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Archiv 2002

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Geschrieben

Huhu Ihr alle, ich hatte SS-Diabetes und mir wurde auch gesagt, dass ich lieber dann und wann mal richtige Schokolade essen solle, anstatt so Diät-Zeugs mit künstlichen Süssstoffen. Kann mich Utas Hebamme da also voll anschliessen!

Süsse Grüsse,

JJ

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Geschrieben

Hallo,

ich lebe seit fast einem Jahr von meinem Mann getrennt, den ich wegen seines Alkoholproblems verließ. Ein Grund mehr war mein neuer Lebensgefährte, mit dem ich sehr glücklich bin. Mein getrennt lebender Mann und ich haben zwei Kinder und mit meinem neuen Lebensgefährten bekomme ich in zwei Monaten mein drittes Kind.

Nachdem mein Mann mir anfangs mit seiner Familie zusammen sehr viele Gewissensbisse und Schwierigkeiten bereitet hat, hat sich jetzt mit seiner Familie alles beruhigt, die Kinder sind öfter bei der Oma und die Fronten haben sich wieder erweicht, damit auch die Kinder den Familienanschluß nicht verlieren.

Nur für meinen Mann steht fest, er möchte mich am liebsten wiederhaben, würde das Kind auch akzeptieren usw. Für mich ist es eine sehr schwere Entscheidung, ABER es steht für mich fest, daß ich nicht zu ihm zurückgehe, sondern bei meinem Lebensgefährten bleiben möchte und mich auch sehr auf unser Kind freue.

Ich habe jetzt nur Skrupel, ob ich nach der Geburt eine Annonce in die Zeitung setzen kann oder nicht. Ist das zu verletzend für die Familie meines Mannes und für ihn? Oder wäre es verletzend für meinen Lebensgefährten, wenn ich noch soviel Rücksicht darauf nehme?

Geschrieben

Hallo,

der Bauchspeicheldrüse kann mit Süßstoff nicht vorgegaukelt werden das jetzt Zucker kommt, dass ist völlig unmöglich. Da Zucker ganz andere Informationen enthält die vom Blut transportiert werden. Die Bauchspeicheldrüse schüttet nur Insulin aus das wirklich gebraucht wird, leider ist es bei übergewichtigen der Fall das das Insulin andere unnormale Bausteine enthält die dann nicht mehr in die Rezeptoren passen und dadurch zu viel produziert wird.

Usw. usw. usw. .............

Und wenn die betreffende Person wegen Diabetes vorbelastet ist würde ich bei Heisshunger auf Schoko sehr vorsichtig sein. Mal ein/zwei Stücke ist bestimmt ok, aber gerade in der Schwangerschaft können viele Frauen sich nicht zurückhalten bzw. sind nicht soooo konsequent und dann ist Süßstoff eine bessere Alternative. Bevor ich mit absoluter Inbrunst zwei Tafeln Schoko in mich reinfutter und hinterher ein schlechtes Gewissen habe oder Probleme mit SS-Diabetes .

Kann leider aus eigener Erfahrung Zurückhaltung, hi hi hi spechen!!!

Gruß Bianca

Geschrieben

In dem Buch Jedes Kind kann schlafen lernen geht es um die Ferber-Methode. Da soll man sein Kind einfach ins Bett legen und schreien lassen. Wie gesagt, als allerletzte Möglichkeit ziehe ich das in Betracht.

Lucas darf abends vorm Schlafen noch nackig strampeln und wird massiert. Dann bekommt er noch zu trinken und wird ins Bett gelegt.

Mit Brei hab ich es auch schon versucht, aber den will er noch nicht.

Trotzdem danke

Elena

Geschrieben

Hallo,

Du steckst da ja in einer ordentlichen Zwickmühle ... guter Rat ist da echt schwierig, denn das ganze entscheiden kannst nur Du selbst.

Ich persönlich finde, wenn Du Dir ganz sicher bist, das Du nicht zu Deinem Ex-Mann zurück gehst, dann kannst Du ruhig die Anzeige in die Zeitung setzen. Es ist doch eine Tatsache, dass Du jetzt einen anderen Mann hast und den brauchst Du doch nicht zu verstecken. Und Euer gemeinsames Kind erst recht nicht!

Ich wünsche Dir und Deiner neuen Familie auf jeden Fall alles, alles Liebe und viel Glück und Gesundheit für die Zukunft! Alles Gute für die restliche Schwangerschaft und eine tolle Geburt!

LG

Birgit

Geschrieben

Hallo nochmals!

Also, jetzt bin ich verwirrt... mir wurde gesagt, dass Konsum von Süssigkeiten keine SS-Diabetes verursacht es sei denn, dieser Konsum ist extrem... dazu braucht es aber weit mehr als die gelegentliche Fressattacke! und da kein direkter Zusammenhang besteht, sondern dass da ganz andere Faktoren eine Rolle spielen wie schon gesagt z.B. erbliche Vorbelastung und Uebergewicht, oder auch einfach PECH sad.gif, ich hatte nämlich weder das eine noch das andere! .

Bianca, Du scheinst Dich da sehr gut auszukennen, kannst Du mir mal erklären, ob es tatsächlich doch so ist, dass der nicht übermässige Konsum von Süssigkeiten die Entwicklung von SS-Diabetes begünstigt? Wenn das nämlich so ist, würde ich in der nächsten SS lieber gar keine Süssigkeiten essen, denn so eine Diabetes möchte ich nicht nochmals.

Danke Dir im Voraus!

LG, JJ

Geschrieben

Hallo Julia,

das kann gar nicht so pauschal beantwortet werden, sicherlich spielen viele Faktoren eine Rolle. übergewicht, familiäre Vorbelastung, Bauchspeicheldrüsen Unter.-überfunktion, vermehrte Zufuhr von Brot, Nudeln, Reis usw. die im Darm zu Traubenzuckerbausteine umgearbeitet werden und auch zu vermehrter Ausschüttung von Insulin beiträgt wodurch eine überbelastung der Bauchspeicheldrüse eintreten kann, und vieles vieles mehr...!

Aber, um niemanden völlig zu verunsichern, dass sind alles nur Anzeichen die sich bei krankhafter Diabetes auswirken können.

Es ist so ein riesen Gebiet und hat sooo viele Anhängsel, es ist unwahrscheinlich das soetwas eintritt.

Trotzdem ist mit übermäßigem Verzehr von Zucker in der SS nicht unbedingt zu Spaßen, allerdings gibt es da auch wieder die andere Seite, das sind die Frauen die sich nur davon ernähren und es passiert NIX!!!

Ein Zuckertest beim Arzt oder in der Apotheke ist immernoch die beste Lösung um sich auf der sicheren Seite zu befinden.

LG Bianca

Geschrieben

Hallo Bianca

Danke Dir für die Antwort! Der Zuckertest wird bei uns routinemässig in der 28. SSW durchgeführt, ich glaube, man kann ihn aber auch schon früher machen, was bei mir in der nächsten SS dann wohl der Fall sein wird.

LG, JJ

Geschrieben

Hallo Elena,

also ich will ja nicht schon wieder die Ferber-Diskussion anrühren, aber Da soll man sein Kind einfach ins Bett legen und schreien lassen ist eine sehr sehr schlechte und falsche Wiedergabe des Buchinhaltes. Hast Du es überhaupt richtig gelesen ?

LG Uta

Geschrieben

Hallo Gala,

ehrlich gesagt verstehe ich den Zweck dieser Geburtsanzeigen in der Zeitung sowieso nicht.

Deine Familie und Freunde werden doch auch so wissen, dass Ihr Nachwuchs bekommen habt oder Ihr schreibt ihnen eine persönliche Geburtsanzeige per Karte.

Wenn Du eine Anzeige schalten möchtest, rufe deinen Exmann vorher an und sage es ihm, damit es nicht so eine überraschung für ihn ist.

Susanne

Geschrieben

Ja, ich hab es richtig gelesen. Und ich bin nicht wirklich davon überzeugt.

Wenn ich meinen Sohnemann länger als eine Minute weinen lassen würde, würde er sich so in einen Schreikrampf steigern, daß er keine Luft mehr bekommt. Beruhigen kann man ihn dann nur noch, wenn man ihn aus dem Bett nimmt und ihn ein bißchen trägt.

Geschrieben

Liebe Elena,

das mit dem einfschlafen ist wirklich eine hartnäckige Sache, ich kenne das. ICh habe es unter anderem mal mit Musik versucht, während dessen wir die Kleine fertig gemacht haben, ließ ich ganz leise im Hintergrund diese Entspannungs CD von Nestle laufen, ich denke die müßtest Du auch bekommen haben, von Alete. Dann haben wir sie hingelegt, und die Cd aber weiter ganz leise laufen lassen. Am Anfagn, gebe ich zu hat sie weiter hin geschrien, das ging so 2-3 Minuten dann schlief sie friedlich ein. Außerdem hat auch gut ein Spielmobil geholfen wo sie dann etwas abgelenkt wurde. Oder, da er ja in eurem Bett liegt, fühlt er sich vielleicht nicht wohl durch das riesen Bett. Ihr solltet ihm wirklich ein Bett besorgen, ich denke ihr werdet sonst später noch ein blaues Wunder erleben, schon alleine, wenn er sich rollen kann, kommt es leicht vor das er rausfällt.

Viele Grüße

Cindy

Geschrieben

Hallo,

ich muß jetzt mal Uta recht geben, meine Information ist die gleiche. Es geht dabei nicht um die Informationen, die das Blut transportiert, sondern um die Information süß , die der Geschmackssinn wahrnimmt und die über das Gehirn direkt weitergeleitet wird und so die entsprechende körperliche Reaktion auslöst. Meines Wissens ist das auch schon erwiesen, daß es so ist. Aus diesem Grund eignen sich Süßstoffe auch überhaupt nicht für eine Diät.

Liebe Grüße

Nana

Geschrieben

Hallo,

die körperliche Reaktion die ausgelöst wird hat aber nicht s damit zu tun das mehr Stoffe produziert werden die dann verhindern sollen das der Zuckerhaushalt durcheinandergerät. Sprich es wird dadurch die Bauchspeicheldrüse nicht zu mehr Produktion angeregt und dadurch zu übermäßiger Arbeit welches zur Folge hat das die Drüse sich überarbeitet und evtl. falsch ausgestattete Insuline ausschüttet.

Das ist alles sehr vereinfacht dargestellt und hat im weitesten Sinne auch nichts mehr mit SS-Diabetes zu tun.

Für eine normale Diat die ja gar nichts mit Zuckerkrankheit zu tun hat ist Süßstoff kaum geeeignet, das ist richtig.

Ich kaue dieses Thema ständig bei meinen Seminaren für Diabetiker Typ 1 und Typ 2 durch, es ist so umfassend, da kommt jeder in s schleudern.

LG Bianca

Geschrieben

Hallo Elena,

und wenn Du einfach mal versuchst, ihn immer ein paar Sekunden wirklich nur 10-Sekunden-weise länger schreien zu lassen, bis Du hingehst ? Im Moment ist es ja wohl so, dass er weiss, dass die Mama sofort angelaufen kommt, wenn er nur laut genug schreit. Und wahrscheinlich sind Ablenkungen wie Musik, Mobile usw. nicht das richtige, damit er zur Ruhe kommt. Vielleicht hilft auch ein sanftes Licht so- ne Kinderlampe, die sich dreht und Schatten an die Decke wirft oder so . Halt irgendetwas, was nicht zuviel Reize verursacht. Nimmt er vielleicht ein Kuscheltier an ? Mein Max hat einen Riesen-Elch . Den liebt er zum Einschlafen.

LG Uta

Geschrieben

Hallo zusammen,

was habe ich nicht alles versucht um meine kleine Maus zum schlafen zu bringen... Zunaechst haben wir 8 Monate zusammen in meinem Bett geschlafen ich bin alleinerziehend . Als sie anfing zu krabbeln und ich keine Gitter für mein Bett finden konnte habe ich sie in ihr Gitterbettchen gelegt. Es ging so: Sie wollte anfangs natürlich nicht. Ich habe die Ferber - Methode versucht: Mit halben Erfolg, denn sie kann immer noch nicht von selber einschlafen aber sie hat keine panische Angst mehr, wenn ich nicht mehr im Zimmer bin. Sie weiss, dass ich zurückkomme und heult einfach vor sich hin. Nur wenn ich lange Zeit nicht komme, dann wirds weinen heftiger. Dann versuchten wir es mit der Flasche, denn ich hab mir gedacht, sie ist daran gewöhnt, waehrend des Stillens einzuschlafen und braucht was zu trinken. Schnuller hat sie immer verweigert. Nach einer kurzen Zeit hat sie sich eine Liegestellung erfunden, die aehnlich der Stellung beim Saugen aus der Brust ist. So nimmt sie die Flasche und schlaeft dabei ein. Nur ist dies nicht gut für die Zaehne, zumal meine sehr früh ihre Zaehnchen bekommen hat. Da gibts folgende Lösung: Die künstliche Milch jede Woche etwas heller bzw. mit mehr Wasser fertigen. Am ende nur klares Wasser geben. So gewöhnt sie sich auch daran, Nachts keinen Hunger zu bekommen und schlaeft laenger.

Die Abendrituale vor dem Einschlafen ist sehr schön und beruhigend für die Babys nur wenn man dabei zu viel Bequemlichkeit z.B. Massage gibt und viel spielt, wollen die Kinder ja verstaendlicherweise nicht das es aufhört und zum schlafen hingelegt werden So, schluss-aus, nun wird geschlafen - Licht aus! wollen sie erst recht nicht. übrigens: So mit immer langsamer werdendem Ryhtmus auf das Po klopfen und dabei einen ryhtmischen Laut von sich geben Pschh... pschh... hilft sehr. Das hilft zu entspannen.

Viel Glück!

Pinar

Geschrieben

Ich hab das Buch von Tracy Hogg Die Babyflüsterin gelesen und habe einige Tips gefunden.

Seit gestern haben wir einen geregelten Schlafplan aufgestellt. Und siehe da: Lucas schläft jetzt schon innerhalb von wenigen Minuten ein. Er braucht zwar noch seinen Schnuller dazu und meckert ein bißchen, aber es dauert keine zehn Minuten mehr, und er schlummert süß. Und daß, ohne ihn weinen zu lassen.

Tagsüber lassen wir ihn in seinem Bett schlafen und nachts ist er noch bei uns. Wenn er nachts länger schläft, dann werden wir ihn auch für die Nacht in sein Bett legen. Aber halt alles in ganz kleinen Schritten.Allerdings muß er dann nicht die ganze Zeit in seinem Bett schlafen, sondern darf in der Früh zu uns.

Ich liebe es, wenn er bei uns schläft, aber inszwischen ist er so mobil, daß er immer zu mir rutscht und mich beim Schlafen stört.

Den ersten großen Erfolg hatten wir bereits. Er hat vier Stunden geschlafen und das ist für ihn schon etwas besoneres. Ich denke, wenn wir so weitermachen, schaffen wir das ganz gut.

Danke für Eure Antworten.

Elena

Geschrieben

Hallo an alle,

seit etwa drei Wochen versuchen wir unserer Tochter 6 Monate beizubringen, wie man vom Löffel ist. Wir üben jeden Mittag ganz geduldig, so oft es geht übernimmt das auch der Papa, weil es ja da bei Stillkindern erfahrungsgemäß besser gelingt, aber mehr als ein paar Löffelchen gehen nicht rein. Und auch die werden nur peu a peu abgeschlürft , ganz in den Mund rein bekommt man den Löffel nicht. Kennt ihr noch irgendwelche Tricks, die diesen Lernprozeß vereinfachen? Ich bin schon ganz frustriert, weil ich rundherum nur höre: mein Kind konnte nach zwei Tagen ein ganzes Gläschen aufessen! oder ähnliches...

Danke im Voraus!

Liebe Grüße, Eva

Geschrieben

Hallo Eva,

laß dich nicht entmutigen, jedes Kind ist anders, dafür kann deine Maus evtl. schon besser die Flasche halten oder sonst etwas.

Manchmal sind die Löffelchen zu breit, zu scharfkantig oder zu tief ausgehöhlt. Einige Mäuse bevorzugen flache Löffel mit abgerundeten Kanten und ziemlich schmal. Ich selber machte und mache die besten Erfahrungen mit den Milupa Löffeln.

Unsere Carla konnte tatsächlich ruckzuck mit dem Löffel essen, bei Chiara hat es ziemlich gedauert.

In diesem Sinne noch viel Spaß beim üben und bei der Kleckerei

LG Bianca

Geschrieben

Hallo Eva,

wir hatten zum Lernen die Silikon-Löffel von Babybjörn. Die sind ganz weich und ganz ganz flach. Und vor allem: bunt !!

Vielleicht klappt- s ja damit besser. Im übrigen sind die Kinder mit ihrer Entwicklung total unterschiedlich. Mein Sohn hat auch nach 3 Tagen perfekt vom Löffel gegessen, dafür kann er erst seit ca. 14 Tagen die Flasche selber halten. Er ist nächste Woche 13 Monate alt

LG Uta

Geschrieben

Hallo,

Wer kann mir sagen, ob sich das Sportverbot einiger Sportarten wie Skifahren und Windsurfen auf die ganze Schwangerschaft oder nur die letzten Monate bezieht. Und was kann wirklich passieren? Bintotal verunsichert und traue mich seit der Schwangerschaft nicht mehr Windsurfen zu gehe, was wir sonst immer am Wochenende machen. Bei ziemlich starkem Wind, Stuerze kommen also hin und wieder vor Bin jetzt erst in der 15. SSW. Sind meine Aengste uebertrieben? Ich hatte in den letzten zwei Jahren naemlich zwei Fehlversuche 9 11. SSW und bin jetzt so gluecklich, dass endlich alles gut zu gehen scheint.

Wer kann mir helfen oder surft vielleicht sogar selber???

Freue mich ueber jeden Tip oder Erfahrungsbericht.

Swanni

Geschrieben

Hallo Swanni,

bei deiner Vorgeschichte d.h. Fehlversuche wäre ich absolut vorsichtig! Mein Gyn. hat damals gesagt, keine Ballsportarten, kein Kampfsport.

An deiner Stelle würde ich um sicher zu gehen deinen Frauenarzt fragen, der kennt deine Vorgeschichte am besten und weiß vielleicht warum es früher schief ging!

Alles Gute!

Gaby

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