Spielkreis wechseln/aufgeben?

[taleja]

Ich hab jetzt mal überflogen und noch mal eine Frage...

Was bedeutet Spielkreis?

Ist es eine Gruppe, wo sich die 10 Kinder für 3 Stunden treffen und dann dort spielen und dort von zwei Erzieherinnen bzw. einer Erzieherin und einer Hilfskraft betreut werden? Ja,aber es sind 15 Kinder

Ist es Sinn dieser Gruppe, das die Kinder sich von der Mama ablösen? Ja

Ist diese Gruppe ehrenamtlich, so dass es kein Fachpersonal als Ersatz gibt? Nein,sie ist kostenpflichtig und wird von der Kirchengemeinde angeboten.Aber es gibt trotzdem kein Ersatzpersonal

Warum rufen Sie an? wenn er weint und sich nicht innerhalb eines gewissen Zeitraumes beruhigen lässt.Wie ist es wnen du dort hinkommst und ihn abholst? weinen dann auch andere Kinder? wo ist er? wo sind die Erzieherinnen?Beim ersten Mal hatte die Erzieherin ihn auf dem Arm,wo er dann ruhig war,andere Kinder haben nicht geweint. Es wird schon versucht weinende Kinder zu beruhigen,zumindest wenn sie laut weinen.Wenn da ein Kind still vor sich hinweint,kann es wohl schon passieren,das es nicht so schnell bemerkt wird bei immerhin 14 anderen Kindern und insgesamt 3 Räumen.

Wenn ich antwort auf die Fragen haben, gebe ich meinen Senf dazu

So,nun wart ich auf deinen Senf.

[Kirschi]

Ich würde die Gruppe nicht wechseln, denn wenn du dich da generell gut aufgehoben fühlst, dann ist es auch die richtige Gruppe. Dein großer hat es ja auch gut gemeistert und dein Finlay ist jetzt vielleicht ein anderer Typ, der mehr Zeit braucht und die Mama noch mehr brauchst. Zudem ist er das Nesthäckchen.

Bei uns wäre die Situation nicht anders. Leider sind es meistens so schlecht besetzte Gruppen. 2 Personen für bis zu 25 Kinder im Kindergarten. Bei Gruppen im Kindergarten mit Kindern unter 3 Jahren sind es 15 Kinder und 3 Personen zur Betreuung. Das ist allerdings im Kindergarten.

In unserer Ablösegruppe, wo das Ziel selbiges ist wie bei euch, dass sich die KInder abnabeln sollen und eine Vorbereitung auf den Kiga stattfindet, gehen 10 Kinder in die Gruppe. 1 Erzieherin ist dabei. Hinzu kommt der Mütterdienst. Jede Mutter muss mal dabei sein, soweit dies beruflich möglich ist.

Ich finde es einerseits ganz ok, wenn die Erzieherinnen anrufen und dich bitten ihn abzuholen. Jedoch sehe ich das nicht als sinnvoll auf Dauer, denn er wird irgendwann merken, dass es hilft wenn er weint. Denn dann kommt die Mama und rettet ihn *überspitzt gesagt*....

Besteht denn vielleicht die Möglichkeit einer sanften Eingewöhung? du bringst ihn erstmal nur ne Stunde und steigerst es dann langsam?

Du sagtst die Gruppe sei kostenpflichtig. Das meinte ich nicht mit ehrenamtlich. Ich meinte, ob die Erzieherinnen ehrenamlich dort arbeiten oder einen Vertrag haben? Ich persönlich finde es gut, dass sich Mütter bereit erklären, dort auszuhelfen. Denn eine Ansprechpartnerin ist ja auch jeden Fall da, die die KInder kennen, oder? So habe ich es zumindest verstanden....

Wie lange geht ihr schon dahin und wie oft ist es? Fühlst du dich denn da wohl?

[taleja]

Kirschi,die Betreuer sind bei der Gemeinde angestellt,soweit ich weiss.

Die Sanfte Eingewöhnung fände ich gut,nur bin ich ja schonmal weggewesen und ich hab das Gefühl es wird eher schlimmer als besser.

Das letzte Mal bin ich beim Frühstück nur in den Nebenraum gegangen.Als Finni gemerkt hat,das ich nicht in seiner Nähe bin fing er fürchterlich an zu weinen und suchte mich.Er schluchtzte noch weiter,als ich ihn schon auf dem Arm hatte.

Der Spielkreis ist an 3 aufeinanderfolgenden Tagen ,jeweils von 9-12 Uhr.

Wir sind jetzt etwas über 4 Wochen dabei,waren aber vorher ein paar Mal zum "Schnuppern" da.

Ich kenne die Betreuerinnen mittlerweile seit gut 10 Jahren und komme gut mit ihnen aus.Meine beiden Grossen waren früher auch dort,waren aber etwas älter als sie dort anfingen.

Ich glaube,das ist mittlerweile auch mein Hauptproblem.Die Kinder sind 1,5-2,5 Jahre alt und die Gruppe besteht aus 15 Kindern.Ich hab einfach das Gefühl,das es zuviele Kinder sind,weil sie ja eben doch noch recht klein sind.

[taleja]

Hm,

also ich weiss nicht genau wie ichs ausdrücken soll.

Stell dir mal vor es wäre der Fall, dass du eben einfach weggehen musst, z.B. weil du zur Arbeit müsstest, die eure Existenz wäre.

Würdest du dann eventuell mit einer anderen Einstellung gehen, so in etwa mit der Einstellung:"Da müssen wir jetzt beide durch, es geht nicht anders."`?

Ich glaube nämlich, dass die Kleinen uns ja sehr gut kennen und sehr gut abschätzen können, wie ernst es uns ist etc. und wie wir drauf sind und wenn dann deine Einstellung in Richtung:"Naja, wenn es gar nicht geht, dann bleibe ich eben da." oder ähnliches geht, dann merkt der Kleine das bestimmt und macht dann entsprechend Theater.

Ich hab lange überlegt,was ich darauf schreiben soll.

Okay,ich brauche den Spielkreisplatz nicht,damit ich einer bezahlten Arbeit nachgehen kann.Aber denoch wäre es für mich sehr wichtig,das der Kleine dort bleibt.Ich habe im Moment so viele andere Sachen zu bewältigen,das ich diese Zeit wirklich gut brauchen könnte .

Und ich bleibe ja nicht da,weil ich meine,das es nicht ohne mich geht,sondern die Betreuerinnen geben vor,was ihrer Meinung nach am Besten ist.

Das mit dem Winken wurde früher auch so gemacht,aber Finni trauen sie das wohl(noch?) nicht zu.

Bearbeitet 30. August 2010 von taleja

[Kirschi]

Als du zum Frühstück in den anderen Raum gegangen bist, hast du es ihm vorher gesagt? wusste er wo du bist?

[taleja]

Ich glaube,da hab ich nichts gesagt.Allerdings ist die Tür des Raumes offen und der Raum somit einsehbar.

Aber wahrscheinlich ist Finni zur Zeit sowieso einfach in einer sehr anhänglichen Phase .

Heute waren wir bei meinen Eltern zu Besuch und er wollte noch nichtmal mit seinem Opa ins Spielzimmer gehn.

Hat ne Weile gedauert,bis das geklappt hat und nach ner Weile kam er wieder zurück zu mir...

[Kirschi]

Also ich an deiner Stelle würde weitermachen mit dem Spielkreis, denn sonst hast du es eh bald schwer....denn er wird ja irgendwann in den Kiga gehen, oder? Und dann kannst du jetzt besser mit dem eingewöhnen anfangen....

aber ich find es auch immr heftig, wenn beide so leiden. Aber meistens wird es besser

Ich hoffe ich konnte dir zumindest etwas Mut machen

[taleja]

Wollt nur mal kurz was Positives berichten.

Heute hat Finni sich das kleinste Mädchen als Freundin ausgesucht.

Er lief ihr immer wieder hinterher oder rief "Mia".

Vielleicht fällt es ihm ja damit leichter,wenn ich weggehe.

Allerdings sind es nun schon 16 Kinder und eins,das zur Zeit einmal die Woche zur Eingewöhnung mit Mama kommt.

Die Gruppenstärke sagt mir somit Lleider gar nicht zu.

[Gast aoife]

Taleja,

es tut mir leid zu lesen, dass du euch beide dieses mal nicht so gut aufgehoben fühlst in der Gruppe...

Ich würd ja sagen, solange Finni sich wohl fühlt...

Deinem letzten Beitrag meine ich zu entnehmen, dass er sich nun doch langsam einlebt.

Andererseits ist es auch nicht schön, wenn man als Mama immer ein kleines ungutes Gefühl hat, wenn mand as Kind hinbringt. Schwierig. Ich kenne dieses ungute Gefühl (wenn auch aus anderen Gründen - bei mir war es immer die lange Zeit, die Jani in der Betreuung war, die mir Bauchschmerzen bereitet hat).

Mein Sohn hat in seinem KiGa auch als erstes Freundschaft mit einem anderen neuen Mädchen geschlossen. Auch die kleinste dort

LG Eva

[Acid_Burn]

Wie schon am Telefon gesagt....find ich prima für Finni,aber das mit der Kinderanzahl würd ich ansprechen....so kleine Kinder und dann 17 oder 18 an der Zahl auf 2 Betreuer...manchmal sogar nur eine.....find ich unmöglich.

[Kirschi]

Also ich finde sie sollten jetzt aber auch die Aufnahme stoppen. 15 ist ja noch so scharf an der Grenze ok...aber jetzt schon 16...und wo wollen die aufhören?!

[taleja]

Naja,es gibt 16 reguläre Garderoben mit Haken und Fächern und 2 zusätzliche Haken ohne Fächer....

[Caillean]

hi,

schön mit der Freundin, nicht schön mit der Menge

finde wirklich, auf 2 Personen ist in dem Alter dann wirklich Schluss, würde wirklich mal fragen, ob nun Schicht ist oder noch mehr kommen

hier waren es ja wie gesagt 14 Kinder auf 2 Erwachsene, ein oder 2 mehr gehen sicher noch irgendwie, aber dann muss auch mal Schluss sein irgendwo

[Gast monic]

bei leon in der gruppe sind 8 kinder. darauf kommt dann eine erzieherin und jeweils eine mutter bleibt da. das find ich gut so.

[taleja]

Also,heute wars wieder ganz extrem.Finni hat mich kaum aus den Augen gelassen.

Und dann meinte die Erzieherin auch noch: "Ich weiss auch nicht,was wir da machen können".

Na,Klasse.

Lange werd ich das so auf alle Fälle nicht mehr mitmachen!

[Gast monic]

vielleicht würdet ihr mit einer kleineren gruppe besser fahren, weil man dann besser auf die kinder eingehen kann. hast du noch andere möglichkeiten in der gegend?

[taleja]

Ich hätte sehr gern eine kleinere Gruppe.

Aber wir wohnen ja im Dorf,da gibt´s leider kaum Alternativen.

Allzuweit kann ich nicht fahren,da ich nicht immer ein Auto zur Verfügung habe und es muss ja auch mit unseren anderen Terminen passen .

[anita74]

Hallo,

auch mir tut es leid von diesen Schwierigkeiten zu lesen. Und ich finde es super wie du dabei skeptisch bleibst und auf das Wohl deines Kindes achtest und eben nicht die Einstellung hast, dass er da jetzt durch muss.

Ich stecke auch aktuell in diesem Thema mit meiner Tochter und ich habe kuerzlich gelesen, dass eine unsanfte Eingewoehnung eben so grosse Verlustaengste hervorruft wie wenn man ein Baby schreien laesst.

Bei uns sind es 8Kinder auf 2 Erzieherinnen. Und die Kinder sind von 2 Jahre alt. 5 sind diesen Sommer neu dazu gekommen, davon ist meine Tochter eine. Aber da wir die ersten Wochen in Urlaub wahren sind es im Moment nur noch ich und eine Oma die noch dabei bleiben. Unsere Erzieherin sagte gleich wir sollten uns auf 6 Wochen Eingewoehnung einstellen. Der Junge der jetzt in seiner 5.Woche ist und seine Oma immer dabei sein muss, der haette lt. Erzieherin Verlustaengste, da seine Mutter mal vereist sei ohne ihn darauf vorbereitet zu haben. Sie haette ihm gar nichts gesagt.

Es ist schoen, dass dein Sohn eine Freundin gefunden hat, aber er braucht in dem Alter eine Bezugsperson und das geht nicht ueber Gleichaltrige. Wenn er sich weh tut oder er sonst irgendwie Angst bekommt muss er Vertrauen zu einer der Erzieherinnen haben, dass sie ihn beruhigen kann.

Wie bemuehen sich denn die Erzieherinnen sein Vertrauen zu gewinnen? Nehmen sie ihn auf den Schoss und spielen etwas mit ihm? Laesst er sich von ihnen helfen?

Uns wurde empfohlen auf dem Weg zum Kindergarten etwas fuer die Erzieherin zu sammeln und mitzubringen. Oder zu Hause etwas fuer die Erzieherin zu machen. Es sei wichtig dass das Kind sieht das Mutter und Erzieherin sich gut verstehen. Und man soll an sein Kind denken wenn man weg ist aber es dennoch gehen lassen koennen.

Wenn es bei euch so viele Kinder sind, vielleicht braucht dein Sohn dann auch einfach mehr Kontakt zu einer Bezugsperson und die Erzieherinnen haben einfach nicht die Zeit ihm das ausreichend zu geben. Weil sie zu sehr mit anderem beschaeftigt sind.

Was machst du wenn du dabei bist? Schaust du deinem Sohn zu und bist immer sofort fuer ihn da wenn er zu dir kommt?

Mir wurde empfohlen mir Arbeit mitzunehmen, damit ich beschaeftigt bin und so mein Kind eher an die offene Erzieherin geht und nicht an mich, weil ich ja so unbeschaeftigt und damit frei und offen bin. Heute wollte ich mir Wolle und Stricknadeln kaufen um meiner Tochter einen Schal waehrend der Zeit zu stricken und ich dacht ihr zu erklaeren, dass der Schal fuer sie ist, wenn ich nicht mehr bei ihr bleibe (so wie die anderen Muetter auch) und sie dann mit dem Schal wie ein grosses Maedchen alleine im Kindergarten bleibt.

Wobei das auch schon zu viel Druck sein koennte. Es gibt naehmlich auch viele Kinder, die nicht weinen und im KiGa bleiben, weil sie diese Erwartung der Eltern spueren und der nachkommen wollen. Das heisst, dass sie resignieren und dennoch Verlustaengste haben auch wenn sie nicht weinen und scheinbar i.O. sind.

Bin mal gespannt wie es bei euch weiter geht. Findet Finni doch noch Vertrauen zu einer Erzieherin oder entscheidest du dich doch ihn lieber zu Hause zu lassen.

Dabei faellt mir ein, wenn du die Erzieherinnen schon so lange kennst, lade sie doch mal zu dir nach Hause ein, dass sie vielleicht in gewohnter Umgebung mal mit Finni in seinem Zimmer spielen und du bist in einem anderen Raum beschaeftigt.

Unsere Erzieherinnen bieten das sogar an. Hausbesuche nenne sie das, fand ich zunaechst komisch, aber im Nachhinnein verstehe ich dass das Sinn machen kann.

[taleja]

Ich soll ja nicht mit ihm spielen und mich wenns geht immer weiter zurückziehen.

Also hab ich mir ein Buch mitgenommen und im Garderobenbereich gelesen.

Finni kommt dann einfach zu mir und versucht mich zu holen,wenn das nicht klappt,spielt er oft neben mir.

Ich hab ihn gelassen und bin nicht drauf eingegangen,laut der Erzieherinnen soll er merken,das das ja langweilig ist und darum zurück in die Gruppe gehen.

Macht er aber kaum,wenn dann nur mit Tricks und gutem Zureden,allerdings ist er kurze Zeit später wieder bei mir.

Ich hatte mir vom Spielkreis Spass für Finni,eine Eingewöhnung für den späteren Kindergartenbesuch und natürlich auch etwas Entlastung für mich gewünscht.

Im Moment ist das Ganze eher eine zusätzliche Belastung.

Ich hab auch wirklich das Gefühl,das auf meinen Kleinen gar nicht soviel versucht wird einzugehen,weil ja andere Kinder zum Teil auch weinen und zu Mama wollen.

Die gehen vor,weil ja deren Mama nicht da ist,ich bin ja greifbar.

Natürlich ist es richtig,das die weinenden Kleinen getröstet und abgelenkt werden,aber irgendwann müsste doch mal ernsthaft versucht werden auf meinen Zwerg einzugehen,schliesslich weint ja nicht ständig ein anderes Kind.

[anita74]

Ich hab ihn gelassen und bin nicht drauf eingegangen,laut der Erzieherinnen soll er merken,das das ja langweilig ist und darum zurück in die Gruppe gehen.

Spielt Finni sonst schon mit anderen Kindern? In dem Alter machen das ja eher die wenigsten Kinder. Sondern die Spielen eher noch nebeneinander her.

Vorbereitung auf Kindergaren? Dann ist er ja schon aelter und es wird eine ganz andere Sache sein. Vielleicht braucht er echt nur noch etwas Zeit.

Dass du nach Entlastung suchst kann ich vollkommen nachvollziehen. Auch ich gebe meine 2jaehrige in einen Kindergarten obwohl ich gar nicht arbeiten gehe. Aber fuehle mich voellig ausgebrannt und weiss gar nicht mehr wer ich so richtig bin.

Schwierig.

Was haellst du denn von einem Hausbesuch von einer Erzieherin bei euch zu Hause?

[taleja]

Du hast recht,sie spielen meist nebeneinander her,aber es ist ja viellleicht doch interessanter dort,wo die Spielsachen sind und auch andere Kinder spielen.

Hausbesuch? Ich denke das wird schwierig,das wird wohl keine der beiden Betreuerinnen machen.

[anita74]

Ich wuerde trotzdem mal nachfragen. Es ginge ja um hoechstens ein bis zwei Stunden und nicht einen ganzen Vormittag oder so. Und Andere machen es ja auch.

Aber wenn die eher zu viele Kinder haben, dann ist die Notwendigkeit wohl auch nicht so fuer sie gegeben und wird mehr als zusaetzliche Arbeit gesehen.

Ich teile deine Bedenken und druecke dir aber die Daumen dass Finni vielleicht doch schon bald ein grosser Junge sein moechte und alleine dort bleibt. Wuerde dir die freie Zeit goennen.

[taleja]

So ,mal was Neues von uns:

Nachdem wegen der Ferien 2 Wochen kein Spielkreis stattgefunden hat,ging es heute wieder los.Und ich bin hingefahren mit dem festen Vorsatz NICHT dazubleiben.

Und was soll ich sagen,es hat geklappt!

Natürlich war Finni nicht begeistert als ich gehen wollte.Aber ich hab ihn der einen Betreuerin übergeben ,mich verabschiedet und gesagt,das ich wiederkomme.

Als ich 2 Stunden später wiederkam,hat er draussen gespielt.

Mir wurde dann gesagt,das er zwar erst geweint hat und dann noch ein bisschen bockig war,aber dann wurde es besser.

[Caillean]

na, das ist doch super und total normales Verhalten

[taleja]

Ja,ich weiss.Bin auch wirklich froh drüber.

Als wir das irgendwann zu Beginn probiert hatten,liess er sich ja überhaupt nicht beruhigen,so das ich angerufen wurde und wiederkommen musste.