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Montessori-Kindergarten

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livi

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hm.. ich hoffe, jemand kann noch mehr dazu sagen als ich...

grundsatz ist, die kinder zur selbständigkeit zu erziehen...

sie machen viel mit farben, formen, gerüchen (sinne...)

ich weiß jetzt nicht, ob das immer so ist bei montessori, aber dieser ist ein integrativer, also mit behinderten kindern.

generell find ich gut, dass sie 15 kinder haben und 4 betreuer, sie gehen ab und an sogar reiten mit den kindern..

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Also ich finde die Montessori Pädagogik toll. Leider gibt es hier bei uns kein Montessori Kinderhaus...

Aber natürlich muss man ganz individuell für sein Kind entscheiden, ob es passt. Ihr habt euch den KiGa doch bestimmt angeschaut - passt das Konzept zu eurer Tochter? Denkt ihr das sie sich dort wohl fühlen wird? Passt es auch zu euch?

Zusatz (war zu langsam :arolleyes:): So wie ich weiss nehmen Montessori Kinderhäuse meistens Integrativ Kinder auf. Das finde ich auch einfach super, da die Kinder so schon früh lernen andere Kinder zu ünterstützen aber vor allem auch zu akzeptieren.

Die Freiarbeit ist sehr wichtig in der Montessori Pädagogik - die Kinder sollen nach eigener Entscheidung auswählen womit sie sich beschaftigen und werden nicht ständig durch die Erzieher angeleitet. Deshalb denke ich, dass das Konzept einfach zum eigenen Kind passen muss.

Bearbeitet von red-butterfly
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Gast Magica deSpell

Also soweit klingt das ganz gut. Levi ist ab August auch in ner integrativen KiTa (evang. Träger). Da ist das Konzept auch recht offen und kreativ.

Ich kann dir jetzt nur sagen hör auf dein Gefühl. Du tendierst bestimmt schon zu einer bestimmten Kita

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hab im netz noch gestöbert...

bitte keine Texte aus dem Netz kopieren, danke!

mfG

Bibbi

Moderatorin

wir hatten letztes jahr probleme in der krippe und da hatten wir dann wirklich überlegt, ob wohl montessori od evtl waldorf für sie besser wäre...

alles in allem glaube ich schon, dass es ihr dort gut gefallen würde und sie gut untergebracht ist, auch für mich ist es toll, weil nicht der PLAN oben auf der liste steht, sondern das individuum...

ein bisschen angst habe ich, dass sie sich evtl "langweilen" könnte, weil selbständig ist sie eigentlich schon *lach*, andererseits kann man das bestimmt noch ausbauen und vertiefen, sie hat auch ein "helfersyndrom" evtl ist das dann auch gut mit den behinderten kindern?

naja, so generell mach ich mir gedanken, ob sie vielleicht schon mal grenzen kennenlernen sollte? aber wahrscheinlich kommen die automatisch od früh genug...

Bearbeitet von Bibbi
Text entfernt aufgrund cr
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Also soweit klingt das ganz gut. Levi ist ab August auch in ner integrativen KiTa (evang. Träger). Da ist das Konzept auch recht offen und kreativ.

Ich kann dir jetzt nur sagen hör auf dein Gefühl. Du tendierst bestimmt schon zu einer bestimmten Kita

eigentlich hab ich mich schon entschieden, wollte nur nochmal hören, wie ihr das seht ;)

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Gast Magica deSpell

Inwiefern Grenzen?

Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie da die Gruppe sprengen darf, weil sie nur ihrs macht, dass ist selbst in freieren Konzepten nicht drin, sonst würde glaub ich keinen Tag funktionieren.

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Also ich finde die Montessori- Pädagogik auch total toll...

Der Betreuungsschlüssel ist meist einfach viel besser und jedes Kind wird dort einfach so respektiert wie es ist. Livi, so wie du schon gesagt hast. Es wird als Indivduum gesehen und auch dementsprechend gefördert.

Das lernen wird durch in dem Konzept durch ganz viel Praxisbeispielen gefördert. Sie experimentieren sehr viel, was ich sehr schön finde.

Dort entsteht auch meist nicht so ein Druck wie in einem normalen Kiga, da dort oft der Bildungsplan eingehalten werden muss.

Habt ihr schon mal einen Schnuppertag gemacht?

Liebe Grüße

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Also ich finde die Montessori- Pädagogik auch total toll...

Der Betreuungsschlüssel ist meist einfach viel besser und jedes Kind wird dort einfach so respektiert wie es ist. Livi, so wie du schon gesagt hast. Es wird als Indivduum gesehen und auch dementsprechend gefördert.

Das lernen wird durch in dem Konzept durch ganz viel Praxisbeispielen gefördert. Sie experimentieren sehr viel, was ich sehr schön finde.

Dort entsteht auch meist nicht so ein Druck wie in einem normalen Kiga, da dort oft der Bildungsplan eingehalten werden muss.

Habt ihr schon mal einen Schnuppertag gemacht?

Liebe Grüße

ja, am montag waren wir dort - ich fand es ein bisschen erstaunlich, weil das was sie vertreten für liv eigentlich alltag ist und sie von anfang an diese dinge die dort vermittelt werden einfordert und von uns auch bekommt..., und sie interessiert sich eben für diese ganz alltäglichen dinge.. dachte, es wäre jedes kind von natur aus so (hab ja nicht soviel erfahrungswert) und war erstaunt, dass kinder evtl bedarf haben, das noch lernen zu müssen.. (selbständigkeit) - DAS ist jetzt einbisschen ein grund, warum ich evtl angst hab, sie könnte sich dort auch langweilen.. allerdings ist das bestimmt besser, als heute basteln zu müssen, weil das auf dem plan steht.. *denk*

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Inwiefern Grenzen?

Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie da die Gruppe sprengen darf, weil sie nur ihrs macht, dass ist selbst in freieren Konzepten nicht drin, sonst würde glaub ich keinen Tag funktionieren.

naja, ich bin schon eher mal unkonsequent *lach* und wenn liv eben das regal hochklettern will und ich 5x sag lass es und sie es doch macht, dann bin ich eben da um sie aufzufangen...

auch beim mutter-kind-turnen hat sie vor nix angst und wir nehmen sie oft zum "testen" her, ob eine übung überhaupt funktionieren kann...

ein bisschen hab ich angst, wenn sie dann im späteren leben an gesellschaftliche grenzen stößt und es eben nicht so läuft wie in ihrer kindheit.. (zb in der schule: wird sie jemals still sitzen können? *lach*)

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Ich denke nicht, dass sie sich langweilen wird. Kinder haben doch so eine tolle Phantasie und finden immer wieder neue Dinge mit denen sie sich beschäftigen können. Besonders in der Gruppe!

Ich habe erst vor ein paar Tagen mit einer Erzieherin aus der Krippe meiner Tochter darüber gesprochen, dass es oft heisst "Das Kind langweilt sich im Kindergarten, deshalb muss es nun in die Schule" etc. Aber eigentlich brauchen Kinder keine Anleitung um sich eben nicht zu langweilen. Die Kleinen haben doch ständig genug im Kopf :)

Und ein Kind muss doch auch nicht stundenlang am Tag bespaßt werden...

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huhu..

also ich würd ganz klar sagen :Montessori..

ich finde das konzept super..

und es geht ja nicht nur um die alltägliche Selbstständigkeit..

der Leitspruch heisst ja, Hilf mir es selbst zu tun..

es gibt spezielles Material, was in den unterschiedlichen Lernbereichen bestimmte Dinge vermittelt.

und es hat alles eine selbstkontrolle..

Da deine Kleine schon recht selbstständig ist, wird sie gut klar kommen..

sie wird genau so gefördert, wo sie steht.. da sie sich ihre herausforderungen selbst sucht..

viel erfolg..

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Wie gesagt, ich finde das Montessori Konzept toll. Auch später die Montessori Schulen.

Und ein Kind soll doch echt Kind sein dürfen. Und einfach den Platz und die Zeit haben sich entfalten zu können. Und das machen Kinder ganz von alleine.

Es ist doch toll, wenn sich die Kleinen Rollenspiele überlegen. Oder wenn in ihrer Phantasie aus einem einfachen Stock immer wieder etwas neues wird. Das macht doch auch die Kindheit aus!

Druck und vorgegebene Pläne die man einhalten muss. Vorgesetzte die einem alles vorschreiben etc. hat man später noch genug ;)

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ich weiss nicht ob ihr da richtig informiert sein, aber gerade Montessori geht in die Richtung... solange probieren, bis du es selbst geschafft hast.

Und ich muss Mellie recht geben, die Meinung über "normale" KiTas ist doch sehr erschreckend :lol:

LESEN tut sich alles toll - das Konzept steht und fällt mit der Ausführung und Kompetenz der Erzieher, egal welche Art :awink:

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Wer hat Erfahrungen?

Ich hab überraschend für September einen Platz in einem Montessori-KiGa bekommen..

zur Wahl steht (stand) noch ein "normaler" katholischer..

wie würdet Ihr entscheiden?

Sorry....aber den kann ih mir jetzt nicht verkneifen-bist DU nich schon zu alt für nen Kiga? ;) *duckundwech* :lol:

Nee...mal im Ernst...entschieden haste dich ja eh schon und ich denke,wenn es dann hier geben würde...angeschaut hätt ich ihn auf jeden Fall und wenn die Chemie stimmen würde, würd ich Luna da auch hingeben.

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ich finde, wenn man sich für eine bestimmte Richtung entscheidet (Waldorf etc) dann muss man dahinter stehen --- denn diese Pädagogik lässt meist keine Fexibilität zu. Ich gebe aber Bibbi Recht, meist steht und fällt es mit dem Personal---

Ich habe auch im Kiga gearbeitet : immer in ganz "normalen", d.h. es waren Kigas, die keine bestimmte Pädagogik vorgeschrieben haben.

Ich persönlich nutze auch Teile der Montessori Pädagogik oder auch gerne das Spielzeug, denn es sind meist Konzentrationsspiele und Spiele die das Denken anregen ...

Aber mein Favorit ist die Reggio Pädagogik, die leider sehr wenig verbreitet ist...

Ich finde, du solltest es probieren und wenn ihr merkt es klappt nicht, dann kann man nochmal neu überlegen.

Wenn es hier ein Montessori Kinderhaus gäbe, würde ich es auch in Erwägung ziehen aber bei uns gibts nur ganz "normale" :lol: Kiga. Einen "besonderen" Kiga haben wir, einen Bewegungskindergarten...aber der ist so beliebt das man dort keinen Platz bekommt.

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