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Rauchen in der Schwangerschaft

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Mareike

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Ist der kleine Phillip nicht 11 Wochen zu früh geboren????

Also wenn ich über meine Raucherzeit nachdenke...kann ich sowieso nimmer verstehen, was ich daran gefunden habe. Kanns mir nimmer vorstellen und werde mein Baby auch nie diesem Gift aussetzen und sowieso versuchen ihm später ein positives Vorbild zu sein.

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HmmmZz weiß nicht wievield er zu früh gekommen ist...

Ich versuch jetzt auch nach der SS nichtmehr anzufangen mit Rauchen, auch wenn ich ehrlich sein muss und sagen muss für mich ist es reine Nervennahrung nach dem was alles bei mir grade so geht, aber wenn dann erst wieder nachder SS und dann weit weg vom Krümel...

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Ich habe sofort nach positiven Test aufgehört zu Rauchen,

ich habe seit fast 20 Jahren 20-30 Ziggis gequalmt.

Es war wahnsinnig schwer mit dem Aufhören, aber es hat sich gelohnt

- und ich werde nicht mehr anfangen damit.

Ich kann nur sagen, das ich mehr Schreiende-Zuckende-sich vor Schmerzen

windende Neugeborene im Arm gehalten habe,

während die "Lieben" Mamis geschlafen haben.

Wenn man Raucht, soll man zu den Folgen eines Nikotinentzuges stehen.

Manche Neugeborene LEIDEN einfach nur, während die Mutter noch

eine Rauchen geht - Soetwas macht mich Traurig!

Es gibt auch Neugeborene, die KEINE Entzugserscheinungen aufweisen.

LG kikra13:D

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@Claudiaraap:

Sag mal hast du schon mal ein kind von ner raucherin gesehen?

diese kinder sind die ersten tage ihres lebens nur am zietern und das nicht gerade wenig und das nur weil die Mütter nicht in der lage sind 9 monate nicht zu rauchen ich finde es nicht nur schlimm ich finde es verantwortungs los.

und fermutlich rauchst du deinem kind dann auch noch die bude voll wenn es da ist.

LG Honny

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kann es auch nicht verstehen, wie man trotz schwangerschaft weiterrauchen kann! das krümelchen kann sich doch nicht wehren! ich fand es schon schlimm, dass ich in den ersten drei monaten meiner schwangerschaft durch einen umzug kein internet hatte und dadurch gezwungen war für diverse dinge wie onlinebanking etc. wöchentlich mindestens eine halbe stunde in verrauchte internetcafés zu müssen. wusstet ihr (ich meine jetzt alle, die trotz schwangerschaft weiterrauchen), dass es schlimmer für das ungeborene ist, wenn ihr euch eine stunde in einem raum aufhaltet, wo eine person raucht, als wenn ihr zehnmal am tag in der schwangerschaft hochdosierte nasentropfen einnehmt?! den vergleich, den denise hier angebracht hat, finde ich sehr treffend - würdet ihr anstelle dieses tauchers nicht ein klein wenig panik bekommen? es muss für euer kind schrecklich sein wenn ihr eine raucht - egal aus welchen gründen. stress hin oder her - wir haben alle stress, ok, manchen geht es vielleicht über einen gewissen oder auch langen zeitraum schlechter, aber meint ihr wirklich, dass das rauchen eurem baby in dem moment gut tut? das baut den stress doch nicht wirklich ab. ich hab übrigens selbst erst im juni 2006 aufgehört und weiß, wie schwer das ist. ich habe sechs monate lang täglich an zigaretten gedacht und sogar geträumt, dass ich wieder angefangen habe. die ersten vier monate habe ich fast stündlich gedacht: "ich will eine rauchen" diese sucht ist schrecklich - aber ich war damals nichtmal schwanger und hab seitdem trotzdem nicht eine zigarette mehr angerührt! wieso könnt ihr es nicht für eure kleinen krümel schaffen? mein psychischer entzug hat gut anderthalb jahre gedauert. nach dem ersten halben jahr wurde es besser, ich musste vielleicht einmal wöchentlich und dann immer weiniger dran denken, aber der physische entzug dauerte nur etwa drei tage - diese drei tage waren eigentlich am schlimmsten. der rest ist eine frage des willens. außerdem gibt es genug hilfe zum aufhören, sei es akkupunktur, hypnose oder nikotinpflaster. ich finde soviel sollten einem die eigenen kinder schon wert sein, dass man es schafft davon loszukommen, wenigstens in der schwangerschaft und stillzeit!

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Es ist erschreckend, wie viele Mütter ich mit kleinsten Babys auf dem arm schon in unserer Kleinstadt sehe und ne Zigarette am qualmen! Das ist echt nicht feierlich!

Unsereins versucht dann vielleicht auch noch an der Bushaltestelle und sonstwo den Kinderwagen so zu drehen, dass der Rauch von den anderen Leuten nicht ans Kind kommt.

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Wenn hier die Liebe einer Mutter in Frage gestellt wird, weil sie weiter geraucht hat, dann muss man sich wohl kaum wundern, daß niemand drauf reagiert.

Wer will, daß sein Kind rein gar nichts von den Giften abbekommt, muss mindestens 2 Jahre vor der Zeugung aufhören zu rauchen, alles andere passiert maximal aus dem Gewissen heraus, aber das Kind hat da nicht wirklich etwas von.

Auch ist es totaler Quatsch zu behaupten, die Kinder würden als Säugling nur schreien. Wenn man Kinder nicht gehört hat, dann waren es meine Kinder, beide Male war ich froh aus der Klinik heim zu können, weil Kinder anderer Mütter mich ständig wach gehalten haben.

Und mit ihren Geburtstgewichten und Größen stellen meine Kinder andere auch locker in den Schatten, also auch hier nichts, von wegen mangelversorgt usw.

Im Gegensatz zu anderen Kindern sind meine auch nicht ständig krank, schaut Euch doch hier im Forum mal um, ständig sind die gleichen Kinder nicht gerade unerheblich erkrankt.

Viel verwerflicher finde ich, in was für ein Leben so manches Baby hinein geboren wird und wurde. Den Eltern fehlt es an jeglicher nennenswerter Grundlage dem Kind was bieten zu können, oftmals noch vor der Geburt total zerrüttet. Den ganzen Tag in der Bude hockend, weil Muddi zu bequem ist mit dem Kind an der frischen Luft zu sein.

Es gibt am Rauchen rein gar nichts schön zu reden, aber man sollte dafür keine Frau verteufeln. Wo ich jedoch kein Pardon kenne ist, wenn ich sehe, daß Säuglinge/Babys, bzw. Kinder generell gezwungen werden, Nikotin einzuatmen, da hörts dann auf.

Ich habe jeweils erst mit der Geburt komplett aufgehört zu rauchen, jetzt rauche ich seit 7 Monaten wieder, brav auf dem Balkon, wie es sich gehört.

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Hallo Sandra...ich akzeptiere deine Meinung aber vielleicht kannst du mir ja erklären wieso man mindestens 2 Jahre vor SS mit dem Rauchen aufgehört haben muß? Nikotin belastet mein Kind im Bauch sicher nicht mehr und es ist ja weit bekannt , daß Sauerstoffkonzentration nach 8 Stunden Nichtrauchen wieder auf dem gleichen Level eines Nichtrauchers ist. Vielleicht sind deine Kinder jetzt gesund, aber was ist mit Spätfolgen?

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Naja, gegen auf dem Balkon, solange man nicht die Kinder dazulässt, ist ja nichts auszusetzen! Aber mal zu meinen Schwiegerleuten! Neulich waren wir dort, Peters Schwester und Mutter haben in der Küche mehr oder weniger am Fenster geraucht. Leon war im Wohnzimmer. Und da Leon bei meinen Schwies ja alles mit maulen erreicht ist er zur Küche, hat da gegen die Tür geklopft und gemault! Und was machen die? Machen ihm auf, lassen ihn rein und machen die Tür wieder zu. Ich bin hingegangen, hab Leon rausgeholt und bin nach oben gegangen! Da war ich ziemlich sauer, denn in der Küche hats gestunken!!!

Ich selbst hab noch nie geraucht! Aber meine Schwiegermutter hat in meiner ersten Schwangerschaft darauf, also auf mich und Leon keine Rücksicht genommen! Und das finde ich schon unter aller Sau.

Da mit dem Rausgehen, da hast du auch recht! Mein (ex)Mann hat darauf bestanden, bzw. wollte darauf bestehen, dass Leon 2 GANZE Tage in der Woche komplett in der Wohnung ist. Da konnte ich nicht anders, als ihm nen Vogel zu zeigen. Leon und ich sind viel mehr draußen als manch andere, aber ich finde 2 Stunden am Tag sind Minimum, die ein Kind draußen sein sollte. Natürlich schafft mans nicht immer, aber sollte meiner meinung nach möglichst. Leon ist am Tag zwischen 2 und gern auch mal 8 Stunden an der frischen Luft.

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Hallo Sandra...ich akzeptiere deine Meinung aber vielleicht kannst du mir ja erklären wieso man mindestens 2 Jahre vor SS mit dem Rauchen aufgehört haben muß? Nikotin belastet mein Kind im Bauch sicher nicht mehr und es ist ja weit bekannt , daß Sauerstoffkonzentration nach 8 Stunden Nichtrauchen wieder auf dem gleichen Level eines Nichtrauchers ist. Vielleicht sind deine Kinder jetzt gesund, aber was ist mit Spätfolgen?

Die Gifte sind doch wohl noch im Körper enthalten!

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@sandra: du hast recht, idealerweise sollte man zwei jahre vor beginn der schwangerschaft aufhören, am idealsten ist es natürlich, man raucht nie ;)

trotzdem: für mich stellt sich gar nicht die frage, ob man in der schwangerschaft aufhören sollte oder nicht und ob sofort oder lieber langsam. ich finde jede einzige zigarette in der schwangerschaft (insofern man denn davon weiß) ist zuviel.

und nochmal an sandra: schön, dass bei deinen kindern noch keine folgen zu sehen sind! gott sei dank, würd ich sagen. ein gesundes kind ist doch alles, was man sich wünschen kann... nur hat das ja auch eine menge mit glück zu tun. ich denke nur, dass man sein glück auch selbst beeinflussen kann - bzw. auch sein unglück. deswegen denke ich, dass man auf den qualm besser verzichten sollte, denn wie du schon sagst, es gibt daran nichts schön zu reden und traurigerweise kannwas passieren, muss es aber nicht. du hast glück gehabt, dass deine kinder gesund und anscheinend ohne folgen auf die welt gekommen sind, aber bei vielen ist das auch nicht so. sicher auch bei einigen nichtraucherinnen, aber die wahrscheinlichkeit, dass das kind geschädigt zur welt kommt, ist nunmal viel höher, wenn man raucht. also: warum sein glück herausfordern?

ich möchte niemanden verurteilen, denn ich weiß ja auch wie schwer es ist aufzuhören. ich glaube nur, diejenige mutter, die nicht aufgehört hat und dann ein geschädigtes kind zur welt bringt, macht sich selbst am ende die größten vorwürfe und stellt sich sicher öfter die "was-wäre-wenn-frage", nur dass es dann zu spät ist. von daher - lieber auf nummer sicher gehen und aufhören, auch wenn es dann natürlich auch keinen garantieschein gibt. die wahrscheinlichkeit ist nur erwiesenermaßen höher, dass man ein gesundes kind bekommt.

und ich geb dir vollkommen recht: viele kinder werden in schlechte soziale verhältnisse geboren, wo die eltern sich dann noch zusätzlich kaum mit ihren kindern beschäftigen, geschweige denn mal an die frische luft gehen - das ist in meinen augen auch sehr traurig. trotzdem denke ich, dass das ja mit dem speziellen thema hier nichts zu tun hat. (es klang ein bisschen wie eine rechtfertigung, so nach dem motto: "ich rauche zwar, aber wenigstens geh ich mit den kindern ganz viel raus und beschäftige mich viel mit ihnen", fühl dich jetzt bitte nicht angegriffen, kann ja sein, dass ich das falsch verstanden habe :o )

was ich an deinem beitrag halt nicht so gut finde: er liest sich so, als wenn man kein schlechtes gewissen wegen der sucht zu haben braucht (also als wolltest du allen müttern, die es noch nicht geschafft haben aufzuhören, das schlechte gewissen erleichtern), denn du schreibst sinngemäß: es ist quatsch, dass die kleinen so viel schreien, deine kinder haben das schließlich auch nicht gemacht. sie sind auch normal groß und schwer...

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Guten Morgen,

doch, man muss ein schlechtes Gewissen haben, hatte ich auch, das war auch der Grund, warum ich stark reduziert habe. Meine Kinder haben nach der Geburt keinen Entzug gelitten, kein Kind von Frauen, die ich kenne und die auch weiter geraucht haben, hat einen Entzug durchgemacht. Alle Kinder sind propper zur Welt gekommen, da haben sogar die Hebammen gesagt: "und das, obwohl die Mutter geraucht hat".

Wie ich schon sagte, es gibt daran nicht schön zu reden, aber die Liebe einer Mutter in Frage zu stellen, ist nicht fair.

Es gibt Frauen, die können von heute auf morgen die Kippen bei Seite packen, aber es gibt auch Frauen, die können das nicht. Ich konnte es jeweils erst, wenn die Kinder da waren, weil ich nicht einsah die Lütten alleine zu lassen, nur um zu rauchen.

Bei beiden Entzügen die ich durchgemacht habe (auch ich habe zunächst komplett aufgehört zu rauchen) war ich nur noch ein Schatten meiner selbst, es war, als hätte ich 2 Männchen im Kopf sitzen. Das eine sagte: super, du schaffst das und das andere ließ mich übelst leiden. Schweißausbrüche, zittern, Gereiztheit, eigentlich alles was dazu gehört. Hatte versucht es mit Globoli in den Griff zu bekommen, aber es wurde immer schlimmer. Ende vom Lied waren jeweils Blutungen in der Frühschwangerschaft, so daß die Ärzte jeweils sagten: ich solle es stark reduzieren, auch nur halbe Zigaretten rauchen da je näher man dem Filter kommt, mehr Gifte freigesetzt werden. Auch sagten sie mir, daß ich, wenn es so sein sollte, ohnehin nicht vermeiden kann, daß die Kinder Gifte abbekommen, dafür hätte ich mind. 2 Jahre vorher aufhören müssen zu rauchen oder (wie auch hier im Forum geschrieben) besser nie damit anfangen hätte sollen.

Meine Kinder sind kerngesund, was sind Spätfolgen, wie erkennt man sie? Jeder Mensch, selbst Leute über 40 können plötzlich an Asthma erkranken. Da ist es etwas an den Haaren herbei gezogen zu sagen: tja, die Mutter hat halt während der Schwangerschaft geraucht.

Ebenso vermessen wäre es, eine Mutter, die ein krankes Kind bekommen hat zu fragen, ob sie während der Schwangerschaft geraucht hat.

Es gibt mehr als genug Kinder die schwerstkrank sind und deren Mütter im Leben nie eine Zigarette angerührt haben.

Ein gesundes Kind ist heute leider keine Selbstverständlichkeit mehr, leider.

Aber eine Mutter, die gleich nach positiven Test aufhört zu rauchen, mindert die Gefahr dessen, daß das Kind krank sein könnte, nicht im geringsten, dafür hätte sie, wie bereits erwähnt, mind. 2 Jahrer vorher aufhören müssen.

Ich bin der Meinung und meine Erfahrung bestätigt daß, das vielen Kindern durch andere Dinge viel mehr Schäden zugefügt werden.

Anne, was lese ich da? Das tut mir leid!!!!

LG

Sandra

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@ Sandra1973:

Nein ich Akzeptiere deine meinung nicht es sind in meinen augen nur faule ausreden.

Natürlich bring es etwas wenn mann in der schwangerschaft das Rauchen aufhört und zu behaupten das es keinen unterschied macht ob mann in der schwangerschaft raucht oder nicht ist eine frechheit.

Du viendest es schlimm wenn menschen ohne finanzielen hintergrund ein kind bekommen oder wenn eine frau ein kind bekommt wo die beziehung schon längst kaput ist aber es ist ok in der schwangerschaft zu rauchen.

Tut mir leid aber in meinen augen sind das nur versuche zur rechtfertigung und das andere ja viel schlimmer sind.

Für mich ist jede Frau die in der schwangerschaft raucht verantwortungslos

und auch rüccksichtslos ihrem ungeborenen kind gegenüber.

Und diese ewige ausrede von rauchern von wegen mein artzt hat gesagt ich soll nur reduzieren bla bla bla

LG Honny

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@ Sandra1973:

Nein ich Akzeptiere deine meinung nicht es sind in meinen augen nur faule ausreden.Natürlich bring es etwas wenn mann in der schwangerschaft das Rauchen aufhört und zu behaupten das es keinen unterschied macht ob mann in der schwangerschaft raucht oder nicht ist eine frechheit.

Du viendest es schlimm wenn menschen ohne finanzielen hintergrund ein kind bekommen oder wenn eine frau ein kind bekommt wo die beziehung schon längst kaput ist aber es ist ok in der schwangerschaft zu rauchen.

Tut mir leid aber in meinen augen sind das nur versuche zur rechtfertigung und das andere ja viel schlimmer sind.

Für mich ist jede Frau die in der schwangerschaft raucht verantwortungslos

und auch rüccksichtslos ihrem ungeborenen kind gegenüber.

Und diese ewige ausrede von rauchern von wegen mein artzt hat gesagt ich soll nur reduzieren bla bla bla

LG Honny

Das ist der Überschrift bei dem Unterforum und muss als Regel eingehalten werden:

Philosophischer Raum In diesem Forum habt Ihr die Möglichkeit auf hohem Niveau über Gott und die Welt zu diskutieren. Kontrovers darf über alles geredet werden. Einzige Bedingung: Ihr bleibt sachlich und toleriert auch die Meinung des Anderen, auch wenn es eine völlig andere ist.

Also, bitte, nur im Auge behalten!;)

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das war aber keine meinung sondern lediglich eine ausrede und aufzählung falschertatsachen.

Aber gut dann drücke ich es mal so aus ich akzeptiere diese meinung aber finde das gerade bei einer person die menschen in anderen lebensfehältnisen

und bei sozialschwachen die Nase rümpfen und auf diese mit dem finger zeigen sich garde soetwas nicht erlauben dürften.

LG Honny

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Ich denke ich akzeptiere so einiges. Mir ist es nur wichtig,

das man als Mutter weiß was sein kann und wie man reagiert.

Man kann nicht alle über einen Kamm scheren und es mir egal wieviel

eine Frau raucht - wenn sie nach der Geburt die Konsequenzen trägt

und nicht mit Ausreden kommt wie

"Was hat es denn nur, das sind bestimmt Bauchschmerzen oder Hunger".

Neugeborene

  • können viel Schreien
  • können viel spucken und erbrechen
  • können viel kleiner und zarter sein als "Nichtraucherbabys"

Müssen aber nicht!

Also nochmal: Jedes Kind ist anders und jede Mutter ist anders!

Aber die sogenannte Ausrede, das der Frauenarzt einem rät weiterzurauchen

oder nur zu reduzieren ist einfach nicht wahr.

Ich arbeite jetzt seit 7 Jahren in diesem Bereich mit Schwangeren und Wöchnerinnen und vor allem mit diesen Kindern!

Für mich ist das Thema beendet:D

LG kikra13:)

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@Sandra1973

Ich akzeptier deine Meinung auch, okee sind deine Kinder, aber erkläre mir bitte mal warum du zur Geburt aufgehört hast und jetzt wieder rauchst? Was hat das bitte für einen Sinn???:confused::confused::confused:

Hallo,

das kann man nicht erklären, weil es nicht wirklich einen Sinn macht, ich kann nur erzählen wie es bei mir abgelaufen ist.

Mit Wissen um die Schwangerschaft habe ich stark reduziert, das sah meistens so aus, daß ich nur 2 Züge genommen habe. Nach jeder Ultraschalluntersuchung habe ich zunächst nicht geraucht, das Kind war dann "greifbar", real. Irgendwann war die Sucht wieder stärker.

Von dem Tag an wo die Kinde zu spüren waren, konnte ich nochmals reduzieren, sowohl Anzahl der Züge, als auch das Anstecken der Zigaretten.

Geschmeckt haben die Teile schon lange nicht mehr, die beiden "Männchen" in mir, der eine mit Namen Gewissen, der andere mit Namen Sucht haben sich wahre Schlachten geliefert.

Mit der Geburt waren die Kleinen da, greifbar, wirklich da und nichts und niemand hätte bewirken können, daß ich sie alleine lasse. Zum Rauchen hätte ich sie alleine lassen müssen, darüber habe ich jedoch nie nachgedacht, war nie eine Frage, ich hatte dann auch nie wieder Verlangen eine zu rauchen.

Warum dann wieder angefangen? Weil abgestillt war und weil ich gerne rauche.

Meine Kinder haben jedenfalls keinen Schaden genommen, das bedeutet nicht, daß ich etwas gutreden möchte, denn das kann man nicht, aber Fakt ist Fakt.

Mit 3880 Gramm bei 56 cm (vor 11 Jahren eine ganze Menge) und 4160 bei 53 cm und vollen Apgar Werten, sind sie auch alles andere als mangelversorgt gewesen. Meine Kinder haben nie geschrien, waren vom ersten Tag an pflegeleicht und umgänglich.

@Honny:

Du stellst die Aussagen von Ärzten als faule Ausreden hin? Nun gut, dann ist das halt so.

Wo habe ich behauptet es würde keinen Unterschied machen, ob man raucht oder nicht? Bitte lies was ich schreibe und interpretiere nicht etwas hinein. Ich habe lediglich geschrieben, daß wer nicht will, daß das Kind Gifte abbekommt, mind. 2 Jahre vorher aufhören muss zu rauchen.

Ich muss mich nicht rechtfertigen, auch habe ich es nicht nötig nach Ausreden zu suchen, ich stehe zu dem was ich getan habe, kann meinen Kindern ruhigen Gewissens in die Augen schauen. Und was das andere angeht, was ich noch viel schlimmer finde, ist meine Meinung, die steht mir zu, genau wie Dir Deine :)

Ob eine Mutter geraucht hat oder nicht, wirkt sich jedenfalls nicht auf den sozialen Status eines Menschen aus.

Sandra

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@ Sandra1973

Okee ich hab scho gedacht :D Wollte nur mal wissen obs nen sinn für dich hatte oder nicht... Okee solange du nicht wie Claudiarapp bist und 10 Zigaretten am tag gerauchts hast ^.^

Ich weiß auch nicht ob ich nach der Geburt wieder anfang oder nicht, ich versuchs zu lassen, aber ma schaun...

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Wer will, daß sein Kind rein gar nichts von den Giften abbekommt, muss mindestens 2 Jahre vor der Zeugung aufhören zu rauchen, alles andere passiert maximal aus dem Gewissen heraus, aber das Kind hat da nicht wirklich etwas von.

Das ist für mich das gleiche als wenn du gesagt hättest das es keinen Unterschied macht.

und aufgeschlossene menschen stellen andere nicht ins abseits nur weil

die Eltern nicht mehr zusammen sind oder nicht so viel geld haben.

ich hoffe für dich das deine Ehe immer intakt bleibt und das ihr nie in die situation kommt ohne job dazustehen.den sonst müstest du ja von dir selbst schlecht denken.

Und Übrigens obwohl ich lange zeit alleinerziehend war sind meine kinder nicht ins soziale abseits geraten.

und wenn mein sohn mir erzählt das die schwester eines freundes in ein

heim muste und das obwohl gut geld da ist und die beziehung in takt ist.

dann ist das für mich die bestätigung das es nichts aussagt was die eltern haben meine kinder sind gut erzogen und das bekommen ich von jedem bestätigt der mit meinen kindern zu tun hat.

aber das ist ein anderes thema war nur mal zur info

LG Honny

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