zur Theodizee-Frage, die hier so oft angesprochen wurde ("Warum lässt Gott die schlimmen Dinge zu?"), kann es nie eine Einigung geben. Jeder sieht das irgendwie anders und das ist auch in Ordnung so, finde ich.

Ich denke, dass Menschen nun mal selbst bestimmt handeln. Meiner Meinung nach hat Gott sie erschaffen, aber wenn er jedesmal eingreifen würde, sobald Kriege passieren, würden die Menschen sich gar nicht entwickeln und sich auch nicht verantwortlich fühlen für all die schlimmen Dinge, die - oft durch sie selbst - passieren. Viele würden wahrscheinlich dann frei nach dem Motto leben: Der Herr wirds schon richten :D .

Er hat uns erschaffen und uns die Freiheit gegeben, so zu sein, wie wir sind.

Dass er im Hintergrund für mich da ist und mir Kraft gibt und Hoffnung, ist ja auch ohne aktives Eingreifen möglich.

Ich denke, jeder hat da andere Ansichten.

Ich möchte abschließend nochmal ausdrücklich sagen:

Mit meinen Beiträgen verurteile ich keinen, mache niemanden blöd an (zumindest ist das nicht meine Absicht) oder will irgendwen bekehren oder sagen "wie es richtig ist". Ein "Richtig" gibt es nicht, dafür sind wir alle Individuen mit vielen, verschiedenen Ansichten, die alle sehr wichtig sind. Toleranz und das Akzeptieren anderer Meinungen sind sehr wichtig, gerade wenn es um solchen sensiblen Themen geht und wir alles "nur" schreiben können und dies hier keine Diskussion von Angesicht zu Angesicht

ist, wo es viel schwerer ist, sich so auszudrücken, dass sich niemand verletzt fühlt.

Ich für meinen Teil habe das Wichtigste gesagt und werde mich an der Diskussion auch nicht mehr beteiligen aus o.g. Gründen. Wer mir dennoch was Wichtiges zu sagen hat, kann mir gerne eine PN schreiben.

Viele Grüße an wirklich alle hier!

Jane

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Hallo ihr lieben!

Nun muss ich mich auch mal wieder zu Wort melden. Ich könnte mich über manche Kommentare einfach nur noch aufregen. Wenn man sein Kind nicht taufen lassen will, bitte jedem das seine, aber jemanden aufgrund seines Glaubens blöd anzumachen, ist echt ziemlich arm!

Ich fand die Ausführung von Jane total gut und wissenschaftlich begründet!

Meine Eltern sind übrigens getauft, jedoch vor langen Jahren aus der Kirche ausgetreten. Was ist denn das für ein Glaube, wenn man dafür zahlen muss? Was hat man von der Kirche? Ok, Zuspruch, aber den findet man auch bei Freunden oder in der Familie. Alles andere bezahlt man auf Heller und Pfennig.

Ich gebe lieber dem Bettler an der Straße, bzw. dem Waltkauz hier aus dem Ort (es ist sein Wunsch im Wald zu leben) mal 5 Euro oder eine warme Decke. Habe ihm gerade letzte Woche einen Schlafsack und eine Isomatte geschenkt. Er hat nicht drum gebeten/gebettelt, aber er hat sich sichtlich gefreut. Da weiß ich dann, daß das Geld dort landet, wo es gebraucht wird.

LG

Sandra

Vielleicht solltest du überlegen, was du hier schreibst! Ich bekomme echt Anfälle, wenn ich lese: Dass das Geld dort landet wo es gebraucht wird! Was denkst du wo Kirchensteuern landen? Damit werden KIGA´s finanziert (die du ja auch in Anspruch nimmst) und alle möglichen sozialen Einrichtungen! Wenn die Kirche das nicht machen würde, was denkst wievielen Menschen es noch schlechter gehen würde? Eine Bekannte von mir ist in einem betreuten Wohnen untergebracht, weil sie Alkoholkrank ist und wer zahlt das? Die kath. Kirche!

Und woher willst du wissen, das es kein Fegefeuer und keine Auferstehung gibt? Bist du allwissend?

Gott hat damals gesagt, er wird sich nicht mehr in die Angelegenheiten der Menschen einmischen und nicht er sondern die Menschen richten das ganze Unheil an und verletzen sich gegenseitig.

Ich weiß, das Gott an meiner Seite steht und das hat er mir mehr als einmal bewiesen!

LG, Steffi

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Mit meinen Beiträgen verurteile ich keinen, mache niemanden blöd an (zumindest ist das nicht meine Absicht) oder will irgendwen bekehren oder sagen "wie es richtig ist". Ein "Richtig" gibt es nicht, dafür sind wir alle Individuen mit vielen, verschiedenen Ansichten, die alle sehr wichtig sind. Toleranz und das Akzeptieren anderer Meinungen sind sehr wichtig, gerade wenn es um solchen sensiblen Themen geht

Danke Jane. Könnten wir hier bitte alle so tolerant miteinander umgehen, besonders die "Ungläubigen"?!?! Ihr könnt es vielleicht nicht nachvollziehen, dass anderen Menschen Gott wichtig ist. Ich persönlich auch nicht, aber ich finde es schön für diese Menschen, dass sie Gott haben, dass er ihnen durch schwere Zeiten im Leben hilft.

Dass ihr diesen Glauben an Gott nicht nachvollziehen könnt, ist noch lange kein Grund, hier so einen Streit vom Zaun zu brechen. Niemand sollte versuchen, anderen seine Meinung aufzuzwingen. Der Glaube ist ein sehr persönliches Thema, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

LG,

Melanie

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Danke Jane. Könnten wir hier bitte alle so tolerant miteinander umgehen, besonders die "Ungläubigen"?!?! Ihr könnt es vielleicht nicht nachvollziehen, dass anderen Menschen Gott wichtig ist. Ich persönlich auch nicht, aber ich finde es schön für diese Menschen, dass sie Gott haben, dass er ihnen durch schwere Zeiten im Leben hilft.

Dass ihr diesen Glauben an Gott nicht nachvollziehen könnt, ist noch lange kein Grund, hier so einen Streit vom Zaun zu brechen. Niemand sollte versuchen, anderen seine Meinung aufzuzwingen. Der Glaube ist ein sehr persönliches Thema, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

LG,

Melanie

Danke, gut gesprochen (geschrieben) :)

Wir sollten uns wieder abregen und das ganze wieder etwas sachlicher sehen ;)

LG, Steffi

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Fegefeuer? Auferstehung? Gott hat die Menschheit erschaffen?

Ach du *******...

Wer glaub den noch an sowas?

Ich kann mir nur noch an Kopf fassen über das was hier geschrieben wird.

Ihr habt schon in der Schulde aufgepasst wie alles entstanden ist auf der Welt, oder?

Das war sicher kein Mann im Mond der "hokus pokus" gesagt hat und dann war alles da...

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Hallo Melinda, bitte lasse doch solche Kommentare! Danach hat dich nämlich keiner gefragt und um ehrlich zu sein platzt mir bei soviel Dreistigkeit der Kragen.

Ich finde es ja sehr interessant, was meine Umfrage für eine Diskussion ausgelöst hat, aber ich bitte doch sehr um einen Sachlichen Ton. Außerdem muss ich auch noch sagen: Nicht jeder Ungläubige diskutiert hier auf schlechten Niveau! Ich bin auch ungläubig und möchte mich nicht durch diese Verallgemeinerung angesprochen fühlen, denn ich stehe dem ganzen Thema sehr offen und wenig emotional gegenüber!

Ich finde es gut von JanDoe, etwas sachlich informatives hier hereinzubringen. Fakt ist doch, dass sowohl Gläubige als auch Nichtgläubige viel zu wenig wissen. Als ich geschrieben habe, dass die Taufe doch im Endeffekt nur ein Fest ist, von dem das Kind sogesehen nicht viel hat, war mir schon klar, dass die Taufe einen starken symbolischen Charakter hat und was sie bedeutet. Ich bin selbst mit 10 Jahren katholisch getauft worden und habe alles miterlebt, das wie und warum, ich war zu der Zeit auch noch sehr gläubig und aktiv, habe an einer Pilgerfahrt nach Trier teilgenommen, wollte sogar Messdienerin werden.

Dennoch habe ich meinen Glauben verloren, das heißt, ich selbst sage nicht, Gott gibt es nicht, ich sage vielleicht: Es gibt da etwas, eine Art höhere Macht, oder ein höheres Wissen, ich glaube nur nicht an Gott wie er in der Bibel steht und in der Kirche zelebriert wird.

Die kirche als Kommune und auch mit all der Hilfe, die sie leistet, ist in dieser Hinsicht nicht verurteilenswert, im Gegenteil, doch wenn mein Kind, weil es nicht getauft ist, daran nicht teilnehmen kann, ist das doch etwas, worüber ich mich sehr aufrege.

Ich freue mich für jeden, der durch seinen Glauben und die Kirche Hoffnung, Stärke und Mut findet, ich für meinen Teil komme auch ganz gut ohne aus und das muss genauso respektiert werden. Deshalb mache ich ja nicht die kirche schlecht, obwohl ich vieles an ihr kritisiere, und zumeist wirklich nur sie. Der Glaube ist etwas, was unanfechtbar ist, denn er ist in jedem einzelnen verankert und ganz individuell.

Wenn ich mein Kind nicht taufen lasse, habe ich keine Angst, dass, wenn meinem Kind etwas geschieht, es nicht Gottes Segen bekommt. Denn, das muss ich auch hinzufügen, ich lasse es mir offen, ob es ihn gibt oder nicht. Sollte es ihn geben und ich stelle das in meinem Tod oder auch in meinem Leben fest, werde ich das annehmen und nicht leugnen. Ich denke, Gottes Segen liegt auf allen Menschen und wird durch Rituale nicht stärker. Rituale sind meiner Meinung nach eher etwas, um den Menschen in seinem Glauben zu stärken und nocheinmal zu zeigen: Gott ist bei dir. Aber Gott ist bei mir, egal ob ich mich taufen lasse oder nicht. Es ist ein wenig so, wie mit dem Almosen geben und überhaupt mit Guten Tun für einen Menschen: Man sollte es nicht tun, weil es in der Bibel steht und weil man dann in den Himmel kommt, denn dann tut man es nur aus eigennützigen Gedanken heraus unter dem Deckmantel der Barmherzigkeit. Wir sollten es aus der Liebe zu den Menschen heraus tun. Tue ich es ohne taufe, komme ich dann trotzdem nicht in den Himmel?

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Ach ja und denkt ihe ernsthaft das es keine Kindergärten gäbe wenn wir der Kirche kein Geld in A.... schieben würden?

So ein Blödsinn!

Ich zahl der Kirche kein Geld, meine ganze Familie nicht und mein Freund hab ich auch davon abgebracht und wir sind stolz drauf!

Ich kann mich nur meinen Vorrednerinnen anschließen, das dein Ton total unanbracht ist und du anscheinend nur provozieren willst!

Zudem, nur weil DU und deine Familie keine Kirchensteuern zahlt, tun es aber bestimmt 90% der Bevölkerung und damit wird das dann finanziert, was du nutzt.

Du hast aber echt eine Ahnung lol

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hallo,

ich habe jetzt nicht alles nachgelesen, vielleicht wiederhole ich jetzt ein paar sachen.

unsere kinder wurden alle getauft, da wir ihnen den grundstein für ein christliches leben legen wollen.

ob sie den weg später weitergehen weiß ich nicht, denn das können sie dann immer noch selbst entscheiden.

meine älteste tochter ist schon seit fast 1 jahr ministrant, mein sohn wird momentan darauf vorbereitet. sie machen es freiwillig, weil es für sie etwas schönes und erfüllendes ist.

wir haben durch das leben mit und in unserer gemeinde viele dinge erlebt, die unser leben bereichern. erst jetzt waren wir wieder mit vielen familien aus der gemeinde das wochenende über weg, und für alle ist es etwas wunderbares so das christsein zu "er"leben.

hier kommt immer wieder das argument, die kinder sollen selbst entscheiden: aber was sollen die kinder entscheiden, wenn sie gar nicht erfahren, wie es ist in einer christlichen kirchengemeinde zu leben.

müssen wir nicht sehr viele entscheidung für unser kind treffen, weil es noch zu klein dafür ist.

vielleicht sollten manche mal überlegen für was die kirchensteuern alles genommen werde, und sich dann wirklich fragen, ob es sich lohnt wegen dem geld auszutreten.

wenn ich hier lese "sinngemäß", wir sind nicht in der kirche, aber unsere kinder gehen in eine konfesionell einrichtung (kita, kiga oder schule) sollte man mal überdenken, wer dies einrichtungen finanziert (der kleinste teil kommt von vater staat und den eltern).

klar, bleibt es jedem selbst überlassen sein kind taufen zu lassen oder nicht.

lg

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hier kommt immer wieder das argument, die kinder sollen selbst entscheiden: aber was sollen die kinder entscheiden, wenn sie gar nicht erfahren, wie es ist in einer christlichen kirchengemeinde zu leben.

müssen wir nicht sehr viele entscheidung für unser kind treffen, weil es noch zu klein dafür ist.

lg

Dazu möchte ich etwas sagen: ich selbst kann meinem Kind keinen Glauben vorleben oder vermitteln, den ich selbst nicht habe und würde somit auch mit dem Versprechen brechen, das man bei der Taufe gibt: das Kind christlich zu erziehen.

Was ich meinem Kind jedoch verspreche, ist: Dass es in einen kirchlichen Kindergarten gehen wird, wo es auch die Religion kennenlernen kann, dass es in die Kirche gehen kann und ich auch sicher trotz meines persönlichen Unglaubens (der zum Glück nicht negativ emotional besetzt ist) mit meinem Kind in die Kirche gehen werde und es wird auch in den Religionsunterricht gehen. Kurzum, ich werde alles tun, damit mein Kind Religion und Kirche erleben kann, weil es mir wichtig ist, denn bloß weil mir der Glaube fehlt, den ich abr als Kind hatte und auch brauchte, werde ich das meinem Kind nicht vorenthalten. Klar, was es nicht kennt, kann es nicht vermissen, aber allein die Taufe macht keinen Christen. Mein Kind soll alles erleben und dann entschieden, bevor es sich umentschieden muss, denn das ist wirklich nicht im Sinne des Erfinders. Ist doch kein Wunder, das erstmals nur Erwachsene getauft wurden, geändert wurde das erst später, aus welchen Gründen auch immer. Ich selbst wurde mit 10 umgetauft und empfand es damals schon absurd, zweimal getauft zu sein.

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Ich nutze sicherlich nichts von der Kirche, zumindest wüsste ich nicht was?

Außerdem möchte ich nicht absichtlich provozieren.

Jeder darf seine Meinung sagen und ich tu es eben so.

Mir platzt nur der Kragen wenn ich sinngemäß lese, das jeder der nicht getauft ist, ein schechteren Stand in unserer Gesellschaft hat und schon fast ein Aussätziger ist!

Man bekommt ja nicht mal ein Grab auf einem Friedhof wenn man nicht getauft ist, ist das etwa fair?

Ich glaube nicht!

Manche Arbeitsstellen nehmen einen nicht wenn man kein Christ ist!

Da frag ich mich schon in was für einer Zeit wir leben?!

Ich mein, ihr sagt das jeder glauben soll was er will und das ist auch richtig, aber warum werden dann die die sich dagegen entschieden so behandelt?

Es wird einem ja fast schon aufgezwungen.

Das macht mich wütend!

Tut mir leid, wenn ich mich vorhin unangemessen ausgedrückt habe.

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Hey Melinda,

locker bleiben! Kommt Hamagedon sind Du und ich die ersten, die weggefegt werden, weil dann ja Gott seine Auswahl trifft ;)

Dieses s.g. Fegefeuer wird vom Menschen herbeigeführt und warum?

Weil alle schön ihre Fahnen in den Wind halten, Politiker machen können was sie wollen. Und wenn es zu weit getrieben wird, weil niemand einlenkt, dann macht es Peng.

Dann wird man uns vermutlich weiß machen wollen, daß es unsere Familien nur getroffen hat, weil wir nicht an Gott glauben.

Zum Thema Kita: hier im Ort ist eine der rk. Kirche und eine der ev. Kirche, der Rest ist staatlich, privat oder von der AWO. Und nur die staatlichen, die von der AWO und die private ermöglichen es Eltern, speziell Müttern, arbeiten zu gehen. In den anderen beiden, da ist eine Betreuung von max. 4 Stunden am Tag, kein Mittagessen für die Kinder und keine Hausaufgabenbetreuung. Wer bitteschön soll so arbeiten können? Sorry, nett basteln, Lieder singen und im Wald spazieren gehen, das mache ich mit meinem Kind in meiner Freizeit. Gebe ich das Kind in den Kindergarten, mache ich es, weil ich arbeiten möchte.

Und Alkoholkranke gibt es in Massen, genau so viele Kliniken.

Auch Kaffekränzchen und Ausfahrten für Senioren machen nicht nur mehr die Kirchen, sondern auch das DRK bzw. die Stadt.

Fakt ist, daß meine Oma ihr Leben lang in der Kirche war, immer gegeben hat. Und was war? Bei ihrer Beerdigung musste jede Kerze die brannte einzeln bezahlt werden und dann hat man noch die Frechheit besessen, auf der Trauerfeier mit nem Klingelbeutel an der Tür zu stehen. Schönen Dank auch! Und wer glaubt, daß die Kerzen danach auf dem Müll landen, der liegt total daneben, die brennen noch viele Male.

Da soll mir jemand sagen, daß das keine Geldschneiderei ist.

Wo ist denn die Kirche, wenn Leute jahrelang eingezahlt haben und plötzlich von ALG 2 Leben?

Es ist schön, wenn die Kirche einigen Leuten Kraft und Halt gibt. Dazu gehöre ich nicht, denn ich wurde von meinen Eltern zu dem gemacht, was ich heute bin. Hilfsbereiter Mensch, der seine Meinung zwar vertritt, jedoch auch dazu lernt, seine Fähnchen jedoch nicht in den Wind hält bzw. mit den Wölfen heult. Und der nicht an jedem Tiefschlag verzagt, sondern es als Herausforderung ansieht. Meine Eltern haben mich fürs Leben gewappnet und dafür bin ich ihnen mehr als dankbar.

Es ist doch mehr als ok, wenn Leute ihre Kinder taufen lassen, für mich kommt dies jedoch nicht in Frage. - Nur um mal auf die Eingangsfrage zurück zu kommen :)

LG

Sandra

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Hey Melinda,

locker bleiben! Kommt Hamagedon sind Du und ich die ersten, die weggefegt werden, weil dann ja Gott seine Auswahl trifft ;)

Sandra übertreib es nicht! Du solltest jedem seinem Glauben lassen und zwar ohne dich darüber lustig zu machen!

Ja klar, weil es ja so viele Alkoholkranke und Kliniken gibt, kann man sich das ja auch als Kranker aussuchen, vor allem wenn man vor dem existenziellen Aus steht! Du hast absolut keine Ahnung, was du da redest! Aber hauptsache immer seinen Senf dazu geben, egal ob es richtig ist oder nicht! Und dann auch noch glauben, das seine Ansichten richtig sind, solche Menschen habe ich ja schon gefressen!

Komisch, ich war in einem konfessionellen Kindergarten und der ging von 7-12 und von 14-17h, also wenn man da nicht arbeiten kann...

Und das ich an das Christentum glaube, hat nichts mit Fähnchen in den Wind halten zu tun, aber so siehst du das halt und das ist dann so, nicht wahr????

Meine Eltern haben mich auch fürs Leben gewappnet und weißt du was, sie gaben mir was wichtiges mit, an etwas zu glauben!

Tut mir leid, wenn ich jetzt wieder so aggressiv werde aber DAS ist nun mal meine Meinung!!!

Naja die Umfrage spricht ja für sich :)

So, nun wieder runter kommen und einen leckeren frischen Apfelmuffin essen ;)

LG, Steffi

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Ich denke, ich handle im Sinne von Sarah (Unwirklich), wenn ich dieses Thema schließe. Sie hat mit ihrer Frage vielleicht einen regen Meinungsaustausch, aber nicht dieses Ping-Pong von Beleidigungen provozieren wollen, das leider zum Schluss daraus wurde.

Ihre Umfrage hat wirklich ein recht eindeutiges Ergebnis und hat ihr sicher einige Anregungen gegeben, die sie sich erhofft hatte.

Ich hoffe, dass alle User sich in Zukunft bemühen werden, die Ansichten anderer User zu respektieren. Niemand kann hier für oder gegen den Glauben an Gott überzeugt werden, schon gar nicht durch Beleidigungen oder Herabsetzungen des Glaubens.

MfG

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