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Spastische Bronchitis- wer hat Erfahrung?

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Newyork

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Hallo ihr Lieben,

unsere knapp 12 Wochen alte Matilda leidet gerade unter einer spastischen Bronchitis. Sie muss nun 3x täglich inhalieren. Das Husten ist besonders Nachts quälend, ansonsten geht es ihr einigermaßen gut.

Ich mach mir Sorgen, dass nun jede Erkältung dazu führt oder soagr ein bronchialasthma draus wird. Da mein Sohn schon im Kiga ist schleppt der natürlich auch alles mögliche mi nach Hause und sie ist quasi ständig Viren ausgesetzt; ich kann sie demnach schlecht abschirmen.

Wer von euch kennt das und hat vielleicht Erfahrungen damit gemacht?

Lg

Pia

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Hallo Pia,

mit spastischer Bronchitis haben wir - bei Johannes - keine Erfahrung. Ich hatte mal vor Jahren eine so heftige Bronchitis, dass ich solche Bronchospasmen hatte. Das war sehr unangenehm, ist aber nicht chronisch geworden.

Johannes hatte letzten Winter mehrmals Bronchitis, das war Sch****! Aber das inhalieren hat's echt gebracht: Trotz teilweise heftiger Bronchialgeräusche und starkem Husten sind wir um Antibiotika immer herumgekommen.

Also, auf jeden Fall konsequent inhalieren (Ihr habt bestimmt so nen PariBoy, wa?). Habt Ihr denn auch so ein Bronchien erweiterndes Mittel dafür bekommen (Salbutamol) oder nur NaCl?

Wenn wirklich Gefahr einer chronischen Bronchitis besteht, könnt Ihr so einen Ihnalator auch dauerhaft bekommen - muss mit KiA un KK abgeklärt werden.

Viele Grüße

Stina

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Wir haben so eine Art Pumpe verschrieben bekommen; da ist oben so eine kleine Maske dran, die man aufs Babygesichtchen legt zum Inhalieren. ist auch von Pari, passt aber in eine Hand. Das Spray ist Salbutamol- ist das gut? Hilft das? Sie tut mir so leid; der Husten klingt schrecklich...

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Meine jüngste Tochter hatte das auch und hat dann leider auch allergisches Asthma bekommen.

Wir hatten eben auch diesen Pariboy dauerhaft verschrieben bekommen und auch dieses Salbutamol. Was auch sehr gut angeschlagen hatte war ein Hustensaft der die Spasmen löst Bricanyl Elixier

Meine damalige Kinderärztin zeigte mir auch , wie man kleine Kinder am besten zum Schleim abhusten bringt. Die Mama legt das Kind auf dem Bauch über die Kniee...etwas mit Kopf nach unten und klopft dann vorsichtig vom Po an Richtung Köpfchen....das soll das Abhusten anregen und erleichtern.

Ansonsten hilft wirklich nur das absolute regelmäßige inhalieren und viel trinken.

Ich wünsche dir gute Besserung für deine Kleine :)

liebe grüße vonner Omi

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Danke für deine Antwort und den Tipp zum Abhusten:) Da ich noch voll stille, lege ich sie sehr oft an und versuche sie zum Trinken zu animieren, was mir bisher auch ganz gut gelingt. Danach spuckt sie allerdings oft; was aber nicht so schlecht ist, denn da kommt auch immer eine ganze Ladung Schleim mit raus.

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NewYork, lass dir auf jeden Fall den PariBoy verschreiben, der hilft besser, als der Vortex!!

Der PariBoy ist nämlich ne Feuchtinhalation, die definitiv besser bei Bronchitis hilft, als der Vortex.

Bricanyl wirkt auch sehr gut!!

Und ich würde dir empfehlen, nen Homöpathen aufzusuchen, es gibt gute Mittel dafür.

Mein Sohn René hatte auch ganz häufig spastische Bronchitis, die dann leider zu allergischen Asthma führte.

Er inhaliert jetzt mit Vortex und zwar Sultanol und Viani, letzteres ist ein Kortisonspray.

Außerdem haben wir noch Rectodelt-Zäpfchen hier, für den Fall das er einen ganz heftigen Anfall kriegen sollte. Die Zäpfchen sind hochdosiertes Kortison.

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Wir haben Glück und es hat sich in der Pubertät ( sie ist jetzt 15) fast verwachsen. Es ist lange nicht mehr so schlimm wie es war und sie reagiert auch nicht auf alles allergisch.

Nur im Sommer hat sie noch etwas Probleme mit. Was aber geblieben ist.....andere Kinder bekommen einen Schnupfen...sie halt gleich ne richtige Erkältung.

Im Juli hat sie nun die Mandeln rausbekommen...mal sehen ob es sich diesen Winter bessert...vielleicht kam es auch davon. Sie hatte im Schnitt so 4 bis 6 eitrige Mandelentzündungen pro Jahr.

Sie hattte zb eine Milbenallergie die sogenannte Hausstauballergie, die ist eigentlich weg...ansonsten reagiert sie nur noch auf Meerschweinchen und manche Katzen.....weder auf Hunde, Mäuse ,Ratten ect....es ist auf jeden Fall viel besser geworden...und ich weiß was es heißt mit einem Kleinkind stundenlang am Tag zu inhalieren....wir mussten ja auch zur Vorbeugung mit dem NaCi inhalieren:(

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Achja was mir noch eingefallen ist.

Wenn sie ganz normalen Husten hatte...also ohne Spasmen hat komischerweise kaum ein Hustensaft angeschlagen...aber ein altes Rezept von meiner Oma.

Zwiebeln schneiden in ein Glas füllen und mit viel Zucker auffüllen. Entweder über Nacht stehen lassen oder für ein paar Stunden auf die warme Heizung legen.

Danach den Saft über den Tag verteilt trinken lassen. Ich habe ihr so alle 2 Stunden einen Eßlöffel gegeben.

Es hört sich eklig an aber hat immer gut geholfen :) und schmeckt auch nicht halb so schlimm wie es sich anhört :D

Sie hat den Saft bekommen als sie so ca 2 Jahre alt war und ich mache den heute immer noch.

liebe grüße vonner Omi

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Also den PariBoy kann ich auch sehr empfehlen. Unser Kleiner hatte seine erste spastische Bronchitis mit etwa 5 Monaten. Danach war er dann häufiger krank - was nicht heißen muss, dass das bei Dir auch so ist.

Nach ganz viel hin und her und ganz vielen Infekten, die immer mal wieder auf eine spastische Bronchitis hinausliefen, hat er seine Paukenröhrchen wegen der chronischen Mittelohrentzündung bekommen und seitdem ist Ruhe. Aber der Winter und damit die Erkältungszeit fangen ja grad erst an:rolleyes:

Also wenn er immer so schlimm erkältet war, hab ich ihn immer mit dem Erkältungsbad eines bekannten Herstellers für Babypflegeprodukte gebadet. Da ist nur Thymianöl drin, dass verstärkt die Spastik nicht. Auf keinen Fall Babix oder ähnliche Menthol-/Eukalyptusöle an die Kleine ranbringen, dann fällt ihr das Atmen noch schwerer. Aber das wird Dir der Kinderarzt sicher auch schon erzählt haben...

Gute Besserung für Deine Maus!

LG, Aeldra

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Rahel hat auch viel mit Bronchitiden zu tun, bei ihr kam es nach den ersten Impfungen und klang gar nicht ab.

Unser KiA arbeitet viel mit Globuli (Drosera, Spongia und noch irgendwas), das hilft schonma super. Und nach der 3. oder 4. Bronchitis haben wir den pari boy verschrieben bekommen und Rahel muss dann mit NaCl inhalieren- weil sie nie lange durchgehalten hat, haben wir sehr häufig, abe dafür kürzer inhaliert, das ging auch ganz gut.

Ansonsten hat unser KiA bisher Antibiotika soweit es ging vermieden, meist geht Monapax Hustensaft oder *grübel* noch einer, auf dessen Namen ich icht komme (ist bekannt, schmeckt nach Kirsche).

Was bei Rahel oft passiert im Zuge einer Bronchitis, das ist ein Pseudo-Krupp nfall, dann wird's richtig fies und da helfen DANN auch nur noch Cortison-Zäpfchen, wenn es ganz hart ist.

Gute Besserung für Matilda, das klingt immer soooo schrecklich, man leidet da total mit, gell? :(

Ach ja- unser KiA (ich liebe ihn, der ist so klasse!) sagte immer, Stillen ist am besten, also belass es ruhig dabei und verwirr die Maus nicht mit anderen Getränken. ;)

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oh je, ihr macht ja Sachen :o

Lotta hatte auch oft Bronchitis - anfangs wurde fast aus jeder Erkältung eine :( haben dann auch jedes Mal mit PariBoy inhalieren müssen und nach dem 3. oder 4. Mal gab es den dauerhaft. Mir hat dann jemand empfohlen, zu Beginn der Erkältung nicht mehr die vom KiA verschriebenen Salben auf die Brust zu schmieren und auch kein Babix mehr zu verwenden, sondern nur noch Thymian-Myrrhe-Balsam ... das habe ich dann auch gemacht und seitdem hatte sie auch keine Bronchitis mehr. Allerdings kam dann ja auch der Sommer, vielleicht hätte sie sowieso keine mehr bekommen. Mal schauen, ob es jetzt wieder losgeht, wir sind jedenfalls mit Pariboy und Medis ausgestattet und können gleich mit dem Inhalieren anfangen, sobald der Husten/Schnupfen kommt.

Gute Besserung der kleinen Motte :o

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Gern geschehen :)

Wie gesagt er ist ganz einfach herzustellen.

Leeres Marmeladeglas oder etwas ähnliches abwechselnd mit viel Zucker und Zwiebeln schichten. Ruhig reindrücken. Der Zucker löst den Saft aus den Zwiebeln und Zwiebeln sind ja bekanntermaßen desinfizierend. Deshalb auch gut bei Halsschmerzen ;)

Fang aber mit einer kleinen Dosis an um zu schauen wie deine Jungs darauf reagieren zwecks Verdauung :D

liebe grüße vonner Omi

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NewYork, lass dir auf jeden Fall den

PariBoy verschreiben, der hilft besser, als der Vortex!!

dem kann ich mich nicht anschließen, da es darauf ankommt, inwieweit die

bronchien betroffen sind. ich mache das thema mit philipp seit einem halben

jahr durch. immer wieder. nun ist er aber das erste mal nach 10 tage

antibiothikatherapie infektfrei. mein kinderallergologe meinte die sogenannten

"spacer" sind absolut intensiver in der wirkung.

Ja; also da schiebt man unten so einen stinknormalen Inhalator rein, wie man den von Asthmatikern kennt- dann wird das Inhalat durch ein Rohr gepumpt und kommt dann in der kleinen Maske an... "Vortex" heißt das gute Stück. Hab ich vorher auch noch nicht gesehen...

bei philipp mußten wir 4-5 mal täglich/auch nachts 2 hübe verabreichen

- und bei jedem hub bis 5 zählen und dann kam die wirkung recht schnelle.

es muss nicht direkt alles in einem asthma ausarten, aber bei philipp ist es

auch meine allergrößte sorge, weil er auch, wenn er infektfrei ist, pfeifft er,

oder giemt er bei permanenter anstrengung, das macht mir schon angst:(

kortisonzäpfchen sind mit vorsicht zu verabreichen und haben eigentlich in

einer normalen kinderhausapotheke nichts zu suchen - nur auf anordnung:)

philipp brauchte einmal eins - und das bekam er, weil seine bronchien auch

nach 2maliger inhalation dicht waren - und da war es dann auch angebracht.

sorry für den langen text:)

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Irgendwie erschreckend zu lesen wieviele Kinder damit Probleme haben.

Bei Nick ging es los als er 5 Monate alt war und er den RS Virus sich eingefangen hatte. Seitdem ist der PariBoy mein bester Freund und Salbutamol mit Kochsalzlösung auch immer im Haus. Er pfeift dann regelrecht musst aber nie Antibiotika nehmen. Er hat das so ca. alle 2 Monate. Dann inhalieren wir wenn's ganz schlimm ist auch nachts.

Leider macht das Salbutamol die Kinder recht "wach".

Ich hoffe sehr, dass der KA Recht behält und sich das alles verwächst.....

Bei meinem ersten Sohn hatte ich soetwas nie, der hatte mit ca. 1,5 Jahren seinen ersten harmlosen Schnupfen.

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hallo new york

ich kann mich dem was kikra sagt anschließen.

Wir habe auch so einen Inhalator mit Spray. Bei uns wirkt der super. Der Pariboy hat den Nachteil, dass die Kinder relativ lange inhalieren müssen.

Unser Kinderarzt hat gesagt, dass häufige spatische Bronchitisen nicht zu Astma führen müssen. Da muss man einfach abwarten.

Wichtig ist gutes Lüften und nicht zu trockene Luft in der Wohnung. Deine Kleine ist ja noch sehr jung. Wir wollen demnächst an die Nordsee fahren wegen des Reizklimas. Vielleicht ist das auch was für Euch.

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Gsd haben wir sehr feuchtes Klima in unserer Bude... wir haben extra so einen Messer für die Luftfeuchtigkeit. Bin auch schon am Überlegen, ob ich mal für ein paar Wochen an die See fahre mit den Kindern- Benjamin fing ja nun auch mit Pseudo-Krupp an:( mein Mann kann aber zz überhaupt nicht weg hier.

Kikra, wir sollen auch 3-4 Mal (davon einmal Nachts, wenn sie arg hustet), je 2 Hub geben. Ich finde, dass sie schon letzte Nacht viel besser atmen konnte und auch heute am Tag is sie nicht mehr ganz so doll am Röcheln. Ich finde die Pumpe auch gut, habe außerdem großes Vertrauen in unseren Kia- denke, der weiß schon, was er tut. Von Zäpfchen war bisher nicht die Rede- mal sehen was er morgen sagt. Für meinen Sohn habe ich Cortison-Zäpfchen für den Notfall da- wg des Pseudo-Krupps.

Unser Kia hat auch gesagt, dass häufigeres Anlegen alleine reicht- ich werde also kein zusätzliches Getränk anbieten. Hustensaft sollen wir auch nicht mehr geben- ich finde die MUmi wirkt Nachts besser als jeder Hustensaft, das ist phänomenal.

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Kikra, bei dem Vortex und dem PariBoy gehen die Meinungen wohl wieder auseinander.

Mein KiA hat mir gesagt, das wenn es akut ist, auf jeden Fall die Feuchtinhalation besser ist, weil sie tiefer in den Bronchien wirkt.

Aber trotzdem soll dann mit dem Vortex weiterhin das Kortisonspray gegeben werden. Nur halt nicht das Sultanol, weil es sonst ja überdosiert wäre.

Bisher hab ich den aber auch nicht mehr gebraucht, es reichte immer der Vortex.

Und dieses Giemen nach Anstrengung hat René auch, und der LungenFA sagte, das ist auf jeden fall Asthma.

Wir haben diesen Atemtest gemacht, und da kam das dann heraus.

Achja, und wegen zur See fahren. Ich kann jedem nur die Ostsee empfehlen, da ist das Reizklima nämlich milder, als an der Nordsee.

An der Ostsee liegt der Salzgehalt bei einem Prozent, was dem entspricht, was inhaliert wird.

An derr Nordsee liegt der Salzgehalt der Lift bei drei Prozent, sodass viele Kinderlungen damit überfordert sind, und die Kinder noch kranker werden.

Das Problem hatten wir nämlich. Wir waren zwei Wochen auf texel und am dritten Tag wurde René sehr krank. Das hat dann ne gute Woche gedauert, bis es besser war.

Ein Jahr später waren wir wegen seiner Bronchien an der Ostsee für drei Wochen zur Kur, und da war alles in Ordnung.

Uff, das ist sehr lang geworden, sorry.:o

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