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se_kleine_schnecke

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  1. Meine große Motivation ist unser Urlaub. Sind noch elf Wochen bis dahin. Inzwischen habe ich 6,7kg geschafft. Bis zum Urlaub liegt das Ziel dann noch bei zusätzlich 4-5,5kg. Im Urlaub ist nichts angedacht. Das ist Urlaub. Natürlich werden wir viel am Strand lang laufen. Es gibt da auch keine Autos, Busse oder so, was natürlich nur von Vorteil ist. Ich esse wahnsinnig gerne Schokolade. Ich hab es unter Kontrolle, außer, wenn ich meine Tage bekomme. So ein bis zwei Tage vorher bekomme ich total Heißhunger, den ich auch nicht bremsen kann. Da ist das beste, wenn erst gar nichts da ist. Seit zwei Tagen geht es jetzt wieder intensiver aufs Fahrrad. Das tut schon ganz schön gut. Zwischen Ostern und Sommerferien hab ich dann Mittags noch zusätzlich zwei Stunden Zeit, die garantiert genutzt werden. Jetzt überlege ich mir, ob ich mir noch so nen kleinen Stepper kaufe. Hat jemand Erfahrung damit, macht das Sinn?
  2. Meine Mutter war knapp 50, als sie jetzt in die Wechseljahre kam. Wenn ich im Schnitt ein Kind pro Jahr bekomme, dann sind das noch zwanzig Kinder. Nicht schlecht. Da ist die Bude voll und der Bauch dann von der vielen Arbeit mit den vielen Kindern nicht mehr wichtig.
  3. Nochmal schwanger werden, da strafft sich die Haut schön. Nur nach ca. 9 Monaten steht man wieder vor dem selben Problem. Was anderes ist mir jetzt nicht eingefallen.
  4. Wichtig ist bei mir, dasdass ich mein Ziel nicht zu hoch stecke. Deshalb habe ich ein Ziel von 500g Woche. Ich esse viel Gemüse und ersetze oft Sahne durch fettarme Milch. Fleisch ist bei uns nicht in. Meine Tochter und ich sind absolute Gemüsefans.
  5. Anita, weniger Regeln sind doch sowieso besser als zu viele. Die Kinder sollen sich doch nicht eingeengt fühlen. Eine Mutter mit ihrem Sohn auf dem Weg zur Schule: du darfst nicht klettern, du könntest dir dabei weh tun, du darfst nicht schaukeln, du könntest runterfallen, du darfst nicht rennen, du könntest hinfallen und noch dazu schmutzig werden. Das ist nicht ausgedacht, das habe ich wirklich mitbekommen. Wenn es bei mir Regeln gibt, dann hauptsächlich um die Kinder zu schützen. Zum Beispiel: bleib auf dem Gehsteig und schau, bevor du über die Straße gehst. Eine mir sehr wichtige Regel ist, dass jeder sein Zeug selbst wegräumt, weil wir einfach alle Vormittags zu tun haben und nicht alles an einem hängen bleiben soll. Und eine andere: geh nie mit Fremden mit. Eine Regel, die meine Tochter mit fatalen Folgen gebrochen hat: Es wird nicht auf die Arbeitsfläche in der Küche geklettert. Solche Regeln finde ich wichtig. Aber zum Beispiel, dass mein Ex meinem Sohn den Hintern verhaut, nur, weil er etwas gefragt hat, obwohl sein Vater grad am Handy spielen war finde ich nicht in Ordnung. Außerdem, wenn man zu viele Regeln aufstellt, macht man sich nur selbst Stress damit. Bei Leon waren auch mehrere Kinder, die lesen konnten. Bei Hannah jetzt nicht, sie ist in einer Kooperationsklasse, was natürlich keine Nachteile hat für sie, da es teilweise zwei Lehrerinnen sind und wenig Schüler. Dadurch kann einfach auf jedes Kind besser eingegangen werden.
  6. Was ich toll fand, dass Hannah einmal, als die großen Jungs auf dem Heimweg auf sie losgegangen sind eine ältere Dame angesprochen hat. Diese Dame hat zufällig einen der Jungs gekannt und hat sofort bei seiner Mutter angerufen. Genutzt hat es leider nur an dem Tag was. Heute wurde sie wieder geärgert. Mal ist es körperlich, mal verbal. Mit Worten angegriffen zu werden ist für sie viel schlimmer. Heute ist sie dann nen anderen Weg gegangen. Sie ist sehr selbstbewusst, aber sowas erträgt sie sehr schlecht, da sie ein sehr gerechter Mensch ist. Und wenn drei Jungen, die noch dazu mindestens zwei Jahre älter sind als sie auf sie losgehen, dann ist das alles andere als fair. Ich finde es nicht wichtig, ob das Kind bis hundert zählen kann oder die Schuhe zubinden kann,es braucht den Rücken gestärkt. Allerdings in solchen Situationen braucht ein Kind den Eingriff von erwachsenen Personen. Jetzt geht sie wohl erst mal zur Sozialarbeiterin und redet mit ihr. Wenn sie das aber diese Woche immer noch nicht tut, dann ruf ich die an. Kann ja auch nicht sein, dass das Kind alle zwei Tage total aufgelöst nach Hause kommt. Schuhe binden haben sie im Kindergarten gelernt. Da war ich ehrlich gesagt zu ungeduldig. Außerdem trägt sie grad in der Schule eh nur Klett, weil das halt schneller geht.
  7. Das war im Freibad, an Tagen,an denen ich niemals mit ihm ins Schwimmbad gegangen wäre. Er hat schon beim Training die ganze Zeit gefroren. Es waren jeweils vorher Gewitter und dementsprechend ging auch Wind. Außerdem ist er sehr dünn und friert sowieso schnell. Das Wasser wäre schön gewesen, wenn es warm gewesen wäre. Dem war aber leider nicht so,deswegen hat er zu Hause geduscht. Im Hallenbad zieht er sich auch selbst an. Beziehungsweise jetzt egal wo,schließlich ist er jetzt auch schon 8,5. Meine Tochter hat in der Türkei im Meer schwimmen gelernt. Da war das was anderes, da war nix mit danach umziehen.
  8. Ja, das kommt von der blöden Automatik beim Tablet. Nein,nur mit dem ersten Satz hab ich dich angesprochen. Ich wollte dir nur damit sagen, dass ich Erfahrung hab mit zwei vollkommen unterschiedlich entwickelten Kindern. Hannah ist Leon einiges voraus, obwohl sie zwei Jahre jünger ist, aber wenn man jedes Kind individuell betrachtet, dann ist es einfach so, jeder ist anders und für seine Beeinträchtigungen macht er sich halt gut. Er hat den Willen. Wie bestimmt dein Fin auch. Und das ist doch, was zählt.
  9. Ich fände es traurig, wenn die Kinder sich die Brotzeit selbst machen müssten. Ist doch schön, wenn jemand da ist, der es für sie tut. Sie sind in der Früh mit anderen Dingen beschäftigt. Das mit der Ausbildung kann ich gut verstehen. Ich hab leider nur nen Hauptschulabschluss gehabt, zwar noch mittlere Reife nachgeholt, aber ich war fünfzehn, als ich mit der Lehre angefangen hab. Ich persönlich damals nicht reif genug mir schon bewusst zu sein, was ich werden möchte.
  10. Hallo Pia, herzlich Willkommen. Ich hoffe, du fühlst dich hier wohl. Mir hat dieses Forum hier schon sehr viel gebracht. Ich bin schon seit knapp neun Jahren dabei. Lg Anne
  11. Herzchen, ich finde schon, dass 1-2 Minuten nach dem Schwimmen beim anziehen was ausmachen. Also, wenn es friert und sich allein anziehen muss. Mein Sohn war immer ganz blau und hat total am zittern. Umgekehrt macht es natürlich nichts, wenn das Kind früher angezogen ist.
  12. Melanie ich hatte auf dich gewartet und ich kann dir da nur zustimmen. Bei uns ist es genau das selbe. Aber worauf ich hinaus wollte, war ja auch nicht, was können meine Kinder, sondern, wie werden sie gestärkt und traut man ihnen wirklich zu,was sie auch schon können. Individuell für jedes Kind. Meine beiden sind so unterschiedlich, dass es teilweise kaum zu glauben ist,dass sie von den selben Eltern sind. Cluster Ice: Mein Sohn hat Probleme mit dem Gleichewicht, er hat vor vielen Dingen große Angst, was eventuell auf seine Hypersensibilität zurückzuführen ist und er hatte schon nach der Geburt Probleme mit anderen Dingen. Er war 58cm und kam in drei Stunden normal zur Welt. Aber es hat mir große Sorgen gemacht, dass er im ersten Jahr überhaupt nicht geschrien hat. Manc einer sagt vielleicht ich soll froh drüber sein, aber das war unheimlich und ganz bestimmt nicht normal für ein Baby. Er musste vor kurzem die Schule wechseln und sie lernen da eine andere Schreibschrift als auf der Schule vorher. Was macht es bitte für einen Sinn, dass die Schulen sich die Schreibschrift aussuchen dürfen? Er tut sich eh schon schwer mit fast allem. Sowohl Leon als auch Hannah konnten vor der Schule lesen, Hannah auch rechnen im Hunderterbereich. Was aber nicht heißt, denn Leon liest inzwischen total ungern und Hannah sehr gern. Und nein, ich hab es ihnen wirklich nicht beigebracht. Ich war ganz verblüfft, als Hannah mit Malrechnen angefangen hat. Wir haben das nicht spielerisch gemacht. Und wenn dann noch kommt: Mama,mit 9 finde ich am einfachsten, mir blieb der Mund offen stehen. Sie hat dadurch auch keine Nachteile in der Schule. Sie hat von der Lehrerin Zusatzmaterial bekommen, daran darf sie arbeiten, wenn sie fertig ist. Außerdem hat sie die Aufgabe den anderen zu helfen. Das hat dann nochmal Vorteile für das Sozialverhalten. Nein, ich hab nicht mal die zwei Zeit den Kindern sowas beizubringen, schließlich bin ich alleinerziehend, habe eine Arbeit und muss Nachmittags den Haushalt machen. Die Zeit, übrig bleibt wird, falls die Kinder da sind genutzt um mit ihnen raus zu gehen. Und das ist mit meiner Tochter zum Beispiel nicht der Spielplatz, wir gehen einige Kilometer, dass ist das beste, um frische Luft zu bekommen und noch dazu gut im Gespräch zu sein.
  13. Hannah kann es schon auch alleine, aber in der Früh geht es wirklich um die Zeit. Ich muss in die Arbeit und sie in die Schule. Und ich möchte vorher alles wieder aufgeräumt haben,sonst bekomme ich die Krise, wenn ich nach fünf Stunden arbeiten nach Hause komme und alles steht noch rum. Zum Glück macht sie soweit gut mit, hilft auch beim abräumen oder geht und macht ihr Bett. In der Früh ist die stressigste Zeit. Dafür genießen wir das Wochenende dann, wenn wir ausschlafen können und Leon und Hannah erst um halb acht zu mir rüber kommen und sich noch ne halbe Stunde zu mir kuscheln. Und dann dürfen sie auch das Brot selbst schmieren, außer Sonntag, da gibt's Müsli
  14. Bei uns ist es auch nicht erlaubt, dass die Kindergartenkinder alleine zum Kindergarten laufen oder nach Hause.
  15. Beim Schwimmen habe ich es auch gemacht, weil Leon immer total gefroren hat. Wir hatten während des Schwimmkurses aber auch fast nur Gewittertage. Hannah hat nen fertig gedeckten Tisch, das Brot richte ich ihr sogar her. Und die Haare mach ich ihr dann auch in der Früh. Aber ich muss dann schauen,dass ich um halb sieben in der Arbeit bin. Damit ich dann eben um 12:30 wieder nach Hause kommen kann um mit ihr Mittag zu essen. Bisher hab ich halt mit ihr gefrühstückt und mittags hat sie in der Mittagsbetreuung gegessen. Also wir haben so oder so nur zwei Mahlzeiten am Tag miteinander. Aber Hannah meinte, besser Nachmittags noch ein bisschen mehr Zeit um in den Wald zu gehen oder mehr Fahrrad zu fahren.
  16. Ja, es war der allererste Schultag. Der mit Schultüte. Mir ist sogar ne Träne gelaufen, weil mir der so leid tat. Ich fand das richtig schrecklich. Vor allem, weil für mich der Einschulungstag was ganz besonderes ist. Aber ich weiß noch, in meiner Klasse hatte einer eine ganz kleine Schultüte und selbst damals konnte ich nicht weg schauen. Er hat von mir was abbekommen. Damals durfte man noch in die Tüte schauen in der Schule. Naja,das Problem ist ja eigentlich, dass es immer auf dem Schulweg ist. Und die meisten Sachen mit dem Material hat sie zu Hause erst gemerkt. Da war zum Beispiel ihr Lieblingsstift, der zerbrochen in der Seitentasche war, die Marzipanmaus,die sie mir schenken wollte, die jemand genommen hat und gegessen, ein Radiergummi, wo ein Mädchen ganz scheinheilig gefragt hat, wo denn ihr Eulenradiergummi ist... Mit 6,5 finde ich schon komisch, wenn er da noch nicht ein wenig freier ist. Mir liegt viel daran, dass die Kinder selbstständig werden, was ja nicht heißt, dass man kein gutes Verhältnis zueinander hat. Im Gegenteil. Meine Kinder lieben es mit mir zu kuscheln.
  17. Hannah hat sich auch mit zwei komplett alleine umgezogen mit Reißverschluss und Knöpfen. Leon tat sich da ein bisschen schwerer. Im Kindergarten bin ich immer runter und hab unten am Eingang auf ihn gewartet. Allerdings war er da schon fünf und sechs Jahre alt. Er wollte mit fünf das erste mal alleine zu Hause bleiben. Jetzt mag er nicht mehr, er hat ne üble Angst vor Feuer. Wir hatten am ersten Schultag meiner Tochter ein Kind, das ganz alleine gekommen ist. Er ist dann auch nicht ins Klassenzimmer gekommen, er hatte wahrscheinlich keine Ahnung, wo er hin muss. Ich hab ihn leider aus den Augen verloren. Meine Tochter geht allerdings kommendes Schuljahr auch nicht mehr in die Mittagsbetreuung. Sie wird da richtig fertig gemacht. Kommt dann schon mal vor, dass drei Drittklässler auf sie losgehen. Das alles auf dem Schulweg. Außerdem wurden ihr schon einige Sachen geklaut oder kaputt gemacht. Und zwar in einem nicht mehr zu akzeptierenden Ausmaß. Ab September muss sie sich halt in der Früh alleine fertig machen, frühstücken und los gehen. Aber dafür kommt sie Mittags mit ihren Freunden nach Hause und kann die bis zum Hort begleiten und kommt dann nach Hause.
  18. Es geht doch überhaupt nicht darum, ob ein Kind das schon kann in dem Alter. Manche behinderte Kinder sehen nicht danach aus. Wir waren vor einem Jahr mal beim Kinderarzt, da war ein Mädchen, das sah ganz normal aus. Sicher schon fünf Jahre alt. Sie ist zum Mülleimer und hat angefangen ihn aus zu räumen und andere Sachen. Sie saß auch nur auf dem Boden. Danach darf man nicht urteilen.Aber auf den meisten Spielplätzen sieht man immer die selben Mütter und kennt sie mit den Jahren. Da sind immer welche dabei, die wirklich überbehütet sind. Eine Mutter hat mich gefragt, warum meine Tochter schon alleine zur Schule gehen darf. Sie hat knapp 500m. Ihre Tochter ist in der zweiten und hat es ähnlich weit,aber der Mutter ist es zu gefährlich, das Mädchen alleine gehen zu lassen. Man,in der Schule kann auch jederzeit was passieren. Mein Sohn hat sich im Kindergarten sogar die Nase gebrochen. Das hätte keiner verhindern können außer er selbst, wenn er die Regeln beachtet hätte. Er braucht noch jemanden, der ihn festhält beim balancieren. Und er ist acht. Es geht doch auch nicht darum, was das Kind kann, sondern darum, dass ihm auch etwas zugetraut wird und er die Unterstützung bekommt es selbstständig durchzuführen, soweit, wie man es ihm zutrauen kann. Das geht nur, wenn man sein Kind richtig einschätzen kann. Wenn mein Sohn etwa etwas machen will, was er noch nie gemacht hat,dann unterstütze ich ihn darin, auch wenn mir davon schon beim Gedanken daran schwindlig wird. Wenn er es nicht auf Anhieb schafft, unterstütze ich ihn, indem ich sein Selbstbewusstsein stärke. Wenn ein Kind noch nicht so weit ist, ist es was anderes, als wenn ein Kind gebremst wird bei dem,was es dazulernen möchte. Als mich mal eine andere Mutter darauf ansprach, dass meine Tochter noch nicht laufen kann, dass sie das doch längst müsste, weil sie dort doch mindestens schon eineinhalb wäre, hab ich es mit Humor genommen. Aber gesagt habe ich: Erstens ist sie erst neun Monate alt und zweitens, selbst wenn sie eineinhalb wäre, müsste sie nicht laufen können, nur weil das in ihrem Lehrbuch steht.
  19. Meine ist mit fünf das erste mal alleine mit dem Bus gefahren. Das war mir grad ganz angenehm, weil ich mit dem Fahrrad unterwegs war und sie zu Fuß. Ein Glück hat keiner gefragt wie alt sie ist. Auf den Spielplatz sind sie auch schon alleine gegangen, als sie fünf und ihr Bruder sechs war. Ich finde das nicht schlimm. Aber auch ich wurde schon oft drauf angesprochen. Meine Kleine geht auch alleine zur Bücherei. Ich bin ja nicht dafür zuständig ihr dauernd Lesenachschub zu holen. Je mehr wir unsere Kinder "schützen" wollen, umso mehr passiert dann,wenn sie wirklich mal alleine was tun müssen, denn dann kommen sie genau damit nicht zurecht. Passieren kann immer was. Auch, wenn es die ganze Zeit behütet wird. Oder meine Theorie: eher genau dann. Jetzt war meine Kleine eine Woche lang krank. Am ersten Tag musste ich sie von der Schule abholen. Dadurch, dass ich erst vor kurzem meine Arbeitszeit verlängert hab,wollte ich aber nicht die Tage danach zu Hause bleiben. Sie hat mir dann von sich aus den Vorschlag gemacht, dass sie alleine bleiben kann. Das haben wir dann auch so gemacht. Ich hab sie dann allerdings ab und zu angerufen und meine Mutter hat an einem Tag bei ihr kurz vorbei geschaut.
  20. Bei uns laufen ziemlich viele mit dem Ergobag rum. Scheint zumindest bei uns echt in zu sein. Meistens sehe ich ihn bei Kindern, die auf die höhere Schule gehen. Also der Größere. Ich glaube, dass wäre auch was für Hannah später. Also ich meine vor allem, weil sie jetzt 1,35 ist. Wer weiß, wie groß sie ist, wenn sie in die fünfte kommt. Dann braucht sie auf jeden Fall einen, der überall passt. :-)
  21. Wir haben einen Kippbaren und Höhenverstellbaren Schreibtisch. Letztes Jahr hat Leon noch seine Hausaufgaben dran gemacht. Er brauchte ihn schräg. Jetzt hat ihn Hannah. Sie mag ihn gerade. Sie macht ihre Hausaufgaben dran und bastelt außerdem sehr viel. Ich denke die Investition hat sich gelohnt. Ist Vollholz.
  22. Ich hab mich hier mal ein bisschen reingelesen. Es war nur etwas schwer zu folgen. Mein Großer ist in der zweiten Klasse und die Kleine in der Ersten. Mein Sohn hat sich im ersten Schuljahr noch gefreut, wenn ich ihn ein Stück des Schulweges begleitet habe, was ich aber nur selten getan hab. Meine Tochter läuft den Schulweg seit dem zweiten Schultag alleine. Kinder sind total unterschiedlich. Sie waren beide eine Zeit lang im Waldkindergarten und eine Zeit lang im Regelkindergarten. Mein Sohn ist ein Jahr zurückgestellt, weil ich es Schwachsinn finde, dass der Stichtag inzwischen im September gelandet ist. Außerdem hat er einfach noch Zeit gebraucht. Er war dann ein Jahr im Schulkindergarten. Meine Tochter dagegen hat sich das Malrechnen und lesen selbst beigebracht. Und sie ist auch draußen beim Klettern und Balancieren sicherer. Die gleichen Eltern und so unterschiedliche Kinder. Und sie wurden eigentlich nicht unterschiedlich erzogen. Das selbstständiger werden übe ich mit meinem Sohn schon länger. Es wäre ja schon mal toll, wenn er in meinem Beisein eine Brezel kaufen könnte. Neulich hat er es geschafft in der Eisdiele die Rechnung zu verlangen. Außerdem gibt er sich Mühe. Und das ist, was ich an ihm schätze. Leider habe ich es auch im Schulkindergarten schon mitbekommen, dass Kinder ihre Hausaufgaben nicht gemacht hatten und die Mamas sie dann in der Früh gemacht haben,bevor die Erzieherinnen kamen. Leon hat sich des öfteren geweigert die Hausaufgaben zu machen. Dann musste er die in der Freispielzeit mache. Nachdem das ein paar mal war, hat er draus gelernt. Bisher war es für meine Tochter eigentlich nur ein Vorteil, dass sie vor der Schule schon lesen konnte. Sie ist eine absolute Leseratte und hat schon einiges von Astrid Lindgren gelesen. Und nein, ich habe es ihr nicht beigebracht. Ich lese nur schon seit 7 Jahren jeden Abend mindestens eine halbe Stunde vor. Übrigens decken beide den Tisch selbstständig, wenn sie es aufgetragen bekommen. Anziehen können sich auch beide selbst. Außerdem sind wir oft im Wald unterwegs oder auch die Kinder alleine draußen. Ich finde es schlimm, dass man fast keine Kinder mehr draußen sieht. Wir waren früher immer draußen. Aber wen wundert es? Bei ihrem Vater haben meine ein Kindertablet und Nintendo 3DS. Bei uns gibt's Fernsehen sogar meistens nur am Wochenende und dann beschränkt sich das meistens auf die Sendung mit der Maus. Unter der Woche sind wir total eingebunden mit nem vollen Zeitplan. Raus gehen, spielen, lesen, gemeinsam kochen Hausaufgaben kontrollieren (Nein, ich sitze nicht dabei, ich bin in einem anderen Zimmer und verfügbar, wenn einer nicht weiter weiß. Am Ende schau ich mir die Hausaufgaben noch an. Ende) Wenn man hört, dass viele Kinder tatsächlich meinen, dass eine Kuh lila ist, dann wundert einen gar nichts mehr. Bin ich jetzt am Thema vorbei geschossen?
  23. Hallo! Ich möchte gerne wieder auf mein ehemaliges Gewicht. Nach beiden Schwangerschaften hatte ich es jeweils schnell wieder. Aber dann war einfach einiges. Da hab ich zugelegt. Ich hatte 16kg mehr dann. Dann hab ich einige Versuche gestartet. Aber irgendwie hat es nie so richtig geklappt. Jetzt hab ich ein bisschen was an der Ernährung gemacht. Also, ich versuche keinen Nachschlag zu nehmen, für Mittags in der Arbeit hab ich meistens nur Obst dabei und ich versuche Abends wenn die Kinder im Bett sind keine Süßigkeiten zu essen, bzw. gar nichts mehr. Schließlich hab ich dann schon Abend gegessen. Außerdem gehe ich mit meiner Tochter viel spazieren. Sie läuft dann auch schon mal um die zehn Kilometer mit mir. Wenn der Frühling dann da ist stelle ich das ganze auf Fahrrad fahren um. Mit anderem Sport hab ich es leider nicht so. Aber wenn man wie ich nur spontan Zeit hat, dann ist es das beste, wenn man schnell mal das Fahrrad nehmen kann und ne Runde fahren. Aber momentan kommt mit dem Fahrrad nicht viel zusammen, da ist es noch zu sehr Winter. Bisher dieses Jahr erst 330km. Ach ja, bisher hab ich 5kg unten
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