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Osteopathie - hilft es wirklich?

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Hat euch die Behandlung geholfen?  

19 Benutzer abgestimmt

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Geschrieben

hallo meine lieben,

heute habe ich mal ein anfrage an euch.

einige von euch wissen, das meine kleine nele ein wenig zurück

ist in vielen entwicklungsschritten. wir können nele noch ein

halbes jahr zeit geben diese entwicklung aufzuholen oder anzugleichen,

danach werden untersuchungen gestartet.

wie viele mitbekommen habe ich eine leichte abneigung gegen osteopathie

als allheilmittel.

dennoch möchte ich hier gerne mal lesen, ob es euch ehrlich was gebracht

hat, oder ob es nur rausgeschmissenes geld gewesen ist.

ich möchte um wirkliche erfahrungberichte bitten. nicht ich habe gehört

oder gesehen ....

ich gestalte dies mal zusätzlich als umfrage - mal sehen, ob ich es hinbekomme ;)

lieben dank schon mal für eure offenheit!

lieben gruß kikra:abiggrin:

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

mmh kikra ich sehe mich eher in deiner fraktion.....war damals mit simi auch wegen seiner koliken....mußte mich teilweise echt beherrschen manchmal nicht loszulachen, ich kann das handauflegen einfach nicht nachempfinden...wahrscheinlich liegts aber auch an unserem beruf ;)....alles in allem haben wir ne menge geld dort gelassen und gebracht hats nix....

KISS ist auch so ein begriff der für mich nur im wörterbuch existiert.....wirkliche beweise gibts ja auch nicht

Geschrieben

eben, deshalb frage ich ja. obwohl das richtige kisssydrom, daran glaube ich schon, ich habe viel kinder nach geburt gesehen und versorgt wo man davon ausgeht, das es "etwas abbekommen hat unter geburt"

aber in meinem/neles fall hatte sie keine ganz schwere geburt, sie ist einfach zu klein geraten - immer unter der 3. perzentile.

Geschrieben

Wir waren damals mit Malea beim Osteopathen weil sie ne absolute Lieblingsseite hatte und schon nach dem ersten Mal hat man ne deutliche Besserung gesehen - insgesamt waren wir viermal dort und seitdem ist alles bestens bei ihr.

Ich war anfangs auch sehr skeptisch und hab das ganz genau beäugt und wurde eines besseren belehrt.

Geschrieben

Dann kannste auch die Schulmedizin bleiben lassen - wer weiß, ob es ohne nicht genauso geworden wäre ;)

Ich sehe Osteopathie nicht als Allheilmittel. Ich denke, die Osteopathen stoßen genauso an ihre Grenzen, wie die Schulmediziner ... keiner kann zaubern. :) Aber genauso gibt es sicher auch Probleme, die ein Osteopath gut und sanft beheben kann. Allerdings treiben sich wohl auch viele "schwarze Schafe" unter diesem Namen rum, was es für die "Ungläubigen" nicht einfacher macht *gg*

Ich stand dem Ganzen ja auch sehr skeptisch gegenüber und bin da nur hin, weil ich meiner Hebi vertraute, bei uns war die Wirkung aber sichtbar, also nicht nur eingebildet :arolleyes:

Geschrieben

KISS ist auch so ein begriff der für mich nur im wörterbuch existiert.....wirkliche beweise gibts ja auch nicht

wenn röntgenbilder nicht reichen, weiß ich auch nicht..............

das "problem" welches in deutschland bei der osteopthie herrscht ist folgendes. jeder physiotherapeut etc kann einen wochenendkurs belgen und sich danach osteopath schimpfen.................klasse. für den "osteopath" aber nicht für den patienten........was kann man an einem oder zwei wochenenden schon wirklich "lernen"?

dann gibt es die, die ihre sachen ernst nehmen und das ganz studieren. z.b. in holland gibt es einen mehrsemestrigen studiengang über die osteopathie. dort ist es annerkannt. genauso wie die logopädie, die dort auch ein studienfach ist.

deutschland hängt da, wie so oft, mal wieder weit hinterher. deshalb muss man als patient dann schon aufpassen ob man auch wirklich bei einem osteopthen landet oder nur bei einem der das mal an einem wochenende gehört hat..............

ich habe in meiner familie durchweg positive ergebnisse erziehlt. gekostet hat es mich bisher lediglich 20,-€. da ich massive rückenprobleme hatte und kein rezept. einmalige behandlung und ich war beschwerdefrei.......................in der regel behandelt sie halt auf rezept (krankengymnastik z.b.)

selbst mein mann, der sehr skeptisch ist gegenüber allem und jedem, war jetzt schon mehrfach dort wenn er mal wieder beschwerden hat. und er ist mittlerweile auch überzeugt.

wenn nele ein rezept für krankengymnastik bekommt, und du einen osteopath (einen richtigen) hast der darauf abrechnet, probiere es doch. du kannst doch nur gewinnen, oder?

Geschrieben
wenn röntgenbilder nicht reichen, weiß ich auch nicht..............

deutschland hängt da, wie so oft, mal wieder weit hinterher. deshalb muss man als patient dann schon aufpassen ob man auch wirklich bei einem osteopthen landet oder nur bei einem der das mal an einem wochenende gehört hat..............

wenn nele ein rezept für krankengymnastik bekommt, und du einen osteopath (einen richtigen) hast der darauf abrechnet, probiere es doch. du kannst doch nur gewinnen, oder?

ich denke auch, ich bin ja momentan in der schweiz und mich hat es echt erstaunt, als wir mit nele jetzt in der klinik waren - also im notdienst - habe ich ein wegweiserschild gesehen mit osteopathie das hat mich echt erstaunt. denn ich denke, das gibt es in keiner klinik.

ich denke schon, das unser kinderarzt auch osteopath draufschreiben würde, neles private versicherung übernimmt halt auch behandlungen der osteopathie.

Geschrieben

Wir hatten ja nur vergleichsweise "kleine" Probleme: Lotta hat sich sehr schwer getan, an der rechten Seite zu trinken. Sie konnte den Schnuller irgendwie nicht nehmen und beim Stillen hat sie die Brustwarze nur ein kleines Stück weit in den Mund genommen. Dann war sie am Anfang sehr unruhig, was die Schwester mit der sehr kurzen, heftigen Pressphase erklärte. Die Hebi meinte halt, ich solle mal die Osteopathin drauf schauen lassen. Wir waren drei oder vier Mal da und es wurde sichtbar besser. Sie hat die Brustwarze dann ganz normal gefasst, also fast komplett im Mund gehabt, konnte den Schnuller nehmen, beidseitig trinken und wurde auch insgesamt ruhiger.

Aber wie gesagt, dass waren ja kleine Sachen. Ich glaube auch nicht, dass sie ALLES können. Versuch macht kluch :D

Geschrieben
ich denke auch, ich bin ja momentan in der schweiz und mich hat es echt erstaunt, als wir mit nele jetzt in der klinik waren - also im notdienst - habe ich ein wegweiserschild gesehen mit osteopathie das hat mich echt erstaunt. denn ich denke, das gibt es in keiner klinik.

meine Hebamme hat erzählt, dass die Neugeborenen in den USA standardmäßig osteopathisch betreut werden ... schöne neue Welt :D

Geschrieben

Ich hatte in beiden Schwangerschaften starke Probleme mit dem Rücken/Ischias. Ich hab auch gezweifelt und bin dann hin, obwohl ich das alles nicht glauben konnte. Selbst noch bei der Behandlung fand ichs Quatsch, aber es hat mir richtig gut geholfen. Ich hatte danach wochenlang keine Beschwerden mehr. Laura war motorisch sehr spät dran und hat kurz nach dem Osteo Besuch mit Robben begonnen. Vielleicht hätte sie es auch so, das weiß natürlich keiner. Am Montag gehen wir nun auch mit Max.

Geschrieben (bearbeitet)

Hmmm, das ist eine schwierige Frage. Wir waren mit der Kröte auch 2 Mal beim Osteopathen, weil sie ja die ersten Monate konstant durchgebrüllt hat. Im Nachhinein muss ich lachen, wenn ich an den ersten Termin denke. Er hat sie sich genau angesehen, hat sie untersucht, hin und her gedreht, hier gedrückt, da gerenkt - und dann angefangen, mir etwas von verspannten Schädelplatten und sontigen Kuriositäten zu erzählen. Ich gebe zu, dass mich das damals beeindruckt hat, vielleicht, weil ich so fertig war. Danach hat er mit der Therapie angefangen, er hat ihr den Kopf, den Rücken und die Schultern massiert, gedehnt und was weiß ich alles. tja, und siehe da - mein Kind war die nächsten 2 Tage wunderbar entspannt, hat gut geschlafen und war fröhlich. Danach wurde es langsam wieder schwieriger mit ihr und ich bin dann nach 2 Wochen zum nächsten Termin. Dieses Mal hat er sie wieder massiert und an ihr herumgerenkt und meinte dann, dass er mir nicht mehr helfen könne, weil die Verspannungen weg seien. Ich hätte vor Frust heulen können. Trotzdem hat mich beeindruckt, dass er mir das so ehrlich gesagt hat - so fertig, wie ich war, hätte er mir viel Geld aus der Tasche ziehen können.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht an Homöopathie ( meine Tochter bekommt keine Globuli, kein Osanit, nix da) glaube, da mir bisher niemand erklären konnte, wie das wirken soll. Meine Hebi wollte meinem Schreibaby Chamomilla Globuli geben, weil das angeblich beruhigen soll. Sie konnte mir aber nicht erklären, wieso ein Kamillentee nicht den gleichen Effekt haben kann. So lange ich mir nicht zumindest VORSTELLEN kann, wie etwas wirkt, kann ich nicht an einen Erfolg glauben, dafür bin ich nicht der Typ. ABER bei der Osteopathie kann ich mir sogar sehr gut vorstellen, dass und wie es hilft. Nachdem ich mir das bei dem Osteopathen ( der mal ganz abgesehen davon eigentlich ein KiA, also auch Schulmediziner, ist) angesehen habe, glaube ich, dass die Osteopathie in erster Linie mechanisch wirkt und daher bei Muskel- , Haltungsgeschichten usw. gut hilft. Eine kurze Bemerkung zu den Osteopathen in den USA - hier drüben ist Osteopathie sehr verbreitet, das stimmt. Allerdings heißt das hier Chiropraktiker und konzentriert sich auf Verspannungen u.Ä.. Soweit ich das mitbekommen habe, spielt Handauflegen und derartiger Krimskrams keine große Rolle. :)

Lange Rede, kurzer Sinn... ich würde es an Deiner Stelle ausprobieren. Mein Osteopath meinte, dass man bei der Osteopathie nach spätestens 3 Behandlungen einen deutlichen Erfolg sehen muss, ansonsten sollte man damit aufhören, da man an einen "Quacksalber" geraten ist (hihi, ich musste ja schon lachen, als er das so gesagt hat). Weil, ganz ehrlich, was hast Du zu verlieren? GERADE, wenn die Behandlung übernommen wird. Schau Dir die ganze Sache an, Du bist eine kluge Frau und vom Fach, d.h. Du hast einen ganz anderen Blick für das, was da vor sich geht und kannst auch relativ gut beurteilen, ob sich bei Nele etwas bessert.

Bearbeitet von Turtle09
Geschrieben

Chiropraktiker gibts hier auch ;) . Ist aber nochmal was anderes.

Und zur Homöopathie gibts ganz einfache kleine Bücher in denen es genau erklärt ist wie und weshalb die Wirkungen entstehen (können)

Leni hatte damals eine absolute Lieblingsseiten, nen total schrägen Kopp aber war motorisch sehr fit. Sobald man sie ablegte ging der Kopf immer zur einen Seite, Mehrere osteopathische Behandlungen und allet war jut.

Fiene hatte den Kopf anfangs ganz doll immer im Nacken sobald man sie hochnahm, sie starrte quasi immer zur Decke und man hatte zu tun den Kopf zu halten, sie machte sich quasi steif. Unsere Osteopathin erkannte da allerdings, dass sie nicht helfen kann und Fiene wurde bei einem Chiropraktiker eingerenkt und dann osteopathisch nachbehandelt.

Mittlerweile nimmt sie wieder eine übertriebene C-Haltung im Schlaf ein und ich werd nochmal nen Termin machen.

Ich hab übrigens nen befreundeten Zahnarzt, der ist natürlich durch seine tägl. Körperhaltung belastet. Lässt sich alle paar Wochen behandeln und ist absolut zufrieden.

Geschrieben

Wir waren mit Luca auch beim Ostheopathen, weil er in einigen Körperstellungen keine oder kaum Fortschritte machte (Kopf heben und drehen).

Wir waren 4 mal da und nach jedem Besuch hat man gemerkt, das in seinem Körper was vorgeht. Er hat sich jedesmal so verhalten, als wäre er in einem Schub und am nächsten Tag probierte er Sachen aus, die er davor nicht machte. Und das nach jedem Besuch.

Uns und vor allem Luca hat es sehr geholfen.

Geschrieben

hallo kikra..

also.. ich war der ostheopathie auch immer kritisch gegenüber..

aber ich wurde überzeugt..

damals bei hannah war wir nie da.. im nachhinein hätten wir das vielleicht versuchen sollen..

hannah hat ja auch massive entwicklungsprobleme..

bei hannah hat die kg damals craniosacrale therapie gemacht..

von der war ich am anfang auch nicht so überzeugt und fand das auch komische handauflegen.. aber nach jeder behandlung kam endlich entwicklung (hannah hatten einen entwicklungsstillstand) . und extrem geholfen hat bei uns vojta-therapie..

ich denke nun so, wenns bezahlt wird, wenigstens ausprobieren und abklären lassen..

die chefin von der praxis von hannahs kg ist ostheopathin.

sie hat hannah und mich schon einmal behandelt.. es tat uns beiden gut,.

nun hat mattis eine seitenbevorzugung und hat extreme bauchwehprobleme..

sie hat ihn einmal bisher behandelt und unser leben ist enspannter..

er nutzt wieder beide seiten und kann wieder entspannt pupsen..

klar weiß ich nicht, ob es sie auch ohne das so entwickelt hätte..

aber ich schließe einen zusammenhang nicht aus..

lieben grüße

blanka

Geschrieben
Chiropraktiker gibts hier auch ;) . Ist aber nochmal was anderes.

Und zur Homöopathie gibts ganz einfache kleine Bücher in denen es genau erklärt ist wie und weshalb die Wirkungen entstehen (können)

.

Bezaubernd ( wie Du halt so bist :arolleyes:). Danke, ich habe viel darüber gelesen und halte es einfach für großen Humbug.

Geschrieben
hallo meine lieben,

heute habe ich mal ein anfrage an euch.

einige von euch wissen, das meine kleine nele ein wenig zurück

ist in vielen entwicklungsschritten. wir können nele noch ein

halbes jahr zeit geben diese entwicklung aufzuholen oder anzugleichen,

danach werden untersuchungen gestartet.

wie viele mitbekommen habe ich eine leichte abneigung gegen osteopathie

als allheilmittel.

dennoch möchte ich hier gerne mal lesen, ob es euch ehrlich was gebracht

hat, oder ob es nur rausgeschmissenes geld gewesen ist.

ich möchte um wirkliche erfahrungberichte bitten. nicht ich habe gehört

oder gesehen ....

ich gestalte dies mal zusätzlich als umfrage - mal sehen, ob ich es hinbekomme ;)

lieben dank schon mal für eure offenheit!

lieben gruß kikra:abiggrin:

Ich kann von einer Behandlung von mir berichten gegen Migräne.

Es war zwar angenehm so ähnlich wie eine Kosmetikbehandlung oder Massage halt auch angenehm ist und das Wohlbefinden steigert.

Aber gegen die Migräne geholfen hat es nicht.

Mit Simon waren wir als er ein paar Monate alt war zu einer Chiropraktikerin, um auszuschliessen, dass er wegen der schweren Geburt was an der Wirbelsäule hat etc., die hat aber nix gefunden und Simon geht es gut. Zum Glück war di eFrau ehrlich und hat uns nix aufgeschwatzt.

Homöopathie hatten wir auch ein paarmal probiert, bei mir gegen Migräne ne richtige Behandlung, gegen Mensunregelmässigkeiten und unerfüllten Kinderwunsch Selbstbehandlung, und bei simon dieses Chamomilla und irgendwas zum Zahnen und irgendwas gegen Blähungen, es hatte niemals auch nur irgendeinen Effekt außer dass Simon es lecker fand, weil die Kügeclchen süss sind. Da glaub ich nicht mehr dran... das tut vielleicht der Seele gut vonwegen Placeboeffekt und dem Geldbeutel der Ärzte/Heilpraktiker etc.

Das einzige alternative Heilmittel, das mir jemals geholfen hat ist Akupunktur gegen Migräne gewesen, aber verabreicht von einem Chinesischen Arzt der beides studiert hatte traditionell und westlich.

2 oder 3 Versuche bei anderen Ärzten mit Zusatzausbildung bzw. Heilpraktikern haben nix gebracht.

VG Juni

Geschrieben
Chiropraktiker gibts hier auch ;) . Ist aber nochmal was anderes.

Und zur Homöopathie gibts ganz einfache kleine Bücher in denen es genau erklärt ist wie und weshalb die Wirkungen entstehen (können)

Leni hatte damals eine absolute Lieblingsseiten, nen total schrägen Kopp aber war motorisch sehr fit. Sobald man sie ablegte ging der Kopf immer zur einen Seite, Mehrere osteopathische Behandlungen und allet war jut.

Fiene hatte den Kopf anfangs ganz doll immer im Nacken sobald man sie hochnahm, sie starrte quasi immer zur Decke und man hatte zu tun den Kopf zu halten, sie machte sich quasi steif. Unsere Osteopathin erkannte da allerdings, dass sie nicht helfen kann und Fiene wurde bei einem Chiropraktiker eingerenkt und dann osteopathisch nachbehandelt.

Mittlerweile nimmt sie wieder eine übertriebene C-Haltung im Schlaf ein und ich werd nochmal nen Termin machen.

Ich hab übrigens nen befreundeten Zahnarzt, der ist natürlich durch seine tägl. Körperhaltung belastet. Lässt sich alle paar Wochen behandeln und ist absolut zufrieden.

Die erklären nur was man nehmen soll, aber nicht den Grudn dafür warum ausgerechnet etwas, das die gleichen Symptome auslösen soll, dann in so großer Verdünnung, das rechnerisch nix mehr drin ist helfen soll.

Wenn da ein Geist etc. drin sein soll, dann müsste mir gegen jedes Leiden ein Schluck Wasser aus dem Bodensee genaus helfen da ist auch alles mgliches drin...

Vg Juni

Geschrieben
Die erklären nur was man nehmen soll, aber nicht den Grudn dafür warum ausgerechnet etwas, das die gleichen Symptome auslösen soll, dann in so großer Verdünnung, das rechnerisch nix mehr drin ist helfen soll.

Wenn da ein Geist etc. drin sein soll, dann müsste mir gegen jedes Leiden ein Schluck Wasser aus dem Bodensee genaus helfen da ist auch alles mgliches drin...

Vg Juni

Danke, so sehe ich das auch. :)

Oder aber ich kann meinen Rohrzucker aus dem Regal nehmen, ihn ein bißchen schütteln und dann einnehmen. Dann ist da nämlich genau so viel Wirkstoff drin wie in Globulis.

Und Speedy, Du kannst den spöttischen Tonfall einfach lassen. Du weißt genau, dass ich meinte, dass es mir niemand in für mich NACHVOLLZIEHBARER Weise erklären kann.

Geschrieben

Tschuldigung aber spöttisch sollte das keinesfalls sein. Ich gehöre übrigens auch zu den Leuten die keine Globuli zuhause haben ;)

Und jetzt versteh ich dich auch, gerade durch deinen letzten Satz ;)

Spöttisch empfand ich höchstens dein "bezaubernd" ;) . Ich hab lediglich gesagt, dass es doch in Büchern erklärt ist nachdem du schriebst dass es dir niemand erklären kann.

Wer von uns beiden hat sich jetzt als erstes falsch ausgedrückt? ;)

Geschrieben
Chiropraktiker gibts hier auch ;) . Ist aber nochmal was anderes.

Und zur Homöopathie gibts ganz einfache kleine Bücher in denen es genau erklärt ist wie und weshalb die Wirkungen entstehen (können)

Leni hatte damals eine absolute Lieblingsseiten, nen total schrägen Kopp aber war motorisch sehr fit. Sobald man sie ablegte ging der Kopf immer zur einen Seite, Mehrere osteopathische Behandlungen und allet war jut.

Fiene hatte den Kopf anfangs ganz doll immer im Nacken sobald man sie hochnahm, sie starrte quasi immer zur Decke und man hatte zu tun den Kopf zu halten, sie

also zur homöopathie kann ich für mich nur sagen, das ich es für nicht erwiesen halte - es ist der feine unterschied, das ich an die pflanzliche medizin glaube (quarkwickel, schwarzetee kompressen stiefmütterchentee und und und) aber das bleibt jedem selbstüberlassen.

das hatte nele auch, ist aber im normalen verlauf ohne finanzielle kosten weggegangen, ich habe sie einfach entgegengesetzt gefüttert und auch getragen - war sehr kompliziert, aber sehr wirkungsvoll.

Wir waren mit Luca auch beim Ostheopathen, weil er in einigen Körperstellungen keine oder kaum Fortschritte machte (Kopf heben und drehen).

Wir waren 4 mal da und nach jedem Besuch hat man gemerkt, das in seinem Körper was vorgeht. Er hat sich jedesmal so verhalten, als wäre er in einem Schub und am nächsten Tag probierte er Sachen aus, die er davor nicht machte. Und das nach jedem Besuch.

Uns und vor allem Luca hat es sehr geholfen.

das hört sich für mich sher interessant an - danke:asmile:

Die erklären nur was man nehmen soll, aber nicht den Grudn dafür warum ausgerechnet etwas, das die gleichen Symptome auslösen soll, dann in so großer Verdünnung, das rechnerisch nix mehr drin ist helfen soll.

Wenn da ein Geist etc. drin sein soll, dann müsste mir gegen jedes Leiden ein Schluck Wasser aus dem Bodensee genaus helfen da ist auch alles mgliches drin...

Vg Juni

eben und was ich nicht verstehe ist, weswegen bei den notfalltropfen z.b. mein kind dermaßen nach alkohol stinken muss - ohne das es eine wirkung erzielt? naja, da fehlt mir der glaube:abiggrin:

Geschrieben

das hatte nele auch, ist aber im normalen verlauf ohne finanzielle kosten weggegangen, ich habe sie einfach entgegengesetzt gefüttert und auch getragen - war sehr kompliziert, aber sehr wirkungsvoll.

Das hab ich bei Leni damals auch versucht. Aber auch die Lagerung brachte nix weil sie egal wie ich sie lagerte, mit Kissen verpackt sich immer und immer wieder soweit rausrappelte dass da nix zu machen war.

Lach, das mit den Notfalltropfen is jut :lol:

Geschrieben
Das hab ich bei Leni damals auch versucht. Aber auch die Lagerung brachte nix weil sie egal wie ich sie lagerte, mit Kissen verpackt sich immer und immer wieder soweit rausrappelte dass da nix zu machen war.

Lach, das mit den Notfalltropfen is jut :lol:

wahrscheinlich je nach ausprägung - habe mich da aber selber über mich geärgert. philipp hat einen wohlgeformten kopf und ein dermaßen symetrisches gesicht - er war motorisch topfit und hat seit geburt auf dem bauch geschlafen. nele ist mir halt "versaut worden", weil sie 10 tage auf der intensiv lag und dort die bauchlage halt nicht okay war. naja mal sehen wie lange die rückbildung dann noch dauert.

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