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Dyskalkulie

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taleja

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So,nach ständigen Schulproblemen und einem mittlerweile fast völlig frustriertem Kind,haben wir nun eine Diagnose.

Sie lautet "Dyskalkulie" für meinen 9 jährigen Sohn.

Er wurde in vielen Bereichen getestet ,war in manchen überdurchschnittlich gut,aber im mathematischen Bereich meist sehr schwach.

Er soll nun an einem speziellen Förderunterricht in der Schule teilnehmen,was aber trotz Diagnose wohl erst beantragt werden muss und zusätzlich eine Ergo-Therapie machen,um unter anderem das räumliche Denken zu schulen.

Hat schon jemand Erfahrungen zu diesem Thema?

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Ja,ich hoffe das die Hilfen wirklich etwas bringen.Ich würde es ihm so sehr wünschen,das ihm das Rechnen irgendwann leichter fällt.

Es ist ja auch nicht so,das er alles andere ohne Probleme kann.Und somit hat er mittlerweile schon gar keine Lust mehr auf Schule und lernen.:(

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Hallo taleja!

Erstmal glückwunsch zur diagnose. So blöd sich das auch anhört, aber Dyskalkulie wird nur von wenigen Ärzten und Psychologen erkannt.

Dyskalkulie ist eine Teilleistungsstörung, das heißt, dass er in allen anderen Bereichen durchschnittlich od besser ist. Dyskalkulie ist mal ganz vereinfacht gesagt das "LRS der Mathematik" (LRS=Lese-Rechtschreib-Schwäche), falls du dich im Internet etc informieren willst, kannst du auch mal bei LRS googeln, da gibt es mehr Tipps und man findet mehr Betroffene.

Das Vorgehen mit Ergo ist gut, ich wünsche euch, dass ihr nen Therapeuten findet, der in diesem Bereich schon Erfahrungen hat, denn dann habt ihr gute Chancen, dass es gut hilft. Der Förderunterricht ist auch gut, wichtig ist, dass euer Sohn wieder Selbstvertrauen, auch im mathematischen Bereich aufbaut!

Dafür machen wir es bei uns an der Schule so, dass matheschwache Kinder (Diagnose ist dafür nicht Vorraussetzung) mit Hilfsmitteln (z.B. Zehnerstäbe und Einerwürfel) rechnen dürfen, auch bei Tests. Außerdem müssen natürlich die Unterrichtsinhalte an das Kind angepasst werden, das kann aber auch bedeuten, dass er ganz andere Aufgaben bekommt wie seine Mitschüler. Benotung kann in Mathe ausgesetzt werden, das heißt dass die Diagnose dann im Zeugnis steht, er keine Mathenote bekommt und ein Bericht über seine Leistungen und Fortschritte verfasst wird. Das nennt sich Nachteilsausgleich und ist zumindest in Ba-Wü verbindlich.

Hilfreich für die Schule ist auch, wenn die Lehrerin und die Ergotherapeutin sich von Zeit zu Zeit austauschen, dafür brauchen sie die Einverständniserklärung der Eltern. Wenn alle an einem Strang ziehen, dann schafft ihr das und dein Sohn kann auch wieder ohne Bauchweh in die Schule gehen.

Ich hoffe, dass ich dir ein wenig weiterhelfen konnte und wünsche euch alles Gute!

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Danke für die ausführliche Antwort.

Durch die andauernden Schwierigkeiten hatte ich mich schon mit LRS und Dyskalkulie beschäftigt und auch schon an einer Info-Veranstaltung dazu teilgenommen.Daraufhin wollte ich meinen Sohn auch testen lassen.Mir war aber wichtig ,das er von unabhängiger Stelle getestet wird und nicht an einer der vielen Nachhilfeschulen.Denn dort wird scheinbar bei fast jedem ein Defizit festgestellt,was dann für viel Geld, dort "behoben" werden kann.

Somit haben wir den Weg über den Kinderarzt gewählt,der meinen Sohn dann an einen Kinderpsychologen überwiesen hat.

Dort musste Melvin viele Tests absolvieren und gestern bekamen wir dann die Diagnose.

Ich habe mittlerweile mit seiner Lehrerin sowie dem Schulleiter gesprochen,so dass nach den Ferien (hier sind ab Donnerstag Ferien) ein Gespräch stattfinden wird,welche Förderung möglich ist.

In der Ergotherapie-Praxis wurde mir heute mitgeteilt ,das unabhängig von der Diagnose des Arztes dort auch nochmal eine Diagnostik gemacht wird.:confused:

Aber wohl auch erst nach den Ferien.:(

Wobei es noch schwierig genug wird,ihm zu vermitteln,das gewisse Sachen einfach notwendig sind,damit er irgendwann leichter lernen kann.

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Gestern hat die Ergo-Therapeutin persönlich angerufen und nun kann Melvin ganz spontan morgen zur Vorstellung kommen.

Sie möchte ihn gern kennenlernen und schonmal schaun,ob sie uns nicht Tips geben kann,was man in den Ferien schon machen könnte.

Und bevor sie ihre eigene Diagnostik beginnt,möchte sie wissen,welche Tests bereits durchgeführt wurden und mit welchen Ergebnissen.

Damit er nicht alles doppelt macht.

Das hört sich doch gut an,find ich. :)

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  • 3 Monate später...
Gestern hat die Ergo-Therapeutin persönlich angerufen und nun kann Melvin ganz spontan morgen zur Vorstellung kommen.

Sie möchte ihn gern kennenlernen und schonmal schaun,ob sie uns nicht Tips geben kann,was man in den Ferien schon machen könnte.

Und bevor sie ihre eigene Diagnostik beginnt,möchte sie wissen,welche Tests bereits durchgeführt wurden und mit welchen Ergebnissen.

Damit er nicht alles doppelt macht.

Das hört sich doch gut an,find ich. :)

Taleja, das hört sich gut an. wie geht es euch und vor allem ihm jetzt?

Speedy, hast du schon mal mit der mathelehrerin gesprochen? was mein die?

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Taleja, das hört sich gut an. wie geht es euch und vor allem ihm jetzt?

Leider geht´s nicht wirklich besser . :(

Wir haben die Diagnose beim mündlichen Abschlussgespräch Ende Juni bekommen.

Ich hab,obwohl nur noch 3 Tage bis zu den Ferien Zeit war schonmal einiges in die Wege geleitet,um keine Zeit zu verlieren.

Ca. 6 Wochen später bekamen wir dann den schriftlichen Bericht des Psycholgen.

Leider enthielt er einiges an Fehlern,sa dass man sich fragte,ob er überhaupt richtig zugehört hatte.

Ausserdem standen Sachen drin,die im Abschlussgespräch nicht zur Sprache kamen.

Die Diagnose ist nun leichte Dyskalkulie UND leichte Leseschreibschwäche sowie eine tiefgreifende Lernblockade :(

Und auf einmal ist die Förderung in Rechtschreibung wesentlich wichtiger (was ich jetzt erstmal den Lehrern erklären muss :mad: )

Ich hab mich natürlich telefonisch beschwert und sollte aufschreiben,womit ich nicht einverstanden war.

Daraufhin bekam ich über eine Woche später einen neuen Bericht,der aber einige Fehler weiterhin enthält.

Auf Widersprüche zwischen Gespräch und Bericht wurde gar nicht eingegangen und zu den gemachten Fehlern gab es auch keinerlei Kommentar.

Ich rief also wieder in der Praxis an ,natürlich war der Doc wie meist nicht anwesend,meldete sich aber auch die nächste Woche nicht.

Nun habe ich nach Absprache mit dem Kinderarzt weitere Termine in der Praxis abgesagt.

Die ersten Noten gabs bereits (trotz Lernen + Ergo , 2x eine 4), was meinen Sohn natürlich noch weiter runterzieht.:(

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Och Mann, der arme Kerl! Das ist ja echt blöd alles...

Aber immerhin keine 5 dabei...

ICh kann erahnen, wie schwer es für ihn und euch als Eltern ist, ihn überhaupt weiter zu motivieren...

Ergo läuft aber weiter, oder? GIbt es da wo was wie spezielle Nachhilfeprogramme oder Nachhilfelehrer/Lerntrainer, die auf diese Lernschwächen spezialisiert sind?

LG Eva

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Der Kinderarzt war ja auch ziemlich sprachlos über das Ganze und wollte sich mit der Ergo-Praxis in Verbindung setzen,um zu klären wie man am Besten helfen kann.

Er hat auch angeboten einen Termin in der Schule zu machen.

Nur muss ich da ja jetzt erstmal mit dem merkwürdigen Bericht hin und schaun,was die sagen.

Ansonsten gibt´s hier um die Ecke ne kleine Nachhilfe-Schule,die auf Lernschwächen spezialisiert ist.Das Problem is nur,mein Sohn macht schon dicht,wenn ich nur davon erzähle.

Ich kann ihn aber auch verstehn,er macht immer mehr als andere und Erfolgserlebnisse bleiben trotzdem aus.

Es tut mir so leid,das ich ihm nicht wirklich helfen kann. :(

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Ich kann ihn aber auch verstehn,er macht immer mehr als andere und Erfolgserlebnisse bleiben trotzdem aus.

Es tut mir so leid,das ich ihm nicht wirklich helfen kann. :(

Ich kann das auch verstehen. Sowohl ihn als auch dich. Doofe Situation. :(

LG Eva

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Na das ist ja blöd ...Taleja wie Eva schon schreibt , ist ne vertrackte Situation . Ich kann deinen Sohnemann und dich acuh verstehen . Versuche ihn irgendwie zu ermutigen ...Mit Ergotherapie kann man ne Menge machen .

meinen Mama ist Grundschullehrerin und hat schon so oft erzählt ,wie Schüler sich auf einem Mal enorm verbessert hätten . Kopf hoch !

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Taleja, das tut mir leid, dass es nicht besser geht. macht ihr noch ergo? weil, wenn die gut ist, kann sie helfen, aber das dauert. frag mal in der ergo nach kieler zahlenbildern, vllt können sie mit ihm arbeiten und er sie dann in der schule verwenden.

die idee des treffens mit lehrer und KiA ist gut. vielleicht kann man auch für deinen sohn erstmal die noten aussetzen und ihn individuell bewerten.

ich wünsche euch, dass es bergauf geht.

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Speedy, hast du schon mal mit der mathelehrerin gesprochen? was mein die?

Nein habe ich noch nicht. Vielleicht ist es im Moment auch noch zu früh diesen Verdacht zu äußern. Momentan haben sie sehr viel Stoff und leider auch viel Stoff der ersten Klassen nachzuholen, da es die letzte Lehrerin wohl zu locker gesehen hat. Vielleicht überfordert sie das jetzt. Aber es ist schon sehr auffällig wie viel Hilfe sie für Mathe benötigt und wie lange sie braucht um die Aufgaben zu verstehen, bzw. selbst den Rechenweg zu finden.

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Danke,nach den Kieler Zahlenbildern werd ich dann beim nächsten Mal fragen.Die Ergo soll auch laut Kinderarzt erstmal weiter gemacht werden.

Allerdings ist ja laut des Berichts Mathe doch nicht das Hauptproblem,da war das Testergebnis entsprechend einer Schulnote 4 ,im Rechtschreibtest entsprach das Ergebnis der Note 6. :(

Bearbeitet von taleja
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Habt ihr ne LRS-Ambulanz bei euch? Gibts bei euch sowas?

Da arbeiten Lehrerinnen, die sich auf die problematik spezialisiert haben und beraten einen und geben hilfestellung für zu hause. und die kennen sich oft auch ein wenig mit dyskalkulie aus.

Ich wünsche euch, dass euer kleiner nicht komplett die lust auf schule verliert und er an seinen fortschritten ermutigt wird.

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Nein,ich glaube nicht,das es sowas hier gibt.

Dann hätte der Kinderarzt was davon gesagt.

Er setzt sich wirklich ein und sieht auch den Ernst der Lage.

Ich wart jetzt mal auf mein Gespräch in der Schule,da ist auch ein Sonderschulpädagoge dabei,der an unserer Schule teilweise die Förderstunden gibt.

Vielleicht kann er mir ja auch Tips für zuhause geben.

Bei dem Gespräch werd ich natürlich auch fragen,ob das,was der Psychologe zum Lernen empfohlen hat,überhaupt Sinn macht.

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@Speedy

Ist deine Tochter in der 2.Klasse?

Da wurde es bei meinem Sohn auffällig und wir haben ihn dann im Halbjahr in die 1.Klasse zurücksetzen lassen.Leider hat es nicht den erhofften Erfolg gebracht ,aber wir sind dran geblieben und haben dann ja irgendwann die Tests machen lassen.

Solche Sachen sind leider meist von längerer Dauer,da es oft lange Wartezeiten gibt,bevor man überhaupt Diagnostik-Termine bekommt.

Bei uns hat´s von der Überweisung des Kinderarztes bis zur Diagnose von Oktober ´09 bis Ende Juni diesen Jahres gedauert.

Der schriftliche Bericht kam sogar erst im August.

Ich wünsch dir,das es bei deiner Tochter nicht notwendig wird zu testen! :)

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Sie ist in der dritten Klasse. Und da das Mathepensum jetzt so stark zugenommen hat und auch die Aufgaben nun schwerer werden, hat sie große Probleme mitzukommen und die Aufgaben zu verstehen. Wir sitzen hier jeden Tag ewig an ihren Matheaufgaben, weil sie nichts davon versteht, oder oft erst wenn wir viele Aufgaben davon gerechnet haben und sich das Ganze quasi immer wiederholt. Im letzten Mathetest mit 2 Sachaufgaben hat sie 0 Punkte. Eine Aufgabe gar nicht geschafft, bzw. verstanden und die zweite nur angefangen. Dieser Test ist allerdings in der Klasse allgemein schlecht ausgefallen.

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Oh,das hört sich nicht gut an.

Ich weiss wie anstrengend das ist.

Bei uns wars häufig so,das er etwas nach vielen Erklärungen endlich verstanden hat und am nächsten Tag wars wieder weg. :(

Ich würd auf alle Fälle mit der Mathe-Lehrerin sprechen,du musst sie ja nicht gleich auf Dyskalkulie ansprechen. Aber sie kann dir zumindest schonmal ihre Einschätzung über die Leistung deiner Tochter geben und vielleicht auch Tips,wie ihr besser lernen könnt.

Ich denke es ist einfach wichtig dranzubleiben und zu beobachten um sich gegebenenfalls Hilfe zu holen.

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Es gab schon einige Einzelgespräche aus der Klasse mit der Lehrerin, weil es anderen Kindern wohl auch zu viel ist. Aber die Menge ist das Eine, das Verstehen das Andere. Würde sie die Aufgaben verstehen, dann säßen wir nicht Stunden davor.

Aber sollte es nicht besser werden, dann wird wohl ein Gespräch nötig sein. Im Oktober ist der nächste Elternabend. Da wollen wir Eltern es auf jeden Fall zum Thema machen.

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Ich habe mit der Lehrerin meines Sohnes telefoniert,weil er krank war.

Da hab ich nebenbei erfahren,das das Gespräch über die Förderung ohne mich stattgefunden hat.:mad:

Ohne den Bericht des Arztes gesehen zu haben wurde nun beschlossen,ihm eine zusätzliche Deutsch-Förderstunde mit dem Sonder-Pädagogen zu geben.

Allerdings findet diese Extra-Stunde während des normalen Unterrichts statt und zwar in einer Mathestunde. Tolle Idee,wo er da doch auch Probleme hat.:mad:

Und er bekommt die Förderung auch nicht allein,sondern mit 3 weiteren Kindern aus seiner Klasse,die die Lehrerin ausgewählt hat.

Nun ist es nicht so,das ich es den anderen Kindern nicht gönne,aber mein Sohn braucht laut Diagnose dringend Förderung.Ich weiss einfach nicht,ob man bei 4 Kindern gleichzeitig nicht doch wieder Abstriche machen muss.:(

Ich würde ja auch privat ne spezielle LRS und Dyskalkulie-Nachhilfe für ihn suchen.

Nur wird ihm das mittlerweile alles zuviel. :(

Bearbeitet von taleja
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Das ist ja nicht so toll gelaufen...

Wahrscheinlich sind die Schulen auch damit überfordert. Schade eigentlich. DIe Kinder könnten von einer in den Schultag vernünftig integrierten Fürderung sicher toll profitieren...

Kann mir vorstellen, dass das viel ist für ihn, aber ich glaub,e ine spezialisierte Nachhilfe wäre schon wichtig, oder?

LG Eva

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