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Mein EX-Frauenarzt, schlecht, schlechter, am schlechtesten

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Geschrieben

Hallo Mädels,

tja wo fange ich an und wo höre ich auf, ist eine lange Geschichte.

Heute ist das Fass dann übergelaufen und es hat PENG gemacht.

Ich fange mal von vorne an....

Meine Schwangerschaft wurde im März diesen Jahres festgestellt, als sie noch ganz frisch war.

Erst war es eine Fruchthülle, plötzlich 2. Eine Woche später hieß es, die eine hätte sich nicht so entwickelt wie sie es hätte müssen, die andere ist dabei sich zurück zu entwickeln, von einer Molenschwangerschaft war die Rede.

Wir sollten eine Woche später wieder vorbei kommen um zu gucken, ob sich was getan hat, große Hoffnung hat uns mein Arzt nicht gemacht.

Wir also eine Woche später wieder hin, für uns war es nur noch reine Formsache, um dann den Termin für die Ausschabung genannt zu bekommen.

Jedoch große Freude kaum das der US Stab in mir drin steckte, da schlug ein Herz (und schlägt es zum Glück heute noch)....

Arzt hat sich entschuldigt und gesagt, daß er sich wohl etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, aber auch er lernt täglich dazu (naja ist ja erst seit über 20 Jahren Frauenarzt)....

Baby wuchs von da an in mir lustig weiter, Geschwisterchen hat sich in der Tat zurück gebildet.

Die ganze Schwangerschaft über habe ich Praxisgebühr bezahlt, obwohl ich mir immer wieder vorgenommen habe, dies nicht zu tun, weil Schwangere das nicht müssen. Ich war immer nur zur Vorsorge dort, nie zwischendurch.

Habe vor Wochen von meiner Krankenkasse schon gesagt bekommen, daß ich das nicht muss und das ich mich grade machen soll.

Nungut, aber erstmal weiter im Text.

Es ist so, das Blutabnahmen, also die ganz normalen und gängigen immer nur gemacht wurden, wenn ich darauf hingewiesen habe.

So wurde heute das zweite Mal mein Eisenwert bestimmt. Der Geier weiß wann das passiert wäre, hätte ich nichts gesagt. Das selbe gilt für den AK Test, der wurde heute dann auch das zweite Mal gemacht.

Alleine der Eisenwert muss während einer Schwangerschaft 3 Mal geprüft werden, so sagen es die Vorsorgerichtlinien....

CTG habe ich heute das zweite Mal bekommen, normal wird es wohl schon ab 26. Woche gemacht. Das erste CTG wurde gemacht, weil ich drum gebeten habe, da ich nun jenseits der 30. Woche bin (und da fängt besagter Arzt erst damit an) wird es jetzt automatisch gemacht.

Es geht weiter im Text, bin noch nicht fertig :D

Ich hatte vor einigen Wochen um eine Überweisung zum Feindiagnostiker gebeten, weil da fast jede Frau hingeht.

Er wollte mich nicht überweisen, es sei alles in bester Ordnung.

Es war zum Schluss so, daß der Feindiagnostiker mich kostenlos und ohne Überweisung untersucht hätte, nachdem ich ihm den Fall geschildert habe. Einfach weil es heute gängig ist. Er bat mich jedoch den Frauenarzt mal zu fragen, welches DEGUM er hat. Dies habe ich getan, der Arzt sagte, er ordnet sich in DEGUM II ein, da er es ja schon viele Jahre macht.

DEGUM II haben Pränataldiagnostiker, also Ärzte welche extra Lehrgänge und Prüfungen zum Thema Feindiagnostik abgelegt haben.

Und dort ordnet sich mein Arzt ein, ohne jemals dazu eine Schulung besucht zu haben, andere Ärzte gehen dafür 2 Jahre zur Schule.

Darauf hingewiesen stellte er mir die Überweisung aus und alles ging seinen Gang.... Der Feindiagnostiker war total süß, als ich bei ihm ankam und zwar mit Überweisung, da sagte er: "ich hätte es doch ohne Überweisung gemacht" Hier sei erwähnt, daß es ohne Überweisung eine Selbstzahlerleistung i.H.v. 250 Euro wäre und ich hätte keinen Cent zahlen brauchen. Super Arzt kann ich nur sagen.

Mit unserem Sohn ist soweit alles in Ordnung, er hat lediglich eine Lippenspalte. Nichts dramatisches, wird operiert wenn er 3 Monate alt ist bzw. 5 Kilo wiegt. Aber es ist etwas, das mein Arzt hätte auch ohne DEGUM II erkennen müssen. Das Gesicht hat Sohni uns zu genüge gut präsentiert. Mir kam die Lippe komisch vor, aber Arzt sagte, alles in Butter.

Da sah ich als Mutter und Laie mehr als er *keif*

Der Feindiagnostiker machte uns einen Bericht fertig und damit ging ich zu meinem Frauenarzt. Er hat sofort Ultraschall gemacht und es bestätigt: "ja, stimmt, da ist was" Klar, wenn man es weiß, ist es keine Kunst es zu erkennen, nicht einmal für ihn.

Und wieder entschuldigte er sich und sagte, daß er sich wohl auch da etwas weit aus dem Fenster gelehnt hat, genau wie damals mit der angeblichen Molenschwangerschaft (er hatte uns damit die schlimmste Woche unseres Lebens bereitet)

Ich bin trotzdem noch bei dem Arzt geblieben, hatte ja den Feindiagnostiker im Hinterkopf wo ich noch 2 weitere Male hindurfte. Und für alle anderen vertraulichen Fragen hatte bzw. habe ich meine Hebamme.

Die letzten Male war es dann so, daß die Vorsorge (Untersuchung) meine Hebamme gemacht hat, er nur noch das 3. Screening, die CTG´s und halt die Blutabnahme.

Heute war wieder Termin bei ihm, ich nahm mir fest vor, diesmal die Praxisgebühr nicht zu entrichten, denn ich muss es ja nicht.

An der Rezeption wurde ich darauf hingewiesen, daß dann aber nur die normale Vorsorge gemacht wird. Das ich, sobald ich mal Schmerzen o.ä. habe und in die Praxis komme, die Gebühr entrichten muss.

Ich sagte, daß das ok ist.

Dann wurde CTG gemacht, im Anschluss wurden wir ins Behandlungszimmer des Arztes geschickt. Dort haben wir uns dann erstmal den Po platt gesessen. Männe sagte, daß wir so lange doch noch nie warten mussten.

Ich sagte, daß das wohl die Rache für die nicht gezahlte Gebühr ist und grinste ihn an.

Kurz danach kam der Arzt rein, sagte mir Hallo - meinem Mann nicht.

Er fragte wie es mir geht und ich sagte gut. Er bat mich auf den Untersuchungsstuhl, steckte mir kurz den Finger unten hinein und bat mich, mich wieder anzuziehen.

Ich nahm angezogen wieder neben meinem Männe Platz. Er sagte: "habe gehört, daß es wegen der 10 Euro Gebühr Probleme gibt, entsprechend verhalte ich mich nun und mache nur die Vorsorge" Er stand auf und gab mir ohne einen Ton die Hand.

Ich sagte, ob er mir nicht sagen will, was er da eben getastet hat, darauf er: wie gesagt, nur die Vorsorge. Ich fragte was mit dem Doppler ist, der muss bei mir ja wegen dem Zucker engmaschig gemacht werden. Im Herausgehen, er hatte die Klinke schon in der Hand und stand in der Tür, sagte er, daß er den Doppler nicht macht - er grinste mich dabei frech an.

Ok, sagte ich, dann möchte ich ne Überweisung zum Doppler haben. Er grinste und sagte, daß ich die nicht bekomme.

Gut, sagte ich, dann bekommen Sie ihre 10 Euro und stellen mir die Überweisung aus.

Er hat gar nicht reagiert, ging raus und zur Rezeption.

Die an der Rezeption stellte mir eine Überweisung zum neuen Frauenarzt aus :D , gut da ist er mir zuvor gekommen *gg*

Der Überweisung zum Doppler musste ich hinterher betteln, genau wie der Bescheinigung für die Krankenkasse wegen Mutterschutz (ich gehe Montag in Mutterschutz)

Bin dann heim, musste meinen Mann erstmal von einer Dummheit abhalten *schmunzel*

Wenn er nämlich rot anläuft und der Puls am Hals heftig geht, dann ist Gefahr in Verzug....

Ach ja, bevor ich die Praxis verlassen habe, habe ich mir noch meine komplette Patientenakte kopieren lassen.

Habe dann bei einem anderen Frauenarzt, nämlich den der mich auch in der Schwangerschaft damals mit Franzi betreut hat, angerufen.

Am 30.10. habe ich dort einen Termin, die nächsten 14 Tage ist der Arzt im Urlaub. Aber die Praxis ist besetzt, ich darf da jeder Zeit anrufen.

Dann habe ich beim Feindiagnostiker angerufen, er sagte mir ja, daß er auch Doppler macht, er hatte die engmaschige Dopplerkontrolle angewiesen.

Da war aber niemand mehr da, nur eine Sekretärin eines anderen Arztes.

Ich rufe da morgen 8 Uhr wieder an, habe der Frau erzählt was hier abgegangen ist, sie sagte mir ich solle mir keine Sorgen machen, ich bekomme morgen den Termin und auch die folgenden genannt.

Ich konnte hören wie sie sich die Haare bei meinen Erzählungen raufte...

Dann habe ich bei der Krankenkasse angerufen, den Fall geschildert.

Hatte die Frau an der Strippe, die mir damals schon sagte, daß ich die Gebühr nicht zahlen brauche. Sie hat gesagt, daß ich das richtig gemacht habe, daß man sich nicht alles bieten lassen darf.

Den Rest habe ich ihr auch erzählt, sie sagte sofort, ich solle umgehend Kontakt zur Krankenkassenärztlichen Vereinigung aufnehmen und eine Beschwerde aufnehmen lassen.

Sie sagte mir, daß die dafür sorgen, daß ich meine zu Unrecht gezahlten Gebühren wieder bekomme. Ebenso das Geld welches ich für den Zuckertest gezahlt habe. Da er positiv ausgefallen ist, ich inzwischen spritze, muss der Arzt mir das erstatten. Na, der wird sich freuen *gg*

Mit dem Arzt habe ich jedenfalls fertisch :D

So, musste mich jetzt mal ausk....

LG

Sandra

Geschrieben

Also ,da geht mir auch die Hutschnur hoch und laufe auch rot an ,ungefähr so :mad:

Ärzte gibt es *kopfschüttel*

Du hast alles richtig gemacht und beschwere dich ja über ihn,damit er bei seinen nächsten Patientinnen immer daran denkt und sowas nie mehr macht und gewissenhaft arbeitet.

Ich kann dir nur sagen ,hast du suppi gemacht *malganzfestdrück*:)

Gast Snowflower82
Geschrieben

Tja Sandra..

ich hatte zwar bislang noch nicht ganz so viel Theater aber es gibt echt ganz schön bescheidene Frauenärzte. Das mit der Praxisgebühr hatte ich auch mal angesprochen aber nachdem dann wie bei dir dieses "dann mache ich nur die Vorsorge" kam, dachte ich.. fass mich an ne Füße und habe trotzdem bezahlt.

Aber ich denke es gibt nicht nur solche Frauenärzte!

Mein Dad hat seit gut 3-4 Jahren extreme Probleme mit seinem Rücken und kann teilweise kaum noch richtig laufen. In den letzten Wochen war es super schlimm und er war einfach nur noch fertig, durch sämtliche Medikamente schon wie auf Drogen, hat vor Wut und Schmerzen oft nur noch geweint, war absolut gefrustet und wurde mehrfach von Arzt zu Arzt geschickt, bis er letzten Freitag im KH in die "Röhre" kam.

Sie wollten ihn sofort da behalten und der Arzt sagte, dass es nicht sein kann.. dass sich niemand darum gekümmert hat und dass er damit nun schon so lange rumläuft.

Fazit er ist heute morgen wieder hin, nachdem er einiges übers WE erledigt hat und wurde irgendwann im Laufe des Tages an der Wirbelsäule operiert. Was da nun bei rauskommt oder rausgekommen ist.. keine Ahnung. :(

Man lässt sich manchmal echt viel zu viel von denen gefallen, nur weil man meint, dass es Ärzte sind und dass sie schon wissen werden, was sie machen. :mad:

Geschrieben

Meine Güte, was für eine Unverschämtheit. Da würde ich ja mal sofort eine Bechwerde bei der Ärztekammer oder Kassenärztliche Vereinigung vorbereiten, aber hallo!!!! Ich hatte mal so einen Hausarzt, da hab ich der Krankenkasse auch erzählt, was passiert ist. Der Arzt war total unverschämt und hat meine Beschwerden nicht ernst genommen. Leider war ich da noch etwas unerfahren und hab mich nicht bei der Ärztekammer beschwert, aber heute würde ich es, oh ja.

Also, hau rein :D

Geschrieben

So ist es heute mit den Ärzten, einfach zum kotzen. Ich mußte auch zu 4 Ärzten bei dem 4. Arzt war ich 3-4 mal und beim letzten Arztbesuch hab ich dann Dampf abgelassen und hab endlich diese doofen Stützstrümpfe, wegen meinem schlimmen Wasser auf Rezept bekommen. Diese Worte von dem Arzt hab ich heute noch in den Ohren "Gut dann schreib ich ihnen die teuren Strümpfe auf, aber wehe sie ziehen diese nicht an" :eek:

In der SS hätte ich nicht soviel Eigenleistung dafür blechen müssen und der Arzt hätte mir 2 Paar aufschreiben dürfen, da ich diese das 1 mal verordnet bekommen hab sagte mir dann die Dame ausm Sanitätshaus :mad:

Achja mein Hausarzt sagte übrigens (wegen meinem Wasser) zu mir frech ins Gesicht "er kann da nichts machen, das vergeht schon irgendwann, aber versuchen sie es mal mit abnehmen" war kurz nach der Geburt meiner Tochter...

Geschrieben

Hallo.

Ist schon heftig was es für Ärzte gibt...

Ich lasse es dem Arzt so jedenfalls nicht durchgehen und werde alle Register ziehen. Eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus, also muss ich mal sehen was geht.

Ich habe da eine Frau kennen gelernt, der wurde bis zu unserem Kennenlernen noch nicht ein Mal Blut abgenommen. Als wir uns kennen lernten war sie bereits Ende 5. Monat......

LG

Sandra

Geschrieben

uiuiuiuiui *kopfschüttel*

also erst mal ein lob für deine hartnäckigkeit. nun gut.... du hast bereits wieder einen frauenarzt deines vertrauens. bleib dort und lass dir nix gefallen. gedanklich unterstütz ich dich im kampf gegen den anderen arzt... hoffe, dass er zur rechenschaft gezogen wird!

glg

nettemaus

Geschrieben

Bevor ich morgen *ähem heute, mal zur Uhr schiele* bei der Kassenärztlichen Vereinigung anrufe, dort alles schildere, um es dann eh nochmal schriftlich verfassen zu müssen, habe ich die man gleich angeschrieben, Mail ging soeben raus.

Nun denke ich gerade darüber nach einen Leserbrief zu verfassen um ihn an die Zeitschrift Eltern o.ä. zu schicken...

Männe sagt, ich soll die Bildzeitung anschreiben :D

Mir gehts jedoch nur darum andere Frauen zu bestärken, sich sowas nicht bieten zu lassen.

LG

Sandra

Geschrieben

Irgendwie sind fast alle Frauenärzte so,oder?

Egal wo ich hier lese hat fast jede Frau hat ihren FÄ auch aufgrund solcher Ereingnisse(unverschämtheiten) gewechselt.

Ich übrings auch ,dass war allerdings bei meiner Tochter.Da der FA nicht bemerkt hatte das meine Tochter aufgehört hat zuwachsen und es ihr sehr schlecht ging :mad:

Geschrieben

Sandra,

danke für den LINK u bin echt schokiert.

Also mein DOC war ja echt schon übel,

aber deiner??!!

Ich denke aber trotzdem, sie können sich die Hand reichen.

Schön, das du nun nen neuen DOC gefunden hast.

Ich habe bisher keinen neuen u geh ja nur zum KH wie duja weisst! ;)

Ich habe damals auch eine BESCHWERDE per EMAIL an die Kassenärztliche Vereinigung schicken müssen.

Melian hat sich die linke GEsichtshälfte verbrannt gehabt (an der Heizung meiner Eltern). Ich war dabei u musste es LIVE mitansehen.

Als wir den Arzt anrifen, der NOTDIENST hatte (Keine Ahnung warum net direkt ins KH..war wohl Schock bei mir gewesen!!), sagte er, das wäre für ihn kein Notfall u wir sollten ein Pflaster drauf machen.

Er hat die kl. nicht mal gesehen...Brandblasen wo das Auge hinreichte.

Sind dann sofort ins KH u sie sagten es wäre unterlassene Hilfeleistung gewesen. Als ich dann am nächsten Tag zu meinem Doc ging, sagte er das auch u daraufhin hatten wir uns beschwert! Der Doc musste zu einer Unterredeung mit der Vereinigung und wurde nochmals ausdrücklich drauf hingewiesen, wie man sich als Arzt im NOTDIENST zu verhalten hat.

Paar Tage später bin ich wieder hingefahren zu dem DOC, wollte ihm "SEIN" Resultat zeigen. Er hat uns nichtmal empfangen!!

verbrennung1zb4.th.png verbrennungvu7.th.jpg

Sandra, wollte nur damit sagen, Beschwerden sind wichtig, auch wenn sie einem persönlich nicht mehr helfen!

LG Melany

Geschrieben

Oh Melany, wie furchtbar :eek:

Die arme Maus muss doch höllische Schmerzen gehabt haben *sniff*

Ist alles gut verheilt oder sind Narben nachgeblieben?

Mit dem ärztlichen Notdienst habe ich auch schon so meine Erfahrungen gemacht. Gerade im letzten Jahr, Franzi hatte hohes Fieber, konnte nicht schlucken. Männe und ich lagen auch mit Grippe flach, also rief ich den ärztlichen Notdienst an.

Erstmal vergingen Stunden, bis der Arzt (wir mussten da auf Mailbox sprechen) zurückrief. Dann konnte man kein Wort verstehen, Deutsch ist nicht seine Muttersprache.

Dann rief er irgendwann vom Handy aus an und sagte, daß er uns nicht findet, wir sollen in die Klinik fahren :eek:

Er stand direkt bei uns vorm Haus!!!! Er kam dann hoch und fragte, wo ER denn sei. Ich sagte, daß es eine SIE ist. Daraufhin schaute er mich krumm an, so nach dem Motto, wieso für ein Mädel ein Arzt gerufen wird.

Ich konnte es mir nicht verkneifen und habe ihn gefragt, ob in dem Land wo er herkommt, Mädchen nicht behandelt werden.

Er ging dann zu Franzi ans Bett, hat nichtmal Hallo gesagt oder sich vorgestellt, sondern gesagt: Mund auf! Fragen zu ihrem Befinden hat er mir gestellt, Franzi sagte dann, daß sie die Schmerzen hat, er also sie fragen soll. Tja, da kommt sie ganz nach der Mama :D

Er hat uns dann Sachen verschrieben, genau diese hatte er auch in seinem Koffer dabei. Die nächste Apotheke die Notdienst hatte, lag an dem Tag irgendwo in Hamburg, hier in der Nähe hatte keine Dienst.

Ich habe ihn darauf hingewiesen, daß wir, also Männe und ich auch flach liegen, daß er uns bitte die Sachen hier lassen soll, wir würden dann am nächsten Tag das Rezept einlösen und ihm die Sachen bringen.

Ne, da war nichts zu machen....

Wir also das Kind ins Auto verfrachtet, sie war nicht in dem Zustand, das man sie hätte alleine lassen können und von uns hätte auch niemand alleine Auto fahren können (beide auch hohes Fieber, Schwindel und Übelkeit).

Das war eine "nette" Reise durch die Nacht.....

Im nächsten Leben werde ich Arzt, echt!

Leserbrief an Eltern ist abgeschickt und heute Abend 20 Uhr habe ich Termin zum Doppler. Mein Ex-Arzt muss sich nun ganz warm anziehen...

LG

Sandra

Gast Giuliana2111
Geschrieben

also das ist doch echt das hinterletzte... solche ärzte müssen sofort ihre lizenz verlieren....

ich habe mit der kranheit meier mutter viel schlechtes an ärzten kennengelernt... ich bin schockiert... ich dachte eigentlich das man arzt wird aus berufung, aus voller überzeugung das man leben retten will, aber ich musste leider oft erleben das sie dies nicht tun...

meine mutter musste sich übergeben, und bekam dabei einen epileptischen anfall... sie verkrampfte so sehr das mein pa es nicht schaffte ihr den mund aufzumachen... der notarzt stand neben ihrem bett und mein pa flehte ihn an ihm zu helfen.... doch dieser sagte: soetwas kann ich nicht...!!!

der sanitäter kam nicht an das bett und verliess kopfschütteln das zimmer...

als sie nicht mehr krampfte und sie alles los war ,schmiss mein vater ihn raus....

das beste ist, der arzt ( er wurde nachts gerufen) fragte erst, : haben sie die 10 € da, soonst komme ich nicht raus!!!!

wir haben ja so gegen einige ärzte und auch krankenhäusern beschwerde eingelegt , aber leider verlief alles im sand...

uns wurde immer nur mitgeteilt, das es auch nicht ihr leben gerettet hätte, dabei ging es uns darum die ärzte für ihr schlechtes verhalten zur rechenschaft zu ziehen und nicht als rache für uns... für mich wäre es keinerlei genugtuung wenn diese nicht mehr praktizieren... sondern nur ein gutes gefühl ,falls einer von uns , von euch, sich schwer verletzt und auf hilfe angewiesen ist.... dann sollen gefälligst wirkliche ärzte zur stelle sein und nicht irgendwelche komischen kerle, die ihren arzt wahrscheinlich irgendwo gekauft haben...

die regionalzeitung hat einen großen bericht über uns geschrieben... darauf hin bekamen wir auch einige resonanz, aber nicht das was wir uns wünschten....

leider...

aber geh dagegen an... so was kann nicht sein....

meine fä macht bei jeder untersuchen einen eisentest kurzer piek in das ohr und schon ist es erledigt und die blutabnehmen macht sie alle 2 monate glaube ich...und die ganzen us untersuchungen hat sie mir gleich angeboten....

sie ist eine ganz tolle und sehr liebe ärztin...

lg jasmin

Geschrieben

ja, die kleine hatte höllische Schmerzen!

Zumal ich 6mal am Tag an ihr Gesicht gegangen bin,

um es steril zu reinigen!

Mein damaliger Hausarzt hatte mir die Kochsalzinfusionen in ner Glasflasche mitgegeben, Pads, kl. Spritze mit Aufsatz (damit ich die Flüssigkeit aus der Flasche bekomme) u ne Wundcreme.

Ich habe das echt 6 mal sauber gemacht.

Und die kl. weinte immer, wenn ich zu ihr kam.

Ichmuss sagen, heute sieht man nichtmehr viel davon.

Nur noch wenn sie stark weint, warum auch immer, dann färben sich diese "verbrannten Stellen" feuerrot.

Sie hatte damals fürchterliches Glück gehabt, denn auf dem Augenlid war auch eine Verbrennung.

Denke, wenn sie das Auge wegen irgendwas aufgehabt hätte, wäre schlimmeres passiert.

Mein Doc sagte, nachdem alles so gut verheilt war, das sie es mir danken müsse, das es so gut aussieht u keine richtigen narben davonträgt!

Ich denke, ich bin das meinem Kind schuldig!!

Könnte es net verstehen, wenn eine MAMA da nicht auch so supi extrem sorgsam wäre!

Ich versteh auch net, warum es so viele Ärzte gibt, die wohl im falschen Beruf sind.

Ich wollte schon immer Medizin studieren u halt Ärztin werden.

Aber ich hatte leider die Gelegeheit nie dazu gehabt.

Bin aber mit Leib u Seele in diesem Fachbereich dabei!!

Deswegen kann ich das net verstehen!!!

Ich drücke uns allen mal die daumen, das wir nie wieder an solche Ärzte geraten müssen!!

Geschrieben

Hi Jasmin,

das ist ja wohl nicht wahr, wenn nichtmal ein Notarzt das nicht "kann".

Ok, fraglich wäre gewesen, ob es überhaupt geklappt hätte, beim Krampf verkrampft sich ja alles. Aber es wäre seine verdammte Pflicht gewesen zumindest Deinem Vater beizustehen *sniff*

Bei Deiner Mutter kam es vermutlich aufgrund des Tumors zu diesem Krampf, oder litt sie zuvor schon an Epilepsi? Der Vater meiner Großen ist Epileptiker, da habe ich damals auch fix was mitgemacht.

So lag er ein Mal längere Zeit in der Klinik, er hatte sich bei einem Krampf den Brustwirbel gebrochen und musste 6 Wochen liegen.

Anstatt weniger, wurden seine Krämpfe immer öfter, mehrfach am Tag hat es in erwischt, sonst nur alle paar Monate mal, da er mit Tabletten gut eingestellt war.

Er hat auch Asthma, durch Zufall war ich dabei, als die Schwester kam um ihm seine "Morgendosis" von dem Spray zu verabreichen. Keine Ahnung warum es nicht immer bei ihm am Bett war.

Ich sehe das Spray und dachte ich bin im verkehrten Film. Dieses Spray war bekannt dafür, Krämpfe auszulösen bei Leuten, welche die Veranlagung dazu haben, also Epileptiker. Das Spray nahm er als wir uns kennen lernten ganz neu, kurz danach traten die ersten Krämpfe auf. Als das Spray ausgetauscht wurde, blieben die Krämpfe aus.

Und die in der Klinik geben ihm genau DAS Spray :(

Heißa, da war vielleicht was los, ich habe die ganze Station zusammen gebrüllt, als ich den Arzt platt gemacht habe.

Noch am selben Tag habe ich Franzis Vater da heraus geholt, er wäre 4 Tage später eh entlassen worden - auf die Neurologische, weil sie dachten er hätte einen Tumor.

Er nahm dann sein Spray (Sultanol) wieder und die Krämpfe blieben aus.

Auch die Notärzte hatten übrigens immer nur dieses Spray dabei, welches Krämpfe noch fördert - unmöglich. Es gibt schließlich genug Alternativen.

Was die Krebserkrankung meines Vaters angeht, da bin ich mir nicht immer ganz sicher, ob er da in wirklich guten Händen war. Beim Hausarzt auf jeden Fall, aber bei dem aus der Lungenfachklinik / Krebsstation, glaube ich nicht.

Aber wir bzw. meine Mutter konnten reden ohne Ende, er hat dem Arzt vertraut.

So nahm er dann an einer Studie teil (Chemo in Tablettenform), er hatte Lungenkrebs. Irgendwann wurde sein Hals immer dicker, sein Gesicht dunste auf, er bekam Rückenschmerzen, konnte nicht mehr laufen. Zuvor, also bevor er an der Studie teilnahm, war er auf dem Weg der Besserung.

Plötzlich hatte Dad dann Methasdasen auf dem Lendenwirbel, der ganze Hals war voller Metasdasen..... Daher ist er angeschwollen. Darauf hingewiesen, also meine Mutter fragte was mit dem Hals los ist, sagte besagter Arzt, daß die Lymphknoten angeschwollen sind. Dad bekam Lymphdrinage - und dadurch hat sich der Krebs dann gänzlich im Hals ausgebreitet.

Mum hat dann durchgesetzt, daß Dad Bestrahlung für den Rücken bekommt bzw. bekommen sollte. Meine Eltern kamen in dem anderen Krankenhaus an und der Arzt fragte, was mi dem Hals ist, da solle sich mal wer drum kümmern, der Rücken stellte keine Gefahr da, die Schmerzen kann man lindern. Am Hals war nichts mehr zu machen, hat uns aber nie jemand direkt gesagt.

Kurz bevor Dad starb, konnte er nicht mehr richtig schlucken, man konnte ihn nicht mehr verstehen wenn er sprach, er roch aus dem Hals als würde er innerlich verfaulen - was der Sache wohl auch nahe kam *sniff*

Freitags rief dann meine Schwester in der Klinik an, erreichte Dad nicht. Sie rief auf der Staion an und fragte was los ist. Ihr wurde gesagt, daß Dad am Abend mit einem Schlafmittel ruhig gestellt wurde, da er unruhig wurde.

Hätte meine Schwester nicht zufällig angerufen, wäre meine Mum da kurz danach hin und hätte ihren schlafenden Mann vorgefunden.

Dad wachte nie wieder auf, wir waren den ganzen Freitag bei ihm, eine junge Ärztin sagte uns unter Tränen, daß sie hofft, daß es für uns ok ist, wenn sie ihn ruhig und friedlich "rüberschlafen" lässt, da man nichts mehr für Dad tun kann. Sie hatte sich zu dem Schritt am Abend zuvor entschieden, da ihre Oma damals qualvoll und bei vollem Bewustsein an Krebs gestorben ist.

Sie musste dann in den OP und hat einen anderen Arzt aufgefordert der Familie, also uns, Bescheid zu geben. Ein Anruf erfolgte jedoch nie. Auf ihre Frage, ob er angerufen hat, bejate er und sie war beruhigt. Denn sie wollte vermeiden, daß wir zu Dad kommen und ihn schlafend vorfinden, also unvorbereitet. Sie ist fast umgefallen als sie hörte, daß wir nicht informiert wurden.

Es war für uns ok, was für eine Frage, so blieb der Tropf der ihm das Schlafmittel laufend verabreichte, angeschlossen. Am Samstag um kurz vor 7 ist mein Dad dann friedlich "rüber" geschlafen.

Melany, ich bin froh, daß bei Deiner Großen alles gut verheilt ist.

Rot durch die Tränen wird es vermutlich, wenn Salzwasser hinauf kommt.

Ich wünsche diesen Ärzten alles erdenklich schlechte.

LG

Sandra

Geschrieben

Hallo Sandra!

Das ist ja ganz schön heftig! Kann denn jeder Idiot in Deutschland Arzt werden?! Manchmal glaube ich das.

Habe ärztetechnisch auch schon ´ne Menge erlebt dieses Jahr.

z.B. als ich Montag morgens erfahren habe, daß mein Baby im Bauch tot ist :( , in´s Krankenhaus kam und mit der Narkoseärztin sprechen mußts wegen der Ausschabung und diese dann zu mir sagt "Warum möchten Sie das Baby denn nicht haben?" - sie hat sich anschließend dann wohl entschuldigt, das konnte ich aber nicht mehr hören...

Aber reg Dich bitte nicht zu sehr über diesen Menschen auf. Du hast ja jetzt andere Ärzte gefunden, die wohl viel viel netter sind.

Und wenn Du ja nun bald im Mutterschutz bist, hast Du ja Zeit und Muße, diesen Deletanten bei allen möglichen Stellen (Krankenkasse, kassenärztliche Vereinigung, Ärztekammer,....) anzuschwärzen und es ihm so heimzuzahlen :P

Was auch immer gut funktioniert: allen Frauen und Müttern die Du triffst, zu erzählen, was da gelaufen ist. Dann geht bald keine mehr hin.

Wünsche Dir eine schöne Zeit zu hause!

Geschrieben

Liebe Sandra,

das mit deinem Vater tut mir sehr Leid. Schön, dass er einschlafen durfte. Es sind also nicht alle Ärzte solche herzlosen Idioten.

Bei uns gibt es auch eine Geschichte von unfähigen Ärzten.

Mein Opa hatte mit Mitte 60 einen Schlaganfall. Da wurden auch Röntgenaufnahmen vom Brustkorb gemacht. 12 Jahre später hatte er einen neuen Hausarzt, der schaute sich die alten Bilder an und entdeckte darauf Lungenkrebs!! Inzwischen war der so gewachsen, dass eine Operation unmöglich war, es wäre nicht genug Lungengewebe zum Atmen übrig geblieben. Also wurde bestrahlt, aber das konnte auch nichts mehr aufhalten.

Jetzt frag ich mich, ob die das bei dem Schlaganfall ignoriert haben, weil sie dachten er macht es sowieso nicht mehr lange, oder ob sie es wirklich nicht entdeckt haben. Dass er sich bei dem Sturz wegen des Schlaganfalls den Oberarm gebrochen hat, haben sie ja auch nicht bemerkt, das hat ihm erst Jahre später ein Arzt bestätigt, bei neuen Röntgenaufnahmen. :mad:

Zu den FAs muss ich sagen, da habe ich wohl Glück mit meinem jetzigen. Für die Feindiagnostik in der ersten SS hat er mich extra nach München überwiesen, weil die dort noch besser und erfahrener sind als am hiesigen KH. Jedesmal Ultraschall kostet zwar auch extra, aber der Preis ist noch relativ human (80 Euro für die gesamte SS), würde ich sagen.

Ich hoffe, ihr übersteht die restlichen Wochen bis zum ET gut. Mal sehen, ob Pierre auch so ein feuriges Temperament mitbekommt :D

LG,

Melanie

Geschrieben

Hi Sandra,

ich bin aufgrund eines Beschäftigungsverbots schon seit April daheim, ich wurde in der Firma übelst gemobbt, nachdem ich die Schwangerschaft bekannt gab. Somit ist das mit dem Mutterschutz für mich nicht mit einer Veränderung verbunden. Außer das mir bewusst wird, daß es wirklich bald soweit ist *freu*

Dein Arzt da im Krankenhaus...

manchmal könnte man einfach nur laut schreien: Herr, wirf Hirn vom Himmel. Man sollte doch meinen, der Arzt schaut in die Akte bevor er zur Patientin geht :( Wenn man eh schon ganz unten ist, dann kann man sowas ja überhaupt nicht gebrauchen *sniff*

Als ich damals vor Franzi die FG hatte und zur Ausschabung musste, da habe ich ähnliches erlebt. Im OP, also bevor die Narkose kam und ich schon auf diesem Stuhl saß *graus* da benahm sich eine Krankenschwester mir gegenüber unmöglich. Sagte zu einer Kollegin: "ich versuche seit Ewigkeiten schwanger zu werden und DIE (ich) treibt ab *ihr an den Hals springen wollte*

Bevor ich vom Stuhl runterspringen konnte um ihr eine zu knallen (ich schwöre, ich hätte es getan) hat die Ärztin sie in Grund und Boden gestampft, sie aufgeklärt was mich bzw. den Grund meiner Anwesenheit angeht.

Als ich aus der Narkose erwachte, saß genau DIESE Schwester an meinem Bett und wollte sich entschuldigen. Ich bin halb schlafend raus aus dem Bett und habe mich gegen ihre Anweisungen hin angezogen, eine Stunde später war ich wieder daheim - und habe dort meinen Rausch ausgeschlafen.

Mensch, das habe ich alles verdrängt, nun kommt es wieder hoch....

Man darf alles sein, nur nicht krank und hilfsbedürftig....

Mellanie, habt ihr das dem Arzt so durchgehen lassen? 12 Jahre zuvor war der Krebs schon auf dem Bild zu erkennen? :eek:

Das ist doch alles nicht mehr wahr....

Ich gehe mal davon aus, daß Pierre mein freuriges Temperament erbt, ist mir bei Franzi ja auch gelungen :rolleyes:

Manchmal, wenn Elleenbogen gefragt sind, dann muss man sie ausfahren, alles zu seiner rechten Zeit (ich kann auch ne ganz nette sein) ;)

LG

Sandra

Geschrieben

Ja, meine Eltern haben da nichts unternommen, soweit ich weiß. Der Schlaganfall ist mitten in der Wendezeit passiert, da ging in dem KH wohl so einiges drunter und drüber (das war ein kleines städtisches KH in Thüringen). Und geholfen hätte es meinem Opa ja auch nicht mehr. Er hat nach der Diagnose eine Bestrahlung bekommen, nach der es ihm schlechter ging als vorher, und dann noch 3 Jahre gelebt. Dann hatte eine Metastase die Leber zerstört.

Er musste zum Glück nicht so leiden wie dein Vater. Das tut mir wirklich schrecklich Leid.

LG,

Melanie

Geschrieben

So, wir waren heute Abend 20 Uhr bei der Dopplersonographie, der Feindiagnostiker wo wir damals waren, hat heute auch den Doppler gemacht.

Es ist alles in bester Ordnung und nichts ist grenzwertig, so wie mein Ex Arzt vor 14 Tagen sagte!!! Es ist alles wunderbar durchblutet.

Er hat uns unseren Sohni nochmal von oben bis unten gezeigt *freu*

Ein kleiner Stinkefuss war zu sehen *schmelz*, natürlich auch sein "kleiner" Kumpel *gg* Eine tolle Profilaufnahme vom Kopf haben wir auch bekommen, Pierre hatte gerade geschlafen. Plötzlich, als das Bild gerade gemacht wurde, wachte er auf, gähnte und drehte den Kopf gen Schallkopf. Das war ein total ergreifender Augenblick, der Arzt hatte da gerade auf 4D geschaltet.

Das mit dem vordatierten ET ist totaler Quatsch, es gibt halt 2,5 Kg Kinder und 4 Kg Kinder. Und da wir Eltern und auch die Großeltern recht groß sind, kann Pierre halt nicht klein sein. 14 Tage eher ist drin, genau wie bei anderen Kindern auch, also nichts unnormales. Es deutet rein gar nichts darauf hin, daß Pierre viel früher zur Welt kommt. Heute hat er ein ca. Gewicht von 2750 Gramm.

Von der Größe und der Statistik her ist er ca. 3 Wochen über der Norm, so etwas kommt heute aber sehr oft vor, so der Arzt, ist jedenfalls noch nichts bedenkliches.

In 3 Wochen müssen wir wieder zum Doppler, Arzt meint das wäre dann der letzte, weil der Lütte dann schon bald kommt.

LG

Sandra

Geschrieben

Hallo,

hier mal ein kleines Update.....

Heute kam Antwort von der Kassenärztlichen Vereinigung, habe schon gar nicht mehr damit gerechnet.

Sie haben sich für meine Mail bedankt, da diesen Weg leider viel zu wenig Frauen bzw. Patienten gehen. Sie sehen Handlungsbedarf und haben das ganze daher an ihre Rechtsabteilung weiter geleitet. Die wird sich dann mit mir in Verbindung setzen.

LG

Sandra

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