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Unkomplizierte SS = schwere Geburt?


Gast Itzie

Leichte SS = schwere Geburt? Schwere SS = leichte Geburt?  

167 Benutzer abgestimmt

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Hallo Mädels,

mich würde interessieren, ob diese Aussage zutrifft. Also wenn ihr eine leichte SS hattet und die Geburt schwer war, bitte Ja anklicken, wenn nein dann halt Nein. Und wenn die SS schwer war und die Geburt aber einfach, bitte auch Ja anklicken.

Über zusätzliche Kommentare würde ich mich freuen. :rolleyes:

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Also ich hatte eine super einfache SS, aber die Geburt war wirklich ein Krampf!:(

Bis ich endlich eine PDA bekommen hatte, dann merkte ich nicht mal mehr die Wehen und konnte somit kaum mitmachen. Aber die kleine hat es trotzdem geschafft. Auch wenn sie Grünes Fruchtwasser geschluckt hatte! :)

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Oh Mann, ihr macht mir ja Mut. Ausgerechnet ein männlicher Kollege sagte das zu mir. Wenn meine SS so super läuft, wird die Geburt fies. Naja, ausgleichende Gerechtigkeit, aber macht mir schon irgendwie Angst.

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Also ich glabe das kann man nicht verallgemeinern. O.k. ich kenne bis jetzt im Freundes und Bekanntenkreis nur Leute mit super Schwangerschaft hatten, aber die hatten immer auch ne leichte oder zumindest normale Geburt:rolleyes: .

Ich glaub das liegt an so viele faktoren das es manchmal schlicht glück ist ob´s super klappt oder nicht:o

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Eben, weil ich es nicht verallgemeinern wollte, habe ich die Umfrage gestartet.

Wie gesagt, mein Kollege brachte den Spruch. Ich denke auch eher, um mich zu ärgern oder zu verunsichern. Aber das hat eben mein Interesse geweckt. Von daher nochmal, es ist eine Frage, keine verallgemeinernde Feststellung von mir! ;)

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Bei uns stimmt es nicht, die SS war gut und die Geburt ging auch schnell.

Ein männlicher Kollege? Entschuldige, aber was weiß der schon????

Wie schlimm man die SS und die Geburt empfindet ist sicher auch von der Frau abhängig. Also ich hatte z. B. Wasser und Sodbrennen, aber für mich war es trotzdem eine schöne Schwangerschaft. Und bei der Geburt haben mir die Ärzte so auf dem Bauch rumgedrückt, dass ich einen Riesenbluterguss hatte, aber ich empfand die Geburt trotzdem als schön. Mit 8 Stunden von erster Wehe bis Ende fand ich sie auch kurz für eine Erstlingsgeburt. Und das Schmerzempfinden ist dann ja auch nochmal sehr individuell. Also ich fand die Schmerzen erträglich, aber von der Einstellung her gehörten sie für mich auch dazu. Hätte ich große Angst gehabt vor den Schmerzen, dann hätte ich die Geburt ganz sicher als schlimmer empfunden.

LG,

Melanie

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Naja, er geht halt von seiner Freundin aus. Die hatte wohl ständig mit Übelkeit zu kämpfen, egal zu welcher Tageszeit und weit über die ersten Wochen hinaus. Nach der Geburt allerdings sagte sie wohl "Ist das alles? Das können wir nochmal machen!". :rolleyes:

Wie gesagt, interessiert mich halt. Kann mir auch nicht vorstellen, dass es da einen WISSENSCHAFTLICHEN Zusammenhang gibt :D

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Ich glaube nicht, dass es einen direkten Zusammenhang gibt. Es hängt von ganz vielen Faktoren ab. Zum einen von der Einstellung selber, dann kommt der Körperbau, dann kommt die Lage vom Kind, die Fähigkeiten der Ärzte und der Hebammen und und und.

Alle 3 Geburten waren bei mir einfach und schnell- die SS mit Sofie etwas anstrengend, was aber wohl eher an der Übervorsichtigkeit der Ärzte lag.

Jeder empfindet die SS anders, die eine stört eine permanente Übelkeit gar nicht, die andere möchte, das es einfach nur aufhört.

also, lass dich nicht verrückt machen, geniesse die bisher beschwerdefreie SS und spare deine Kräfte für die Geburt.:D

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Hehe, danke Ulli. Ich glaub, das ist eher meine Angst. Da ich bis jetzt (psst, nicht beschreien) eigentlich "nur" Stress mit dem Ex und keine körperlichen Beschwerden hab, vermute ich wohl die Horrorgeburt schlechthin. Könnte aber auch daran liegen, dass meine Mutter mir von kleinauf erklärt, wie zimperlich ich bin und bei der Geburt wohl sterben werde. Bitte nicht wörtlich nehmen :o

Ihre Erzählungen über die Geburten meines Bruders und mir enden immer mit dem Satz "Wenn du denkst, es zerreißt dich, ist es da!". Naja, und das Gespräch damals mit meiner Ex-Schwiegermama war auch nicht so schön. Mein Ex ging raus, weil ihm schlecht wurde und mir erzählte sie im Detail die Saugglockengeburt von ihm. Ich hatte blöderweise gefragt :P

Und hier im Forum ist es wie ein Zwang, muss mir jeden Geburtsbericht durchlesen und einige sind halt - hüstel - beängstigend. Bin dann immer froh, wenn als Ausgleich ein schöner hinterherkommt :)

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Also bei mir war es so !

Ich hatte eine tolle Schwangerschaft , nun gut die ersten 3 Monate musste ich mich übergeben , aber das gehört wohl dazu . Nur im letzten Monat habe ich Wasser in den Beinen und händen bekommen und einmal lag ich mit vorzeitigen Wehen im KH , die wurden aber durch ein Darmvirus ausgelöst . Ich empfand jedenfalls das ich eine schöne Schwangerschaft hatte .Dafür war die Geburt heftig , 15 Stunden hammer wehen

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Dann lies bei meinem nochmal nach (Megans Geburt am 9. Juni 2005 bei Klinikgeburten). Am Ende hab ich auch gefragt "War das alles?" Aber das lag wohl an den Endorphinen, die während der Geburt ausgeschüttet werden. Ich war quasi im körpereigenen Drogenrausch :D

Vor der Geburt konnte ich keine Geburtsberichte lesen und Sendungen wie "Mein Baby" konnte ich mir auch nicht anschauen. Das ist teilweise heute noch so. Ich wollte nicht wissen, welche Horrorgeschichten andere erleben, ich war einfach fest davon überzeugt, dass wir das schon schaffen. Und so war es dann ja auch.

Ich finde es gemein, dass dich deine Mutter so ärgert. Wenn du verkrampft und ängstlich an die Geburt herangehst, dann wird es garantiert schlimmer, als wenn du entspannt und locker wärst.

Vertrau auf dich und deinen Zwerg, zusammen seid ihr stark, ihr schafft das!!! Ich freue mich schon auf deinen Geburtsbericht :D

LG,

Melanie

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  • 1 Monat später...
Hallo Mädels,

mich würde interessieren, ob diese Aussage zutrifft. Also wenn ihr eine leichte SS hattet und die Geburt schwer war, bitte Ja anklicken, wenn nein dann halt Nein. Und wenn die SS schwer war und die Geburt aber einfach, bitte auch Ja anklicken.

Über zusätzliche Kommentare würde ich mich freuen. :rolleyes:

Hallo!

Ich habe Nein angeklickt - habe aber noch mein Baby im Bauch (soll so Ende Dezember kommen).

Ich entschied mich dafür, weil Du Deine Frage sehr allgemein formuliert hast.

Leichte SS - Schwere Geburt...so allgemein kann man das nicht sehen. Die unkomplizierteste SS kann in einer schweren Geburt gipfeln und umgekehrt. Grund dafür sind viele einzelne Faktoren, wie z. Bsp.: Was war der Grund für die schwere Geburt?, Welche SS-Beschwerden/Komplikationen gab es genau?, Wo hat man entbunden? (hier genauer gefragt: Wie hat man sich gefühlt, war Vertrauen ins Personal da, gab es Störfaktoren, etc.?), .....

Die Liste der Fragen könnte man nun sehr lang fortsetzen.

Auch kann man getrost sagen, dass viele der "schweren" Geburten hausgemacht, also Klinikabhängig, entstanden sind. Weil das geburtshilfliche Team nicht harmonierte, zu viele Standards statt individuelles Betrachten des Geburtsverlaufes den Alltag bestimmen, und und und...

Und natürlich spielt auch eine sehr große Rolle, wie man sich selbst wahrnimmt. Welche Einstellung man zur Natur, Geburt, Baby, usw. hat. Wehrt man sich gegen Wehen? Will man gar keinen Schmerz und somit neigt man schnell zu PDA und Co?Möchte man selbstbestimmt entbinden oder entbunden werden und sich ausliefern?....

Vielleicht sind das ein paar Überlegungen für Dich...

Liebe Grüße Annettsmile

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  • 2 Wochen später...

Hallöchen, hatte den Thread schon fast vergessen. :rolleyes: Mach mir da jetzt keine Gedanken mehr - ich komm ja eh nicht drumrum :D

Japp, das sind genügend Anregungen - danke erstmal. Ich hatte die Frage eigentlich auch nur aufgeworfen, um meinem stänkernden Arbeitskollegen Kontra bieten zu können.

Ich wehre mich ganz bestimmt gegen die Schmerzen. Noch mehr gegen ne PDA, aber ich bin doch leicht empfindlich. Wie sagt meine Mom, ich "sterbe" sowieso - nett, wenn man solchen Zuspruch kriegt. Die Hoffnung, dass es wie bei Anne doch relativ schnell geht, hat sie mir heute zerschlagen mit den Worten "so viel Glück haben wir sowieso nicht". :mad: Ich sollte das Thema einfach abhaken und mein Kind kriegen, wann ER will und wie ICH will. :P

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  • 4 Monate später...
Gast mel & schneckerle

Denke mal so pauschal kann man das nicht sagen. Aber ich für meinen Teil kann sagen - ja so wars. Ich hatte eine super unkomplizierte Schwangerschaft - konnte sogar bis zur Geburt noch immer durschlafen ohne Pipipause. Hatte keine Schmerzen nix.

(außer Übelkeit in den ersten Wochen, aber auch ohne spucken)

Naja und die Geburt war nicht so toll... 24Std ohne PDA, MM vollständig offen, aber sie ist nicht runtergerutscht, dann doch KS - sie hatte die Nabelschnur um den Bauch gewickelt. Allerdings danach auch alles problemlos - Schmerzen waren erträglich, keine Schmerzmittel gebraucht und auch sonst war ich schnell wieder fit.

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Lach, ja uralt - mittlerweile kann ich mich einreihen ;)

Schwangerschaft war auch sehr schön, nur zum Ende hin hätt ich auf dem Klo schlafen können. Naja, und die Geburt war dann eben auch nicht so berauschend. Aber ich hab ja mitgekriegt, dass das Eine mit dem Anderen nix zu tun hat :o

Dank dir trotzdem für die späte Meldung :D

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  • 2 Monate später...
  • 4 Monate später...

Ich hatte zwei traumhafte SS und ebensolche Geburten. Die erste relativ lang, aber für eine Erstlingsgeburt normal eben, und die zweite sehr schnell und (gewollt) zuhause.

Klar, Wehen tun weh. Aber: wie gut oder schnell eine Geburt wird, hängt zu einem großen Teil von der betreuenden Hebamme ab und ob man mit den Wehen zusammenarbeiten kann, durch sie "hindurchatmen" oder ob man sich sperrt gegen den Schmerz... deswegen würde ich jeder Frau raten, sich eine Hebamme zu suchen in der SS und ein KH in dem sie sie mitnehmen kann.

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Ich hatte eine wirkliche Bilderbuchschwangerschaft*

Keine Übelkeit, kein Erbrechen, keinen zu hohen Blutdruck, nicht einmal die sogenannten Stimmungsschwanckungen waren da :) Nur der Bauch wuchs und wuchs :). ( und ich war im Sommer Hochschwanger )

In der 40 ssw hatte ich einen Blasenriess ( Muttermund war schon 34 ssw offen ) Bei mir wurden die Wehen dann eingeleitet, aufgrund dessen, weil ich den Blasenriess hatte.

Morgens um 5 Uhr ging es los mit immer stärkeren Wehen. um 10 Uhr etwa merkte ich...etwas stimmt hier nicht* zig Ärzte , Hebammen um mich herum, doch niemand sagte...was los sei.

10:40 der sofortige Not-Kaiserschnitt.

10:47 Uhr war mein Sohn dann da. Er hatte plötzlich keine Sauerstoffzufuhr mehr.

Ich glaube also schon, das an diesem Spruch etwas wahres dran ist* Habe es auch immer wieder so im Bekannteskreis gehört.

Lg Jessica

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  • 3 Wochen später...

Hallo Zusammen!

Also ich hatte zwei unkomplizierte Schwangerschaften (jetzt die 3.) ohne Übelkeit etc.

Mein erster Sohn hat danach 33 Stunden gebraucht und wir sind nur knapp einer Sectio entkommen. Danach lag er mit einer Infektion in der Kinder Klink...

Mein Kleine war dafür etwas schneller - 10 Tage drüber, aber dann haben wir´s grad noch bis ins KH geschafft :)

Was ich sagen kann ist, dass die wehen mit Intakter Blase weniger weh tun. Ich hoffe, meine kleine Kaulquappe zerplatzt ihren Teich nicht, bevor sie muss!

lg

PETRA

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  • 1 Monat später...

Ich hatte bei meinem Ersten eine super-schöne SS und eine grauenvolle Geburt. Bei der jetzigen SS ist auch alles super, fühle mich pudelwohl, doch diesmal wird es ein KS werden und darauf freue ich mich schon total. Denn eine Garantie wie nun eine spontane Geburt verlaufen wird gibt es ja bekanntlich nicht, beim KS zwar auch nicht aber darauf bin ich eher vorbereitet als auf eine spontane Geburt was für mich persönlich der blanke Horror wäre, die noch einmal zu erleben:(

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  • 9 Monate später...

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